Two Worlds ~ Intimacy von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 11: Kleidung des Partners tragen ---------------------------------------- „Morgen“, drang es in ihre Ohren, als sie dieses Wort ihres Angebeteten vernahm. Wie jeden Morgen sah Goten total zerknittert aus, wenn er aus dem Schlafzimmer kam. Als habe er schlecht geschlafen, doch das kam lediglich davon das er ein Morgenmuffel war. „Morgen Schatz. Kaffee?“ „Gerne“, und schon setzte sie sich in Bewegung ihrer Fauleren Hälfte die Köstlichkeit vorzubereiten, die er morgens stetig brauchte. Er selbst setzte sich lediglich an den Frühstückstisch und versuchte seine Augen etwas weiter auf zu bekommen. Und das, obwohl er bereits im Bad war und Zähne putzte, wie sie ihn stetig morgens als erstes drängte. „Hier, bitteschön.“, und schon setzte sie sich ihm gegenüber. „Danke“, lächelte er bloß, ehe er nun ihren Oberkörper musterte. „Ist das mein Pullover?“, sie kicherte, als er dies bemerkte. „Dir ist es schneller aufgefallen als ich dachte. Du weißt doch, wir Frauen lieben es in den Klamotten unseres Freundes zu sein. Außerdem Duftet er so schön nach dir.“ „Also Stinkt er nach Schweiß?“, lachte er lediglich, während seine Hände bereits zu den Brötchen wanderten, die Bra vorbereitete. Mittlerweile war es eine Art Ritual geworden das sie alles zum Frühstück vorbereitete, schließlich war sie morgens nicht zur Fitter als er, sondern stand auch Regelmäßig früher auf. „Blödmann. Wir Frauen mögen den Duft unseres Partners, dann fühlen wir uns stetig an unsere Liebe erinnert.“ „Denk bitte exakt an diese Worte, wenn du dich das nächste Mal über meine Abgase beschweren möchtest“, streckte er die Zunge heraus, was sie Seufzen ließ. „Und schon ist die Romantik dahin. Danke Goten, du Unromantischer Trampel“, doch auch auf ihren Lippen lag ein Lächeln. Sie wusste doch wie er war. Das er stetig versuchte seine Witze zu bringen und sie mochte das, auch wenn manche von ihnen wirklich furchtbar waren. Wie dieser. „Ach, wenn er dir so sehr gefällt kannst du ihn behalten“, sprach er versöhnlich, als sie beide brauen in die Höhe hob, ihn gespielt ernst anblickte. „Und du glaubst wirklich das ich ihn dir zurückgegeben hätte? Du hast da gar kein Mitspracherecht“ „Ach so ist das also. Frau Briefs bestiehlt die einfachen Leute? Ich sollte die Presse anrufen.“ „Nicht die einfachen Leute…“, sie deutete mit dem Zeigefinger auf ihn, „… lediglich dich. Und bis du realisierst was ich von dir alles schon beansprucht habe, ist es zu spät. Mich wirst du nicht mehr los“, sie erhob sich und hob ihren Oberkörper über die Hälfte des kleinen Esstischs. „Als hätte ich das jemals vor“, er hatte die Geste verstanden, weshalb auch er sich erhob, ihr entgegenkam und sie sich beide Küssten. Ja, sie wurden einander nicht mehr los. Doch das schönste daran: Es störte sie einfach nicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)