Luzifers Kinder von Pragoma ================================================================================ Kapitel 21: Oma Kushina ----------------------- Noch ein paar Kinder? Das war hoffentlich jetzt ein Scherz von Sasuke, denn eigentlich hatte Naruto nicht vor nach Jasumin so schnell noch mal ein Kind zu bekommen. "Mir reicht aber doch meine kleine Familie aus. Mehr brauch und mehr will ich nicht", erwiderte Naruto daher und grinste plötzlich erneut. "Außer, du willst die Kinder kriegen." Wäre auch mal was, denn dann wüsste Sasuke mal, wie anstrengend es war, ein Kind zu kriegen. "Sicher, dass unser Kinder noch mehr von mir erben sollten? Zumal, du musst dann für das Essen hinhalten und mein Hunger ist auch ohne Kind nicht gerade klein." Aber er mit dicken Bauch und den ganzen Tag Zuhause, das wollte Naruto sich nicht antun, bestimmt nicht. Zudem, er würde deutlich anstrengender sein als der Blondschopf es war. Das ließen sie besser erstmal sein. Noch mehr gebissen werden als jetzt schon? Nein, das wollte Naruto dann doch nicht und daher schüttelte er den Kopf. "Nein, Jasumin bleibt ein Einzelkind. Muss ich nicht nochmal haben und dich schwanger? Nein, dann lieber nicht, echt jetzt." Kurz sah Naruto zum Kinderbettchen, doch die Kleine schlief ganz ruhig. "Sie ist zwar süß, aber eins reicht dann doch." "Wie gemein, dabei sind Geschwister ziemlich lustig", seufzte der Ältere, grinste dann jedoch fies und drückte den Blondschopf unter sich. Sanft stupste er ihn mit seiner Nase an, küsste die Wange des Anderen zärtlich. Ein leises Schnurren erklang seitens Sasuke und langsam bedeckte er dessen Hals mit Küssen. Zwar war Sasuke müde, doch eben hatte ihn seine Tochter gestört und Naruto meinte ja, er bringt ihn was zu essen vorbei. Es war kein Glas Blut da, also bediente er sich beim Anderen kurz. Geschwister mochten ja lustig sein, aber ein Kind reichte und noch eines wollte Naruto nicht. Nicht in diesen Zeiten, wenn ohnehin alles Jagt auf seine Tochter machte. Da konnte Sasuke noch so schmollen, ihn küssen und necken. Dennoch schloss Naruto die Augen, gab sich den weichen Lippen des Anderen hin und schauderte, als diese seinen Hals erreichten. "Aja, dein Essen", nuschelte Naruto leise, ehe ihm einfiel, dass er getrunken hatte, wenn auch nicht viel. "Ja, mein Essen", hauchte der Uchiha leise, nahm die Lippen des Anderen kurz in Beschlag. Als er sich löste, lächelte er sanft und erhob sich wieder. "Dann hol ich mir mal etwas, du kannst ja so lange das Bett schön warm halten." Leise schnurrte der Uchiha, wollte sich aus dem Bett schälen, doch Naruto hielt ihn fest. "Ich will nicht zu viel von dir trinken, du magst derzeit ja nicht wirklich essen." Der Andere aß ohnehin nicht viel und auch ihn biss er derzeit nicht. Als er schwanger war, doch nun tat er es gar nicht mehr. Ach er sollte das Bett warm halten? Naruto wirkte etwas verwirrt, nachdem Sasuke das sagte, sich löste und schließlich aufstehen wollte. Dennoch hielt er ihn fest, denn so ganz stimmte es ja nicht, dass er nicht essen wollte. Zudem hatte er doch gegessen und satt war er auch. „Ich hab aber doch gegessen“, beschwerte sich Naruto daher leise, grinste dann aber und seufzte leise. Naruto richtete sich etwas auf, setzte sich schließlich doch richtig hin und sah Sasuke eine ganze Weile schweigend an. Es dauerte fast eine gefühlte Ewigkeit, bis er etwas sagen konnte, immerhin war ihm das dann doch etwas peinlich, auch wenn sie sich bereits 500 Jahre kannten. „Ich beiß derzeit nur nicht, weil ich derzeit ziemlich empfindlich bin. Sind wohl irgendwelche Nachwirkungen noch.“ Nebenwirkungen etwa von der Schwangerschaft? Leise seufzte Sasuke, stahl sich einen Kuss vom Blondschopf und ließ sich wieder von ihm ins Bett zurückziehen. Zufrieden brummte er, den Naruto war derzeit so sanft zu ihm und verschmust, dass er das hier gerne genoss. "Hey, unser Kind liegt hier und schläft", hauchte Sasuke leise, schnurrte dann leise, da ihn jemand sanft den Nacken kraulte. Jetzt wurde es sogar für Sasuke schwer, denn Naruto roch so verlockend gerade. "Ich weiß ja, was du meinst, den mir gehts es da nicht wirklich besser. Aber ich brauche es leider und ich will auch deinen Biss spüren." Vorsichtig drückte er Naruto unter sich, stahl sich einen Kuss von dem Anderen, biss sanft in diese auch. Bald löste er sich, sah zu seiner Tochter herüber, die tief und fest schlief. Kaum, dass Sasuke leise seufzte, sich einen Kuss von ihm stahl, zog Naruto den Anderen