Rotten Grace

Alles klar... er soll die Uni früher verlassen, um zur Arbeit zu kommen.
WTF? Was konnte denn da nicht warten? Ist der Kopierer kaputt? Niemand da, zum Kaffeeholen?

Ja es ist normal solche Träume zu haben, unter solchen Bedingungen. Es ist auch normal, von verstorbenen Familienmitgliedern zu träumen, oder von Zombies und solchem Kram, wenn man sich damit beschäftigt. Das Unterbewusstsein verarbeitet einen Teil dessen, was du erlebt und womit du dich auseinandergesetzt hast in deinen Träumen.

Stimmt schon- Ängste und Eindrücke aus dem Alltag werden verarbeitet. ;P
So ganz sicher ist sich die Traumforschung nicht, habe ich gelesen, wozu Träume gut sein sollen- wobei ich finde, dass Verarbeitung an sich völlig ausreichend ist, um einen Sinn im Träumen zu rechtfertigen...

Naja, über denn sinn lässt sich streiten xD Als ich letzte Woche mit ner Grippe flach lag und sogar im schlaf gehustet habe, hab ich geträumt, dass die Leute um mich herum immer random irgendwo hinteleportiert werden wenn ich huste. Als ich wach geworden bin hab ich mir auch nur ungläubig an die Stirn gefasst xD Was für nen Mist ich geträumt hab xD

Genialer Traum :'D Muss man erstmal drauf kommen...
Stephen King träumt seine Horrorgeschichten angeblich und schreibst sie dann auf. Vielleicht solltest du das auch machen? XD Gäbe eine gute Komödie ab! :D
Adam Sandler oder Kevin James husten und die Leute teleportieren sich weg X'D
Ich muss mal überlegen, was mein letzter Senseless-Traum war... :/
Ich glaube, das war der, bei dem sich die Haut von meinem kleinen Finger schält... hatte vor Weihnachten einen Unfall und einen Sehnenriss und nach meinem Besuch in der Notaufnahme nach Behandlungsmöglichkeiten gegoogelt und ein paar Fotos gesehen, die diesen Traum wohl begünstigt hatten...

naaaa leckör xD

Wow... ich habe "schreibst" geschrieben :'D Fackit.

Hab ich galant ignoriert >:D

Nett von dir ;D
(Vielleicht ist "Proto" statt "Prota" weiter oben auch nicht aufgefallen) >.> ~♪

Ich muss dich enttäuschen, leider doch :D

...
Das übergehen wir einfach û_u *hust*

Ich muss dir zustimmen, ich war in einigen Kliniken untergebracht, bei ihnen ist Schweigepflicht an letzter stelle, wenn es heißt, es bleibt unter uns, weißt es aufeinander das ganze Abteil. Die Frage ist warum. Eine Schweigepflicht ist nicht nur mit einem Klienten vereinbart, die Ärzte können auch involviert sein und Wiesen so, wie es dem Patient geht der bei im angemeldet ist. Aber wenn man so gesagt auch in einer Klinik wohnt, wissen auch die Mitarbeiter, die im Abteil arbeiten wie es dem Patient geht. So wahr es bei mir. Man hat eigentlich nichts aus gemacht, aber ihre eigene intolerante Überzeugung, stand über dein Wort. Man könnte sagen das die Mitarbeiter Erzieher sind, so zu sagen. Naja nach vielen wechseln und das eigene hin und her, ist es doch über all gleich. Selbst die Eltern wissen es später dann. Bis man für sich selber entscheidet das es so nicht weiter geht und man nicht überall seine Lebens Geschichte erzählt, es reicht wenn es ein paar wissen und nicht alle bei denen ich wahr. Am Ende bekam ich Tabletten, wie immer und überall. Aber ich stimme die zu, in all dem was zu geschrieben hast.

