Familienleben von Iwa-chaaan ================================================================================ Kapitel 20: Happy End --------------------- Samstag, 03.02.19 Toru war glücklich. Einfach glücklich. Die Geburt war sehr gut verlaufen, die Kinder waren glücklich und wollten gute große Brüder werden. Aya und Mai schienen zumindest derzeit noch recht pflegeleicht zu sein, aber er war gespannt, ob das auch in Zukunft noch so blieb. Doch nun war es Zeit, dass die Kinder ins Bett kamen. Die Babyparty war ein voller Erfolg gewesen und der Violetthaarige hatte sie sehr genossen. Diese Treffen, bei denen alle zusammenkamen, waren großartig! Die Kinder hatten viel miteinander gespielt, ihre Babys waren umsorgt worden, aber lernten sich auch schon ein wenig kennen und die Erwachsenen tauschten sich über alles Mögliche aus. Neben der Tatsache, dass alle Geburten soweit problemlos verlaufen waren, war es für Toru besonders erfreulich, dass es für Keiji so gut lief. Aufgrund der schwierigen Konstellation mit zwei Alphas hatte er sich ernsthafte Gedanken gemacht, wie das erst mit den Babys werden sollte, aber als er gemeinsam mit Shoyo mit ihm gesprochen hatte, wirkte der Schwarzhaarige überaus glücklich – fast schon euphorisch. Sie hatten ihren eigenen Alltag und sprachen sich viel ab, sodass es auch in Zukunft hoffentlich kaum zu Missverständnissen kommen würde. Kuro und Bokuto hatten sich sogar mal allein auf ein Bier getroffen, hatte Keiji erzählt und es schien wohl ein sehr gutes Treffen gewesen zu sein. Toru hatte damit gerechnet, dass es wegen der Kleinen große Probleme geben würde, denn Alphas neigten dazu, sehr beschützend zu sein. Jedoch schienen die Zwei eine Ausnahme zu sein und Keiji konnte sich sehr glücklich schätzen, dass dem so war. Und Toru wusste, dass er das auch tat. Wie er von den Zwei sprach, machte es deutlich. „Mama, liest du noch was vor?“, wollte Aki plötzlich wissen und riss den Omega so aus seinen Gedanken. „Ja klar, welche Geschichte wollt ihr denn hören?“, fragte er lächelnd zurück und passte auf, dass sie ordentlich ihre Zähne putzten. Dann ging es in ihr Zimmer und wie immer legten sie sich alle bei Ryu hin und wenn sie schliefen, würde Toru Aki in sein Bettchen legen. Denn die Zwei bestanden darauf, sich ankuscheln zu dürfen. „Du bist so kuschelig, Mama! Bleibst du jetzt immer so?“, wollte Ryu wissen, als er sich an ihn gelehnt hatte und der Violetthaarige die zwei verschiedenen Bücher zur Auswahl vom Nachttischchen nahm. Irritiert schaute er seinen Sohn an, der zur Verdeutlichung leicht seine noch immer etwas breitere Hüfte anpiekste. Das war die sympathischste Art, ihm mitzuteilen, dass er dick war, aber er konnte in diesem Fall nicht beleidigt sein. Dafür war Ryu zu süß, dass er ihn als kuschelig bezeichnete. „Ich fürchte, Mama wird doch wieder etwas abnehmen, mein Schatz.“ „Schade. So bist du richtig toll zum Einschlafen!“ Um seinen Worten noch mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen, legte sich Ryu noch enger an ihn und liebevoll strich er ihm durch die Haare. „Dann nehmen wir in Zukunft ein Kissen, dann wirst du auch einschlafen können, Liebling. Also, welche Geschichte wollt ihr hören?