zurück ins Bett und lauschte seinem Brummen, was durch sein Kraulen im Nacken ausgelöst wurde. Ach ihr Kind schlief auch hier? Das hatte Sasuke das letzte Mal auch nicht gestört, aber da konnte er sich auch bremsen und konnte demnach gar nicht von ihm naschen. Naruto kraulte einfach weiter, sah Sasuke einfach schweigend an und doch schluckte er kaum später, als es hieß, er ginge ihm nicht sehr viel anders. Naruto wollte daraufhin etwas sagen, konnte aber nicht, da weiche Lippen sich erneut einen Kuss stahlen und schließlich sanft angeknabbert und gebissen wurden. Naruto ergab sich, schlug aber verwirrt die Augen wieder auf, als der Andere sich dann doch löste, zu ihrer Tochter sah und dann wieder zu ihm. Naruto seufzte. „Du hast heute noch gar nichts gegessen“, merkte er leise an, legte den Kopf seitlich und bot somit seinen Hals an. Notfalls könnte er danach ja kalt duschen, oder aber an etwas ganz Ekliges denken. Das stimmte, gegessen hatte der Uchiha noch nichts und als er wollte, da wurden sie gestört. Als Naruto den Hals frei machte, musste Sasuke schon schlucken, leckte sich schon gierig über die Lippen. Naruto war eine Versuchung und einer die er nicht widerstehen konnte. Sasuke schluckte, wurde heruntergezogen, mit sanfter Gewalt. Sanft bedeckte er den Hals des Anderen mit Küssen, vernahm zufrieden das wohlige Seufzen des Blondschopfes und auch dessen unruhiges zappeln. Wartend lag Naruto in den Laken, noch immer die Augen geschlossen und hörte ein hartes Schlucken. Worauf wartete Sasuke denn jetzt? Auf schöneres Wetter, auf die Erleuchtung? Naruto schüttelte innerlich den Kopf, zog Sasuke sanft im Nacken blind zu sich herunter und spürte kaum später dessen Lippen an seinem Hals. Ein Zittern erfasste daraufhin seinen Körper, er seufzte wohlig und schließlich brummte er dunkel, als Sasuke begann, seinen Hals zu liebkosen. Gut, naschen war erlaubt, aber zu lange sollte er sich damit nicht aufhalten, denn Jasumin schlief zwar, aber irgendwann würde sie wachwerden und selber Hunger haben. Doch die kleine Maus schlief tief und fest, ließ ihren Vater die Zeit mal mit ihrer Mutter. Noch immer küsste er sanft die helle Haut des Blondschopfes, knabberte an dieser und nun knurrte Naruto, zappelte mehr. "Was den, ich mach das doch immer bei dir." Neugierig leckte er über die heiße Haut, spürte wie sich der andere in seine Kleidung krallte. Er liebte dieses Spiel einfach, dieses Reizen und necken. Naruto zu beißen hatte für ihn immer etwas Verbotenes als auch anziehendes. Sasuke war verrückt nach ihm, regelrecht süchtig von dessen Blut. Gerade wollte der Uchiha eine passende Stelle suchen, als ihn der andere unter sich drückte. Verwirrt sah ihn der Uchiha an, was war denn jetzt los. Was zu viel war, war zu viel und zerrte an Narutos Nerven, die ohnehin schon ziemlich sensibel waren und inzwischen auch noch in Form von Necken gereizt wurden. Daher knurrte Naruto auch leise, doch das hielt Sasuke nicht in seinem Tun ab, er neckte einfach weiter, leckte über seinen Hals und kam einfach nicht dahin, wo er eigentlich hin sollte. Naruto reichte es und in einer fließenden Bewegung, packte er Sasuke und brachte diesen unter sich. Wütend war Naruto nicht, aber wenn der Andere so weiter machte, dann endete das hier recht unschön und das wollte er nicht. Jedenfalls derzeit nicht. Ernst sah er daher Sasuke an, hob die rechte Augenbraue und kräuselte unschön seine Lippen. „Ich hatte dir eben was gesagt und was machst du? Du neckst, ärgerst und strapazierst mich, statt einfach mal nur zu essen!“ Entweder aß er jetzt endlich was, oder aber er würde aufstehen und gehen. Wohlgemerkt in die Küche und dann könnte sich Sasuke selber etwas zu essen suchen. Entsetzt sah ihn Sasuke an und drückte Naruto von sich herunter. "Ist gut, ich werde mir etwas aus der Küche holen." Ohne ein weiteres Wort verließ er den Raum und seufzte genervt. Naruto sollte er wohl die nächste Zeit in Ruhe lassen, er war derzeit wohl leicht zu verärgern. Müde ging er in die Küche, entdeckte dort seinen Meister, welcher selbst gerade etwas trank. "Hat er dich herausgeworfen?" "Nein, aber derzeit ist er was empfindlich. Wo sind die anderen?" "Ruhen sich aus, derzeit ist auf der Oberfläche viel los." Ruhig waren die Worte von Madara und er reichte Sasuke etwas zu essen. "Du solltest bald bei Naruto wieder trinken, du weißt ja, was sonst passiert." Verlegen wandte Sasuke den Blick ab und trank einfach das gereichte Blut. Daran müsste ihn sein Meister