Gemeinsames Leben von Jan_Trunks ================================================================================ Kapitel 37: Die Eltern ---------------------- Zwei Tage später am Mittwoch hat Sora sich wieder vollständig erholt. Roxas und Sora gehen zusammen zum Klassenzimmer. Die anderen Mitschüler waren auch schon da. Kairi: Guten Morgen ihr beiden. Geht es dir auch wirklich gut genug Sora ? Sora: Guten Morgen. Ja, ich bin komplett erholt vom Unfall. Kairi: Das freut mich. Namine: Guten Morgen Roxas. Hallo Sora. Roxas: Hey Namine. Kairi: Hast du eigentlich schon Riku erzählt das ihr Brüder seid ? Sora: Nein, habe ich noch nicht. Ich erzähle es ihm wenn wir uns das nächste mal sehen. So etwas möchte ich mein besten Freund persönlich sagen. Kairi: Das verstehe ich. In letzter Zeit hatte Roxas Riku ein paar mal angerufen, um ihn auf dem Laufenden zu halten wie es Sora geht. Bevor sie weiter reden können kam ihre Lehrerin Tifa in den Klassenraum. Tifa: Guten Morgen alle zusammen. Hallo Sora. Das freut mich das du wieder am Unterricht teilnehmen kannst. Wie geht es dir ? Sora: Mir geht es endlich wieder gut. Tifa: Das ist gut. Bitte hört alle zu. Wir haben uns endschieden wann wir den Wettbewerb machen. Der Wettbewerb findet am Montag in der letzten Februar Woche statt. Damit habt ihr noch genug Zeit um euch darauf vor zu bereiten. Dann beginnt Tifa mit dem Unterricht. Sora freut sich darüber endlich wieder am Unterricht teilnehmen zu können. Mittags nach dem Unterricht gehen die Schüler aus dem Klassenraum in die Cafeteria. Auf dem Schulflur laufen sie Cifer über den Weg. Cifer: Hey. Freust du dich schon darauf bei den Wettkampf zu verlieren ? Roxas: Warum sollte ich verlieren ? Cifer: Weil du nichts kannst Looser. Sora: Lass ihn endlich in Ruhe Cifer. Mein kleiner Bruder hat dir nichts getan. Cifer: Ihr seid Brüder ? Das wusste ich noch nicht. Sora: Jetzt weißt du es. Namine: Kannst du Roxas nicht endlich in Ruhe lassen ? Cifer: Ich mache euch ein Vorschlag. Wenn eure Klasse den Wettkampf gewinnt, lasse ich Roxas für immer in Ruhe. Wenn nicht, werde ich weiter machen so wie bisher. Namine: Wir werden den Wettkampf gewinnen. Verlass dich darauf. Cifer: Wer es glaubt. Cifer geht lachend davon. Roxas: Denkt ihr wirklich, das wir gewinnen können ? Sora: Ja, wir schaffen das zusammen. Kairi: Als Team können wir gewinnen. Roxas: Danke Freunde. Ich hoffe es. Namine: War das jetzt eine Wette ? Sora: Ich glaube ja. Ich hasse es das ich wetten muss, damit Cifer Roxas für immer aufhört zu nerven. Aber noch mehr als darüber zu wetten, hasse ich Mobbing. Kairi: Glaubt ihr, das Cifer sich daran halten wird ? Namine: Das hoffe ich. Roxas: Ich wurde auch schon früher gemobbt. Namine: Das tut mir leid Roxas. Roxas: Schon ok. Damals hatte es etwas gutes, dadurch lernte ich mein besten Freund Axel kennen. Dann gehen sie in die Cafeteria und essen zu Mittag. Ein paar Tage später am Samstag gehen die beiden Brüder zum Parkplatz. Auf dem weg begegnen sie Kairi, die ihnen Glück wünschte. Dann steigen sie in Soras Auto und fahren zum Restaurant. Kairi geht in die Bibliothek, in der sich auch Namine befindet. Kairi sucht sich ein Buch heraus und setzt sich zu ihrer besten Freundin. Sora parkt sein Auto auf dem Parkplatz neben dem Restaurant. Er und Roxas steigen aus dem Auto aus. Sora geht zum Restaurant, vor dem seine Eltern warten. Roxas bleibt am Auto stehen und