Gemeinsames Leben von Jan_Trunks ================================================================================ Kapitel 12: Soras Geburtstag ---------------------------- Am nächsten Tag stehen Sora und Roxas fast zeitgleich auf und frühstücken zusammen in der Küche. Nach dem Frühstück gehen beide aus ihrer Wohnung in den Klassenraum. Es sind noch ein paar Minuten bis zum Unterricht und es sind noch nicht alle Schüler da. Kairi geht auf Sora zu und Roxas setzt sich auf sein Platz. Kairi: Hey Sora. Guten Morgen. Sora: Guten Morgen Kairi. Kairi: Wie geht es dir? Sora: Mir geht es wieder gut. Ich kann wieder am Unterricht teilnehmen. Kairi: Sehr gut. Das freut mich. Hast du dich auch wirklich genug erholt von deiner Erkältung? Sora: Ja, ich habe mich genug erholt. Kairi: Ok. Dann hast du ja nochmal Glück gehabt, das du bis zum nächsten Wochenende wieder gesund bist. Sora: Ja stimmt. Kairi: Freust du dich schon auf dein Geburtstag? Sora: Ja etwas. Danke das du mir eine Suppe gebracht hattest am Wochenende. Kairi: Gerne. Hat sie dir geschmeckt? Sora: Ja, die Suppe war lecker. Während beide reden, gehen sie zu ihren Plätzen und setzen sich hin. Namine: Hallo Sora. Freut mich das es dir wieder gut geht. Sora: Hallo Namine. Ich bin auch froh darüber. Namine: Hast du die Hausaufgaben gemacht, die wir in den letzten paar Tagen hatten? Sora: Ja, ich habe alle Hausaufgaben gemacht. Namine: Sehr gut. Andere hätten die Hausaufgaben vielleicht nicht gemacht oder zumindest nicht alles. Sora: Könnte vielleicht sein. Wenn ich genug Zeit habe und ich die Hausaufgaben ohne den Unterricht vorher verstehe, mache ich alles davon. Namine: Da könnten sich andere mal ein Beispiel an dich nehmen. Ich habe gehört das Cifer und eine Freunde aus einer anderen Klasse nicht immer alle Hausaufgaben machen, selbst wenn sie die verstehen müssten. Sora: Ok. Alles in Ordnung Roxas? Roxas: J Ja, alles ok. Sora hatte bemerkt das Roxas still zu ihnen herüber sieht. Er kann sich denken was Roxas sich denkt, aber er beschließt ihn darauf nicht anzusprechen und noch eine Weile abzuwarten. Am nächsten Samstag sitzen Sora und Roxas in ihrer Wohnung auf dem Sofa. Es ist Soras Geburtstag. Roxas hatte ihn gratuliert und mit dem Frühstück waren beide auch schon fertig. Sora sieht ein Film an und Roxas liest ein eBook auf sein Handy. Roxas: Was hast du heute vor an deinem Geburtstag Sora? Sora: Meine Eltern wollen heute Mittag vorbeikommen. Wir gehen essen und spazieren. Du kannst es dir noch überlegen mitzukommen. Roxas: Danke, aber ich muss noch Hausaufgaben machen. Ich habe Namine gefragt ob sie mir dabei helfen kann und sie meinte heute hat sie dafür Zeit. Tut mir leid. Sora: Schon in Ordnung. Hausaufgaben sind wichtig. Roxas: Stimmt. Ich wünsche dir und deine Eltern nachher viel Spaß. Sora: Danke. Eine Stunde später klopfte jemand an der Wohnungstür und Sora öffnete die Tür. Vor ihm stehen seine Eltern und gratulieren ihn zum Geburtstag. Dann lies Sora seine Eltern die Wohnung und bittet sie kurz zu warten, weil er hört das sein Handy klingelt. Nach dem sie die Wohnung betreten geht Sora in sein Zimmer und nimmt den Anruf entgegen. Roxas geht auf Soras Eltern zu. Roxas: Guten Tag. Richard & Nora: Guten Tag. Nora: Du bist anscheint der Mitbewohner von mein Sohn. Roxas: Ja, bin ich. Ich heiße Roxas. Richard: Kommst du mit uns essen? Roxas: Nein, ich habe leider keine Zeit. Sora hatte mich auch schon