Luzifers Kinder von Pragoma ================================================================================ Kapitel 25: Onkel Itachi ------------------------ Es lag einfach daran, dass sie beide Männer waren und die für gewöhnlich keine Kinder bekommen konnten. Jedoch würde Jasumin das erst recht nicht verstehen und daher war Sasukes Erklärung die beste. „Sei nicht traurig, Engelchen. Du hast mich und deinen Papa, dazu Madara und Izuna und ab und an den Graskram Sasori“, grinste Naruto gelassen.“ Vergiss die Knallerbse nicht“, mischte sich Izuna ein und lehnte sich lässig zurück. Die waren ja auch noch da, wenn derzeit auch nicht hier. "Aber ich will dennoch mal raus", fing das Mädchen wieder an und Sasuke seufzte. "Wenn Madara da ist, fragen wir ihn mal", der älteste Uchiha hatte so gute Nerven, da fragte Jasumin nicht einmal ein zweites Mal nach. Sein Meister hatte eine Ausstrahlung, welche deutlich zeigte wer Herr hier unten war. Auch wenn Izuna ihn immer noch viel neckte. Naruto seufzte, aber Jasumin wollte nun mal raus, die Welt entdecken und draußen spielen. Normal für ein Kind in ihrem Alter, nur ging es nicht. Draußen war noch immer die Hölle los und wenn Naruto nur daran dachte, bekam er Bauchschmerzen und machte sich Sorgen. „Bis Madara wieder da ist, spielst du hier bei uns oder wir gehen später baden.“ Oh ja, baden“, freute sich Jasumin und patschte begeistert in ihre Hände. Schon wieder Baden? Ihre Tochter liebte es zu baden, mit ihnen zu planschen. "Papa kommt aber mit, oder?" "Ja, Papa kommt mit", lächelte Sasuke und Jasumin hopste schon von Naruto seinen Schoß und rannte zu ihren Zimmer, um ihre Badesachen zu holen. "Aufgedreht wie immer." Sasuke sah zum Blondschopf, zog ihn kurz zu sich und küsste seine Lippen. Hoffentlich sah man die Striemen nicht, den das musste Jasumin wirklich nicht sehen. Papa kam genauso mit wie Jasumin ihr Entchen, dass sie gerne hatte. Leise lachend sah Naruto seiner aufgedrehten Tochter nach, dann zu Sasuke, der sich näherte und sanft seine Lippen küsste. Gerne ließ er sich darauf ein, naschte kurz von den vertrauten Lippen und löste sich dann. „Genauso aufgedreht wie ihre Mama“, grinste Naruto frech, ehe er seiner Tochter folgte und sich ein Handtuch nahm und zudem eine Badehose aus dem Schrank. Somit verdeckte man alles und die Kleine konnte keine Fragen stellen. Auch Sasuke erhob sich vom Tisch, folgte Naruto in ihr Zimmer und suchte mit ihm ihre Sachen zusammen. "Zum Glück ist das Bad hier riesig." Ansonsten hätte ihre Tochter nicht mal schwimmen können. Auch, wenn Sasuke ihr gerne mal einen echten See zeigen wollte und nicht nur Bilder in Büchern. "Hoffentlich kann sie bald mit uns wieder zurück." Das Bad war nicht nur riesig, sondern das Wasser war auch schön warm und wer weiß, wie das Wetter derzeit oben war. Regen vielleicht oder doch kalt? Naruto war es egal, er würde schon gerne mal wieder Regen auf der Haut spüren oder eisige Kälte. Naruto nahm noch ein Boot mit und seufzte schließlich leise auf. “Irgendwann können wir auch wieder zurück und dann lernt sie auch den Rest der Familie kennen.“ "Vielleicht hat dein Vater sich auch wieder beruhigt." Sanft schmiegte er sich an den Blondschopf und küsste den Nacken des Anderen. "Ich liebe dich", hauchte er leise, drückte ihn enger an sich, hauchte ihn erneut einen Kuss auf den Nacken. Naruto sein Vater war noch immer ein rotes Tuch, was Sasuke auch verstehen konnte. Dennoch war es Naruto sein Vater und Jasumin ihr Opa. Vielleicht hatte er das, aber so ganz daran, dass sich sein Vater beruhigt hatte, wollte Naruto nicht glauben. Dafür erzählte Madara auch nicht viel oder gar, dass er ihn mal getroffen hätte. Naruto ließ ein leises Seufzen verlauten, lächelte aber wieder, als er Sasuke hinter sich spürte und seine Lippen im Nacken, die sanft seinen Hals küssten. „Ich liebe dich auch“, murmelte er leise, schloss kurz die Augen, öffnete sie aber wieder und schmunzelte. „Wir sollten langsam baden, sonst wird eine kleine Dame noch ungeduldig“, merkte er an, löste sich aus der Umarmung