wartet auf seine Mutter. Rosas hatte seiner Mutter eine Uhrzeit genannt, zu der sie ein paar Minuten später da ist als die Eltern von Sora. Sora: Hallo. Freut mich das ihr da seid. Nora: Hallo Sora. Es freut uns auch. Richard: Hey. Wie geht’s dir ? Sora: Gut. Ich habe mich erholt. Aber, das habe ich euch ja schon gesagt. Sollen wir dann hinein gehen ? Richard: Ja. Nora: Was ist eigentlich der Grund, das wir uns heute hier zusammen essen gehen ? Sora: Einfach nur so. Sora geht mit seinen Eltern in das Chinesische Restaurant. Er hatte vor kurzem im Restaurant angerufen um ein großen Tisch zu reservieren. Wie es der Zufall es so wollte waren nur die Zwei Größten Tische nicht reserviert, bis Sora anrief. Ein Kellner bringt die Familie zu ihren Tisch und sie setzen sich hin. Kurz darauf kam der Kellner mit den Karten zurück. Ungefähr Drei Minuten später ertönt der Klingelton von Soras Handy. Die beiden Brüder haben abgesprochen, das Roxas Sora anruft sobald Roxas´s Mutter da ist. Sora sagt seinen Eltern das er kurz hinaus geht um zu telefonieren. Dann hält er sein Handy am Ohr und geht zum Parkplatz. Dort steigt Yvonne, Roxas´s Mutter aus ihren Auto Roxas und seine Mutter begrüßen sich. Sora: Hallo. Yvonne: Guten Tag Sora. Wie geht es dir ? Du hast dich von den Unfall erholt ? Sora. Ja, ich habe mich davon erholt. Mir geht es gut. Yvonne: Das freut mich. Roxas: Dann gehen wir mal hinein. Sora geht mit Roxas und dessen Mutter ins Restaurant. Sie gehen auf den Tisch zu. Die Eltern waren überrascht, den jeweils anderen zu sehen. Nora: Da bist du ja wieder. Gerade kam der Kellner und wollte wissen was wir bestellen wollen. Wir haben ihn gebeten gleich nochmal wieder zu kommen. Wer sind Sie ? Yvonne: Ich heiße Yvonne. Ich bin die Mutter von Roxas. Roxas: Wir kennen uns ja schon. Hallo. Sora: Am besten setzen wir uns erstmal. Yvonne sieht etwas nervös jeden an und setzt sich neben ihren Sohn Roxas an den Tisch. Nora: Wir wussten nicht das dein Mitbewohner und seine Mutter heute dabei sind. Sora: Das habe ich absichtlich nicht gesagt, weil wir dachten das ihr dann nicht kommt. Nora: Warum hätten wir nicht hier her kommen sollen ? Sora: Weil ihr euch nicht über den Weg laufen wolltet. Nora: Weswegen sollten wir das nicht wollen ? Ich kenne die Frau nicht. Außer das wir uns vor kurzen im Krankenhaus begegnet sind, kenne ich sie nicht. Kennst du sie Richard ? Richard: Ja, ich kenne sie. Nora: Was ? Woher ? Richard: Weißt du noch als wir damals uns gestritten haben und ich für ein paar Tage weg war ? Nora: Ja ? Richard: Ich habe dir doch erzählt damals was passiert ist. Nora: Du meinst, sie ist es ? Richard: Ja. Damlas bin ich ihr begegnet, nach unseren Streit. Yvonne: Hallo Richard. Es ist lange her. Richard: Hallo Yvonne. Dann war es für Zwei Minuten still am Tisch. Als der Kellner sah das sich Drei weitere Personen das Restaurant betreten hatten, wollte er zu dem Tisch zurück gehen. Vorher musste er aber zu einen anderen Tisch. Als er dann doch noch zu den neuen Gästen des Restaurants gehen konnte, war es an dem Tisch still. Der Kellner reichte ihnen Drei Speisekarten und geht wieder, nachdem er die Getränkebestellungen aufgeschrieben hatte. Ein paar Minuten später kam der Kellner zurück und stellt jedem ein Getränk hin. Alle am Tisch sagen ihm was sie essen möchten und der Kellner verschwand wieder. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)