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Lunar Ticks



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Von:  Knuddel-Woelfchen
2020-12-13T17:30:09+00:00 13.12.2020 18:30
SeiteIch hasse sowas in der Öffentlichkeit! DAs sieht auch nie schön aus xD
schön dar gestellt
Antwort von:  Keizumi
17.12.2020 06:40
Finde ich auch. |D Wenn sie allein gewesen wären, wär's wahrscheinlich latte gewesen - aber genau das war ja der Point. :DD
Dankschön! *_* ♥
Von:  Knuddel-Woelfchen
2020-12-13T17:29:32+00:00 13.12.2020 18:29
SeiteOh er hat sie bemerkt wie krass! Wie sein Blick
aber ihrer ist voll süß!
Antwort von:  Keizumi
17.12.2020 06:48
Yess, der böse Junge ist etwas zu viel für Sayakas unschuldige Äuglein. |D
Lieben Daaank! <3
Von:  vallendrael
2020-09-17T15:52:36+00:00 17.09.2020 17:52
SeiteAw~ irgendwie mag ich Ginjirous Gesicht im ersten Panel. xD Es ist zwar winzig und fällt nicht direkt auf, aber ich liebe es, wenn die Münder so riesig sind und dann einen spitzen Zahn haben. xD Das drückt immer super die Stimmung aus und ist gleichzeitig goldig. xD
Und auch gut, wie Yuuta sich umdreht und dann bei dem Panel mit seinem Gesicht man sieht, wie er erstmal schlucken muss, auch wenn es nicht nochmal explizit daneben steht. :D Wirkt schon eingeschüchtert auf mich, der junge Mann. :O Aber das ist ja auch kein Wunder, wenn mein Chef mit einem Zettel raus kommen würde und so mit ihm umginge, wäre ich ganz schnell weg und würde nicht mein Motorrad abstellen. >.< Ich find auch die Kontinuität gut, dass er auch aus dieser Perspektive immer noch sein Rad einhändig schiebt. Ich mein, das ist irgendwo selbstverständlich, aber trotzdem fand ichs erwähnenswert. :3 Ich mag auch seine Frisur von hinten. :D
On a more serious note; wie das Motorrad, Yuutas Kopf und sein Arm den Blick auf Ginjirou einschränken, ist fast eine Parallele dazu, wie wahrscheinlich die Hecke für ihn den Blick auf das Ganze einschränkt; bzw. sein fehlendes Verständnis von der Situation symbolisiert, weil er nicht mitbekommen hat, was im Haus vorgefallen ist. Da ist es auch logisch, dass er sich erstmal die Zeit zum Beobachten nimmt und nicht gleich hin rennt (oder weg rennt^^°).
Irgendwie find ichs grad gut, dass der Luftwiderstand das Hinklatschen des Stück Papiers nicht vereitelt hat. xD Ich weiß auch nicht, warum ich grad nicht so ernst drauf bin, aber das wäre traurig gewesen und hätte der Situation viel genommen, wenn es nicht auf den Boden gefallen, sondern stattdessen ein Stück weiter geschwebt wäre. X'D Oder Ginjirou hat einfach stark genug gepfeffert, dass der Luftwiderstand gar nicht anders als nachgeben konnte. v.v Zumindest sein Fuß ist ja entschlossen, den Zettel auf dem Boden fest zu nageln, oder in so kleine Stücke wie möglich zu zertreten.
Was ich mich gerade aber ein wenig frage ist, warum er dazu raus gegangen ist. :O Wollte er die Spannung nicht im Haus haben? (Weil das sozusagen sein Rückzugsort ist, wo er sich ausruhen kann und wo es nicht hin gehört, weil es das kaputt machen würde?) Wollte er Frau Takebayashi den Wutanfall ersparen? (Sie wirkte ja schon sehr eingeschüchtert, aber irgendwie glaube ich das nicht ganz, auch wenn du betont hast, dass er eine Unterscheidung machen kann, auf wen er sauer ist. Aber dazu wirkt er für mich dann doch etwas zu sehr in seinem eigenen Kopf im Moment, was gerade auch durch das Stampfen und das Brüllen verdeutlicht wird. :O) War es vielleicht eine Reaktion des "raus Schmeißens"? (Er kann Sayaka nicht wirklich raus schmeißen, weil er sie braucht, ist gerade aber so sauer, dass er irgendeinen Aspekt von ihr raus werfen muss?) Hm, spannend. Vielleicht ist der Boden draußen auch geeigneter, um dort auf einen Zettel einzustampfen, was er instinktiv noch weiß. xD
Ich finde die Panelaufteilung auch wieder einmal sehr interessant. :O Also, das in dem man sieht, wie er auf den Zettel eintritt, hat beinahe etwas davon, dass er die andern "aufbiegt", also ihnen mehr Platz nimmt, weil er so sauer ist und nach oben und nach unten sich ausweitet. Passt auch dazu, dass Yuutas beide Panels (also die, in denen sein Kopf zu sehen ist) etwa gleich breit sind, aber das Panel mit dem gestampften Zettel viel schmaler. Gibt natürlich auch der Inhalt her, aber trotzdem. xD Hah, was mir dazu noch einfällt ist, dass das Eingeschüchtertsein von Yuuta auch dadurch unterstrichen wird, dass der Panelrand seine tolle Löwenzahnfrisur abschneidet. xD Er gibt ihm sozusagen nicht den ganzen Raum, den er einnehmen könnte.