Kutani
Ich war auch schon mehrfach stationär in Psychiatrien und es stimmt- der Psychologe, der Arzt und das Personal werden praktisch über alles aus der Therapie informiert. In manchen Fällen, z.B. bei Suizidgefahr, oder bei machen Medikamenten, oder bei massiven Verhaltensstörungen macht das womöglich Sinn.
In einer Psychiatrie wird man als Jugendlicher praktisch (das meine ich wortwörtlich) entmündigt. Als ich später volljährig war, konnte ich mich selber aus der stationären Therapie entlassen- aber in meiner Jugendzeit war ich auf das Wohlwollen und das (Vor-)Urteil [s]der Erzieher[/s] des Personals angewiesen. Und nicht alle vom Personal sind einem zwangsläufig wohl gesonnen.
Wie du schon schriebst, wird - im wahrsten Sinne des Wortes - jeder Scheiß intern (und später extern) weiter getragen, ob er nun wahr ist oder nicht, interessiert niemanden. Wenn du einmal deine Schwachsinnsdiagnose weg hast (passiert leider oft genug), dann bist du gebranntmarkt und andere Diagnosen (oder deine eigenen Wahrnehmungen) werden gar nicht erst in Erwägung gezogen, geschweige denn, ernst genommen.
Mich haben sie in der Jugendpsychiatrie auch versucht umzuerziehen- als Autist sollte ich plz. Freude daran entwickeln, mich sozial zu integrieren. Weil mir Depressionen diagnostiziert worden waren, durfte ich mich nicht zurück ziehen. Also wurde ich vom Personal nicht in Ruhe gelassen, ständig scheuchten die mich aus meinem Zimmer. Ich hatte keine ruhige Minute mehr, weil ich mich in die Gruppe "integrieren" sollte.
Ich stellte mich quer, bis meine Therapeutin eines Tages sagte: "Pass auf, wenn du nicht mitspielst, bleibst du hier. Die lassen dich nicht raus." Also spielte ich deren kranken Scheiß mit.
Obwohl an zwei Stellen im Bericht stand, ich würde von den Gleichaltrigen gemobbt, so gab es ebenfalls einen Teil im Text, der meinte, ich sei selbst schuld, weil ich mich zurückzog (das rechtfertigt Mobbing, gut gemacht! :D Anstatt dagegen was zu unternehmen...).
Schon traurig, dass einem jungen Menschen in Psychiatrien das Vertrauen in die Mitmenschen erst recht genommen und man, anstatt zu therapieren, mit Medikamenten zugeballert wird. Gleichwertige, respektvolle Behandlung kann man in vielen Fällen leider auch knicken.

BTW- das Arbeitsamt/ Jobcenter ist genauso schlimm. Wenn einer von deren Mitarbeitern (ohne Fachausbildung!) von einer Diagnose überzeugt ist, schreiben die es in den Computer- und ab dann ist es für absolut jeden im Amt einsehbar. So geschehen bei meiner Frau. Der ärztliche Dienst ließ das dann im Haus durch einen Psychiater prüfen und -oh, welch Wunder!- die Notiz der Sachbearbeiterin stellte sich als unsinnig heraus! Im Bericht des psychologischen Dienstes stand also der Ausschluss der Fehldiagnose der Sachbearbeiterin. Aber wurde das im PC korrigiert? Neiiiiiiin...

Ähm...Yumiko ist seine Freundin....nicht seine Schwester D:

Im Text auf einer der Seiten stand irgendwo "Wie eine Familie". Daran stoße ich mich. >_>

Ja weiß ich ja nicht was du so für Freunde hast aber es kann schon vorkommen, dass man so gut befreundet ist dass die praktisch zur Familie gehören :D

Dann würde ich meine Freunde aber nicht f*cken, wenn sie meine Familie sind. ō_ō

Das ist richtig, bin ich auch kein Fan von, aber Ryozo und Yumiko scheinen da keine Probleme mit zu haben *mit schultern zuck* jedem das seine eben

Ich denke der Zeichner sollte die Situation mal aufklären. Yumiko und Ryozo sind beste Freunde ohne jegliche "familiäre" Gefühle miteinander. Ebenso auch keine romantischen Gefühle.
Da sie schon seit der Kindheit befreund sind, sieht sie ihn eher als "Gefährte" als als Brudi.
Hoffe die Erklärung hat euch geholfen.

