Gemeinsames Leben von Jan_Trunks ================================================================================ Kapitel 51: Spontanbesuch ------------------------- Nach dem Roxas bei seiner Freundin Namine war geht er zurück in seiner Wohnung. Axel war schon da. Roxas schließt die Wohnungstür. Roxas: Hey Axel. Du bist ja schon da. Tut mir leid, ich war gerade eben kurz bei Namine. Axel: Ist kein Problem. Sora: Axel wollte warten, bis du da bist Roxas. Roxas: Ok. Was ist den los Axel ? Axel: Ich habe bei der Arbeit Probleme. Roxas: Was für Probleme ? Ich dachte, es ist wieder alles in Ordnung. Axel: Das dachte ich auch. Aber, seit einer Weile habe ich wieder Stress bei der Arbeit. Roxas: Wegen dem einen, von dem du mir mal erzählt hast ? Axel: Ja, genau der. Sora: ich hole eben etwas zu trinken und dann kannst du alles in Ruhe erzählen. Sora geht in die Küche und holt für alle Saft und Drei Gläser. Als jeder ein Glas Saft vor sich stehen hatte, setzt Sora sich wieder hin und Axel beginnt zu erzählen. Axel: Ich hatte dir ja schonmal erzählt das ich schon länger Probleme und ein Streit mit mein Arbeitskollegen Max habe. Roxas: Ja stimmt. Sora: Was für ein Streit ? Axel: Der ist eigentlich egal, aber es ging um Eifersucht. Ich oder Roxas können es dir später erzählen. Roxas: Ja. Sora: Ok. Was ist dann das neuste Problem ? Axel: Das neuste Problem ist, das Max seit kurzem behauptet das ich Sachen aus dem Elektrogeschäft in dem wir beide arbeiten klauen würde. Sora: Haben ein paar Sachen gefehlt oder hat er das nur so behauptet ? Axel: Das ist es ja, es fehlen einige Sachen, die niemand gekauft hatte. Über mehrere Nächte wurden hin und wieder einige Sachen entwendet. Ich habe aber nichts gestohlen. Roxas: Das glauben wir dir ja, das warst du nicht. Oder Sora ? Sora: Ja, ich glaube es auch nicht. Axel: Danke Freunde, das ihr mich nicht auch beschuldigt. Roxas: Glaubt dir den dein Chef ? Axel: Das weiß ich nicht. Heute morgen hat Max unseren Chef angerufen, der gerade im Urlaub ist und behauptet das ich ein Handy gestohlen habe. Das stimmt natürlich nicht. Sora: Warum sagt er den so etwas ? Axel: Ich denke er will mich in dem Geschäft nicht mehr mit mir arbeiten. Axel trinkt sein Glas leer und füllt sich noch etwas nach. Dann schwiegen ein paar Minuten alle, bis Axel wieder zu sprechen beginnt. Axel: Als ich Heute Mittag während meiner Pause nach draußen gegangen bin um in Ruhe zu telefonieren hat Max ein Handy aus dem Geschäft in meiner Tasche gesteckt um später sagen zu können das er mich bei ein Diebstahl erwischt hätte. Mein anderer Kollege hat ihn dabei beobachtet und es mir dann erzählt. Roxas: Ich könnte jetzt eine Menge über dein Kollegen sagen, aber das bringt nichts. Sora: Ich könnte auch nichts nettes darüber sagen. Axel: Ihr hättet bestimmt mit allem Recht. Sora: Kannst du dir noch vorstellen mit dem weiterhin zusammen zu arbeiten, falls dein Chef ihn nicht rausschmeißt ? Axel: Ehrlich gesagt nein. Roxas: Hast du vor zu kündigen ? Axel: Ich weiß es noch nicht. Sora: Ich will dich dazu zwar nicht überreden, aber ich glaube in der Firma von unserem Vater wird ein neuer Mitarbeiter gesucht. Roxas: Du kennst dich doch mit Computern aus Axel. Das währe bestimmt das richtige für dich. Sora: Außerdem arbeitet mein bester Freund Riku auch dort. Vielleicht arbeitet ihr dann zusammen. Roxas: Dann würdest du zumindest mit jemanden