gefragt. Eine Mitschülerin von uns hilft mir mit den Hausaufgaben. Richard: Ok. Dann verließ Sora sein Zimmer und beendet das Telefonat. In dem Moment klopft jemand an der Tür und Sora öffnet sie. Vor ihm steht sein bester Freund Riku. Sora: Riku. Mit dir habe ich nicht gerechnet. Riku: Hey Sora. Ja, ich dachte das ich dich überrasche. Sora: Die Überraschung ist dir gelungen. Riku: Alles gute zum Geburtstag Sora. Sora: Danke Riku. Richard: Sollen wir dann losfahren? Sora: Ja. Bis später Roxas. Viel Erfolg mit den Hausaufgaben. Roxas: Danke. Ich wünsche euch viel Spaß. Nachdem Roxas alleine ist sieht er auf die Uhr und geht in sein Zimmer. Dort sucht er alles zusammen, was er für seine Hausaufgaben braucht. Dann klopfte wieder jemand an der Tür und er öffnete sie. Roxas: Hallo Namine. Namine: Hallo Roxas. Roxas: Danke das du mir bei den Hausaufgaben hilfst. Namine: Kein Problem. Roxas lässt Namine in die Wohnung und sie setzen sich auf das Sofa im Wohnzimmer. Dann legen sie alles vor sich auf den Tisch vor ihnen und fingen mit den Hausaufgaben an. Riku, Sora und seine Eltern gehen zum Parkplatz und fahren mit einen Auto zu dem Restaurant, in dem sie ein Tisch reserviert haben. Nachdem sie Essen bestellt haben und Getränke bekommen haben, schwiegen sie ein Moment. Dann redetet sie eine Weile miteinander bis das bestellte Essen zu ihrem Tisch gebracht wurde. Sora: Du bist so nachdenklich Mama. Worüber denkst du nach? Nora: Ich denke über dein Mitbewohner nach. Er kam mir bekannt vor und jetzt weiß ich woher. Weißt du noch damals als du im Krankenhaus warst wegen deiner Ohr OP? Sora denkt kurz darüber nach, was seine Mutter gesagt hat. Sora: Ich kann mich an damals erinnern. Das war Roxas? Ok. Nora: Ja, er war es. Stimmt doch oder? Richard: Ja stimmt. Das war dein Mitbewohner. Sora: Wow. Das ist ja ein großer Zufall. Es gibt noch ein Zufall bei mir im Internat. Riku: Was meinst du? Sora: Kairi. Sie ist in meiner Klasse. Riku: Kairi ist doch im Internat? Sora: Ja. Was meinst du? Riku: Als ich im Internat zur Schule ging, dachte ich das ich sie gesehen hätte. Ich war mir aber nicht sicher ob sie es war, bis jetzt. Deswegen habe ich es dir auch nicht gesagt. Sora: Ok. Das verstehe ich. Wie war dein Praktikum? Riku: Das Praktikum war gut. Ich denke darüber nach mich in der Firma um ein Job zu bewerben. Sora: Das freut mich. Riku: Aber erstmal mache ich nichts und denke in Ruhe darüber nach. Wie ist es an dem Internat? Sora: Die Zeit am Internat ist bisher gut. Aber ich habe die Vermutung das Roxas etwas beschäftigt und ich meine nicht die Hausaufgaben. Er sagt mir aber nichts. Riku: Roxas wird dir bestimmt noch sagen was los ist. Gib ihm noch etwas Zeit. Sora: Ok, ich warte weiter. Sie essen ihr Essen auf und bezahlten dann. Anschließend gingen alle zusammen ungefähr Zwei Stunden spazieren und fuhren dann zurück zum Internat. Dann verabschiedete Sora sich von Riku und seinen Eltern. Sie fuhren alle nach Hause und Sora geht in seine Wohnung. In der Wohnung angekommen wurden Roxas und Namine gerade fertig mit den Hausaufgaben und zusammen beschlossen sie sich alle drei zusammen noch ein Film anzusehen. Sora fiel auf das Roxas oft zu Namine herübersieht. Nach dem Film geht Namine zurück in ihre Wohnung. Sora erzählt Roxas von ihrer ersten Begegnung im Krankenhaus. Roxas erinnerte sich daran und war genauso überrascht wie Sora. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)