“ Nach einer kurzen Diskussion und Streitschlichtung von Mama hatten sie sich für ein Bilderbuch entschieden und mit seiner ruhigen Vorlesestimme begann Toru. Währenddessen schauten sich die Kinder die Bilder an und es dauerte nach diesem aufregenden Tag auch nicht lange, bis sie den Weg ins Land der Träume gefunden hatten. Als Toru sicher war, dass sie tief und fest schliefen, legte er langsam das Buch weg und schob Ryu ein wenig beiseite, damit er aufstehen konnte. Er gab ihm einen Teddybär, den er umarmen konnte und trug Aki zur anderen Seite des Raumes, um ihn in sein Bettchen zu legen. Dann deckte er ihn zu und gab ihm ein Küsschen auf die Stirn. Bei Ryu wiederholte er die Prozedur und löschte das Licht, als er an der Tür angekommen war. Schnell noch das Nachtlämpchen in die Steckdose gesteckt und dann konnten sie hoffentlich bis morgen in Ruhe schlafen. Er lehnte die Tür an und schritt wieder nach unten, wo er Tetsurou und Hajime in der Küche hören konnte. Zielsicher schritt er zu ihnen und sie nickten ihm beide zu, als er sich auf einen Stuhl neben seinem Mann fallen ließ. „Ryu kommt ganz nach dir, Liebling“, murmelte er grinsend und die beiden Alphas schauten ihn leicht irritiert an. „Ich wusste gar nicht, dass Hajime gern mal Prinzessinnenkleider trägt“, zog der Schwarzhaarige Iwa auf und dieser grinste ihn frech an: „Demnächst zeige ich dir mal meine Sammlung.“ Sie lachten gut gelaunt und es dauerte einen Moment, bis Toru wieder genug Luft hatte, um auf die ungestellte Frage antworten zu können: „Ich meine, dass er so charmant ist wie Hajime. Mir wurde gerade auf die netteste Weise klar gemacht, dass ich dick bin“, kicherte Toru und Tetsurou hob grinsend eine Augenbraue. „Na, jetzt bin ich gespannt. Das muss ich mir merken, falls ich auch mal in die Verlegenheit kommen sollte.“ „Ich bin auch gespannt, wie kreativ unser Sohn da ist.“ Toru schmunzelte und gab dann wieder, was Ryu ihm gesagt hatte: „Er meinte, dass ich jetzt sehr kuschelig sei und ob ich das so bleiben würde.“ „Okay, das ist wirklich süß“, stimmte Kuro glucksend zu und nahm noch einen Schluck seines Bieres. Sein Schatz neben ihm nickte und gab ihm ein Küsschen, was er kurz erwiderte. „Er darf das sagen, du nicht!“, stellte Toru mit herausgestreckter Zunge klar, was seinen Liebling aber natürlich in Zukunft nicht davon abhalten würde, ihn hin und wieder aufzuziehen. Das freche Grinsen sprach Bände. „Wir merken uns also: Dick = Kuschelig“, fasste Hajime zusammen und das traf es doch gut auf den Punkt. Kinder konnten schon sehr süß sein und ihre natürlich besonders. „So, ich werde dann mal anfangen aufzuräumen, denn ich habe keine Lust, das alles morgen machen zu müssen, wenn die Kleinen wieder herumrennen“, seufzte Toru und stand auf, als Kuro was sagen wollte, aber dann den Kopf schüttelte. Hm? Was war denn mit ihm? Hajime wiederum nickte bloß und mit einem kleinen Fragezeichen über dem Kopf schritt er rüber ins Wohnzimmer, weil er die Deko und den Kissenberg wegräumen wollte, doch zu seiner Verwunderung sah es so aus, als wäre nie eine Party gewesen. „Schatz?“, fragte er rüber und hörte, wie Stühle gerückt wurden. „Überraschung Liebling. Wir dachten uns, wir gönnen dir einen ruhigen Abend, wo du schon so viel aufgebaut hast.“ „Ihr seid ja auch so süß!