nicht erinnern, sowas war in seinen Alter ja normal. "Ich lass ihn aber jetzt erstmal in Ruhe", murmelte Sasuke noch und schritt wieder zurück zu seiner kleinen Familie. Sasukes Blick sah entsetzt aus und ehe Naruto noch etwas sagen konnte, wurde er runtergedrückt und der Andere verschwand scheinbar enttäuscht aus dem Zimmer. Da hatte er ja was angerichtet, aber so gesehen hatte er derzeit einfach die Faxen dicke, dazu kaum noch Schlaf und da passte es derzeit überhaupt nicht, wenn Sasuke erst stundenlang naschte, bevor er trank. Wohin das dann führen konnte, das sah man ja jetzt mehr als deutlich. Entweder führte das zu körperlicher Nähe, die zu viel wurde, oder aber zu einem bockigen Sasuke oder einem noch bockigerem Naruto. Naruto seufzte leise, stand vom Bett auf und sah lieber nach seiner Tochter, die noch immer schlief und an ihrem Daumen nuckelte. Vorsichtig öffnete Sasuke die Tür und linste in das Zimmer. Naruto stand bei ihrer Tochter und leise trat er in das Zimmer ein, schloss hinter sich die Tür. "Schläft sie noch?" Noch bevor Naruto was sagen konnte, legte Sasuke sich zurück ins Bett und kuschelte sich in sein Kissen. Naruto drehte sich um, nachdem er Sasukes Frage gehört hatte und sah skeptisch zu diesem, da er sich in Bett gelegt und ins Kissen gekuschelt hatte. „Ja, schläft noch“, antwortete er knapp, blieb noch einen Moment stehen und trat erst dann an das Bett heran, setzte sich auf die Kante und streichelte Sasuke sanft durch die Haare. Müde öffnete er die Augen und sah zum Blondschopf, den vorhin hatte er ja eine Abfuhr kassiert. "Ich hab was gegessen, also keine Panik", murmelte der Uchiha nur leise und schmiegte sich an sein Kissen. Sasuke spürte ein Gewicht auf seinen Körper und sah müde zu Naruto. "Ich bin nicht sauer, aber du willst ja derzeit nicht von mir wirklich gebissen werden." Sasuke hatte also gegessen, wenn auch in der Küche und anders, als er es gewohnt war. Naruto seufzte innerlich, krabbelte dann aber doch ins Bett und schmiegte sich versöhnlich an den Anderen an. Erst, als es hieß, Sasuke sei nicht böse, hob er den Kopf und sah ihn an. „Ich hab dir doch erklärt, warum ich derzeit nicht gebissen werden will“, murmelte Naruto leise und legte den Kopf wieder ab. „Aber scheinbar magst du es, mich zu provozieren und dann kommt eben sowas dabei raus, wenn du mich zu sehr reizt.“ Ja, aber Sasuke war ein Silver Blood, dazu noch der welcher gerne viel trank und tötete. Das ständige töten, das hatte er sich für Naruto abgewöhnt, aber die Lust am jagen war nicht leicht zu verdrängen. "Ich hab mich doch in Vergleich zu früher gebessert und den Jagdtrieb kann ich nicht einfach so abstellen." Beleidigt zog er eine Schnute, den dieses Verlagen war in seinen Genen. Sicher hatte Sasuke sich zu damals gebessert, tötete keine Menschen mehr und war zudem recht friedlich geworden. Aber so meinte das Naruto auch gar nicht und daher verließ ein leises mürrisches Schnauben seine Lippen. „Beschwere dich aber hinter hier nicht, wenn ich zu anhänglich werden sollte, wenn du mich beißt. Derzeit passiert das nämlich leider ständig und das nervt mich, wenn ich mich nicht zusammenreißen kann und jedes Mal wie eine läufige Hündin reagiere.“ Wenn Sasuke ehrlich war, störte ihn das eher weniger, doch Naruto schien das gar nicht zu gefallen. "Ich hab dich doch immer so geneckt bevor ich beiße. Ich will nicht, dass du so starke Schmerzen hast dabei und ich dachte immer das hilft etwas dagegen." Ihm war ja bewusst, dass sein Biss schmerzhaft war und der andere musste ihn oft ertragen. In der Tat hatte Sasuke ihn immer vorher geneckt, aber da hatten sie auch noch kein Kind und zudem auch mehr Zeit. Jetzt hieß es Windeln wechseln, Kind beruhigen und füttern, dazu kuscheln und schlafen, wenn die Kleine schlief. Da war man halt geschafft und alles andere blieb schon mal auf der Strecke und musste etwas kürzer gehalten werden. „So schlimm sind die Schmerzen jetzt auch nicht“, murrte Naruto leise. Er war schließlich auch kein Weichei und konnte einiges ab. Naruto seufzte leise und sah erneut auf. „Ich bin derzeit einfach zu müde, zu geschafft und außerdem ist mein Kopf derzeit so voll, dass ich das Gefühl habe, dass er gleich platzt.