Champ Time von Flordelis ================================================================================ Kapitel 12: Ich glaube dir -------------------------- [LEFT]Wie Dr. Litrem gesagt hatte, wurde ich direkt am nächsten Tag entlassen. Mein Zustand war immer besser geworden, so dass ich schon am Morgen hibbelnd kaum darauf warten konnte, endlich gehen zu dürfen. Leider hatte Delion den ganzen Tag wegen der Verschiebung des Finales zu tun, deswegen konnte er mich nicht abholen. Das teilte er mir aus Zeitgründen mit einer kurzen Textnachricht mit, zu der ein Bild gehörte, das seinen vollen Terminkalender zeigte. Ich versicherte ihm, dass es nicht so schlimm sei, ich allein zum Hotel zurückkäme und bat ihn, sich nicht zu überarbeiten. (Bei der Gelegenheit entdeckte ich auch, dass Roy mir ein Gute-Besserungs-Selfie geschickt hatte, sogar mit Schild, auf dem er diese Absicht bekundete. Wir waren wohl tatsächlich Freunde.)[/LEFT] [LEFT]Mittags verließ ich das Krankenhaus endlich, in Begleitung von Iva und Saverio. Ich wollte nicht allein unterwegs sein und möglicherweise wieder angegriffen werden, und außerdem hatten wir bislang nicht viel Zeit miteinander verbringen können, obwohl sie extra für mich und das Finale hergekommen waren. Ich hatte ihnen sicherheitshalber nichts von den Knockout-Tropfen erzählt, um ihnen keine Sorgen zu bereiten. Außerdem hatte ich ein wenig Angst, dass sie auf die Idee kämen, sich die Verbrecher zu schnappen, ich traute ihnen alles zu.[/LEFT] [LEFT]»Diese Mel hat die Presse nachhaltig beeindruckt«, sagte Iva, während wir mit der Monorail zum Hotel fuhren. »Nachdem sie denen den Marsch geblasen hat, ist keiner noch einmal aufgetaucht.«[/LEFT] [LEFT]»Und keiner hat noch einmal fiese Gerüchte über euch gestreut«, ergänzte Saverio.[/LEFT] [LEFT]Wir saßen zusammen auf einer Querbank, ich direkt neben Iva, auf der anderen Seite von ihr Saverio, der eine Münze mittels seiner Telekinese schweben ließ. So wirkte es, als hörte er uns nur nebenbei zu, während er viel lieber seine eigene Kunst betrachtete.[/LEFT] [LEFT]Die anderen Fahrgäste warfen uns immer wieder Blicke zu, aber keiner schien sich so recht zu trauen, uns anzusprechen. Vielleicht lag es an den beiden Unbekannten neben mir. Oder sie wussten nicht so recht, wie sie damit umgehen sollten, dass ich beim Finale umgekippt war. Ich war jedenfalls froh, meine Ruhe zu haben.[/LEFT] [LEFT]»So fies war das Gerücht gar nicht«, erwiderte Iva.[/LEFT] [LEFT]»Es war eine Lüge«, hielt er entgegen. »Lügen sind immer fies und unelegant.«[/LEFT] [LEFT]Iva runzelte die Stirn. »Hast du mich nicht auch ein paarmal angelogen?«[/LEFT] [LEFT]Vor Überraschung versagte seine Telekinese, so dass die Münze fast zu Boden fiel. Er fing sie gerade noch auf und warf Iva einen finsteren Blick zu. »Das waren Notlügen, die zählen nicht.«[/LEFT] [LEFT]Sie lächelte darauf, was ihn wieder zu beruhigen schien, denn er fuhr mit seinem kleinen Kunststück fort. »Jedenfalls ist es aber nicht okay, wenn die Presse sich solche Geschichten ausdenkt.