“, entkam es ihm in einer vielleicht etwas zu hohen Stimmlage, aber er freute sich ehrlich darüber, dass die Männer ihm das abgenommen hatten und so umarmte er Kuro herzlich und Hajime danach stürmisch und mit einem liebevollen, innigen Kuss, der sofort erwidert wurde. „Ich danke euch sehr für die Hilfe. Das nimmt mir wirklich viel Stress ab. Lieb von euch.“ „Na klar, ihr habt ja alles vorbereitet, da konnten wir wenigstens mit dem Aufräumen etwas beitragen“, meinte Tetsu lächelnd und Hajime fügte hinzu: „Genau. Kommt gar nicht in Frage, dass du das alles allein machst. Sonst bist du so schnell nicht mehr kuschelig für Ryu.“ „Oh ja, stimmt“, sagte Toru lachend. Das würde wohl in Zukunft ihr kleiner running gag werden, wie er belustigt feststellte. „Naja, ich lass euch dann mal allein, ja? Ich werde langsam müde und fahre nach Hause.“ „Ja klar, ich bring dich eben noch zur Tür“, entgegnete Hajime und Toru verabschiedete sich mit einer Umarmung von ihm und der Ansage, dass sie sich hoffentlich bald wiedersehen würden. Kuro versprach, dass das auf jeden Fall nicht lange dauern würde und die beiden Alphas verschwanden aus dem Wohnzimmer. Mit einem Lächeln auf den Lippen ließ er sich aufs Sofa fallen und merkte keine fünf Sekunden später, wie Zorro auf die Sofalehne sprang und dann auf seinen Bauch. „Hey! Du bist auch ganz schön kuschelig, weißt du das? Wir müssen wohl mal dein Futter besser rationieren“, meinte er grinsend und strich ihm über das weiche Fell. Doch Zorro maunzte ihn an, was Toru kichern ließ. „Das mit dem Futter hast du verstanden, hm? Ich habe dich durchschaut.“ Ein weiteres Maunzen von ihrem Kater, doch er blieb liegen und ließ sich kraulen. Bestimmt versuchte da jemand Pluspunkte zu sammeln, um der Rationierung entgegenzuwirken. Sein Schatz kam wieder zurück und hob vorsichtig seinen Kopf hoch. Dann setzte sich Hajime und er legte seinen Kopf auf den Schoß. Er fing an zu schnurren und genoss die Kopfmassage, die ihm sein Schatz zu teil werden ließ. Das fühlte sich so wundervoll an. Die perfekte Methode, um sich zu entspannen. „Das ist so schön. Hör bitte nie wieder auf, ja?“, nuschelte er verträumt und sein Herz schlug schneller, als Hajime herzlich lachte. „Ich fürchte, früher oder später muss ich das tun. Tut mir leid, Schatz.“ „Sag doch nicht sowas. Das tut so gut“, schnurrte er weiter und konzentrierte sich auf die Massage, die ihn so gut entspannen konnte. Toru wusste nicht, wie lange er diese Berührungen genoss, aber irgendwann war es vorbei und schmollend öffnete er ein Auge. Sogar Zorro maunzte, also das war doch ein Zeichen! „Meine Hände brauchen eine Pause, Schatz. Gib ihnen etwas Zeit, ja?“, bat Hajime lächelnd. Na gut, aber nur ausnahmsweise! Stattdessen setzte sich der Violetthaarige auf und musterte seinen Mann, der irgendwie leicht nervös wirkte. Nanu? Wieso denn das? Gab es etwas, was er wissen sollte? Das würde er doch gleich mal in Erfahrung bringen! „Liebling? Alles ok?“, fragte er sanft und kniete auf dem Sofa neben ihm, sodass seine Knie den Oberschenkel von Hajime berührten. Ungewöhnlicherweise druckste sein Schatz etwas herum, ehe er eine etwas kryptische Antwort gab: „Ja, also naja … Aber nein, ich kann mich nicht beschweren. Das will ich auch gar nicht.