zusammenarbeiten den du kennst. Axel: Ja stimmt. Er scheint in Ordnung zu sein. Könntet ihr euren Vater fragen ob die Stelle noch frei ist ? Roxas: ich mache das. Roxas holt sein Handy hervor und ruft sein Vater an. Sein Vater ist überrascht so schnell wieder etwas von ihm zu hören, aber er freut sich. Roxas: Sora meinte für deine Firma sucht ihr noch ein neuen Mitarbeiter. Mein bester Freund Axel sucht vielleicht ein neuen Job. Richard: Das klingt so als ob er sich nicht sicher ist. Aber ja, es gibt eine freie Arbeitsstelle. Ich kann aber nicht versprechen das er die Stelle bekommt. Dein Freund kann gerne zum Vorstellungsgespräch kommen. Roxas: Danke Vater. Richard: Kein Problem. Ich bevorzuge keinen bei ein Vorstellungsgespräch und entscheide das auch nicht alleine ob jemand eingestellt wird. Roxas: Das verstehe ich. Dann bis bald Vater, ich muss wieder auflegen. Richard: Ok, bis bald Roxas. Roxas beendet das Telefonat und legt sein Handy zur Seite. Roxas: In der Computerfirma von unserem Vater ist noch eine freie Stelle. Du kannst dich jeder Zeit bewerben. Axel: Sehr gut. Danke Roxas. Roxas: Kein Problem. Am besten entscheidest du dich so schnell wie möglich ob du dein Job im Elektrogeschäft aufgibst. Man kann nie wissen wie lange noch eine Stelle frei ist, wo gerade jemand gesucht wird. Axel: Du hast Recht. Ich denke darüber nach. Gibt es bei euch etwas neues ? Die Brüder erzählen Axel davon das sie nach dem Internat in das Haus einziehen, das neben dem Haus von Soras Eltern steht. Roxas: Ich und Sora wohnen dann erstmal alleine in dem Haus. Irgendwann wohnt auch vorübergehend Namine mit uns zusammen, um zu sehen ob es klappt mit dem gemeinsamen wohnen. Axel: Ok. Ich hoffe das klappt. Roxas: Das hoffe ich auch. Axel: Ok, ich muss dann nach Hause. Danke für eure Hilfe. Bis bald Sora und Roxas. Sora: Bis dann. Roxas: Bis bald Axel. Axel verlässt die Wohnung und geht zum Parkplatz. Dort verabschieden sie sich von einander. Anschließend fährt Axel nach Hause. In der Wohnung gehen die Brüder in die Küche. Sora holt für sich und Roxas etwas zu trinken hervor. Sora: Hast du Namine gefragt wegen dem Doppeldate ? Roxas: Ja, habe ich. Wir gehen mit Olette und Hayner zusammen aus. Sora: Ok. Roxas: Als ich vorhin bei Namine war, bin ich zufällig Pence über den Weg gelaufen. Er kam da gerade aus Kairis Wohnung. Sora: Sollte mich das stören ? Roxas: Ich glaube das stört dich und wir wissen beide aus welchen Grund genau. Du magst Kairi. Wann willst du es ihr endlich sagen was du für sie empfindest ? Ich rate dir, das so schnell wie möglich zu machen. Pence hat zwar mir nicht direkt gesagt das er mit Kairi zusammen sein möchte, aber ich glaube das ist nur eine Frage der Zeit. Sora: Ich weiß nicht ob Kairi für mich das gleiche Empfindet. Was ist wenn ich sie dann als Freundin verliere ? Roxas: Das weiß ich leider auch nicht, was sie für dich empfindet. Es gibt nur ein Weg das herauszufinden, du musst es ihr sagen. Sora: Du hast ja Recht. Die beiden Brüder reden noch eine Weile darüber, bis sie zu Abend essen. Nach dem Essen gehen beide in ihre Zimmer und schlafen nach kurzer Zeit ein. Am nächsten Tag kurz vor dem Unterricht sagt Roxas Hayner, das er und Namine für das Doppeldate zusagen. Hayner freut sich darüber und auch Olette zeigt die gleiche Reaktion als sie in der Pause davon erfährt. 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