«[/LEFT] [LEFT]»Da muss ich ihm zustimmen«, sagte ich. »Mir wäre es auch lieber, wenn sie nicht solchen Unsinn schreiben würden.«[/LEFT] [LEFT]Saverio lächelte. »Siehst du? Raelene versteht mich.«[/LEFT] [LEFT]Obwohl wir anfangs so erbitterte Feinde gewesen waren, verstanden wir uns nun ziemlich gut, was mich selbst überraschte – und Iva ein wenig verstimmte: »Oh? Willst du dann vielleicht lieber mit dem Champ nach Hause gehen?«[/LEFT] [LEFT]Ich wollte gerade einlenken, damit die beiden nicht zu streiten anfingen, da hörte er schon wieder auf mit seiner Münze zu spielen und legte dafür einen Arm um Iva. Das genügte, dass sie direkt friedlich wurde und sich lächelnd an ihn schmiegte, sogar seine Lippen kräuselten sich zu einem feinen Lächeln. Die beiden wirkten wirklich glücklich. Ich dagegen vermisste Delion. Hoffentlich ginge dieser Tag schnell vorbei, damit ich ihn wiedersehen könnte.[/LEFT] [LEFT]Plötzlich vibrierte mein Handy wegen einer neuen Nachricht. Hoffnung wuchs in meinem Inneren, nur um brutal zerschlagen zu werden, als ich Betys' Namen auf dem Display las.[/LEFT] [LEFT]Betys … stimmt, er war am Vortag nicht erwähnt worden, was hatte er die ganze Zeit gemacht? Bei ihm wunderte es mich jedenfalls nicht, dass er sich nicht für meine Gesundheit interessierte, wir waren schließlich ziemlich erbitterte Rivalen gewesen. Deswegen irritierte es mich umso mehr, dass er mir eine Nachricht schickte.[/LEFT] [LEFT]Ich habe gehört, dass du entlassen wurdest, schrieb er. Es gibt etwas Wichtiges, das ich dir sagen muss. Aber nicht in der Öffentlichkeit. Wir treffen uns in deinem Hotel.[/LEFT] [LEFT]Was konnte denn so wichtig und geheim sein, dass er es mir nicht am Telefon oder in der Öffentlichkeit sagen konnte?[/LEFT] [LEFT]Obwohl es keine Frage gewesen war, sagte ich ihm zu, dass wir uns dort trafen – wobei ich einschränkte, dass ich erst etwas essen wollte – und teilte ihm auch meine Zimmernummer mit.[/LEFT] [LEFT]Davon erzählte ich Iva und Saverio aber erst einmal nichts. Die beiden waren gerade so süß zusammen, dass ich sie nicht stören wollte. Besonders da Saverio in der Öffentlichkeit normalerweise nicht zu solchen Gesten bereit war. Ich gönnte ihnen diesen Moment, während ich in Gedanken weiterhin bei der Frage war, was Betys von mir wollen könnte.[/LEFT] [LEFT] [/LEFT] [LEFT]»So wohnt der Champ also während des Cups.«[/LEFT] [LEFT]Betys' Blick wanderte durch mein Hotelzimmer. Neben dem riesigen Bett gab es hier auch einen Essbereich, inklusive einer kleinen Kochnische. Ein Luxus, den es normalen Hotels nicht gab. Genauso wenig wie das große Bad, das sich an das Zimmer anschloss.[/LEFT] [LEFT]Iva und Saverio saßen auf einem Sofa am Fenster, wo er sie mit einigen Tricks amüsierte, die einige Vasen, Blumen und seine Telekinese beinhalteten. Dadurch waren sie so abgelenkt, dass sie Betys seit ihrem ersten Blick auf ihn nicht mehr beachteten. Ich wusste, dass Saverio Betys als Verräter an den Psycho-Pokémon betrachtete. Betys wiederum hielt Saverio für einen elitären Snob, womit er vielleicht sogar recht hatte. Ich war nur froh, dass die beiden sich hier nicht stritten.