“ "Ist gut, ich werde es sein lassen", murmelte der Ältere ruhig und schloss wieder müde seine Augen. Doch lange blieben sie nicht zu, den Jasumin schrie bald wieder. Langsam erhob sich Sasuke, ging zu ihren Kind und hob es aus ihren Bettchen. "Mhm, was ist denn los?" Stinken tat es nicht und auch als er seinen Finger anbot, griff sie danach aber bis nicht zu. Müde setzte sich Sasuke mit dem Kind zum Blondschopf und langsam hörte sie auf zu weinen. "Will wohl nur zu Mama", murmelte Sasuke leise, denn ihre Tochter griff schon nach Naruto seine Finger und nuckelte an diesen. Naruto schwieg, sagte nichts mehr und rührte sich erst, als er Jasumin hörte, spürte, wie Sasuke sich bewegte und drehte sich auf die rechte Seite. Schweigend hörte er zu, schmunzelte, als Sasuke mit ihr sprach und kaum später zurück zum Bett kam. Jasumin wollte also nur zu Mama, nahm schon seinen Finger und nuckelte zufrieden daran. „Sie kuschelt eben scheinbar gerne. Hat sie wohl von uns beiden.“ Große Kulleraugen sahen zu ihm, strahlten Wärme aus und blinzelten, als er sich herunterbeugte und ihr einen Kuss gab. Freudig fiepte Jasumin, nuckelte dann aber wieder an seinem Finger und ließ sich auch sonst nicht stören. "Na dann kann sie nicht böse werden", müde gähnte Sasuke, spürte eine kleine Hand, die ihn auf die Wange tatschte und ein fröhliches Plappern, das seine Tochter von sich gab. Sanft lächelte er, hauchte Naruto einen Kuss auf die Stirn und Jasumin fiepte, wollte auch soviel Beachtung von ihren Eltern haben. "Wie lange wir uns hier unten wohl verstecken müssen?" Gerne würde er seinen Kind die Welt zeigen, aber dafür hatten sie zu viele Feinde. Sasuke schien immer noch müde zu sein, sein Gähnen verriet es und ebenso, dass er sich schon wieder hingelegt hatte, aber freudig von seiner Tochter im Gesicht untersucht wurde. Leise lachend besah sich Naruto das gebotene Schauspiel, ebenso horchte er dem leisen Fiepen zu, was wohl bedeutete, dass auch seine Tochter kuscheln wollte. Sie kam eindeutig nach ihnen beiden und das ließ Naruto erneut lächeln, ehe er ihr durch die Haare streichelte und zu Sasuke sah. Wie lange sie hierbleiben müssten? Naruto wusste es nicht, aber er würde auch gerne mal wieder raus, Jasumin einfach in den Kinderwagen packen, die Welt ansehen und ihr diese erklären. So aber sah sie nur Dunkelheit und das war nichts für ein kleines Mädchen. „Ich hoffe nicht zu lange. Immerhin möchte ich sehen, wie unsere Kleine ihre erste Sandburg baut und das auf einem Spielplatz.“ Auch wenn sie Geschöpfe der Dunkelheit waren, liebten sie das warme Licht. Bei den Gedanken an ihre Zukunft, mit einem Kind, das lachend draußen tobte, musste Sasuke grinsen. Zufrieden brummte er, als Jasumin ihn wieder tätschelte und leise fiepte und versuchte ihn nachzumachen. Was eher nach einem quietschen klang, als das was er von sich gab. Süß, denn scheinbar wollte die Kleine spielen, tatschte fröhlich in Sasukes Gesicht herum und ahmte ihn dazu nach. Naruto musste sich ein herzhaftes Lachen verkneifen, denn es so zu lustig aus, wie sie eine Schnute zog, dann wieder anders guckte und anfing zu quicken. "Also im Grimassenschneiden ist sie jetzt schon Weltmeister", lachte Naruto dann doch laut. "Meinst du?" Leise lachte Sasuke, als seine Tochter erneut sein Schnurren imitieren wollte und das völlig anders klang. Dann gähnte sie wieder, kuschelte sich an ihm und schmatzte leise. "Na, wieder müde?", leise sprach der Ältere diese Worte und sah dann zu Naruto herüber. "Ich glaube, sie will bei uns schlafen." Naruto nickte nur auf Sasukes Frage hin, lachte jedoch erneut, weil Jasumins Schnurren eher nach einem Pups klang. Schon lustig, was da alles aus ihrem Mund kam, man es nicht verstand, aber irgendwann würde sie auch sprechen können und darauf freute sich Naruto jetzt schon. Zufrieden sah er seine Tochter an, wie diese gähnte, kuschelte und müde wirkte. "Ja, es scheint so, als wollte sie hier schlafen", wiederholte Naruto leise, ehe er kurz aufstand, ihren Fuchs holte und mit diesem zurück ins Bett krabbelte. Warum auch nicht, bei Ihnen war es ja auch schön warm und kuschelig, auch wenn sie eigentlich kalt waren. Nun gähnte Sasuke müde, sah zu sein Kind, das noch freudig fiepte als sie ihren Fuchs bekam und dann schon einschlief. "Kaum zu glauben, dass hinter dir so viele her sind. Du bist doch so ein liebes Kind. Solange du nicht zu sehr nach deiner Mutter kommst", grinste Sasuke, zuckte zusammen, als ihn Naruto zu Rache piekte. Aber es stimmte, der Blondschopf hatte früher immer nur Unfug im Kopf gehabt. Dann lernten sie sich richtig kennen und hassten sich beide wie die Pest. Wenn er so an früher dachte, war das hier wie ein Traum. Naruto sah lächelnd auf seine Tochter, wie sie nach dem Fuchs