Was ich sagen muss (und ja, das kommt auch ein bisschen durch Hintergrundwissen, was ich mittlerweile habe ;) ), ist, dass die ähnlichen Winkel der schrägen Panelbegrenzungen sowie die etwa gleich großen Breiten der oberen und unteren Panels dem ganzen trotz der eher eskalierenden Wut von Ginjirou dem Ganzen doch noch etwas Beherrschtes geben. Kann natürlich sein, dass das kommt, weil "wir" es jetzt "aus Yuutas Sicht" betrachten, aber nicht nur, denke ich? Ich meine, auch die Actionstriche, die Ginjirou auf das Papier schleutert, halten sich an ziemlich gerade Begrenzungslinien. O.ô
Anyways, ich find den stampfenden Fuß super gezeichnet. ♥ Und auch die Details am Motorrad sind wiedermal spitze. :O
Von:  TiJus_Art
2020-08-07T08:59:27+00:00 07.08.2020 10:59
SeiteWas für eine liebe Geste. Immerhin besser als gar nichts.
Antwort von:  Keizumi
17.12.2020 06:26
Sau lieb, dass du das so siehst. quq ♥
Von:  vallendrael
2020-05-11T06:23:16+00:00 11.05.2020 08:23
SeiteErst beim genaueren Hinsehen fällt mir auf, dass hinter Ginjirous Kopf ein Panelübergang (ein Gutter? :D) zu sehen ist, der das Vergehen der Zeit, während er auf die automatische Ansprache des Telephons wartet, anzeigt. :D Und in der Zeit hat Frau Takebayashi anscheinend Sayakas Zimmer erreichen können und feststellen können, dass sie nicht da ist. :') Hm, wobei, ist das wirklich nur ein Panel, was sich da verbirgt? Weil das zwischen den Dielen und Frau Takebayashis Trepperuntergehen wie Mäntel aussieht, also schaut er, während er auf die Antwort vom Telephon wartet, nach den Schuhen und kann das deswegen auch im letzten Panel der obersten Zeile sagen? :D ... beim genaueren Hinschauen fällt mir auch auf, dass die Treppe, von der ich zuerst dachte, dass sie im Hintergrund von Ginjirous Kopf ist, gar nicht solche Maserung hat, sondern eher 'reinglatt' ist. Also sieht er tatäschlich da nach. :D
Spannend finde ich auch, wie hier die Verhältnisse umgedreht sind, Ginjirou spricht mit einer gemäßigten Sprechblase und Frau Takebayashi mit einer aufgeregt rufenden. :D Wobei sich das natürlich im Verlauf der Seite wieder ändert. xD Und obwohl man hier kein einziges Mal Ginjirous Gesicht (bzw. seine Augen ;) ) sieht, bekommt man doch einen ziemlich guten Eindruck von seinem emotionaen Zustand. Zuerst noch gewissermaßen gefasst, oder vielleicht auch ein bisschen bemüht ruhig, weil es ja doch sein kann, dass sie ans Handy geht. Dann aber, als sich die weitere Realisation durchbricht, dass sie sich 'seelenruhig' raus geschlichen hat, kommt wieder die Wut durch.^^ Da finde ich es im mittleren Panel auch schön, wie du den Fokus auf die Hand und den Zettel gelegt hast, denn dieser ist ja in dem Fall mehr oder weniger die einzige Art, wie er Sayaka zu fassen bekommen kann. Das Schwarze und die weiße 'Aura' darin unterstützen noch einmal das verärgerte Knüllen des Papiers. Auch mag ich es, dass er sich einredet, dass sie einfach wirklich seelenruhig vorbei geschlichen ist, was das Ganze natürlich noch schlimmer macht, weil sie keinen ernsten, tiefgründigen Grund hatte, seine Regeln zu brechen, als einfach ihre Laune. Und bei ihm dadurch der Eindruck entstehen muss, dass sie es nicht so ernst nimmt wie er. Beim Darübernachdenken passt das ja auch, die Nachricht klang nicht wirklich dringlich, wenn wir am Anfang nicht gesehen hätten, wie es Sayaka wirklich ging, hätte es echt wie einfach eine Laune eines Teenagers gewirkt.^^° Was in mir die Frage aufwirft, ob Ginjirou überhaupt weiß, was in ihrem Kopf los ist? :O Im Moment tippe ich auf 'nein', aber mal sehen, ich denke, das kann irgendwann nochmal ein spannendes Storyelement werden. :D