[/LEFT] [LEFT]»Du hast geschrieben, dass du mir etwas zu erzählen hast«, sagte ich, ohne ihm einen Sitzplatz anzubieten. »Was gibt es?«[/LEFT] [LEFT]Betys störte sich nicht an meiner Unhöflichkeit. »Vorher werde ich dir eine Frage stellen. Wusstest du, dass eines meiner Pokémon die Zukunft vorhersehen kann?«[/LEFT] [LEFT]»Nicht zwei?«, erwiderte ich. »Du hast doch Guardevoir und Morbitesse, oder?«[/LEFT] [LEFT]Sein überhebliches Schmunzeln raubte mir fast den letzten Nerv. Zum Glück fuhr er fort, statt den Moment auszukosten: »Typisch. Jeder sollte doch wissen, dass man Morbitesse nicht nach der Zukunft befragt, wenn man gern leben möchte. Aber deine andere Aussage ist richtig.«[/LEFT] [LEFT]»Okay«, sagte ich gedehnt. »Und was willst du mir damit sagen?«[/LEFT] [LEFT]Er musterte mich mit einem genervten Blick. »Aufgrund deiner Intelligenz bist du jedenfalls kein Champ geworden, so viel steht fest.«[/LEFT] [LEFT]Machte es ihm Spaß, mich so zu behandeln? Und wenn ja, bedeutete das, wir waren auch Freunde, ohne dass ich davon wusste? Na ja, zumindest schickte er mir keine Selfies zum Geburtstag.[/LEFT] [LEFT]Er schüttelte mit dem Kopf. »Jedenfalls hat Guardevoir mir bereits gesagt, dass du bei diesem Finale zusammenbrechen würdest.«[/LEFT] [LEFT]»Und du dachtest, es wäre lustiger, das mitzuerleben, als mich davor zu warnen?«[/LEFT] [LEFT]Nicht sehr erbaut über diese Unterbrechung, sah er mich finster an. Ich war aber noch nicht überzeugt. »Woher weiß ich denn, dass du mir hier keinen Pandagro aufbindest? Im Nachhinein behaupten kann man vieles.«[/LEFT] [LEFT]Er rollte mit den Augen, versuchte aber nicht, sich aus dieser Sache herauszuwinden. Stattdessen gab er mir tatsächlich den Hinweis, der mir sagte, dass es die Wahrheit war: »Du wurdest mit irgendwelchen Tropfen in deinem Getränk umgehauen, stimmt's?«[/LEFT] [LEFT]Niemand außer dem Arzt, Delion und mir – und dem Täter – wusste etwas davon. Als Täter schätzte ich Betys nicht ein, also musste das mit Guardevoir stimmen. Oder er hatte gute Kontakte ins Krankenhaus. Aber das konnte ich mir auch nicht vorstellen.[/LEFT] [LEFT]»Okay, ich glaube dir. Aber ich verstehe immer noch nicht, warum du mir das erzählst.«[/LEFT] [LEFT]Er griff sich an die Stirn. »Würdest du mir erst mal bis zum Ende zuhören?«[/LEFT] [LEFT]Ich bedeutete ihm, dass ich still sein würde.[/LEFT] [LEFT]»Sie konnte mir aber nicht sagen, wer dafür verantwortlich wäre. Deswegen war ich so umsichtig, ein Wommel für mich spionieren zu lassen.«[/LEFT] [LEFT]Das war … wirklich umsichtig. Erstaunt weitete ich meine Augen, was bei ihm zu einem »Pff« führte. Aber er lächelte zufrieden, also fand er es wohl gut, dass ich ihn derart unterschätzt hatte. Ich hoffte nur, das bedeutete nicht, dass ich demnächst noch einmal gegen ihn kämpfen musste.[/LEFT] [LEFT]»Ich bin hier, um dir das Ergebnis meiner Nachforschungen zu verraten«, sagte er. »Immerhin solltest du das doch wissen, oder?«[/LEFT] [LEFT]Ja, das wäre praktisch.[/LEFT] [LEFT]Ich nickte.