und doch gab er Sasuke nochmals einen Kuss. "Die paar Minuten bringen sie nicht um, zumal ein bisschen zärtlich will ich auch mal sein. Das andere war ich ja gestern zu genüge", grinste der Uchiha, küsste nochmal die Lippen des Blondschopfes und löste sich, als er kleine Füße durch den Gang sausen hörte. Nanu, Jasumin rannte an ihren Zimmer vorbei und fiepte laut. Entweder war Madara wieder da oder zwei andere Herren kamen wieder zu Besuch. Aber so wie Jasumin lachte waren es die anderen zwei, bei Madara benahm sie sich ja ganz artig. Ein paar Minuten vielleicht nicht, aber wenn sie sah, dass ihre Eltern mal wieder schmusten, wollte sie auch und manchmal war das dann doch unangebracht. Naruto schmunzelte daher kurz, nutzte die Gelegenheit für den kurzen Kuss und hörte schon, wie die Kleine aufgeregt durch den Flur huschte und fröhlich quiekte. „Klingt, als wären Deidara und...“ Naruto sah zum Flur und erkannte etwas Rotes, grinste und löste sich von Sasuke.“ Muffelsocke ist auch dabei.“ Die beiden waren also wieder da, hoffentlich mit ganz guten Nachrichten für sie. Sasuke hörte das fröhliche Lachen seiner Tochter, zog nochmal Naruto zu sich und küsste ihn. Jetzt durfte er ja lange nicht mehr den anderen auf die Pelle rücken, besonders wenn die beiden da waren. "Dann gehen wir sie mal begrüßen", murmelte er gegen die vertrauten Lippen und schritt auf den Flur. "Papa guck mal." Verwirrt sah Sasuke zu den beiden, sah das seine Tochter bei jemand drittes auf dem Arm saß. "Nii-san", murmelte er ungläubig und interessiert wurde Itachi von Jasumin gemustert. "Wer ist das Papa, der sieht aus wie du?" Sanft lächelte Sasuke und schüttelte seinen Kopf. "Dein Onkel, also mein Bruder." Süß, wie sich die Kleine immer freute, dazu lachte und ganz aufgeregt war. Wie er, der auch immer ganz aufgeregt war, wenn irgendwas war. Einzig bei Sasuke war es das nicht mehr, was aber nichts hieß. Den Kuss nahm er nämlich immer gerne an, auch den, den er nochmals bekam und Sasukes dann aber folgte. Im Flur sah er Deidara, der breit grinste, einen muffigen Sasori und Itachi. Moment mal! Was machte Itachi hier und dazu Jasumin auf seinem Arm? Dezent räusperte sich Naruto, sah dann aber wieder lächelnd auf seine Tochter, die erstaunt ihren Onkel ansah.“Echt? Das ist mein Onkel?“, fragte sie nochmals, ehe sie sich einfach ankuschelte und entzückt fiepend die Augen schloss. "Ja, ist er wirklich.” Langsam trat Sasuke auf seinen Bruder zu und dieser war noch ganz erstaunt, wen er auf dem Arm hatte. "Ich bin Jasumin und du?" "Dein Onkel Itachi." Sanft war die Stimme des Älteren und neugierig zupfte sie an den langen Haaren ihres Onkels. "Wie Papa", fiepte sie begeistert und drückte sich an ihren Onkel. Itachi sah zu seinen Bruder und stupste ihn wie immer gegen die Stirn, lachte dann leise. "Scheint das eure liebe groß belohnt wurde." "Ja, wurde sie." Das Thema Haare war wohl auch noch nicht vom Tisch, aber gut, sie war auch erst drei Jahre und da durfte man das auch noch. Naruto ließ seine Tochter erst mal mit ihrem Onkel kuscheln, ebenso ließ er Sasuke, da er seinen Bruder auch lange nicht gesehen hatte. Stattdessen begrüßte er Deidara und Sasori, führte die beiden in die Küche, wo Izuna erstaunt aufsah. „Ach ihr seid auch mal wieder da, ja?“ „Ja, und das Wiesel auch“, murrte Deidara, setzte sich und legte dann aber grinsend etwas auf den Tisch. „Was ist das?“, wollte Izuna wissen. „Ein Geschenk für das kleine Prinzesschen“, erwiderte Deidara und sah in Richtung Flur, wo noch immer Familie Uchiha zu Gange war. Jasumin löcherte gerade Itachi mit fragen und Sasuke nahm sie seinen Bruder ab. "Geh mal zu Mama, dein Onkel hat ja gesagt, dass sie dir was mitgebracht haben." Sofort flitzte Jasumin zu Naruto und Sasuke seufzte erleichtert. "Sie ist ein sehr aufgedrehtes Mädchen und hat viel von Naruto geerbt." "Ja, aber leider meinen Hunger." Bei den Worten lachte Itachi und wuschelte seinen Bruder durch die Haare. "Wie kommt es, dass du hier bist?" "Ich wollte euch länger schon besuchen, ging nur nicht. Ich habe