Und dann lassen wir Ginjirou einen Moment mit seinen Gedanken alleine, um zu Yuuta zu wechseln, der von dem ganzen Drama noch gar nichts mitbekommen hat und anscheinend wirklich seelenruhig sein Motorrad schiebt - wahrscheinlich zum Tor, um dann draußen los zu fahren? Hier finde ich einerseits die Perspektive toll und andererseits, wie man wirklich sieht, wie er das Motorrad hält. :D Ich bin kein Experte, was Motorräder angeht, aber auf mich wirkt es legitim und realistisch, wie er es schiebt, vom Winkel und von der Haltung her und so.^^ Hm, wobei, er hat den Helm noch unter dem einen Arm und schiebt nur mit einer Hand, oder? :O Mein Bruder schiebt sein Motorrad immer mit beiden Händen, aber vielleicht ist das einfach ein anderes Modell? xD Anyway, ich finde es interessant, seine Strubbelfrisur (Yuutas, nicht die meines Bruders xD) auch mal aus dieser Perspektive zu sehen. :D Gelt er sich die immer erstmal hoch? Macht der Helm das ganze nicht zunichte? D: (Jetzt muss ich mir vorstellen, wie er morgens zum Kanzaki-Anwesen kommt und erstmal im Bad verschwindet, um sich seine schöne Sonnenfrisur wieder hoch zu stylen. xD Und Ginjirou wartet einfach nur halb geduldig, halb genervt, weil er diese Ticks seines Angestellten erduldet, weil er weiß, dass er kompetent ist und es es wert ist, ihm das durchgehen zu lassen. xD Wobei ich nach den bisherigen Interaktionen zwischen den beiden eigentlich nicht glaube, dass es Ginjirou wirklich stören würde.)
Und dann, am Ende der Seite, bricht sich Ginjirous Wut wieder Bahn und sticht Yuuta ins Ohr. xD Ich finde diese Sprechblase irgendwie super, eben deshalb, weil sie sozusagen nicht nur von der Größe (und damit Lautstärke) her Yuuta aus dem Konzept bringt, sondern weil die eine Zacke auch so direkt in sein Ohr piekt. xD Ich kann eine meiner Vorkommentarschreiberinnen aber verstehen, warum das so wirken könnte, als würde Yuuta brüllen, auch wenn das vom Fluss der Geschichte her nicht sonderlich viel Sinn ergibt.^^° Trotzdem, ich denke, man kann erkennen, wer brüllt, schließlich hat man ihn vorher schonmal brüllen gehört - gesehen. xD (Wie ein Tiger,... brüllen Tiger? Egal, das hab ich mehr oder weniger nur wegen der Tattoostreifen geschrieben, weil ich die Parallele gerne weiter sehen möchte. xD) Anyway, Yuutas Gesichtsausdruck ist klasse, da merkt man direkt, wie sehr ihn das einerseits erschreckt und andererseits die unerwartete Geräuschkulisse durchaus auch Schmerzen bereitet.
Insgesamt interpretiere ich die unteren beiden Panels so, dass sie darauf vorbereiten, dass Yuuta jetzt wieder eine Rolle spielen wird, also zumindest auf den nächsten Seiten, und damit einen Übergang zwischen Ginjirous Reaktion und Yuutas Handlungen bilden. Bzw. auch diesen Charakter in den Plot mit einbeziehen lassen wird.
Von:  vallendrael
2020-04-30T07:17:03+00:00 30.04.2020 09:17
SeiteDiesen Spannungsaufbau vom ersten Panel zum Ausrasten finde ich irgendwie super. :D Da baut sich die innere Wut schön auf, bis sie dann in einem Ruf nach oben explodiert und ihn auch noch dazu veranlasst, sie mit einem (nicht allzu schlimmen) Schimpfwort zu bedenken. Aber das zeigt gut, was er von ihrer Eigenmächtigkeit hält.^^° Auch, dass er zuerst ihren Namen fragend ruft und direkt im Anschluss mit nicht nur einem, sondern zwei Ausrufezeichen versehen, unterstützt das Aufbauen. :3 Es wirkt, als würde er ihr gar keine Zeit geben, nach dem ersten Namen zu antworten, weil er eigentlich schon genau weiß - durch den Brief natürlich auch - dass sie nicht da ist. Und trotzdem scheint ein irrationaler Teil von ihm zu hoffen, dass das ein blöder Scherz ist oder sie vielleicht doch da ist. Oder es ist einfach wirklich die Emotion die überhand genommen hat und auch in ein leeres Haus brüllen muss, um raus gelassen zu werden. XD Naja, und das Closeup auf die Augenpartie zuerst und dann die Perspektive von der Treppe auf ihn herab, wie er anscheinend halb hinauf rennt, um in ihr Zimmer zu stürmen, unterstützt das Ganze zustäzlich. :D Außerdem ist die zweite Perspektive in meinen Augen schön dafür, wo die Stimme hinträgt. Dadurch, dass sein Körper sozusagen 'nach oben strebt', wird der Ruf unterstützt, der ja auch nach oben gerichtet ist. Ich habe grad kurz darüber nachgedacht, wie es aus Froschperspektive wirken würde, habe aber festgestellt, dass das in diesem Fall - zumindest in meiner Vorstllung - eher unterlegen wirken würde, aus irgendeinem Grund. Normalerweise wäre das anders herum, aber hier kommt er als eine Art Gefahr sozusagen durch die Perspektive und die angedeutete Treppe auf den Betrachter zu, was durch die Froschperspektive genommen würde, weil da die 'Gefahr' - sein brüllender und wütender Kopf - vom Betrachter weg gehen würde und dementsprechend nicht mehr so eindrucksvoll herüber kommen würde. Ja, ich glaube, das passt ganz gut. :D Und die Actionlinien unterstützten das natürlich auch nochmal.^^
