DBZ x X1999 von SnowWhiteApple ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Die beiden blickten sich nun um und bemerkten dass Son Goku und Son Gohan schon auf sie warteten, denn nun waren sie an der Reihe in den Raum einzutreten um dort ihr Training zu absolvieren. Son Goku war neugierig und versuchte die beiden auszufragen, wie ihr Training gelaufen war doch Vegeta antwortete nicht und er wollte auch, dass sein Sohn schwieg. Trunks verstand nicht warum, schließlich lief alles ganz gut, er hätte sich sogar gut mit seinem Vater verstanden und es gab kein Problem. Sie waren sogar sehr viel stärker geworden und auch Trunks konnte mittlerweile wieder mit den Anderen mithalten. Nachdem, die Anderen, die beiden über das was geschehen war, aufgeklärt hatten und sie nun Bescheid wussten, machten Trunks und Vegeta sich sofort auf dem Weg, Cell und dem neuen Kampf entgegen. Trunks der eigentlich sofort nach Hause gehen wollte, um nach seiner Mutter und auch nach Subaru zu sehen, wurde aber von seinem Vater dazu verdonnert mit ihm mit zu fliegen. Die Beiden hatten sich zwar geeinigt, dass er nicht kämpfen sollte, aber er wollte trotzdem dass sein Sohn ihn begleitete. Trunks überlegte warum dem so war und kam nur zu einem Gedanken. Sein Vater hatte in dem einen Jahr oft erwähnt, dass er nicht unbedingt viel Wert darauf legte, das Trunks ein großer Kämpfer war, aber er wollte, dass sein Sohn ihn bewunderte. In dieser Situation war nun Vegeta Chance höchstwahrscheinlich gekommen. Nach einigen Minuten der gemeinsamen Reise, die sie schweigend und fliegend zurücklegten, waren sie auch schon am Kampfplatz, wo Cell sich gerade aufhielt, angekommen. Als Sie sich suchend nach dem Gegner umsahen, bemerkten sie, dass die Cyborgs sich ebenfalls in der Nähe aufhielten, da Cell wiederum nach ihnen suchte. Aber Vegeta kümmerte sich nicht weiter um die Cyborgs, da er sie mittlerweile in Stärke überflügelt hatte, und ein Kampf in seinen Augenbrauen unnötig geworden war. Er war jetzt nur noch daran interessiert gegen das starke Wesen auf Erden, Cell, zu kämpfen. Als er ihn gefunden hatte und sie aufeinander trafen, geschah es auch sofort, dass die beiden starken Parteien einander nichts schenkten und sich gegenseitig auslöschen wollten. Die Cyborg hielten sich immer noch versteckt und der Junge, der nur als Zuschauer gekommen war, hielt sich am Seitenrand auf, um seinem Vater beim Kampf zu beobachten. Er konnte nach wenigen Minuten schon erkennen dass Vegeta wirklich stärker als Cell war und dass er ihn, wenn er sich nur Mühe gab, binnen von Sekunden hatte besiegen können, doch Vegeta, war nun mal ein Saiyajin und wollte mit dem starken Cell so lange wie möglich spielen. Doch Cell wollte nicht so leicht aufgeben und hoffte genau auf diese Schwäche und begann ein Gespräch. Er wunderte sich, warum Vegeta plötzlich so stark geworden war und so kamen sie noch weiter ins plaudern, weil Vegeta das prallen nicht unterlassen konnte. Vegeta war stolz über seine neugewonnene Stärke und plauderte leichtfertig mit Cell, verriet aber nicht wie es dazu gekommen war. Sein Gegener wiederum berichtete von seiner vollkommenen Form die er aber erst erreichen würde, wenn er die beiden Cyborgs absorbiert hatte. Erst dann war er wirklich der stärkste Wesen auf Erden, wenn nicht sogar im ganzen Universum. In dieser Form so prophezeit er, wäre er ebenfalls um ein Vielfaches stärker und nur so könnte er für Vegeta ein ebenbürtiger Gegner sein. Trunks wusste schon bevor es geschehen war, wie alles weitergehen würde, Vegeta