grabschte und kaum später auch schon einschlief. Ach Jasumin war ein liebes Kind, was ja nicht zu sehr nach ihm kommen sollte, was das betraf? Beleidigt knuffte Naruto daraufhin Sasuke, streckte ihm die Zunge heraus und grinste, als er das leichte Zucken bemerkte. das hatte er davon, wenn er ihn aufzog und das tat Sasuke auch heute noch gerne. Nicht mehr so oft wie damals, aber dennoch tat er es gelegentlich und das konnte Naruto auch heute noch auf die Palme bringen. Der Uchiha kuschelte sich zurück in sein Kissen, streichelte nochmal sanft über die Wange des Anderen und schloss dann seine Augen. Den Schlaf brauchte er jetzt und diesen würde er auch genießen. Tief und fest schlief er, spürte ein sanftes ankuscheln von Naruto und träumte von Tagen unter dem freien Himmel mit ihrer Tochter. Erst am nächsten Tag, wurde Sasuke wieder wach, streckte sich und sah lächelnd auf seine kleine Familie. Schnell erhob er sich aus dem Bett, verschwand mal ins Bad um sich zu duschen in Ruhe. Gerade als er fertig war, hörte er auch schon seine Tochter und packte direkt auch etwas ein zum Windeln wechseln, den die musste nun sein. Die Schnute verschwand beim Streicheln seiner Wange und müde, wie inzwischen auch Naruto war, kuschelte er sich an Sasuke an und passte aber dennoch auf, dass Jasumin genug Platz hatte. Erst dann schlief er ein, hörte nichts, sah nichts und schlief bis zum nächsten Tag durch. Wach wurde er auch erst, als er ein leises Brabbeln hörte, die Augen aufschlug und lächelte, als er seine muntere Maus neben sich liegen sah, die scheinbar ihrem Fuchs etwas zu erzählen hatte. Langsam setzte sich Naruto auf und erst da merkte er, dass Sasuke wohl schon aufgestanden war. Vielleicht war er in der Küche oder im bad. Schmunzelnd nahm er seine Tochter auf den Arm und hörte ihrem freudigen Brabbeln zu. "Na, gut geschlafen?" Sasuke legte die Sachen zum Wechseln auf den Tisch und setzte sich zu den beiden. Leise fiepte das Mädchen und spielte weiter mit ihren Fuchs, auch als ihr Vater sanft über ihren Kopf streichelte. Naruto bekam einen sanften Kuss und dann nahm er ihr kurz Jasumin ab, damit auch der Blondschopf kurz sich fertig machen konnte. Ihre Tochter beschäftigte sich noch mit ihrem Plüschtier und achtete gar nicht auf ihren Vater. Erst als Naruto zurückkam, fiepte sie laut und wollte zu ihr. Naruto sah auf, als Sasuke aus dem Badezimmer kam und dazu schon Wechselsachen für die Kleine hatte. "Ja, hab gut geschlafen", murmelte er auf die Frage hin, gähnte jedoch nochmal und streckte sich vorsichtig, damit er Jasumin beim Spielen nicht störte. Dann aber schwang er sich aus den Federn, tappte rüber ins Bad und wusch sich mit kaltem Wasser das Gesicht. Da die Kleine derzeit wach war, war eben nur Katzenwäsche möglich und kaum hatte er diese hinter sich, betrat erneut das Zimmer, da quietschte sie auch schon und deutete an, dass sie wohl zu ihm wollte. Naruto lächelte, trat näher zu ihr und stupste ihr sachte gegen die Nase. "Wie ich sehe, hast du heute scheinbar gute Laune." Jasumin brabbelte, dann aber nuckelte sie an ihrem Fuchs und als sie merkte, dass da nichts kam, murrte sie und sah mit hungrigen Augen auf. Den Blick kannte Sasuke nur zu gut und leise seufzte er schon, zuckte schon zusammen als sie sich einen Finger nahm von ihm und zubiss. Zufrieden aß sie und ließ sich ihre Mahlzeit schmecken. Erst als sie satt war, wollte sie wieder zu Naruto und gerne übergab er ihn das Kind. Dann brachte er Naruto die neue Kleidung für das Kind und setzte sich neben ihn, den Jasumin hatte gerade keine Lust stillzuhalten. Naruto seufzte leise, denn wieder biss Jasumin nur Sasuke. Seine Finger wurden nur angenuckelt und mehr auch nicht, aber vielleicht lag es wirklich daran, dass Naruto Sasuke derzeit nicht biss. Wieder seufzte er, wartete, bis sie fertig mit essen war und versuchte dann das zappelte Mädchen anzuziehen, was aber gar nicht so einfach war. "Na komm, ich will dir doch nur etwas anziehen. danach kannst du gerne wieder spielen", sprach er leise, lächelte und sofort hielt sie still, ließ sich neue, saubere Sachen anziehen und fiepte entzückt über ihren Bienen-gelben Strampler. "Wollen wir in die Küche, die anderen sollten noch hier sein." Jedenfalls sagte sein Meister das und etwas Gesellschaft taten Ihnen beiden gut. Naruto nahm schon Jasumin auf den Arm und Sasuke packte ein paar Sachen zum Spielen zusammen und beide gingen sie in die Küche. Dort saßen auch ihre Gäste und sogar Izuna. "Morgen ihr drei", begrüßte er die drei schon und sah lächelnd auf das kleine Mädchen, das leise fiepte und nach seinem Haaren griff. Gesellschaft klang gut und daher nahm Naruto die Kleine und ihr Spielzeug hoch, schritt zur Küche und setzte sich auf einen der noch freien Plätze. Jasumin wollte scheinbar wieder mal Haare spielen, dieses Mal bei Izuna, der es lächelnd hinnahm. Überhaupt hatte Izuna eine Ruhe an sich und ließ sich derzeit wohl kaum aus der Fassung bringen. Naruto blickte zu Deidara, der einen Kaffee trank und müde die Augen aufschlug. „Was ist?