“ „Bitte rede mit mir, Schatz. Wir wollen doch keine Geheimnisse voreinander haben“, versuchte er seinen Mann zu überzeugen und zu seiner Beruhigung klappte das auch. Es passierte selten, dass sich ein Rotschimmer um Hajimes Nase breit machte, aber es ließ ihn noch immer so süß wie vor Jahren aussehen! „Ich also … Naja, ich weiß, dass es viel zu früh ist und bitte versteh mich nicht falsch: Ich will dich keinesfalls unter Druck setzen, aber … Naja, ich bin schon etwas scharf auf dich“, gestand Hajime, dem das ganze mehr als unangenehm war. Das so offen zu sagen, wo er wusste, dass der Violetthaarige noch nicht so weit war, war bestimmt nicht leicht für ihn, aber vielleicht gab es ja eine andere Lösung dafür. „Schatz, das ist in Ordnung. Leider bin ich für Sex wirklich noch nicht wieder bereit, aber vielleicht kann ich dir ja anderweitig Abhilfe verschaffen“, schnurrte er an sein Ohr und leckte mit der Zungenspitze über das Ohrläppchen. „T-Toru?“, hakte er überrascht nach, doch dieser ließ ihm gar keine Gelegenheit für etwaige Proteste, als er den Kopf zu sich drehte und diese perfekten Lippen in Beschlag nahm. „Runterholen oder Blasen, mein Herr? Ich würde beides tun.“ „S-sicher? Dann gern letzteres …“, antwortete Hajime und er spürte, dass sein Schatz sich noch kontrollieren wollte, aber das würde er ganz schnell mal beenden. „Absolut sicher, wenn du dir das wünschst. Sei nur so gut und halt dir beim Orgasmus eine Hand vor den Mund, okay? So sexy ich dein Stöhnen finde, könnte das doch etwas laut werden.“ Schnell nickte Iwa zwischen den Küssen und Toru machte sich daran, seinen Mann zu verführen. Ihr letzter Sex war in der Tat schon einige Zeit her, denn mit der Schwangerschaft war das alles nicht so leicht gewesen. Bei keinem der Kinder hatte sich der Brünette jemals darüber beschwert, zu kurz gekommen zu sein, aber wenn er schon scharf war, wollte er ihm wenigstens das nicht vorenthalten. Also stand Toru auf und schob seine Knie zwischen die Beine, blieb aber noch stehen. Er beugte sich vor und küsste sich von den unwiderstehlichen Lippen runter zum Hals. Dort verweilte er einen Augenblick, bis ihn der Pullover doch arg störte und ihm diesen auszog. Im Hinterkopf war da die Sorge, dass die Kinder wach wurden, aber das verdrängte Toru. Immerhin würde das hier auch nicht allzu lang dauern, als wenn sie in der Kiste gelandet wären. Jetzt aber kniete er sich zwischen die muskulösen Beine und strich über diesen perfekt trainierten Oberkörper, an dem er sich nie würde satt sehen können. Verspielt reizte er die hart werdenden Nippel und kam doch mit dem Kopf hoch, um über sie lecken zu können. Ein tiefes Keuchen belohnte ihn und bestimmt, aber vorsichtig nutzte er seine Zähne, wusste er doch, dass Hajime das gerade bei Blowjobs sehr mochte. Dann küsste er sich weiter nach unten, fuhr mit den Lippen und der Zunge die Bauchmuskeln nach und freute sich innerlich, dass es seinem Schatz so zu gefallen schien. Vielleicht sollte er ihn in nächster Zeit öfters so belohnen, damit er nicht immer wochenlang so zu kurz kam. Das würde er mal im Blick behalten. Jetzt aber öffnete Toru die Jeans und ein halbsteifes Glied meldete sich sofort bei ihm. Na da hatte sein Schatz ja nicht zu viel versprochen. So viel hatte er noch gar nicht getan, aber die Reize hatten offenbar schon ihre Wirkung entfaltet. „Gefällt dir, was du siehst?