würde sich von so einer Ansage unter Garantie mitreißen lassen und Cell alles gestatten was er wollte, nur um ihn in seiner ultimativen Form zu sehen bzw gegen ihn zu kämpfen. Hektisch, weil er sich vor diesem Augenblick fürchtete, blickte er sich suchend nach den Cyborgs, welche sich immer noch versteckt hielten, um. Als er sie gefunden hatte, flog er so schnell wie bei möglich zu Ihnen und warnte Sie vor Cell und Vegeta und das ihre Individualität und ihr Leben bedroht waren. Allerdings hörte keiner der beiden auf den Jungen, sie hieten sich immer noch für so unendlich stark und so kamen sie sogar aus ihrem Versteck, um nun selbst, gegen Cell zu kämpfen. Ein Kampf zu dritt entbrannte nun, aus dem sich Vegeta heraushielt. Allerdings verhinderte er auch, dass Trunks den Cyborgs zu Hilfe zu kam, um gemeinsam Cell auszulöschen. Des Sohn des Prinzen konnte nicht ertragen, wie sich die Cyborgs kaum gegen Cell wehren konnten, er versuchte zu helfen, aber sein Vater hielt ihm unaufhörlich am Arm fest. Er versuchte mehrmals verzweifelt sich loszureißen, aber er schaffte es nicht und so musste er miterleben, wie der männliche Cyborg gegen Cell unterlag und absorbiert wurde. Trunks schrie seinen Vater an. „Du kannst das doch nicht wollen, du weißt nicht was geschieht, wenn du ihn gewähren lässt, was ist wenn du damit das Schicksal der Welt besiegelt hast?“ Vegeta interessiert das Gesprochene seines Sohnes allerdings nicht, ihm war nur wichtig, seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. „Das wird schon nicht passieren, ich bin stark genug. Ich werde ihn definitiv besiegen, du weißt doch, dass ich stark genug bin.“ Der Junge drehte sich wege von dem Schauspiel und konnte auch seinem Vater nicht mehr zuhören. Trunks spielte schon mit dem Gedanken, da nun auch das Mädchen von Cell verschlungen wurde und er nun in die Stufe der Vollkommenheit wechselte, einfach wegzulaufen, aber er konnte nicht, er war von dem einmaligen Schauspiel wie gelähmt.. Als Trunks diese unbändige Kraft spürte flüsterte er zu Vegeta. “Du hast uns und die Welt zum Untergang verdammt.“ Vegeta war immer noch selbstsicher, erwiderte aber nichts darauf und stürze sich in den Kampf. Trunks beobachtet das Geschehen und konnte am Anfang, wirklich eine Überlegenheit seines Vaters feststellen, aber nach einigen Minuten war diese auch schon vergangen. Der Junge konnte sehen, wie sein Vater immer mehr einstecken musste und es nicht mehr lange dauern würde, bis er Bewegungsunfähig am Boden lag. Trunks überlegte was er jetzt in dieser Situation tun konnte, er war zwar sauer auf seinem Vater, aber er wollte nicht dass er starbt. Als Vegeta schließlich besinnungslos am Boden lag, wurde ihn jede Entscheidung abgenommen, er stürmte zu deinem Vater und stellte sich schützend vor ihn, da Cell mit dem am Boden liegenden noch nicht fertig zu sein schien. „Ich habe keine Ahnung, was du jetzt vorhast, ich bin eigentlich auch nicht zum Kämpfen hier aber wenn du meinem Vater umbringen willst, musst du zuerst an mir vorbei.“ Sein Gegner lachte nur gehässig über diese Ansage. Er konnte sich Trunks nicht als ebenbürtigen Gegner vorstellen. Trunks hingegen war immer noch unschlüssig, was er tun sollte, da griff Cell  seinen Gegner aber auch schon an. Dieser konnte aber tatsächlich einige gezielte Schläge gegen ihn landen und ergatterte ein beeindruckendes nicken. „Du bist stärker als ich dachte und auch Vegeta war stärker als ich angenommen hatte, schließlich habt ihr gegen die Cyborgs versagt. Wie ist es möglich, dass ihr binnen von kürzester Zeit so viel stärker geworden seit?