auch gehofft, na ja...." Sasuke seufzte, konnte sich schon denken, dass Itachi gerne Ino sehen würde, aber die war ziemlich wütend mit seinen Bruder. "Wird schon, wenn ihr euch aussprecht, dann wird sie verstehen." "Glaubst du?" "Du wolltest uns schützen und konntest es ihr nicht sagen. Naruto hatte es bei mir schon geahnt, bevor der Kuss geschah. Als ich es ihn gestanden hatte, wusste er es schon." Sanft lächelte Sasuke, erinnerte sich nur zu gerne an diese Zeit. "Papa, komm ganz schnell." Sasuke schüttelte den Kopf und sein Bruder lachte nur, folgte aber dem Jüngeren in die Küche. Jasumin kletterte, als sie in die Küche kam, auf Narutos Schoss und sah neugierig auf das Geschenk, das auf dem Tisch lag.“Für mich?“, fragte sie leise, worauf Deidara nickte und es ihr etwas näher schob. „Ich hab aber doch nicht Geburtstag“; murmelte sie, löste aber dennoch die Schleife und packte vorsichtig das Papier ab. Zum Vorschein kam ein Karton, den sie aufmachte und staunend reinsah. „Was ist?“, wollte Naruto wissen und sah ebenfalls in die Schachtel, auf der oben ein Bild lag. „Das sind deine Oma und dein Opa“, lächelte Naruto, nahm es vorsichtig heraus und dann leuchteten Jasumin's Augen noch mehr. Rasch sauste sie wieder in den Flur, rief aufgeregt ihren Papa und wollte ihm zeigen, was sie geschenkt bekommen hatte. „Jetzt komm schon, Papa.“ "Ich komme ja.” Ruhig betrat Sasuke das Zimmer, hob seine aufgeregte Tochter hoch und noch immer hibbelte sie herum. "Jasumin!" Streng sah Sasuke zu seinen Kind und begeistert zeigte sie ihn das Bild. "Guck mal, guck mal." Sasuke sah auf das Foto und sah erstaunt auf seinen Vater auf dem Bild und dann zu Itachi. "Er kann lächeln?" "Ja, kann er, auch wenn es selten ist." "Sind das Oma und Opa?" "Ja, von mir und Onkel Itachi der Papa und die Mama." Wieder fiepte sie begeistert und sah dann zu ihrer Mutter. "Und Mama?" "Kommt später", mischte sich Sasori ein, von den beiden ein Foto zu besorgen, war deutlich schwieriger als Itachi unbemerkt hier herzuschmuggeln. Ungewöhnlich, dass Sasukes Vater lächeln konnte, immerhin sah man ihn immer ernst, aber so war es ja auch bei Madara. Der lächelte auch eher selten und guckte meist grimmig. Aber schön, dass Jasumin sich so freute und gleich darauf aber fragte, wann es ein Bild von seinen Eltern gab. Irgendwann mal, aber jetzt nicht und wie Sasori schon sagte, später. Naruto grinste, zog etwas Grünes aus dem Karton und musste lachen. "Sasuke, guck mal!" Er hielt einen Dino hoch und lachte noch immer. "Kommt der dir bekannt vor?", wollte er wissen und reichte ihn aber Jasumin, die ihn begeistert gleich knuddelte. "Ui der ist aber weich und der quietscht." Beleidigt sah Sasuke zu Itachi, den das hatte er mit Absicht gemacht, sein liebstes Spielzeug und das schon immer. "Was den, ich dachte sie freut sich und du vielleicht auch. Ist ja dein Heiligtum." Noch immer verzog Sasuke bockig das Gesicht und zufrieden knuddelte Jasumin das neue Plüschtier. Na ja, es bleibt ja in der Familie und somit war es okay, wenn Jasumin ihn hatte, dafür kuschelte er mehr mit Naruto. Jasumin lachte leise, sah ihr Papa doch zu komisch mit dem bockigen Gesicht aus. "Papa knuddelt dafür die Mama und wenn er ganz lieb ist, dann darf er Dino auch mal knuddeln." Izuna prustete los auf seinem Platz, erhob sich dann aber und holte sich etwas zum Essen. "Sasuke mit Dino? Nun ja, ich glaube die Zeiten haben sich dann doch etwas geändert." "Aiwo, ich hab meinen Fuchs auch noch und der sitzt derzeit in meinem Bett", mischte sich Naruto ein und schmunzelte. "Den hab ich da hingelegt", kam es kleinlaut von Jasumin, ehe sie Dino ihrem Papa gab und lieber wieder auf Itachis Schoss kletterte. "Wenn du mit mir nachher kuschelst, darfst du ihn haben." Jasumin überlegte und nickte dann doch begeistert. "Gut, das mache ich." Dennoch kuschelte sie nun doch lieber mit ihren Onkel und der ließ dies gerne über sich ergehen. Sanft lächelte Sasuke, wand sich dann doch Naruto zu und küsste sanft seine Wange. "Für manches ist man nie zu alt." "Für Plüschtiere