Und hallo Frau Takebayashi. xD (Ich glaube, im letzten Kommentar habe ich erwähnt, dass ich ihren Namen nicht extra recherchiere - ich hätte nur eine Seite weiter blättern brauchen. Jaja. xD) Sie stellt einen interessanten Kontrast zu seiner vorherigen 'Action' dar, indem sie ziemlich unaufgeregt, nichtmal mit besonders vielen Schatten oder Lichtreflexen versehen, aus einer 'normalen', also eher frontalen Perspektive da steht. Ihre Haltung und der Rahmen ihrer Sprechblasen zeigen natürlich schon Besorgnis an, aber irgendwie mildert sie mit ihrem Auftreten trotzdem die Spannung ab, die sich vorher aufgebaut hat. Sie gibt der Seite dadurch eine gewisse Erdung sozusagen, es fliegt doch nicht alles gleich in die Luft. XD Und das ja anscheinend nicht nur für den Leser, sondern auch Ginjirou selber, der im nächsten Panel zwar immer noch agitiert ist und rumbrüllt, aber zumindest seine Haushälterin mit freundlichen Worten darum bitten kann, was er gerade selbst drauf und dran war zu tun - nach Sayaka sehen. Ich weiß nicht, ob das deshalb ist, weil er irgendwie einen gewissen Respekt vielleicht doch davor hat, als erwachsener Mann und gewissermaßen ja auch Vaterfigur in das Zimmer eines Teenagermädchens zu stürmen, oder weil das ist, weil er sich dann um andere Angelegenheiten kümmern kann - was das letzte Panel mit dem Telephon ja andeutet. Either way, Frau Takebayashis Auftreten hat ihm sozusagen erlaubt, mindestens teilweise wieder Herr über seine Emotionen zu werden. Und (für mich interessant), das nicht auf eine Art, dass er sich für sie entschuldigen muss (weil Wut & Aggression in meinem Erleben immer etwas 'Schlechtes' ist), sondern er nimmt sie, um sie in etwas Konstruktives umzusetzen und sich auf die Suche nach der 'Vermissten' zu machen. Eben erstmal mit den Mitteln, die er gerade zur Verfügung hat. :D (Ja, ich habe schon weiter gelesen und weiß, wen er hier anrufen will - oder vermute es zu wissen.^^°)
Ich mag es, dass seine Reaktion erst nach dem Panel gezeigt wird, in dem die Haushälterin auftritt. Das erlaubt es mir als dem Leser, mich erstmal darauf zu konzentrieren, dass sie aufgetreten ist und nicht gleich damit überfordert zu werden, auch noch auf dem Schirm zu haben, wie er reagiert - es kommt ja schnell genug. :D Ich mag seine Haltung im vorletzen Panel, wie er immer noch halb auf der Treppe steht, jetzt aber eine bessere Alternative gefunden hat, die Information (ob Sayaka in ihrem Zimmer ist) zu bekommen als selbst rauf zu stürmen. :) Und das, obwohl man nichtmal seine Füße sieht, die zumindest in meinem Kopf immer noch der eine auf dem Treppenansatz und der andere auf dem Flurboden steht. XD Wo ich das gerade schreibe, fällt mir auf, hat er seine Schuhe schon ausgezogen? Es wurde nicht gezeigt, und ich kann mir vorstellen, dass er zu sehr mit seinen Emotionen beschäftigt war, um das zu tun. Aber andererseits wurde dieses Haus und Ginjirou - zumindest für mich - als japanisch genug vorgestellt, dass das ein, hm, nicht direkt Bruch, aber zumindest so etwas wie ein im Nachhinein Bedauern wäre. Für ihn sozusagen. Und jetzt habe ich ein bisschen recherchiert und festgestellt: Er hatte schwarze Schuhe an, aber hier sieht man in dem Vogelperspektivenpanel, dass er jetzt 'weiße Füße' hat. :D Also hat er wahrscheinlich die Schuhe ausgezogen und das sind seine Strümpfe. :D Möglicherweise in dem Panel, wo seine Augenpartie gezeigt wurde? :D Oder dazwischen? Ich weiß, das ist ein relativ unwichtiges Detail, aber ich finde es interessant, dass er sich auch in seiner Wut die Zeit dafür genommen hat. :D Ich weiß nicht, ob ich es schon einmal geschrieben habe, gedacht habe ich es auf jeden Fall schon: Er ist jemand, der zwar seinen Emotionen folgt und sie zum Ausdruck bringt, sich aber nicht von ihnen beherrschen lässt und weiß, wo sie angebracht sind und was sonst auch wichtig ist. :D Sieht man ja auch in seiner Interaktion mit Frau Takebayashi (deren Namen ich jetzt definitiv im Kopf habe XD): Seine Stimme ist zwar immer noch lauter als in einem normalen Gespräch, weil er sauer ist, aber seine Wortwahl ist höflicher. :D Je mehr ich von ihm mitbekomme, desto mehr mag ich ihn. XD Naja, gerade diesen Aspekt, wie er mit seinen Emotionen und seinen Pflichten und so umgeht, finde ich sehr erwachsen und bewundernswert.
