DBZ x X1999 von SnowWhiteApple ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Als er in das Labor von Dr Gero eintrat und sich umgesehen hatte, erkannte er sofort einige Baupläne und Kapseln voller unbekannter und teilweise gruseliger Lebensformen. Er saß sich weiter um und entdeckte einige Speichermedien, einen Laptop und einen riesigen Hauptrechner. Trunks versuchte die meisten Daten des Hauptrechners auf die vorhandenen Speichermedien zu ziehen, nah er alle Pläne und den Laptop mit und zerstörte den Hauptrechner. Nachdem er damit fertig war begann er in dem Labor alles zu zerstören was ihm unter die Augen kam und erst als er alle Kapseln mit fremdartigen Wesen vernichtet hatte und sicher war, das keines lebensfähig war, begab er sich wieder auf dem Weg nach Hause, wo er die Daten die er gesammelt Daten seine Mutter übergab. Nachdem das erledigt war, beschloss er erst einmal sein Handy nach einer Nachricht von Subaru zu durchsuchen. Er fand auch tatsächlich eine, in dieser schrieb, dass mit seiner Großmutter alles in Ordnung war und dass er ihm alles weitere später erklären würde, wenn er in wenigen Tagen wieder bei ihm war. Trunks tippte nun wiederum erleichtert, auch eine eigene Nachricht ein und beschrieb seinem Freund, dass er selbst nun einige Tage mit seinem Vater trainieren würde. Den  Zusammenstoß mit den Cyborgs verschwieg er erstmal. Als sein Freund ihm noch eine kurze Nachricht, mit Okay und ich liebe dich schrieb, steckte er glücklich sein Handy weg und machte sich auf dem Weg, seinen Plan durchzuführen. Nach einigen Mühen war es ihm schließlich gelungen seinen Vater in einem bergigen Gebirge aufzuspüren. Wieder erwartend, war sein Vater nicht froh ihn zu sehen, er wollte lieber alleine trainieren, aber er vertrieb seinen Sohn auch nicht und erwähnte das Thema was zwischen ihnen im Raum stand auch nicht. Sie trainierten daraufhin einige Stunden zusammen, auch wenn er sich nicht ausrechnete jemals etwas gegen diese Monster ausrichten zu können, so wollte er doch ein guter Sparringspartner für seinen Vater sein. Gemeinsam trainierten sie Still bis plötzlich Son Goku, Wohl auf, vor ihnen auftauchte, er war wieder völlig genesen und berichtet von einem weiteren Gegner, der aufgetaucht war, namens Cell, er war auch ein von Gero geschaffener Cyborg, allerdings anders geschaffen als die anderen. Cell war ein Wesen, was aus den Zellen von Vegeta, Son Goku, Frezzer und Piccolo erschaffen wurde und dessen Ziel war es, die Cyborgs für seine Vollkommenheit zu absorbieren. Der Mann berichtete ebenfalls dass dieses Wesen noch weitaus stärker war als die Cyborgs gegen die sie schon nichts ausrichten könnten. Aus diesem Grund unterbreitete er ihnen ein Angebot, mit ihnen an einem speziellen Ort zu trainieren. An diesem speziellen Ort, könnten sie in einem Tag auf der Erde, ein ganzes Jahr trainieren. Vegeta war natürlich sofort Feuer und Flamme für diese Idee, Trunks musste sich allerdings erst schweren Herzens erst dazu durchringen, er stimmt aber letztendlich doch zu, ein Jahr von seinem Geliebten und auch von seiner Familie getrennt zu sein, mit einem Vater an seiner Seite der ihn eigentlich ablehnte. Ihn tröstete allerdings der Gedanke, dass es für seine Lieben nur ein Tag dauern würde. Gemeinsam flogen Trunks, sein Vater und Son Goku und Son Gohan zum Palast Gottes, dort befand sich nicht nur der Raum von Geist und Zeit, sondern auch Piccolo, der war dorthin geflüchtet und hatte sich mittlerweile mit dem alten Erdengott, der von ihm abgespaltet war, verschmolzen. Mister Popo, Gottes Gefolgsmann und Piccolo erläuterten den Vieren noch einmal diesen besonderen Raum und das es darin extreme Temperaturschwankungen gab. Des weiteren, herrschte nur weiße reine Leere, mal abgesehen von dem winzigen Palast in der Mitte, in denen man auch schlafen und Leben konnte, in dieser eigenständigen Dimension. Die Beiden teilten den Anderen mit, dass wenn sie bei ihrem Training die Tür zerstören würden, die Sie in dieses fremde Universum führte, sie nie wieder zurückkehren könnten, aber genau das gleiche galt auch wenn sie sich länger als 48 Erdenstunden im Raum aufhielten. Nachdem nun alle Regeln erklärt und verstanden waren, sollten Vegeta und sein Sohn als erstes in den Raum treten und dort ein ganzes Jahr lang trainieren. Als die beiden Männer eintraten und sich die Tür hinter ihnen schloss, stöhnte Trunks auf, die Luft war zu dünn und die Hitze so enorm, dass er kaum atmen konnte. Er blickte nun auch zu seinem Vater, diesen konnte, er kaum ansehen, dass er mit dem Klima Probleme hatte. Alles an diesem fremden Ort schien ihm nichts auszumachen, er begann sofort mit dem Training und Trunks versuchte sich ihm anzuschließen, doch nach wenigen Minuten hatte, er schon alle Kraft verloren und war so fertig, dass er sich erst hinlegen musste. Vegeta war alles andere als begeistert davon. „Ist das jetzt dein Ernst. Du bist ein Saiyajin-Prinz. Erst offenbarst du mir, dass du jetzt mit einem Mann gehst und dann diese lasche Vorstellung.“ Trunks schluckte und war bis ins Mark verletzt, er wusste dass sein Vater, Rüde und ein MIstkerl war, aber dass sein Vater so direkt war, hätte er nicht gedacht. Er ignorierte ihn und rollte sich traurig in die Bettdecke das Bettes ein, welches er sich als Schlafplatz erwählt hatte. Er bereute schon seine Entscheidung und wusste nicht wie er ein Jahr, in dieser Welt, mit diesem Mann aushalten sollte. Am Abend kehrte auch Vegeta völlig zerschunden in den Schlafraum zurück, er setzte sich zu Trunks aufs Bett und wirkte eine Entschuldigung hervor, so kam es den Jungen zumindest vor. „Ich akzeptiere deine Gefühle für Subaru und ich glaube ich werde mich auch an den Jungen irgendwann gewöhnen können, aber du willst doch stärker werden und deswegen werde ich mich nicht daran gewöhnen dass du jetzt hier ein ganzes Jahr nur im Bett rum liest, ab morgen werden wir zusammen trainieren und dich stärker machen.“ Trunks war beeindruckt dass sein sturer Vater doch so flexibel im Kopf war, dass er seine Beziehung zu Subaru akzeptierte. Er lächelte den Mann der sonst immer nur stolz und unbelehrbar war, an. Er dachte bei sich. Vielleicht wird das Jahr doch gar nicht so schlecht werden, vielleicht bringt es uns zusammen. Ein Jahr später, trat Trunks mit seinem Vater im Schlepptau,  aus dem Raum von Geist und Zeit. Die Kleidung der beiden war völlig rampoliert, sonst sah man ihnen das verstrichen Jahr, nur an Trunks Haaren, die mittlerweile, bis auf die Schulter gewachsen waren und er sie hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, nicht an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)