[/LEFT] [LEFT]»Leider weiß ich keine Namen, auch ein Wommel ist am Ende des Tages eben nur ein Wommel – aber es ist eine groß angelegte Verschwörung innerhalb der Liga, um dich als Champ loszuwerden.«[/LEFT] [LEFT]»Warum sollte man dort so etwas tun?«[/LEFT] [LEFT]Betys zuckte mit den Schultern. »Dafür kann es viele Gründe geben. Sie mögen dich einfach nicht, Delion brachte mehr Umsatz oder jemand hielt es für besser, wenn der Champ ein Mann ist.«[/LEFT] [LEFT]Das wären sogar Gründe, die mir einleuchteten. Nicht, weil ich sie gut fand, aber sie entsprachen dem, was ich manche schon hatte sagen hören. Nicht jeder war von mir als Champ begeistert, was nur natürlich war.[/LEFT] [LEFT]»Vielleicht«, fuhr Betys fort, »will man aber auch nicht, dass gerade der Champ ein Verhältnis mit dem Liga-Präsidenten hat. In manchen Kreisen mag das seltsam anmuten. Natürlich ist es dann der eher der Wille des Präsidenten, dich vom Thron statt von der Bettkante zu stoßen.«[/LEFT] [LEFT]Ich stutzte. »Das kann gar nicht sein. Delion ist der Liga-Präsident. So etwas würde er mitbekommen und nie zulassen.«[/LEFT] [LEFT]Außer er war darin verwickelt und sein Ärger am Vortag hatte damit zu tun, dass der Plan nicht aufgegangen war. Wieder diese pessimistischen Gedanken, die mich einfach nicht in Ruhe lassen wollten. Ich hasste das und gab mir die größte Mühe, diese Negativität zu verscheuchen.[/LEFT] [LEFT]»Ich bin mir da gar nicht sicher«, erwiderte Betys. »Delion war in Fairballey für seine Arena-Challenge, also habe ich ihn ein wenig beobachten können. Er weiß sehr viel über Pokémon, aber scheinbar nicht über viel anderes.«[/LEFT] [LEFT]Viel mehr interessierte ihn ja auch nicht. Pokémon und ich. Im Grunde war es dasselbe bei mir – nur eben Pokémon und er –, deswegen verstanden wir uns so gut.[/LEFT] [LEFT]»Da besteht schnell die Möglichkeit, dass jemand ihn hinter seinem Rücken ausnutzen kann, ohne dass er es merkt.«[/LEFT] [LEFT]Im Grunde wie Rose damals.[/LEFT] [LEFT]»Und du bist sicher, dass es sich nicht um irgendwelche illegale Wettgeschäfte handelt?«, fragte ich, in einem verzweifelten Versuch, die Liga noch einmal herauszuhalten.[/LEFT] [LEFT]Betys zog die Brauen zusammen, um mich tadelnd anzusehen. »Zweifelst du etwa an meinen Pokémon?«[/LEFT] [LEFT]Das nahm er anscheinend persönlich, deswegen versicherte ich ihm sofort, dass ich das nicht tat.[/LEFT] [LEFT]»Aber warum erzählst du mir das?«, fragte ich. »Ich dachte, du kannst mich nicht leiden?«[/LEFT] [LEFT]»Wie kommst du darauf?«, erwiderte er kühl.[/LEFT] [LEFT]Da ich nicht antwortete, seufzte er und griff sich noch einmal an die Stirn. »Diese Rivalität ist schon Jahre her. Meinst du nicht, es wird Zeit, sie endlich einmal loszulassen?«[/LEFT] [LEFT]Dabei dachte ich, er wäre derjenige, der noch daran festhielt. Anscheinend irrte ich mich da genauso wie bei Roy. Dieses Jahr brachte wirklich viele Offenbarungen mit sich.[/LEFT] [LEFT]»Danke, Betys.«[/LEFT] [LEFT]Diese Worte überraschten ihn scheinbar, aber er schmunzelte zufrieden. Dann sah er mich wieder ernst an. »So, was willst du jetzt tun? Du kannst das einfach auf sich beruhen lassen und hoffen, dass die Liga dich zukünftig nicht mehr zu disqualifizieren versucht, weil dein Freund der Präsident ist. Oder du findest heraus, was es damit auf sich hat und unterbindest das.