“ Der Junge der eigentlich nur ein einfacher Student sein wollte, erzählte Cell wie es ihnen binnen von kürzester Zeit gelungen war, so stark zu werden, allerdings ließ er das wesentliche, wo der Raum sich befand oder dass es tatsächlich einen Gott gab, weg. Das vereinigte Wesen war davon so begeistert, das Vegeta mit seinen Geschwätz recht hatte, dass er wissen wollte ob es ihnen gelingen würde, noch stärker zu werden und ob Son Goku gerade auch an diesem Ort trainierte. Trunks stellte fest, dass dieses Wesen in seinem Inneren auch nicht anders war als die Saiyajin. Der Junge der nun mit dem Monster allein auf dem riesigen Areal war, erwiderte knapp mit einem. „Ja.“ Cell kam daraufhin auf eine grandiose Idee, er gab den Z-Kämpfern, zehn Tage Zeit, sie sollten so viel trainieren wie er wollte und dann sollten sie alle an einem Kampfsportturnier, was er organisierte, wie es früher an der Tagesordnung war, teilnehmen und gegen ihn kämpfen. Trunks hatte er dazu auserkoren seine Nachricht zu überbringen, deswegen durfte er zusammen mit seinem leblosen Vater verschwinden. Der junge Junge, ließ sich dies nicht zweimal sagen, er packte seinen Vater und flog so schnell er konnte, mit ihm nach Hause zu seiner Mutter. Er legte, in seinem Elternhaus angekommen, seinen Vater der nicht sonderlich schwer verletzt war, im Bett seiner Eltern ab und erzählte, seiner Mutter was alles geschehen war. Er berichtete ihr auch von der Nachricht die das Monster ihm mitgegeben hatte und von Vegetas taten. Nachdem er sichergestellt hatte, das sie die Nachricht an die anderen weitergab und sich um seinen Vater kümmerte, machte er sich aus dem Staub. Er wollte das alles nicht mehr, mit ansehen und so verdrückte sich in die Wohnung von Subaru. Er wusste zwar nicht ob sein Geliebter wieder zu Hause war, aber er konnte die Anwesenheit seines Vaters, der höchstwahrscheinlich den Untergang der Welt hervorgerufen hatte nicht länger ertragen. Als er an der bekannten Wohnung ankam, bemerkte er, dass sein Freund noch nicht wieder zurück war, aber das machte ihm nichts, er hatte schließlich die Erlaubnis die Wohnung zu nutzen und einen Schlüssel. Der Junge begab sich in die ihm vertraute Wohnung und sah sich dort um, er hoffte doch noch seinen Freund, irgendwo zu finden. Nachdem er eingetreten war und niemanden gefunden hatte, warf er die Sachen die er bis eben getragen hatte von sich, da sie völlig kaputt und verdreckt vom Kampf und dem Jahr im Raum von Geist und Zeit waren. Nachdem er die Dusche benutzt hatte, legte er sich völlig erschöpft in das fremde Bett und schlief sofort ein. Einigen Stunden später, erwachte er als er ein Geräusch gehört hatte. Er setzte sich auf und schlug die Augen auf, er bemerkte sofort dass sein Freund wieder zurückgekommen war. Trunks sah ihn aus großen Augen an, lächelte und erwiderte. „Verzeih, den Einbruch ich habe es zu Hause nicht ausgehalten.“ Subaru, der sich erschrocken hatte, ging zu seinem Freund und strich ihm über die schulterlangen Haare. „Kein Problem. Was ist denn passiert und wie kann es sein, dass du plötzlich so lange Haare hast, solange war ich schließlich auch nicht fort?“ Trunks lächelte erneut, als er den Ausdruck von Subaru sah. „Es gefällt dir wohl nicht?“ Subaru schüttelte energisch mit dem Kopf. „Doch, ich finde es Steht dir sehr gut, aber wo kommt das auf einmal her die sind echt und keine Perücke?