“, flüsterte Hajime rau und er nickte. „Ja, fast. Ich muss ihn nur noch ganz auspacken, aber das wird noch einen Augenblick warten müssen“, erwiderte er ebenfalls leise und klemmte sich die Unterlippe zwischen die Zähne. Bevor er ihn richtig erlösen würde, wollte er noch etwas spielen. Seine Hormone, die noch von der Geburt in seinem Körper waren, ließen ihn in diesem Moment kalt bleiben, aber dennoch war er bei solchen Sachen einfach gern verspielt. Und das nutzte er für sich, als er mit seiner herausgestreckten Zunge über die Boxer leckte. Das Keuchen wurde ziemlich laut und Toru schaute etwas alarmiert nach oben. „Schahatz! Reiß dich zusammen“, kicherte er leise und hörte nur ein Brummen, als er sich wieder der Boxer zuwandte. Sanft küsste er die Wölbung, bis sich das Glied richtig aufgestellt hatte. Es wurde Zeit für die richtige Behandlung, also zog er die Boxer vorsichtig herunter, möglichst ohne ihn noch weiter groß zu reizen und leckte sich über die Lippen. „Dann werde ich mich mal richtig um ihn kümmern, hm?“ „Ja, das wird auch Zeit“, knurrte Iwa und mit einem unschuldigen Lächeln schaute er zu seinem Mann hoch, ehe er die Spitze sanft küsste. Bei einem zweiten Kuss nahm er die Spitze in sich auf, wollte er das Ganze nicht unnötig lang hinauszögern. Die Sorge im Hinterkopf, dass Ryu oder Aki wegen eines Alptraums herunterkommen würden, war noch da und er wollte es nicht herausfordern. Rhythmisch hob und senkte Toru den Kopf, saugte fest und das angestrengte, leise Keuchen war wie Musik in seinen Ohren. Deshalb gab er sich noch mehr Mühe und spürte, wie Hajimes Muskeln arbeiteten. Ja, so sollte das sein. Er sollte sich ihm ganz hingeben. Auf seinem Kopf spürte er plötzlich eine Hand, die ihn leicht dirigierte und willig folgte er den Bewegungen und ließ sich führen, mochte Iwa das doch so unsagbar gern. Schneller und gieriger bewegte er sich, wollte seinen Schatz endlich schmecken und zufrieden bemerkte der Violetthaarige, wie sich die Muskeln seines Geliebten bewegten. Gleich war es soweit. Er kratzte mit einer Hand über die linke Knospe und das war das, was er gebraucht hatte, denn alles zog sich in seinem Mann zusammen und er spürte, wie das Sperma in seinen Mund gepumpt wurde. Das halb unterdrückte, gestöhnte „Toru“ verursachte ihm eine Gänsehaut und brav schluckte er alles runter. Verspielt leckte er den Penis seines Mannes sauber und sich danach noch einmal über die Lippen, als er sich erhob und vom Couchtisch Taschentücher nahm, mit denen Hajime sich kurz abwischte, ehe er alles wieder verstaute. Toru setzte sich wieder neben Iwa und lächelte ihn liebevoll an. „Besser?“ „Viel mehr als besser. Danke Schatz, aber du hättest das wirklich nicht tun müssen.“ „Ich weiß, aber ich möchte doch auch, dass es dir gutgeht und die Zeit um Geburten herum ist es halt sehr schwierig. Aber gegen runterholen oder blasen spricht nichts. Das mache ich gern hin und wieder, wenn du dich dann wohler fühlst, okay?“, hakte er nach und wurde stürmisch von seinem Mann geküsst. „Ich liebe dich so sehr, Toru.“ „Ich liebe dich auch sehr, Hajime“, erwiderte er den Kuss und genoss dieses Gefühl ihrer innigen Verbindung. Es war einfach perfekt. Perfekt, so wie es war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)