Eine kleine Sidenote, die mir gerade aufgefallen ist: Warum liegen seine Haare eigentlich über seinem 'guten' Auge? Also ja, es lässt ihn verwegener aussehen, aber stört das nicht? Oder ist das, damit sein Gegenüber den Blick direkt auf seine Augenklappe gerichtet bekommt und insgesamt den Eindruck von einem 'dunklen' Typen bekommt, ein bisschen Einschüchterungstaktik? Denn er zeigt damit vielleicht, dass er sich für seine Schwächen nicht schämt, dass er im Gegenteil nicht die Notwendigkeit hat, sie zu verbergen und sich auch nicht für sie schämt, sondern dass er selbstbewusst genug ist, im Gegenteil sie heraus zu stellen und zu wissen, dass er damit umgehen kann, wenn jemand versuchen sollte, daraus einen Vorteil zu ziehen. Was ihn zusätzlich einschüchternd macht (auf eine positive Art und Weise), jemand, mit dem man es sich lieber nicht verscherzen will. Was Sayaka anscheinend anders sieht. XD Und dann auch nochmal deren beiden Beziehung hervor hebt, was natürlich durch die Anrede im Brief bereits deutlich geworden ist, aber hier auch nochmal heraus kommt: Sie hat keine Angst, ihn zu verärgern, obwohl er nach außen hin ein so imposanter Typ ist, kennt sie ihn anscheinend auch mit einer weicheren Seite oder hat oft genug mit ihm interagiert, um zu wissen, dass sie nichts zu befürchten hat. Oder ist ihrerseits selbst stark genug, damit umzugehen, wenn er eben sauer ist. Oooooder sie weiß genau, dass er sich mit vernünftigen Argumenten überzeugen lässt und dass er das dann zwar nicht mögen wird, aber einsehen wird, dass Selbstfürsorge wichtig ist und es begrudgingly akzeptiert. :D Hach, jetzt bin ich gespannt, wie sich das ausspielen wird, wenn die beiden aufeinander treffen. ♥
Okay, wie bin ich von seiner Haltung auf der Treppe dahin gekommen? xD
Nochmal zurück zu dem Panel, auf dem er die Treppe hoch brüllt: Im Gegensatz zu allen anderen auf der Seite hat es keine Panelumrahmung, was den Charakter des 'auf einen zu Kommens' und 'aus sich heraus Platzens' in meinen Augen noch unterstützt. Trotzdem gibt es für den Charakter aber eine Art Rahmen, einerseits durch die Wand und die Treppenbegrenzungen und andererseits durch Frau Takebayashis Panel. Letzteres unterstützt natürlich meinen Punkt von oben. ;) Außerdem sind die Treppen- und die Wandlinien hier noch gerade, ich erinnere mich, dass du auch schonmal 'krumme' Linien als Stilmittel eingesetzt hast, also wird hier auch von der Bildkomposition gezeigt, dass er zwar gerade wütend ist und platzt (keine Panelrahmen und wirklich eher skizzenhafte Andeutungen des Hintergrunds), dass er sich aber nicht in seiner Wut verliert, sondern immer noch gewissermaßen Herr seiner Lage ist (eben gerade Linien und auch ohne Rahmen bleibt das Panel in einem rechteckigen Umfeld, anders als die Katzen und der Albdruck in Sayakas Abschnitt des Kapitels).