Leben und leben lassen... ich muss das Lebensmodell ja nicht nachahmen, bzw. die Lebensphilosophie nicht teilen.
Kann ja sein, dass das für andere durchaus in der Konstellation (Freund/Familie mit gewissen "Vorzügen") angenehm ist.
Bin gespannt, wie und ob da Beziehungen außerhalb dieser (deutsch-) nonkonformen Lebensweise überhaupt möglich sind und ob und wie sich ein eventueller Partner/Partnerin dazu äußert, bzw. wie diese(r) das wahrnimmt und damit umgeht.

Ok. Das erste mal das ich mit deiner Meinung 100 % korrespondiere.

Wäre ja auch langweilig wenn wir alle die gleiche Meinung hätten.

Sicher... aber wenn man kaum jmd bis keinen findet, der die eigene Meinung teilt, ist das schon hart XD Egal, ob es bei Filmen, Büchern, Mangas, etc. ist.

Achwas. Ich höre gerne wie toll ich bin und wie viele die gleiche Meinung mit mir teilen. Ist ja och menschlich würd ich sagen. Allerdings ist es natürlich spannend mal was anderes zu lesen. XD

Kaum einen Menschen wird es kalt lassen, dass man dieselbe oder ähnliche Meinungen teilt- letzten Endes ist derartiges nicht selten eine positive Bestätigung.
Bzgl. der Spannung zur Vielfältigkeit unterschiedlicher Ansichten/Meinungen:
Kommt auf das Gegenüber an, wie er/sie auf die andere Sichtweise reagiert. Negative Reaktionen sind natürlich nicht unbedingt wünschenswert ;)
(Kurzfassung: Angenehm, wenn man auf Toleranz trifft.)

Natürlich wissen aber in der Regel viele was sie schreiben müssen und vorallem was der andere hören will. Was aber nichts Schlechtes an sich ist. Sondern einfach Empathie nehme ich an.
Mir ist es wichtig, dass die Leute Spaß, Wut und Freude an meinem Doji haben.

Gefällt mir, dass du "viele" schreibst, denn diese Fähigkeit haben nicht alle.
Ich weiß nicht, ob das wirklich Empathie an sich ist- kann sein, dass das einen Teilbereich der Empathie ausmacht, genau kann ich es nicht festlegen, bzw. fehlen mir dahingehend weitere Informationen, um tiefer in die Materie vorzudringen.
Da ich von mir ausgehe, weiß ich bspw. nicht, was mein Gegenüber hören will, ebenso wenig, wie das, was ich schreibe, auf andere wirkt, eben weil sich meine Bedürfnisse von denen anderer Menschen nicht selten unterscheiden. Ich weiß, was ich gerne lesen würde, aber jemand anderes reagiert völlig anders auf meine Kommentare, als ich es täte.
Kann sein, dass das, was du ansprichst, erlernte Normen/ Verhaltensweisen sind oder Menschen auf derselben /einer ähnlichen Wellenlänge "schwimmen" und deswegen eine höhere Trefferquote besitzen, als Menschen anderer "Wellenlängen".
Meine bevorzugte Kommunikation ist nüchtern und sachlich, deswegen wirke ich möglicherweise unbeholfen, wenn ich mich an Äußerungen auf emotionalem Wege versuche.

Deine Geschichte bedient, denke ich, sämtliche genannten Emotionen (zumindest bei mir), entsprechend erfüllst du deine eigenen Kriterien. :)

Ich vermute mal ähnlich wie du, dass der kulturelle Hintergrund stimmen muss. Aber das ist nicht mein Fachgebiet. Mir macht es den Eindrück, dass es deins ist. Oder beschäftigst du dich privat damit? Ich bin ein bisschen neugierig warum du "versuchst" du dich dem emotionalen Wege? Aber ich glaube die Antwort gehört hier nicht hin. Behalte dir im Hinterkopf, dass ich dich beobachte XD *fixier*