Gemeinsames Leben von Jan_Trunks ================================================================================ Kapitel 5: Die Zusage --------------------- Kairis Sicht Nachdem Namine einen anderen Weg weitergangen, geht Kairi den restlichen Weg zu sich nach Hause alleine. 10 Minuten später kam sie zu Hause an. Sie geht in das Haus und schließt die Tür hinter sich. Kairi geht in das Wohnzimmer und sieht dort das ihre Mutter telefoniert. Als ihre Mutter sie bemerkt lächelt sie ihre Tochter an, die auch zurück lächelt. Dann ging Kairi in die Küche und trank ein Glas Wasser. Fünf Minuten später beendete ihre Mutter Sabine das Telefonat und geht auch in die Küche. Sabine: Wie war euer Spaziergang? Kairi: Der Spaziergang war gut. Wir sind noch ein kleinen Umweg gegangen. Sabine: Das freut mich. Wie fühlst du dich, da du jetzt mit der Schule fertig bist? Kairi: Ich weiß nicht. Zum einen freue ich mich das die Schule zu ende ist und zum anderen vermisse ich die Schule schon jetzt. Sabine: Das verstehe ich. So ging es mir damals auch, als ich mit der Schule fertig wurde. Kann ich dein Zeugnis sehen? Kairi: Ja, ein Moment. Kairi holt ihr Zeugnis aus ihrer Tasche und gibt es ihre Mutter, die es sich in Ruhe ansieht. Als ihre Mutter mit dem Lesen fertig war bekam sie ihr Zeugnis wieder und ihre Mutter freute sich über die guten Noten. Dann aßen beide zu Mittag Fisch und Salat. Dann ging Kairi in ihr Zimmer und legt ihre Tasche zur Seite. Dann setzt sie sich auf einen Stuhl und fing an ihr Buch weiter zu lesen, was sie vor ein paar Tagen angefangen hatte zu lesen. Eine Woche später am Freitag Abend während Sora und Riku am Zeltplatz sind, kam Kairis Vater Dirk nach Hause. Er ging ins Wohnzimmer zu seiner Frau und sie unterhielten sich etwas. Kairi war währenddessen in ihrem Zimmer und als sie hörte das ihr Vater da war, ging sie zu ihren Eltern. Kairi: Hallo Vater. Wie war deine Dienstreise? Dirk: Hallo Kairi. Die Dienstreise war gut. Tut mir leid das ich nicht auf deiner Abschlussfeier dabei sein konnte. Kairi: Nicht schlimm. Du musstest ja vereisen. Dirk: Stimmt. Kairi: Kannst du dir gleich noch mein Zeugnis ansehen oder erst morgen? Dirk: Ich kann mir dein Zeugnis sofort ansehen. Ich habe dir ja gesagt, wenn dein Zeugnis gut genug ist, kannst du in das Internat. Daraufhin ging Kairi in ihr Zimmer und ging kurz darauf zu ihren Eltern zurück. Sie gibt ihren Vater das Zeugnis und er sieht es sich an. Kairi: Was denkst du Vater? Darf ich in das Internat? Dirk: Das Zeugnis sieht gut aus. Du hast sehr gute Noten. Ja, du darfst in das Internat. Dann fahren wir morgen zum Internat und melden dich dort an. Kairi: Danke Vater. Kairi umarmte lächelnd ihren Vater und ging wieder in ihr Zimmer. Dann nahm sie ihr Handy und rief ihre beste Freundin Namine an. Kairi: Hey Namine. Namine: Hi Kairi. Kairi: Ich habe gerade mit mein Vater gesprochen. Ich darf ins Internet. Namine: Sehr gut. Dann gehen wir ja zusammen dort hin. Das freut mich. Kairi: Mich auch. Beide Freundinnen telefonierten noch ein paar Minuten noch weiter und danach gingen sie schlafen. Wie ihr Vater es gesagt hatte, fuhr er mit ihr am nächsten Tag zum Internat und meldet dort Kairi an. Erzähler: Sora und sein bester Freund Riku blieben fast das ganze Wochenende an dem See. Obwohl beide am Samstag beim angeln kein einzigen Fisch fangen konnten haben sie nicht aufgegeben und es am Sonntag noch einmal versucht. Nach fast Vier Stunden hatte Riku Zwei Fische und Sora einen Fisch. Dann hörten sie auf zu angeln und beschlossen wieder nach Hause zu fahren. Sie bauten zusammen ihre Zelte ab und packten ihre Sachen zusammen. Nachdem das alles fertig war lagen die Freunde ihre Sachen in den Kofferraum und stiegen in Rikus Auto ein. Nach einer kurzen Autofahrt hielt Riku