Ein weiterer interessanter Aspekt finde ich, dass das letzte Panel ein Handy zeigt, auf dem gewählt wird. Die Hand und der dunkle Ärmel, der zu erahnen ist, sowie das... ähm, 'Krönchen' am Daumen zeigen, dass es seine Hand ist, die wählt. Es wird also nicht auf Frau Takebayashis Handlung 'gezoomt', die vielleicht nervös die Treppe hoch huscht und dabei den Blick dann doch von ihm abwendet oder so, weil sie gewissermaßen eingeschüchtert ist (deuten die Tropfen in ihrer Sprechblase an), sondern die Geschichte bleibt weiterhin bei seinen Aktionen, welche für die Story an sich ja eigentlich auch wichtiger sind. Dass er ein 'Alphatier' ist und Frau Takebayashi ihm einerseits untergeben und andererseits eingeschüchtert ist, wurde schon klar gemacht und soll nicht der Fokus der Geschichte sein, was ich gerade sehr mag. :)
Ohja, und der Kalender, der bei Sayakas Treppenszene so schön inszeniert worden ist, ist heir auch weider angedeutet. ♥ Details. ♥ Und Details genau so eingepflegt, dass sie zwar da und zu erkennen sind, aber der Seite nichts von ihrer Dynamik nehmen, die sich dadurch ergibt, dass die Charaktere klar im Vordergrund stehen, und dass es primär um Ginjirous innere Agitiertheit geht (außer in dem Panel mit Frau Takebayashi, wo der Hindergrund auch präsenter ist, sodass sie neben der Pflanze und Ginjirous Rücken irgendwie doch wieder verschwindet, sie kommt ja auch nur halb aus der Tür heraus). Also, es sind zwar Details vorhanden, aber in einer 'Leichtigkeit' (weil nicht gefärbt, sondern eben nur mit Strichen angedeutet schattiert), dass sie den Fokus auf Ginjirou nicht nehmen.
Von:  vallendrael
2020-02-20T19:53:25+00:00 20.02.2020 20:53
SeiteIst schon ne Weile her, dass ich kommentiert oder ausführlich das Comic betrachtet habe, aber ich dachte mir, da ich jetzt etwas Zeit habe, mach ich nal damit weiter. :3 Rückbezüge werden möglicherweise etwas schwächer ausfallen, aber das heißt ja dann nur, dass ich die Seite so, wie sie für sich steht, besser auf mich wirken lassen kann. ;P
Sprach sie, und das erste, was sie tat, war nochmal die vorherige Seite zu lesen, um zu verstehen, worauf sie anspielen. xD Aber das wiederum zeigt ja die Verknüpfung der einzelnen Seiten, die bei einer zusammenhängenden Geschichte zwar selbstverständlich ist, aber in dem Sinne auch hier gut gelungen. Was mich dazu bringt, dass es ja auch schon einige Abschnitte in diesem Kapitel gegeben hat, die für sich standen. Was auch nicht zu verachten ist, immerhin strukturiert es das Kapitel. Außerdem ist dies das Kapitel, in dem wir die einzelnen Figuren kennen lernen, bin gespannt, wie sich dieser Aspekt inspäteren Kapiteln ausprägen wird - eine Trennung zwischen den einzelnen Sichtweisen wird dann sicherlich immer noch sinnvoll sein, jedoch mehr aus Gründen der Erzählstruktur und weniger aus Gründen des Charakterkennenlernens. ... Ich hab mich hier gerade etwas verrannt, zurück zur Seite. (hust, hust)
Zum ersten Panel sieht man dann, wie sich auch Yuuta wie vorher nur durch die Sprechblasen angedeutet, aus den feinen Klamotten achält. Ich finde es hier einmal mehr interessant (für den Fall, dass ich es in meinem letzten Kommentar schon erwähnt habe), wie die Beziehung zwischen den beiden auf der einen Seite formell mit Türaufhalten und Boss/Untergebener geprägt ist, aber andererseits genug Familiarität da ist, dass beide sich vor dem jeweils anderen ohne Weiteres ihre Kleidung angenehmer richten. Was sich auch schön in der Sprache widerspiegelt. Ein Zeichen, denke ich, dafür, wie sehr sie einander vertrauen und / oder wie lange sie schon zusammen arbeiten. Es gehört einfach schon dazu. Trotzdem frage ich mich, ob der weite Weg ins Haus und der Umweg, den das bedeutet, wirklich der einzige oder tatsächlich der Hauptgrund für Yuutas Weigerung ist, mit hinein zu kommen. Ich erwarte jetzt nichts wirklich Dramatisches, es ist genauso realistisch für mich, dass er einfach wirklich vom Arbeitstag erschöpft ist und dann jede weitere, nicht notwendige Tat nur noch lästig ist. Trotzdem stelle ich es mir als komödiantische Möglichkeit ein, später aufzudecken, dass er ein Problem oder eine Unsicherheit der Haushälterin (deren Namen ich jetzt nicht extra recherchiert habe^^") gegenüber hat, das ihn das ganze Haus vermeiden lässt, wenn die Möglichkeit besteht, dass sie da ist. xD Kann aber auch sein, dass ich grad überinterpretiere. :3