“, wollte er wissen, denn Narutos Blick sah irgendwie aus, als brannte ihm etwas auf der Seele. „Nichts, gar nichts „, murmelte er leise und fragte sich, warum der Andere Kaffee trank. Soweit er wusste, war Deidara ein Vampir, aber so ganz normal war er ja nicht. Kurz schüttelte er den Kopf, sah dann wieder zu Jasumin, die leise kicherte und nach Izunas Nase grapschte. Zwar mussten sie Blut trinken, aber Tee und Kaffee konnten sie zu sich nehmen, wenn es auch nur was geschmacklichen war, den alles andere vertrugen sie nicht."Die kleine ist ja schon richtig munter", breit grinste Izuna und nahm Naruto mal das Kind ab. "Wie die Mama und aber an den Haaren spielen, ist von Papa." Izuna erinnerte sich gerne an die Zeit wo er und sein Bruder auf die zwei aufgepasst hatten und nun haben die beiden selbst ein Kind. "Wo ist eigentlich mein Meister"?", fragte Sasuke dann doch nach und Izuna grinste breit, den er wusste es. "Der kommt später, er will noch was erledigen." Bei diesen Worten legte Sasuke den Kopf leicht schief, dann war sein Meister draußen und holte wohl was für sie beide. Madara war außer Haus? Das erstaunte Naruto, denn derzeit mieden so ziemlich alle Silver Bloods das Tageslicht oder generell alles, was sich mit anderen Artgenossen befasste. Naruto stand auf, allerdings erst, als man ihm die Kleine abnahm, schritt zum Kühlschrank und holte sich etwas zu essen raus. "Irgendwie wirkst du auf mich, als sei dir ein Vorschlaghammer auf den Kopf gefallen", merkte Deidara an, besah sich Naruto skeptisch und sah dann zu Ino, die leise grummelte. "Nun lass ihn mal was essen. Vielleicht wirkt er deswegen so erschlagen." "Hmmm ..." Mehr sagte Deidara nicht, trank weiterhin seinen Kaffee und ließ Naruto in Ruhe sein blutiges Frühstück essen. Wohl eher hat eine kleine Dame gestern Nacht gut nach Haaren gegrabscht. Sasuke streckte sich und sah zu Izuna, der ganz sich auf das Kind konzentrierte. Vielleicht sollte Sasuke das mal kurz nutzen, Hunger hatte er ja auch. "Hey Naruto, ich habe die Windeln hinten vergessen und noch ihren Fuchs, kommst du mit?" Verwirrt sah ihn der Angesprochene an, dann zeigte Sasuke auf das Glas und sofort lief Naruto leicht rot an. Sasuke erhob sich schon, den was sollte er den machen, er musste trinken. Im Flur wartete er geduldig, als er Naruto sah, drückte er ihn an die Wand. Rote Augen fixierten den Blondschopf und noch warte Sasuke das Naruto den Hals frei machte. Ohne sein necken ohne das sanfte küssen und das streicheln. Als Naruto den Hals freilegte und zitterte, wich Sasuke von dem Blondschopf zurück. "Tut mir leid, ich bin ein Idiot", murmelte er leise, schmiegte sich an die warme Hand, die ihn streichelte. Nachdenklich sah Naruto in sein Glas, sah aber verwirrt auf, als Sasuke meinte, er hätte die Windel und den Fuchs vergessen. Hatte er den denn nicht mitgenommen? Dann aber dämmerte es ihm und sofort wurde er rot, stand aber auf und folgte Sasuke in den Flur, wo er direkt an die Wand gedrückt wurde und blutrote Augen ihn nahezu fixierten. Naruto schluckte kurz und zitterte, dann aber legte er den Hals seitlich, wartete darauf, dass Sasuke seinen Hunger stillte. Doch nichts passierte und verwirrt drehte Naruto den Kopf, sah Sasuke an und streichelte dessen Wange. „Du bist kein Idiot“, murmelte er leise, trat etwas näher und vergrub seine Nase in Sasukes Halsbeuge. Sasuke roch gut, frisch geduscht und frech, wie Naruto nun mal war, leckte er neugierig mit der Zunge über die blasse Haut, als wollte er wissen, womit der Andere geduscht hatte. Drauf kommen tat Naruto aber nicht, aber das war auch nicht wichtig. Sasuke roch auch so gut und ehe Naruto sich darüber weiter Gedanken machte, fasste er Sasuke in den Nacken, zog ihn dichter zu sich und schlug vorsichtig seine Zähne in die weiche Haut. Doch, er war es, Naruto war nicht irgend eine Beute, sondern sein Partner und das seit Jahrhunderten schon. Der Andere hatte