schon." Sofort zuckte Sasuke zusammen und sah zur Tür. Langsam trat Madara ins Licht und sah streng zu den beiden, wunderte sich nicht mal das sie Besuch hatten. Kurz fiel sein Blick zu Izuna und dieser grinste schon frech. "Heute nicht." "Ich hab doch nichts gemacht." Für Plüschtiere war man nie zu alt, auch, wenn Madara das anders sah und streng sie beide ansah. Was hatte der denn jetzt? Schlecht geschlafen oder war ihm unterwegs einer auf den Kopf gefallen?Naruto wollte es lieber nicht wissen, kuschelte sich daher lieber an Sasuke an und sah zufrieden auf seine glückliche Tochter, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Itachi neu zu frisieren. Besorgt sah Izuna zu seinen Bruder erhob sich und ging kurz vor die Tür mit diesen. "Was ist los?" "Michael hat die Suche ausgeweitet und Gabriel....." "Er hat doch nicht?" Doch Madara nickte bloß und geschockt sah Izuna zu seinen Bruder und schüttelte den Kopf. Michael war wie Luzifer, ein grausames Monster, was nur seinen Vorteil im Kopf hatte. "Ich hab mich mit ihm getroffen, ihn erzählt, dass er Opa ist.... Er ist wütend zu Michael gegangen..." Weiter sprach Madara nicht, sah nur traurig zu seinen Bruder und schmiegte sich leise schnurrend an die streichende Hand. Izuna wusste immer, wie er ihn beruhigen konnte, dennoch war er schuld an dem Tod von Minato. Eine Weile streichelte Izuna Madara noch weiter, löste sich dann aber und sah ihn besorgt an. „Du wirst es Naruto sagen müssen. Es war immerhin sein Vater, auch, wenn er ihn verstoßen hat.“ Izuna fuhr sich gestresst durch die Haare, sah kurz in die Küche und wie sorglos Naruto am Küchentisch saß und immer wieder lächelte. Izuna war sich sicher, dass Naruto das nicht leicht aufnehmen würde, immerhin tat das niemand. Egal, wie sehr man verletzt worden war. Den eigenen Vater zu verlieren war etwas, was man nur schwer verkraften konnte. Ja, das musste er tun, aber jetzt erstmal nicht. "Ich warte bis Jasumin im Bett ist, dann sag ich es ihm." Zum Glück war Sasuke an Naruto seiner Seite, sonst wäre es für den anderen ja noch schwerer als es jetzt schon war. Der ältere Uchiha seufzte, sah wieder zu Izuna, der ihn sanft streichelte. "Ich liebe dich", hauchte Madara leise, küsste sanft die Lippen des Anderen und sah selbst wieder in die Küche. Naruto war im Streit mit seinen Vater gegangen und das würde an ihn nagen. Verstehend nickte Izuna, denn Jasumin war auch noch zu klein für solche schlechten Nachrichten. Sie würde es vermutlich auch gar nicht verstehen. Izuna streichelte Madara erneut, denn an ihm lag es, Naruto das Ganze schonend beizubringen. Sanft lächelte Izuna jedoch, sah seinen Bruder an und erwiderte den kurzen, aber durchaus gefühlvollen Kuss. „Ich liebe dich auch“, antwortete er leise nach Lösen ihrer Lippen, schritt dann aber wieder zurück in die Küche, da er noch immer Hunger hatte und sein Glas noch irgendwo rumstand. Nochmal seufzte Madara, eigentlich müsste er es seit den Jahrhunderten, die er lebte gewohnt sein schlechte Nachrichten zu überbringen. Oft hatte er Naruto gesagt, dass Sasuke tot war und als Naruto vor Sasuke mal starb, flippte er völlig aus. Dennoch war es nicht einfach, selbst für ihn. Nochmal seufzte er und ging zurück in die Küche. "Opa", rief Jasumin begeistert und alle sahen entsetzt zu den Mädchen, dann zu Madara. Wie bitte? Opa? Wenig begeistert sah der ältere Uchiha zum Kind, seufzte dann leise und streichelte sanft über ihren Kopf. "Ich bin aber nicht dein Opa, sondern ein Großonkel." Sasuke war sein Schüler, auch wenn der Junge ihn ähnlich sah. Izuna fiel fast das Glas aus der Hand, als Jasumin Madara Opa nannte. Das hatte sich nicht mal Sasuke je getraut oder überhaupt jemand. Er bekam ja auch gerne mal eine ab, wenn er Madara als alten Mann neckte, was er aber selber nur selten tat. Immerhin wollte er ihn ja nicht reizen, sondern nur aufziehen. Aber zum Glück nahm es Madara etwas lockerer, erklärte, was er war und was nicht. Izuna seufzte demnach tief aus und grinste wieder. "Madara ist zwar der Älteste hier, aber Opa wird er