Dass beide müde sind, wird ja auch durch das Gähnen Ginjirous bestätigt, also wohl wirklich nur Überinterpretation. Irgendwie mag ich dieses und das nächste Panel deshalb, weil darin eine Verbindung zwischen dem vorherigen und dem nächsten Panel aufgebaut wird - wie die Seite selber ja auch eine Verbindung zwischen der vorherigen und der nächsten ist. :O Also, das mache ich. Eim Panel vor allem an dem Gähnen, das die Begründung mit einem weiteren Grund füllt (und natürlich das Offensichtliche, das Eingehen auf die Worte Yuutas) fest und dem Kramen in der Hosentasche, das das Aufschließen der Tür um nächsten Panel vorbereitet. Die Seite selber ist in ähnlicher Weise ein Verbindungsstück, sie greift nochmal visuell das Besprochene der vorheriigen Sßite auf, inhaltlich geht sie natürlich auch darauf ein, und bereitet Ginjirous Reaktion auf Sayakas Abwesenheit vor, indem den Lesenden der Zettel und die Worte darauf nochmal präsentiert werden. Natürlich geschieht in den Panels auch bereits eine Vorbereitung, wie die Rraktion möglicherweise ausfallen kann, denn Ginjirou ist bereits von der Anwesenheit des Zettels genervt, der Inhalt dürfte ihn umso weniger begeistern. Interessant finde ich an der Stelle den Zoom im letzten Panel nochmal auf Sayakas Namen, möglicherweise beeinflusst er oder die Erinnerung daran, dass sie im Haus ist (bzw. sein sollte... :D) die Reaktion nochmal deutlich. Hier natürlich mal wieder schön, dass tatsächlichim Japanischen etwas da steht. ;)
Aber zurück zum Türaufschließen. Es gibt dem Vorgang des Ankommens nochmal eine "längere Komponente", wo Sayakas Weg durch den Garten, bzw. ihr Schleichen aus der Tür heraus relativ detailliert (soweit ich mich noch erinnere ;) ) gezeigt hat, wie groß das Haus und das Anwesen ist, wird darauf hier weniger Zeit vertan. Die Lesenden wissen das bereits, ein erneuter Detailreichtum in diesem Feld könnte zu Langeweile führen. Diese wird durch die Tür im Hintergrund, auf die Ginjirou zuläuft und das vergleichsweise kleine Panel des Türaufschließens vermieden. Trotzdem zeigen diese beiden den Prozess des Hingehens sowie die Dynamik des Nachhausekommens, geben also das Gefühl, dass er sich nicht einfach aus der Garage ins Haus teleportiert hat, sondern wirklich wie ein Normalsterblicher den Weg zurück gelegt hat. :) Ich glaube, ich hab schon ein paarmal betont, dass ich deine Nutzung von Zeit im Comic mag. :D
Da finde ich dann anknüpfend das nächste Panel interessant. Ginjirous Blick fällt sofort auf den Zettel auf der Garderobe,nich bevor er selbst durch die Tür geschritten ist, die Jacke abgelegt hat oder eine andere Aktion des Nachhausekommens getätigt hat. Was mich dann zu den Überlegungen bringt, ob das wirklich nur der Tatsache geschuldet ist, dass die Story auf der Seite voran gebracht werden soll, oder ob es nicht viellmehr eine Charakterisierung des Bosses ist. Wenn letzteres zutrifft, könntte man daraus schließen, dass er einerseits seine Umgebung wirklich im Blick behält, dass ihm Details auffallen und er in der Lage ist, zu priorisieren und angemessen zu handeln. Etwas, das ich mir bei seinem Auftreten durchaus vorstellen und wünschen kann. :D Zum anderen zeigt es vielleicht aber auch, wie gut er sein Haus und das, was darin als normal zählt, kennt. Und dass es in der Regel sehr ordentlich ist, denn ansonsten würde so ein Zettel nicht weiter ins Gewicht fallen. xD Dementsprechend verbindet in meinen Augen dieses Panel und der Blick auf den Zettel - übrigens wieder aus einer sehr schönen Perspektive, wie ich finde, als wäre der Leser auf Augenhöhe mit dem Objekt der Überraschung - gleichzeitig die Charakterisierung Ginjirous mit der Spannung, die der Lesende in sich trägt, was er tun wird, wenn er Sayakas Abwesenheit / die Nachricht bemerkt. Es ist bald so weit, die Auflösung kommt! *m* Ich kann an dieser Stelle nur sagen, dass ich hoffe, dass es sich am Ende glimpflich für unsere Protagonistin entwickeln wird.^^"
Btw, wieder schönes Übergangspanel, das mit den Punkten und den Soundwörtern des Raschelns. :D Das Rascheln taucht ja auch im vorherigen auf, hier ist es möglicherweise die Jacke, die die Geräusche verursacht, oder vielleicht eine Matte auf dem Boden, die von der Tür gestreift wird. Wobei - letzteres eher nicht, wenn ich mich richtig erinnere, ist das bei Sayakas Gehen auch nicht vorgekommen, obwohl sie natürlich extra darauf geachtet hat. Wie auch immer, das Rascheln im Punktepanel gibt schön die Handlung des Zettelaufhebens wieder, ohne allzu sehr von der Spannung abzulenken. Gleichzeitig erlaubt es dem Lesenden, den Blick erst auf den Text des Briefes zu richten, wenn auch Ginjirou es tut - man sieht sozusagen durch seine Augen, was geschrieben steht und ist dadurch ziemlich nah an seinem Charakter, was auch durch die Bildaufzeilung unterstützt wird, wäre die Lesende wirklich anwesend, würde sie ihm direkt über die Schulter sehen.