sein Auto vor Soras Haus an und und Sora stieg aus. Sie verabschiedeten sich voneinander und Sora ging mit seinen Sachen ins Haus hinein. Nachdem Sora seine Sachen und das Zelt weggeräumt hatte ging er zu seinen Eltern ins Wohnzimmer. Dann erzählte Sora seinen Eltern von dem Wochenende und bringt währenddessen den Fisch den er gefangen hatte in die Gefriertruhe. Dann sah sich die Familie noch einen Film zusammen an und aßen zu Abend. Am nächsten Tag ging seine Mutter nach draußen und holte die Post herein. Sie reicht ihrem Sohn einen Brief und er öffnete ihn. Es war der Brief vom Internat, auf den Sora gewartet hatte. Sora ließt den Brief durch und fing an zu strahlen. Daraufhin sagte er glücklich seinen Eltern das er eine Zusage vom Internat hat. Seine Eltern freuten sich für ihn mit. Sora schrieb Riku mit sein Handy eine Nachricht das er eine Zusage vom Internat bekommen hat. Fast Zwei Wochen später nachdem Kairi mit ihren Vater im Internat war bekam auch sie ihre Zusage von dem Internat. In allen Briefen befand sich auch eine Liste mit Sachen die schon in den Wohnräumen vorhanden sind. Damit die Schüler und Schülerinnen wissen was sie zu Hause für das Internat einpacken und noch einkaufen mussten. In den Brief steht auch drin, das sie ab Zwei Tage vor Schulbeginn in das Internat einziehen können. In den darauf folgenden Wochen kauften Sora, Kairi, Roxas und Namine die Sachen noch ein, die sie noch nicht hatten. In der Liste steht unteranderem das in jedem Zimmer ein Bett, ein Schrank für Klamotten und ein Kühlschrank vorhanden sind. Roxas´s Sicht Eine Woche bevor man in das Internat einziehen kann wurden Roxas und seine Mutter gerade fertig mit dem Frühstück. Sie räumten die Küche auf und Roxas sah danach nochmal über die Liste, die er gemacht hatte mit Sachen die er noch für das Internat braucht. Ein paar Minuten später klingelte es an der Tür und Roxas verabschiedete sich von seiner Mutter, da er wusste wer vor der Tür steht. Er geht aus dem Haus und begrüßt sein besten Freund Axel. Dann stiegen beide in Axels Auto und fuhren zum Freizeitpark. Axel: Hast du mittlerweile alles zusammen was du für das Internat brauchst? Roxas: Ja, ich habe alles eingekauft was mir gefehlt habe. Axel: Gut. Freust du dich schon darauf? Roxas: Ja, ich freue mich auf das Internat, aber ich bin auch etwas nervös. Axel: Das brauchst du nicht. Es wird bestimmt alles gut werden. Roxas: Das hoffe ich. Ungefähr Eine Stunde nachdem die beiden losgefahren sind kamen sie am Parkplatz des Freizeitparks an und stiegen aus. Dann gingen sie durch den Eingang nachdem sie den Eintritt bezahlt hatten. Erstmal gingen sie nur durch den park und sehen sich alles an. Etwas später nachdem sie in einer Achterbahn waren kauften sie sich etwas zu Essen. Roxas: Hast du schon Antworten auf deinen Bewerbungen ? Axel: Ja, habe ich. Zwei haben mir geschrieben, das sie mich nicht gebrauchen können. Roxas: Schade, das die dich abgelehnt haben. Axel: Nicht schlimm. Ich habe bald ein paar Vorstellungsgespräche und dann sehe ich weiter. Roxas: Ok. Das ist sehr gut. Ich hoffe Einer von ihnen stellt dich ein. Axel: Das hoffe ich auch, sonst muss ich noch mehr Bewerbungen verschicken. Roxas: Kannst du mir dann noch helfen bei mein Umzug in den Internat? Wenn nicht, ist es nicht schlimm. Axel: Nein das geht schon, es kann nur sein das ich etwas später bei dir vorbei komme als ich zu gesagt habe, weil ich vorher einen der Vorstellungsgespräche habe. Nachdem sie fertig gegessen hatten gingen die Freunde noch in ein paar weitere Achterbahnen. Abends gingen sie wieder zum Auto und fuhren nach Hause. Nachdem Axel vor Roxas´s Haus mit dem Auto stehen bleibt, verabschiedeten sie sich von einander und Axel fuhr weiter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)