Angst gehabt und das war er schuld gewesen. Leise schnurrte er wieder, schmiegte sich an den Anderen und ein angenehmer Schauer durchfuhr seinen Körper, als ihn die bekannte Zunge neckte. Er hätte ihn nicht so überfallen sollen, es ruhig angehen lassen können. Deutlich spürte er die Wärme des Anderen, seufzte leise und zuckte nur kurz zusammen als der andere zubiss. Ruhig atmete er, drückte ihn an sich und ließ auch Naruto nur zu gerne mal von ihm trinken. Ganz ruhig blieb er stehen, streichelte sanft den Anderen und warte bis er sich löste. Dem leisen Schnurren lauschend, ließ Naruto sich nicht stören, trank weiter und auch das kurze Zucken brachte ihn nicht aus der Ruhe. Zwar spürte er das sanfte Streicheln seines Rückens, aber auch das störte ihn nicht ansatzweise. Zufrieden nahm er noch einen Schluck, dann löste Narutos sich, leckte nochmals über die malträtierte Stelle, setzte einen Kuss hinterher und löste sich erst dann. Schweigend sah er Sasuke an, lächelte und legte erneut seinen Hals frei. Dieses Mal zitterte er nicht, schloss aber dennoch die Augen und zog Sasuke mit einem Ruck zu sich, teilte ihm so mit, dass er durfte. Mit sanfter Gewalt wurde er zum Hals gezogen, hauchte einen Kuss auf die helle Haut, noch bevor er dann vorsichtig die Zähne in diesen dann schlug. Genüsslich trank er, schmeckte das warme Blut auf seiner Zunge und saugte nur vorsichtig am Hals. Bald löste er sich und leckte entschuldigen über den Biss. Lächelnd sah er zu Naruto, stahl sich einen sanften Kuss von ihm und schnurrte schon leise als dieser ihn wieder kraulte. Der anfänglich gehauchte Kuss lenkte ab, zwar nur etwas, aber eben nicht ganz und daher merkte er trotz der Vorsicht, wie sich die Zähne scheinbar quälend langsam in seine Haut bohrten. Kurzzeitig zuckte er zusammen, spürte ein Brennen und auch das saugen stellte sich als recht schmerzhaft dar. Dennoch hielt Naruto es aus, krallte sich beim letzten Zug an Sasuke fest und zitterte noch immer, als dieser sich langsam löste und sanft seine Lippen küsste. So ganz ohne ging es dann wohl doch nicht, jedenfalls nicht sehr oft, denn seine Beine fühlten sich an, wie Wackelpudding. Trotz, dass Naruto leicht übel war, kraulte er andächtig Sasukes Nacken, lauschte er seinem Schnurren und lächelte. "Das nächste Mal dann doch wieder wie sonst", lächelte der Uchiha, denn Naruto hatte sich deutlich in seine Schultern gekrallt. Den Biss des Anderen hatte er zwar gespürt, doch schmerzlich war erpicht für ihn gewesen. Noch immer schnurrte er und ließ sich nur zu gerne kraulen, hauchte Naruto einen Kuss auf die Lippen erneut. "Lass uns mal lieber die Sachen holen gehen, muss ja nicht jeder direkt merken, was wir gemacht haben. Schlagartig wurde Naruto unter den Worten rot, nickte aber und löste nur langsam seine Hand aus Sasukes Nacken. Kurz musste er sich sammeln, wieder Herr über seine Beine werden und da spürte er einen helfenden Kuss, der ihn langsam wieder beruhigen ließ und ebenso ließ das Brennen endlich nach. „Den Fuchs hatte ich eigentlich heute Morgen in der Hand“, murmelte Naruto, doch als sein Blick durch den Flur ging, sah er, dass der Fuchs irgendwo in diesem verloren gegangen war. Scheinbar war er heruntergefallen und er hatte es nicht gemerkt. Sasuke holte das Stofftier und überreichte es den anderen. Wie wackelig er noch auf den Beinen war und diese Rötung in seinen Gesicht hatte was Schönes für ihn. "Geht es oder willst du lieber noch etwas warten." Ihr Kind war beaufsichtigt und Izuna wusste genau wie er mit der Kleinen umzugehen hatte und auch das Windel wechseln war für diesen Uchiha kein Problem, mit Jahrhunderten an Erfahrung. Sasuke schmiegte sich vorsichtig an den Anderen, achtete darauf, dass es diesen damit auch nicht zu viel wurde und Naruto es noch schlimmer empfand. Das Beißen auf diese Art war wirklich keine gute Idee und Naruto kam sich reichlich beschissen vor, weil er noch immer nicht in der Lage war, sich ansatzweise zu rühren. Er stand einfach an der Wand, nahm den Fuchs entgegen und seufzte leise auf. „Ich glaube, ich warte noch etwas bis meine Beine aufhören zu zittern und sich nicht mehr so wabbelig anfühlen“, erwiderte er daher und grinste schief. „Ansonsten geht es mir aber gut.