“ Der Junge nickte. „Ja du hast recht, hierbei handelt es sich nicht um eine Perücke, es sind meine echten Haare, ich habe dir doch geschrieben, dass ich mit Vegeta trainieren werde und wir haben einen ganzen Tag in einem besonderen Raum trainiert in dem ein Jahr ein Tag ist. Subaru verstand die Erklärung überhaupt nicht. „Wie ist das möglich? Also das musst du mir jetzt wirklich genauer erzählen.“ Sein Freund erzählte ihm daraufhin was ihm widerfahren war und was sein Vater getan hatte. Die beiden jungen Männer waren über das Verhalten von Vegeta einfach nur sprachlos. Trunks fand aber aber seine Stimme zuerst wieder. „Und was ist dir, bei deiner Großmutter widerfahren, du hattest geschrieben, dass du es mir erzählst wenn du zurück bist?“ Subaru nickte und erzählte, dass er von seiner Großmutter erfahren, dass er für das Schicksal der Welt verantwortlich ist, weil er eine ganz besondere Kraft in sich trägt. Er muss gegen seinen Willen, über kurz oder lang mit Kamui und den anderen Himmelsdrachen, dass sollen wie er Menschen mit besonderen Gaben sein, kämpfen um die Erde zu beschützen. Er befand sich hier allerdings in einem Dilemma, denn er wollte nicht kämpfen. Trunks verstand ihn, sagte aber wiederum. „Wenn du auserwählt bist, in dieser Geschichte mitzuspielen, müsst du deine Rolle einnehmen. Der Junge fürchtete zwar, dass er seinen Freund bei diesem epischen Kampf verlieren könnte, aber warum sollte er sich gegen sein Schicksal stellen. Subaru antwortet daraufhin. „Ich will das aber nicht, ich möchte Eigentlich nur Zeit mit dir verbringen.“ Trunks lächelte und teilt ihm mit. „Wir können auch im Nachhinein noch Zeit miteinander verbringen, solange du willst.“ Subaru geäußert aber auch. „Ich habe Angst, dich doch wieder zu verlieren, besonders weil du es dir mit unserer Beziehung vielleicht wieder anders überlegen könntest, wenn ich zu lange weg bin.“ Trunks lachte lauthals auf und überzeugte seinem Freund vom Gegenteil. „Warum sollte ich mich erst vor meine Familie als Schwul outen und es dann einige Zeit später wieder zurückziehen?“ Subaru lächelte nun auch. „Ich glaube nicht, dass du wirklich homosexuell bist.“ Sein Freund musst ihm zustimmen. „Ich glaube das auch nicht. Ich gebe zu, ich habe schon andere Männer, so angesehen wie ich dich ansehe, ich bin aber zu dem Entschluss gekommen, dass dort nichts ist. Ich finde sie wieder attraktiv noch möchte ich etwas anderes mit ihnen tun. Das war der Moment, in dem ich mir sicher war, dass es rein an dir liegt.“ Nachdem Subaru von Trunks gestärkt wurde, küsste er seinen Freund innig und zog seine Sachen aus. Als er nackt war, hob er die Decke hoch, mit der Trunks sich bedeckte hatte und schlüpfte darunter. Die beiden schmiegten sich zum ersten mal völlig nackt aneinander und berührten sich an all den Stellen, die sie bei ihren letzten Liebesnächten ausgelassen hatten. Nachdem sich die beiden in Extase gebracht hatten, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und da sie ohnehin nicht wussten ob Cell oder Kamui die Welt zerstören würden, schliefen sie die ganze Nacht ohne Zurückhaltung miteinander. Nachdem sie sich geliebt hatten, begann, Trunks jetzt nur noch mit Subaru zu trainieren, da dieser sagte, dass er sehr viel Potential hatte, ebenfalls ein Yin Yang Magier werden könnte. Im Gegenzug lehrte Trunks, Subaru als erstens das Fliegen und als zweites als Vorbereitung für seine Zukunft als Himmelsdrache, sich besser zu verteidigen. Sie trainierten und liebten sich 10 Tage, keiner wurde zwar so gut wie der jeweils andere, in der erlernten Disziplin, aber die Fortschritte der beiden waren enorm. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)