genauso nie werden, wie Deidara mal in den Genuss einer Beziehung käme." Nur ein Knurren war von diesem zu hören, was Izuna aber nicht weiter störte, denn er zog ihn damit nur zu gerne auf. "Er lässt sich halt Zeit, muss ja nicht jeder so verrückt wie die zwei sein", merkte Sasori ruhig an und sah zu Madara der sich neben seinen Bruder setzte und ablehnte. Was war denn heute los, ging die Welt unter oder seit wann kuschelte Madara vor allen anwesenden. Es sein den... "Papa?" Sasuke sah zu seiner Tochter, die müde zu ihren Vater sah und die Arme nach ihm ausstreckte. "Bist du müde, kleiner Engel?" Das Mädchen nickte, ließ sich gerne von ihren Vater hochnehmen und kurz sah der Uchiha zu Naruto der nickte und ihm folgte. Langsam brachten sie ihre Tochter in ihr Zimmer, legten sie ins Bett. "Wir gehen aber nachher doch baden?" "Ja und die anderen kommen dann mit", versicherte Sasuke sein Kind und machte Naruto etwas Platz. Genau, er ließ sich damit Zeit und das so lange, wie er das wollte. Eilig hatte es Deidara nämlich nicht und dieses ständige knutschen und kuscheln ging ihm ohnehin auf den Sack. Daher sagte er auch nichts zu Madara, der sich an seinen Bruder lehnte und das vor ihnen allen. Selbst Naruto sagte dazu nichts, sah lieber zu seiner Tochter, die scheinbar müde war und ihre Ärmchen nach Sasuke ausstreckte. Naruto erhob sich daher von seinem Platz, folgte seiner kleinen Familie und deckte Jasumin zu, als sie von ihrem Papa ins Bett gelegt wurde. „Wir baden noch, versprochen. Aber jetzt wird erst mal geschlafen“, sprach Naruto leise, gab ihr einen Kuss und reichte ihr den Dino. „Hab dich lieb, Mama“, murmelte die Kleine, sah dann aber zu ihrem Papa. „Papa hab ich auch lieb.“ Sanft lächelte Sasuke, streichelte seiner Tochter nochmal sanft über den Kopf. "Schlaf gut", hauchte er leise und schlich sich mit Naruto leise aus dem Zimmer. "Gerade eben noch voller Energie und nun müde", murmelte Sasuke, schloss leise die Tür und hauchte Naruto einen Kuss auf die Wange. "Ich glaube, er hat schlechte Nachrichten für uns." Madara war eben völlig gereizt gewesen und schmusig, Sasuke wusste genau was los war, denn so benahm sich der älteste Uchiha nur, wenn jemand Tod war. Aus seiner Familie war es niemand gewesen, sonst hätte Itachi ihn das gesagt vorhin. Nein, das hatte etwas mit Naruto zu tun, da war sich Sasuke sicher. Naruto wartete noch, bis Sasuke Jasumin eine gute Nacht gewünscht hatte und schlich sich dann zusammen mit ihm aus dem Zimmer. Sie schlief immer so schnell ein, aber ja, sie hatte gut getobt und jetzt schlief sie seelenruhig. Naruto lächelte, doch wich das Lächeln, als Sasuke der Meinung war, dass es schlechte Nachrichten für sie gab. „Vielleicht ist oben etwas passiert, was die Blue-Bloods betrifft.“ Nachdenklich sah Naruto zu Boden, dann wieder auf und fasste Sasuke an der Hand. „Lass uns zu den anderen gehen“, murmelte er, schritt zurück in die Küche und setzte sich an seinen gewohnten Platz. "Schläft sie?" Sasuke nickte bei Izuna seiner Frage und setzte sich neben Naruto, nahm seine Hand und drückte sie leicht. Madara seufzte und sah zu Naruto, den die schlechte Nachricht betraf nur ihn. "Dein Vater wurde von Michael getötet." Das ließ Madara erstmal sacken, denn auch wenn Naruto mit Minato zerstritten war, so war er dennoch sein Vater. Geschockt sah Sasuke zu seinen Meister und dann zu Naruto, der seine Hand drückte und zu Boden sah. "Naruto", flüsterte der Uchiha kaum hörbar, drückte sanft die Hand des Anderen, streichelte sie. Nochmals lächelte Naruto, als Sasuke seine Hand am Tisch nahm, sie drückte und dann aber zu Madara sah, der ernst und doch mitgenommen aussah. Warum das so war, hörte er einen Augenblick später. Naruto sah ungläubig Madara an, schluckte und musst erst mal verdauen, was er da gerade gesagt hatte. Sein Vater war tot? Getötet durch Michael? Naruto biss sich auf die Unterlippe, Tränen stiegen ihm in die Augen und er sah fassungslos zu Boden, während er noch immer Sasukes Hand hielt und drückte. Warum? Wieso sein Vater? Was hatte er