«[/LEFT] [LEFT]Ich presste die Lippen aufeinander, während ich darüber nachdachte. Wenn ich herausfand, was dahinter steckte, könnte ich die Negativität in meinem Inneren endgültig loswerden, denn dann hätte ich Beweise, dass Delion nichts mit alldem zu tun hatte – und dagegen könnte nicht einmal mein Kopf etwas ausrichten. Aber ich wüsste im Grunde nicht einmal, wo ich anfangen sollte.[/LEFT] [LEFT]Betys schien die Wartezeit zu lang zu werden. »Also, wofür entscheidest du dich?«[/LEFT] [LEFT]Der Nachrichtenton meines Handys erlöste mich aus dieser Situation. Und dass die Nachricht auch noch von Delion kam, ließ mich zufrieden seufzen, nicht nur wegen des Inhalts.[/LEFT] [LEFT]Hast du Zeit, um in den Kampfturm zu kommen? Ich möchte dich sehen und muss mit dir über etwas reden.[/LEFT] [LEFT]Es klang ernst und anders als sonstige Nachrichten von Delion, aber das war mir in diesem Moment egal. Ich zeigte Betys das Display. »Delion möchte mich sehen.«[/LEFT] [LEFT]Er runzelte die Stirn und schien über etwas nachzudenken. Allerdings verriet er mir nicht, worüber. Stattdessen legte er eine Hand an sein Kinn und nickte. »Am besten sprichst du ihn einfach darauf an. Als Liga-Präsident wird er ja wohl am besten nachforschen und dir helfen können, oder?«[/LEFT] [LEFT]»Denke ich auch.«[/LEFT] [LEFT]Ich wollte Iva und Saverio Bescheid sagen, dass ich zum Kampfturm ginge und ob sie mich begleiten könnten, aber Betys hob die andere Hand. »Würde es dir etwas ausmachen, mir die beiden zu überlassen? Ich denke, ich könnte ihre … Hilfe brauchen.«[/LEFT] [LEFT]Er schmunzelte bei diesen Worten, aber ich glaubte nicht, dass er etwas Böses plante. Und falls doch, wären sowohl Papella damals, als auch ich in jenem Moment auf ihn hereingefallen. Da ich ohnehin direkt zu Delion wollte und meine Pokémon dabei hätte, dürfte es wohl kein Problem geben, wenn ich allein ging.[/LEFT] [LEFT]»Okay. Aber streitet euch nicht zu sehr, ja?«[/LEFT] [LEFT]Betys versicherte mir, dass er sich zurückhalten würde und scheuchte mich aus meinem eigenen Zimmer. »Du solltest Delion lieber nicht warten lassen. Die Nachricht klang ernst.«[/LEFT] [LEFT]Also hatte er es auch gemerkt.[/LEFT] [LEFT]Doch er ließ mir gar keine Zeit, darüber mit ihm zu spekulieren, was passiert sein könnte, denn plötzlich stand ich schon auf dem Gang, und er schloss die Tür hinter mir. Als wäre es sein Zimmer und nicht meines. Wäre Delions Nachricht nicht gewesen, hätte ich mir darüber vielleicht mehr Gedanken gemacht und auch etwas protestiert, aber so war die Sehnsucht und auch die Sorge stärker. Ich gab also erst einmal auf, einen Sinn in Betys' Verhalten zu suchen und ging stattdessen in Richtung Aufzug. Was immer Delion besprechen wollte, ich wäre darauf vorbereitet – und dann würde ich ihm auch direkt Betys' Ermittlungsergebnis mitteilen, damit wir gemeinsam eine Lösung finden könnten.[/LEFT] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)