Irgendwie habe ich gerade ein Déjà vu, als ich darüber nachgedacht habe, dass die Schrift sozusagen (sehr indirekt) von Ginjirou eingerahmt wird. Im großenmittleren Panel ist er links abgebildet, darunter rechts. Klar, das kommt durch die Bildaufteilung, unterstützt aber irgendwie auch, dass es jetzt um seine Wahrnehmung auf die Aktion Sayakas geht. Er bildet beinahe im wahrsten Sinne des Wortes den Rahmen, in dem wir die Ankündigung lesen. <3
Ich bin mir noch nicht sicher, welche Reaktion ich genau von ihm erwarte. (Ja, ich habe die nächsten Seiten gelesen, aber wenn ich jetzt so darüber nachdenke und mir vorstelle, ich hätte es noch nicht getan... :D) Zum Einen hat er ja mit Yuuta einen relativ lockeren Umgangston, sodass dieser in Sayakas Nachricht möglicherweise weniger ein Problem sein dürfte. Deutet ja auch das letzte Panel an, das nicht auf die Anrede "Onkelchen" zoomt, sondern auf die Unterschrift. Dass er allerdings immer noch mit Boss angesprochen wird und es anscheinend auch für selbstverständlich hinnimmt, dass ihm die Autotür aufgehalten wird, zeigt, denke ich, schon, dass er Wert auf Gehorsam legt. Den Sayaka ja, wenn ich mir das aus der Beschreibung und den Charaktersteckis richtig zusammengetüftelt habe, gerade gebrochen hat. Vielleicht ist es aber auch wirklich der Name "Sayaka" (und nicht "Sayo"), der hier das Problem ist / die größte Reaktion erfordert. So genau erinnere ich mich dann doch nicht mehr, was weiter passiert. xD Freue mich schon auf das Kommentieren der nächsten Seite. :D

Um mal wieder einen Bogen zum Anfang des Kommentars und der Seite zu schlagen; bei Yuuta zeichnen sich ja interessante Muskeln ab. :D Die hat man unter dem Hemd nicht gesehen, aber das Unterhemd lässt sie schön hervor treten. Auch interessant ist, dass bei ihm im Gegensatz zu Ginjirou keine Tattoos sichtbar werden. Und hier dachte ich, das wäre so üblich unter Yakuzas. xD Was macht er eigentlich mit seinen Haaren? Strubbelt er sie aus Verlegenheit oder, weil er eine (eingebildete) ordentliche Frisur lösen möchte? Könnte ich mir beides vorstellen. :3 Ich weiß nicht genau, was ich dazu schreiben will, aber sein Dogtag finde ich noch erwähnenswert. Vielleicht, weil es ihmin Kombination mit dem Unterhemd doch mehr das Aussehen eines Soldaten gibt. Vielleicht aber auch, dass ich es bemerkte, dass er es dran lässt, obwohl er die Krawatte abnahm? Dann wiederum, warum sollte er die Krawatte anlassen, obwohl das Hemd runter kam? xD

Anyway, wiedermal schöne Seite.^^ Hat Spaß gemacht zu kommentieren <3 Sollten noch Rechtschreibfehler oder fehlende Leerzeichen drin sein, bitte ich das zu entschuldigen - ist nicht an der Rechnertastatur geschriebenund diese hier hat rin paar Aussetzer. ^^"
Von:  Knuddel-Woelfchen
2019-11-14T19:32:56+00:00 14.11.2019 20:32
SeiteUnd wo ist mein Badener Gin Q^Q
Tu mir doch was gutes ich würde mich so drüber freuen schnief

Bringst du deinen Manga eigentlich raus
Antwort von:  Keizumi
05.08.2020 20:47
Daheim und nimmt sich um die Uhrzeit probably ein Bad. |D
Irgendwann lade ich vllt seine Seite der Geschichte mal hoch. Reizt mich ja schon, irgendwie~ >//<

Weiß ich nicht, aber momentan tendier ich zu "eher nicht". ><" Traue mich irgendwie nicht; nachher mach ich des und dann will den niemand haben und dann bin ich kurzzeitig ein trauriges Bärchen. xD
Von:  Kazu-chanX
2019-11-14T18:56:30+00:00 14.11.2019 19:56
SeiteEs wirkt ziemlich hilflos, aber es ist toll, dass sie sich Gedanken macht und überhaupt etwas tut. Die meisten würden einfach nur abhauen, was bei Volltrunkenen ja auch nicht so ganz abwegig ist... aber sie verurteilt ihn nicht.
Antwort von:  Keizumi
05.08.2020 20:44
Das ist eine wirklich wundervolle Deutung ihres Charakters, vielen Dank für deinen Kommentar! ♥
Von:  TiJus_Art
2019-11-05T17:33:05+00:00 05.11.2019 18:33
SeiteRichtig schön eklig gezeichnet.
Das kann ja noch heiter werden.
Antwort von:  Keizumi
05.08.2020 20:27
Dankeschööön! ♥ Wenn das schön eklig rüberkommt, dann weiß ich, dass ich meinen Job gut gemacht hab, hehe x3