getan, dass Michael … etwa wegen Jasumin? Naruto begann zu zittern, Wut stieg in ihm auf und die galt dem Erzengel, der es gewagt hatte, ihm seinen Vater und Jasumin den Opa zu nehmen. „Dafür wird er bezahlen“, knurrte Naruto leise und ballte die noch freie Hand. "Er wollte Michael zur Rede stellen, da ich ihn gesagt hatte, dass er eine Enkelin nun hat." Schien als ob auch Minato sofort verstanden hatte, dass Naruto seine Liebe echt war. Männer konnten keine Kinder bekommen und wenn dann nur mit Gottes Hilfe. Schien, als hätte der Hokage es doch akzeptiert, dass er mit Naruto zusammen war. Sasuke seufzte, spürte nur zu deutlich den Hass und die Wut, die sein Geliebter empfand. Er war ja auch das Chaos, wegen diesen Gefühlen gab es ihn überhaupt. Sanft streichelte er die Wange des Blondschopfes, lehnte sich an ihn. "Er war ein guter Vater, der alles für sein Kind getan hatte." An ihn wollte Sasuke sich ein Beispiel nehmen, denn Minato wollte Naruto immer nur schützen, genau wie er. Michael zur Rede stellen, drang es nur sehr langsam zu Naruto hervor, den Damm brechen und ihn vorerst stumm weinen ließ. Ihm war, als würde ihm irgendwas die Kehle zuschnüren, er keine Luft bekam und umzukippen drohte. Sasuke war jedoch da, sein Halt und streichelte sanft seine Wange, gab ihm Trost in der schweren Stunde. Minato war kein schlechter Mensch, nur ein sich sorgender Vater und Großvater, der seine Lieben schützen wollte. Und er? Er hatte sich im Streit getrennt. Naruto weinte noch immer, vergrub sich letztendlich an Sasukes Shirt, um nicht doch noch zu schreien. Sanft drückte der Uchiha seinen Liebsten an sich, streichelte beruhigend über seinen Rücken. "Es ist nicht deine Schuld, du wolltest bei mir sein." Wenn da war Sasuke schuld, den er hatte dafür gesorgt, dass seine Familie enttarnt wurde und Minato so handeln musste. Naruto traf keine Schuld, er hatte einfach nach seinen Herzen gehandelt und ihn dadurch ein Kind geschenkt. "Er wäre stolz auf dich und ganz vernarrt in Jasumin. Du hast das Beste getan für mich und dein Kind, dein Vater würde das am besten verstehen." Immer noch weinte Naruto, bekam gar nicht mit, dass er sanft in Sasukes Arme gezogen und gestreichelt wurde. Erst, als Sasuke etwas von Schuld sprach, hob Naruto den Kopf und schüttelte diesen. Keiner trug Schuld daran. Weder Sasuke, noch er. In einem Punkt hatte Sasuke aber vermutlich recht und Minato wäre wirklich stolz. Und hätte er Jasumin auch nur einmal gesehen ... Wieder liefen Naruto die Tränen und wollten nicht enden. "Er wird sie noch sehen", lächelte Sasuke, Minato war nicht wirklich tot, nur seine menschliche Hülle war gestorben. Der Erzengel war für das erste ja nur in einer zwischen Welt und wartete auf seine Wiedergeburt oder der endgültigen Erlösung durch ihre Tochter. Sanft küsste er die Wange des Blondschopfes, streichelte ihn noch immer über den Rücken. "Du bist die Wiederauferstehung, du weißt ja wie das abläuft und vielleicht kommt Gott mal vorbei und erfüllt einen kleinen Wunsch." Wenn Gott es wollte, dann konnte Jasumin ihren Opa sehen, auch wenn Sasuke noch immer Angst vor ihr hatte. Lag wohl daran, dass er als Silver Blood eigentlich auch der Feind Gottes sein sollte, was sie aber nicht waren. Aber nicht mehr in diesem Leben und wenn sich Naruto sich zurückerinnerte, dann war er bisher immer von seinen Eltern gestorben und nie ein Elternteil vor ihm. Umso schwerer, wenn es dieses Mal anders war. Naruto seufzte leise, wischte sich langsam die Tränen weg und sah Sasuke an, der ihn noch immer streichelte und beruhigend zu ihm sprach. Naruto wusste schon, wie das ging, aber sie waren auf der Erde und nicht im Reich Gottes und hier war das etwas schwieriger als sonst. Wieder seufzte Naruto und schüttelte den Kopf. „Ich könnte, aber ich will nicht“, antwortete er leise, denn der Schmerz ihn nochmal zu sehen und dann gehen lassen zu müssen, den würde er nicht ertragen und er wollte das auch Jasumin nicht antun. Der Uchiha seufzte, streichelte sanft die Wange des Blondschopfes, wischte einige Tränen weg. "Ich