“ Naruto wuschelte sich durch die Haare, sah kurz in Richtung Küche und hörte seine Kleine brabbeln. Izuna machte das wirklich gut und unterhielt Jasumin wohl gerade königlich, dass sie so fröhlich war. Leise schnurrte Sasuke bloß, horchte aber auf, als er ein bekanntes fiepen hörte. Ihr Kind war gut gelaunt, also hatten sie noch Zeit und zudem hatte sie ja gegessen und war somit erstmal für ein oder zwei Stunden satt. Sasuke achtete derzeit auf Naruto, wie dieser noch immer leicht zitterte und zugestand, dass seine alte Methode doch deutlich besser war. "Tut mir leid, ich dachte nicht, dass es dich so sehr schwächen würde." Was zum Teil auch an den fehlenden Schlaf lag, den sie beide hatten und das Füttern ihrer Tochter würde auch bald Naruto viel Kraft kosten. „Entschuldige dich nicht, du konntest das nicht wissen“, antwortete Naruto kopfschüttelnd, denn so weit er sich zurückerinnern konnte, hatten sie bisher immer mit necken und streicheln den anderen gebissen. Demnach wusste keiner von ihnen, auf was sie sich da eingelassen hatten. Naruto schmiegte sich kurz an Sasuke, brummte leise und löste sich schließlich, da es ihm langsam besser ging. „Mir geht’s wieder besser und ich denke, das lag auch daran, dass du nicht so viel getrunken hast.“ Demnächst hatten sie vielleicht auch wieder was mehr Zeit für sich und auch Lust diese gemeinsam zu genießen. noch immer schnurrte der Uchiha leise, ließ dann ab von Naruto und ging mit diesen wieder zurück. Sofort erklang ein freudiges fiepen von den Mädchen und sie streckte ihre Arme nach den beiden aus. "Na, habt ihr alles", wandte sich Izuna an die beiden und überreichte Naruto das Kind, die sofort nach dem Fuchs griff und brabbelte. "Ja, aber wir brauchen wohl bald neue Windeln, den so viele sind es nicht mehr." Der Uchiha nickte, diese musste einer von ihnen besorgen und mit großer Wahrscheinlichkeit sein Bruder, der es hasste einzukaufen, da ihn immer jeder entsetzt anstarrte, wenn er Windeln kaufte. Aber Madara sah halt nur nett bei ihm aus und alle anderen konnten sich einen lächelnden Uchiha schwer vorstellen. Außer Naruto und Ino vielleicht. Naruto lächelte, als er die Küche betrat, seine Tochter hörte und sah, wie sie sich erfreut ihren Fuchs nahm und ihm erneut etwas zu sagen hatte. Niedlich, einfach nur niedlich. Naruto setzte sich jedoch lieber hin, nicht, dass seine Beine doch nachgaben und er mit der Kleinen fiel. Zufrieden sah er seine Tochter an, dann aber lachte er leise, denn ein Madara, der Windeln kaufen sollte, sah einfach zu komisch aus. Selbst Ino lachte, worauf Deidara sie nur seltsam ansah und den Kopf schüttelte. "Wo ist er eigentlich, Madara ist schon lange weg." Izuna grinste breit und schüttelte bloß den Kopf. Werdet ihr nachher sehen und für Jasumin wird er auch ein Geschenk bringen, oder besser für Naruto brachte er was mit. Izuna hörte ein leises Grummeln und sah schon grinsend zur Tür, da kam wohl jemand zurück. "Naruto", erklang eine weibliche Stimme und eine Frau mit roten Haaren stürmte in die Küche. Den Tränen nahe sah sie ihren Sohn an und dann auf das Kind in seinen Arm und dann wieder verwirrt auf ihren Sohn. "Wer?" "Deine Enkeltochter Jasumin, wie ich bereits sagte, hat Gott ihnen ein Kind geschenkt." Grummelnd trat Madara in die Küche und stellte noch zwei Kartons mit Babysachen ab. In der Tat war Madara recht lange weg, aber Naruto störte das nicht wirklich. Eher zuckte er zusammen, als er plötzlich eine Stimme hörte, die er nur zu gut kannte. „Mama?“ Verwirrt, dass diese so plötzlich in der Küche stand, sah er sie an und musste schlucken. Was machte sie hier und wieso weinte sie? Naruto sah noch immer verwirrt drein, sammelte sich dann aber und schmunzelte. „Hör auf zu weinen, Mama.“ Jasumin sah neugierig zu ihrer Oma, nuckelte dann aber wieder an ihrem Fuchs und quiekte erfreut auf, als sie eine der langen roten Haarsträhnen zu fassen bekam und daran herumzupfte. "Deswegen warst ihr so lange weg." Erstaunt sah Sasuke zu seinen Meister und dieser seufzte genervt. "Hat Deidara geschwiegen? Kushina wollte ihren Sohn sehen und hat mich über diesen Kerl so lange genervt bis ich ja gesagt habe. War nur schwierig sie für ein paar Stunden verschwinden zu lassen, dass es keinen auffällt." Noch immer grummelte der ältere Uchiha und setzte sich neben seinen Bruder, der ihn frech angrinste. Kushina sah erstaunt auf das Kind und konnte es noch immer nicht glauben, was sie da sah. Die Augen von Naruto, aber das Gesicht von Sasuke und dessen Interesse an Haaren zu zuppeln. Sanft lächelte sie und ließ das Mädchen spielen, bevor sie dann wieder zu Naruto sah. "Ich bin so froh, dass es dir gut geht und du unversehrt bist." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)