90 x 36 x 13

geniale story, und deine zeichnungen passen perfekt dazu
bei den fischen hätte ich fast los geheult T~T

mein gott, musst du für die ganzen zahlen recherchiert haben! ich find die zeichnungen schön-sehr lebendig! die fische tun mir auch schon fast leid... *keine fischstäbchen isst* zerquetscht...
ich finds wirklich gut dass du über deinen douji und die tollen zeichnungen auch noch informierst und ein bissel zum nachdenken anregst, wirklich toll!

Dein Comic ist sehr schön gezeichnet und serh lebensecht ...
hast du dir we feet the world angeschaut? da kamm das nämlich auch das die fische einen qualvollentod sterben und das alles nur fürs geld und das lebende "ware" wie scheiße behandelt wird ...
sehr tiefgründige schöne story

Heya Juli,
du weisst ja ,dass ich diesen Manga total klasse finde!
Ich hoffe nur, dass sich die Jury dann auch wirklich nach der Qualität richtet und nicht nachdem was sich besonders gut vermarkten lässt!
Ist schon toll, wenn man hier nochmal genau sehen kann wie sich das so von unserer ersten Teilnahme zu deinem Beitrag hin entwickelt hat.
Ich wünsch mir nur, dass du damit auch endlich mal die Anerkennung bekommst die du auch verdienst!

Recht wenig Kommentare - durchaus zu Unrecht.

Um mal den ein oder anderen gleich zu Anfang zu zitieren: durchaus mal was anderes. Zeichnungen sind ebenfalls gut, sauber, ab und an stimmte mal ne Proportion nicht, aber Himmel...

Soweit so gut.
Die Story gefällt mir persönlich ebenfalls. ^^ Überfischung ist zudem ein Problem über das der normale Verbraucher selten nachdenkt. Schön auch, dass du angemerkt hast, dass auch andere Meerestiere dabei umkommen. Erinnere mich mit Schaudern an die Delphine...

Hm. Ich hab die anderen Kommentare überflogen... dazu muss ich dann doch auch noch mal was loswerden. Das Angebot an Mangas - und damit ist besonders das internationale gemeint - zeigt uns, dass man so gut wie über jeden Sachverhalt eine Geschichte zeichnen und schreiben kann. Insofern halte ich die These "Sowas will keiner lesen" für absolut ungerechtfertigt. Viel wichtiger ist allerdings, dass ich davon ausgehe, dass keiner zeichnet, was einem nicht am Herzen liegt. Wir produzieren Kunst. Letztendlich. Und dadurch drücken wir uns aus, als Künstler. Und wenn wir inspiriert sind, zeichnen wir, was wir zeichnen müssen.
Die Sache mit dem Spannungsbogen... schon mal was von "innerer Monolog" gehört? Auch so was gibt es.... da muss man anders überzeugen und bei einer Seitenzahl von gerade mal 16 macht sich ein Monolog durchaus gut. (Ich weiß wovon ich spreche, ich hab versucht, eine komplexe Geschichte in 16 Seiten zu quetschen)

Last but not least: Wegen der Fische fühle ich mit dir. Irgendwann will man sie einfach nicht mehr zeichnen...

Liebe Grüße
Lil

Bei den Zeichnungen lässt sich noch einiges machen, dafür find eich aber die Story verdammt gut!! Sie ist sehr tiefgründig (und das bei grad mal 16 Seiten...) und regt zum Nachdenken an...Gefällt mir sehr!!! Nur weiter so!! Und ich drück Dir die Daumen!!^^

Das ist einfach nur hamma...der manga ist klasse gezeichnte und regt zum denken an...ich hab eigentlich ne darüebr nachgedacht was das für arbeit sein könnte wnn ich ein fischdtäbchen esse...aba das ist einafch klasse wie du das in eine geschichte verbracht hast...*eins geb und zu favos pack*

"Es kommt nur auf die Summe an..." sprich ohne "drauf" klingt schöner und "professioneller".

Hier gehören mehr kommentare her !!!
Einfach nur genial. Die Idee ist toll - aus so etwas einen doji zu machen, der auch vom zeichnerischen wirklich herausragend ist, muss man erst mal schaffen. Du hast mit spärlichen hintergründen und diesem monolog eine stimmung geschaffen, die genau zu dem thema passt. Nebenbei ist der hauptchara echt süß ^^
Eine tolle Arbeit, ein großes Lob von mir. Nicht nur als Mangafan, sondern auch als tierschützerin !
Mach weiter so :)

Endlich mal ein interessantes Thema! O_O Was anderes als Shonen-ai... sowas GIBTS hier?! +erstaunt+ Toll gezeichnet! Du hast wirklich rest. Meiner Meinung wäre es das Beste, wenn es den Menschen nicht mehr geben würde. Er richtet mehr an, als er sich denkt.