weiß, es ist schwer." Auch wenn sie den Tod schon seit einigen Jahrhunderten kannten, tat der Verlust immer aufs neue weh. "Ihr müsst vorsichtig sein, Michael ist genauso grausam wie Luzifer." In den Dingen stand er seinen Bruder in nichts nach und Madara hätte damals schon fast sein Leben wegen diesen Erzengel verloren. Beide Seiten waren hinter Jasumin her, wollten ihren Tod und Gott konnte sie davor auch nicht beschützen, den in die Angelegenheit der gefallen Engel durfte sie nicht eingreifen, auch wenn sie Naruto und Sasuke ein Kind geschenkt hat. Langsam beruhigte Naruto sich wieder, lächelte schwach, als Sasuke ihm über die Wange streichelte und sah zu Madara. Michael war genau wie Luzifer. Eine ekelhafte Made, die den Hals nicht voll bekam und neidisch auf das Glück anderer war. Dabei war er mal anders gewesen, aber Zeiten änderten sich und leider konnte Luzifer schon immer sehr überzeugend sein. Schwach nickte Naruto wegen der Warnung seitens Madara, stand dann aber auf und verließ die Küche. Ihm dröhnte der Kopf, zudem wollte er nach Jasumin sehen und sich dann hinlegen. Sasuke seufzte frustriert und lehnte sich zurück im Stuhl. "Er macht sich Vorwürfe, dabei bin ich schuld, dass sein Vater wütend auf ihn war." "Du bist nicht schuld, Minato hatte halt Angst um Naruto. Hätte er gewusst, dass Gott eure Liebe akzeptiert, dann hätte er ganz anders reagiert." Doch bedauerlicherweise hatte niemand außer ihm es gemerkt, dass Naruto ein Kind in sich trug. Wäre es damals schon bekannt gewesen, er hätte Naruto so gehen lassen. "Vielleicht, ich gehe zu ihn", murmelte der jüngste Uchiha nur und ging zu Jasumins Zimmer. Wie er sich gedacht hatte, saß Naruto bei ihr und streichelte sanft über ihren Kopf. "Hey...", hauchte er nur, den seine Tochter wollte er nicht wecken. Tief und fest schlief die Kleine, hatte den Dino im Arm und den Daumen im Mund. Süß und hinter ihr waren so viel her. Naruto seufzte, streichelte seiner Tochter über den Kopf und sah auf, als er zum einen Sasuke hörte, als auch sah. Sagen tat er nichts, zog aber seine Hand zurück und stand auf. „Sie schläft wie ein Stein“, murmelte er leise, schritt dann aber zum Bett und legte sich hin. Der Uchiha seufzte nur leise, Naruto war völlig niedergeschlagen. Leise schlich er sich zu ihn, legte sich dicht an ihn und küsste sanft seine Nacken. "Ich liebe dich", hauchte er leise, schmiegte sich an ihn. "Es tut mir leid, wäre ich kein Monster dann...." Gerade wollte Naruto die Augen schließen, da gab die Matratze nach und er spürte Sasuke dicht hinter sich, der sanft seinen Nacken küsste. „Ich liebe dich auch“, murmelte Naruto leise, wollte wieder die Augen schließen und hielt inne. Hatte Sasuke sich gerade die Schuld gegeben? Naruto seufzte, drehte den Kopf und sah ihn ernst an, ehe er den Kopf schüttelte. „Sag so was nicht. Du bist kein Monster.“ Früher vielleicht mal, aber seit einigen Monaten und Jahren nicht mehr. Sasuke hatte sich geändert und das sowohl für ihn, als auch für Jasumin. Eigentlich schon, das, was er war, konnte er nicht leugnen. Er war ein Silver Blood und nicht nur irgend einer, sondern der Engel des Chaos. "Ich bringe immer Zerstörung mit mir", murmelte Sasuke leise und schloss kurz seine Augen und schlug sie wieder auf, als Jasumin auf ihn kletterte. "Stimmt gar nicht, du bist voll lieb Papa." das Mädchen kuschelte sich zwischen die beiden und ihr neue Dino war auch dabei. "Mama lächelte immer so schön, wenn du da bist." Immer? Naruto runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf, wollte etwas sagen und doch war ein kleines, waches Mädchen schneller als er. Warum war sie schon wieder wach? Naruto seufzte, ließ sie aber zwischen sich und Sasuke und gab ihr einen Kuss. „Da hast du es, Sasuke. Selbst deine Tochter sieht das genauso wie ich.“ Zufrieden grinste er Sasuke an, streckte ihm die Zunge raus und schritt auch nicht ein, als Jasumin ihren Papa anfing zu kitzeln. "Hey", lachte Sasuke, rächte sich und kitzelt seine Tochter selbst. Leise fiepte sie und versuchte sich zu ihrer Mutter zu flüchten. "Die rettet dich auch nicht." Noch bevor Naruto was sagen konnte, wurde er selbst gekitzelt. Leise lachend sah Naruto vorerst zu, wie Sasuke gekitzelt wurde, er Jasumin aber dann ebenso kitzelte und diese sich versuchte bei ihm zu verstecken. „Ich rette…. Was?“ Naruto fing an zu lachen, wurde jetzt er gekitzelt, kullerte sich durch das Bett und hob die Hände. „Haha… gemein … immer auf die Kleinen“, lachte er weiter, pikte frech aber zurück und setzte oder besser gesagt versuchte sich wieder hinzusetzen, was aber nicht gelang. "Ach was." Sasuke drückte Naruto auf die Matratze und sofort kitzelt ihn seine Tochter. "Hihi, Mama ist ganz schön kitzelig", fiepte Jasumin, da ihr Vater sie wieder kitzelte und das Mädchen wild zappelte. "Papa, das ist fies." "Ach, nur etwas", doch dann hörte der Uchiha auf und hob seine Tochter hoch. "Weißt du, wer noch kitzelig ist, dein Onkel!" Das Mädchen strahlte, nahm ihren Dino und hopste dann aus dem Bett. "Jetzt wird er leiden." Zu zweit auch noch, wenn das nicht gemein war, was dann? Naruto kicherte noch immer, war aber froh, als er mal zwei Minuten in Ruhe gelassen wurde und verschnaufen konnte. Ab und an, war das fies, ja, aber da mussten sie wohl gerade durch. Jedenfalls so lange, bis Jasumin hörte, dass Itachi kitzlig war. Oha, da sah man schon deutlich, was Madame vorhatte und das nur durch ihr Strahlen. „Und dann leidest du, Sasuke.“ Frech grinste Naruto und pikte Sasuke erneut. „Alleine dafür, dass du es verraten hast.“ "Willst du etwa weiter leiden?" Sasuke sah sich nochmals im Zimmer um, doch seine Tochter war auf den direkten Weg zu seinen Bruder. Unsanft presste er den Uzumaki in das Laken und rote Augen fixierten ihn. "Das kann ich gerne übernehmen, deine Strafe." Weiter leiden? Nein, eigentlich wollte Naruto das nicht, grinste daher und auch, als er auf die Matratze gepinnt und aus roten Augen angesehen wurde. „Wieso denn meine Strafe? Du hast es doch verraten? Wenn, dann gehörst du bestraft.“ Neckend sah Naruto den Anderen an, stemmte sich mit dem Oberkörper etwas auf und biss Sasuke frech in die Unterlippe. Leise knurrte der Uchiha, drückte Naruto wieder unter sich, doch dann ließ er ihn los und setzte sich wieder neben ihn. Kurz darauf flog die Tür auf und Jasumin kam begeistert angerannt und hopste auf das Bett. "Opa ist kitzelig." Entsetzt sah Sasuke zu seiner Tochter und lachte dann nur noch, selbst jetzt konnte Izuna es nicht lassen und ärgerte seinen Bruder. "Lass Madara bitte in Ruhe, mein Meister ist derzeit sehr müde." Zumal er es ausbaden musste und darauf hatte er keine Lust. Naruto grinste nur frech, hielt nichts von Sasukes Knurren und setzte sich ebenso auf, als die Tür aufging und Jasumin rein geflitzt kam. Opa? Aja Madara. Aber seit wann war der denn bitte kitzlig und wollte sie nicht Itachi kitzeln? „Du kannst ja die Muffelsocke kitzeln. Dann hat der auch mal was zu lachen“, grinste Naruto frech und neugierig wurde er von Jasumin angesehen. „Sasori ist nicht kitzlig, leider“, murrte sie, dann aber flitzte sie wieder weg und rief fröhlich: “Aber dafür Deidara.“ "Oh weh, niemand wird verschont", seufzte Sasuke, den jetzt war die schöne Stimmung dahin, aber nicht die für das kuscheln. Sasuke schmiegte sich leise schnurrend an den Blondschopf, hörte einen lauten Hilfe Schrei und ahnte schon von wen er war. "Engel des Kitzelns, oder?" Jasumin verschonte heute wohl niemanden und erst recht nicht Deidara, der laut um Hilfe rief und dann lachend durch die Gänge flitzte. Leise schnurrend streichelte Naruto Sasuke durch die Haare, grinste jedoch und sah kurz zur Tür. „Eher der Engel des Lachens oder der Freude.“ "Na ja, ob das Deidara so sieht?" Das Schnurren wurde lauter und sanft küsste er die Wange des andern. "Wenigstens eines hab ich gut gemacht, ein Kitzel Monster erschaffen", lachte Sasuke, als er ein sehr selten laut hörte, ein Madara der fiepte und ein Izuna der laut lachte. Sasori war wohl der einzige, der Glück hatte, da er nicht kitzelig war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)