My Hero Academia - Vertauscht von TheGirlnextDoor ================================================================================ Kapitel 25: Körperpflege ------------------------ Wir hörten dem zum Glück nicht zu, es interessierte uns auch nicht. Wir genossen unsere Umarmung gerade zu sehr. Izukus Ansicht in Katsukis Körper: Kat-chan schmiegte sich näher an mich ran und lag schon halb auf mich. Sein Becken lag dicht neben meinem, seine Arme hatte er soeben fest um mich geschlungen und atmete mir tief und heiss in die Halsbeuge. Ich schluckte. „Verdammt… ich vermisse meinen Körper…,“ säuselte er flüsternd in mein Ohr. Mir schoss die röte sofort ins Gesicht, ich glaub das war gerade der neue Rekord. In ein Tausendstel und nicht in einer Sekunde! Ich versuchte mich zusammen zu reissen, doch keine Sekunde später spürte ich eine wandernde Hand, welche vorsichtig zu meinem Oberkörper glitt. Langsam und schon fast vorsichtig, streifte er über meine Brust, manchmal verharrte diese Hand darauf oder massierte mich ganz leicht. „Mmmhh… Kat-chan… nicht hier…,“ bat ich ihn leise stöhnend. Doch was tat der? Er schien anscheinend taub zu sein und machte einfach mit seinem Tun weiter. Jetzt küsste er sogar meinen Hals. Ganz vorsichtig und sanft… Argggghh. Der Druck auf meiner Brust wurde stärker. Die Massage wurde stärker und vereinzelt streifte er mehrere Male über meine Knospen. Ja, so was kann auch einen Mann um den Verstand bringen. Bei meinem Körper schien es zu wirken. Baka! Erregt seufzte ich ausversehen etwas lauter, aber so, dass uns niemand hören konnte. Kat-chan schien dies sehr zu gefallen. Er packte grob mein Kinn und tischte mir einen Leidenschaftlichen Kuss auf. Geniesserisch schloss ich meine Augen und gab mich ihm ganz hin. Die Leute um uns herum blendete ich schon mal komplett aus. Verdammt ist das Geil! Es war so verrückt, das ich es prickelnd fand, dass ich meinen eigenen Körper küsste und das in dem Körper, von dem ich so verliebt war. Nein, des Körpers, meiner geliebten Seele Kat-chan. Mein Schatz schien angeturnt zu sein und intensivierte den Kuss. Er leckte vorsichtig über meine Lippen und bat stumm um Einlass. Selbstverständlich liess ich ihn sofort gewähren und ein hitziger Zungenkuss entbrannte. Er forschte meine Mundhöhle und unsere Zungen fochten einen wilden Tanz aus. Es gab kein Gewinner, nur eine absolut heisse Rumba (Kubanischer, leidenschaftlicher Tanz). Verdammte scheisse…. Wenn er so weiter macht… müssen wir schnell ins Zimmer sonst…. „Verdammt Kat-chan! Deku! Sucht euch ein Zimmer!“ Ranzte uns Eijiro angepisst an und trank einen sehr grossen Schluck aus seiner Dose. Denki sah uns sichtlich neidisch an und seufzte gedankenverloren. „Solange sie das nicht während dem Essen tun, stört es mich nicht,“ schwärmte das blondhaarige Poke Bällchen mit schwarzen Blitzen. „Während dem essen? Willst du mir ernsthaft weiss machen, dass sie… sich… ihr… essen so teilen…?“ Zunächst wütend und dann schockiert stellte der andere Bodyguard fest, das die beiden dies tatsächlich schon mal gemacht haben. Seine Augen weiteten sich immer mehr in eine Art Schockstarre. „Jep. Du hast es erraten.“ Nickte Denki verliebt? Was war mit dem los? Eijiro steht schnell auf und verschwand hinter dem nächsten Busch und kotzte sich aus. „Verdammte Schweine…,“ erklang eine angewiderte Person hinter dem Busch. Wir lösten uns und sahen uns lüstern in die Seelenspiegel. „Ich liebe dich Deku!“ Flüsterte er mir ins Ohr und küsste mich. „Ich dich auch Kat-chan!“ Raunte ich ihm gegen die Lippen und wir genossen unsere Zweisamkeit. „Na ihr Turteltauben, könnt ihr Mal kurz die Finger von euch lassen? Inko und ich möchte euch allen was verkünden. Ok, eigentlich geht das nur euch zwei was an, aber wenn alle schon mal hier sind….“ Meine wahrscheinlich zukünftige Schwiegermama zwinkerte uns zu. Wir wollten gerade zu einem neuen Kuss ansetzen, doch blieben wir einfach nur angekuschelt sitzen. Die anderen Gästen hörten Ihr auch zu und versammelten sich rund um uns. Gespannt sahen wir unsere Mütter an und waren neugierig, was sie uns zu sagen haben. Diese sahen sich kurz an, räusperten sich kurz und setzten zum sprechen an. „Also meine Lieben. Wir haben euch beiden was mitzuteilen, ihr könnt auch gerne mit reden, doch das wird euch nichts mehr nützen, da alles bereits so besprochen wurde und wir das auch so schon umgesetzt haben. Also es geht eigentlich „nur“ um unser neues Zuhause. Wie ihr bereits wisst, wird dies von der Familie Midoriya und Bakugo bewohnt, doch wird auch die Zwillingsschwester von Katsuki hier wohnen. Jedoch werdet ihr sehr wahrscheinlich von Herrn Bakugo und meiner Tochter nicht viel mit bekommen. Papa ist viel auf Geschäftsreisen und deine Schwester ist viel am Arbeiten und wohnt auch schon halb bei ihrem Schatz. Doch jetzt kommt die neue Information für euch. Da vorne seht ihr ein Haus, dieses wird von nun an von der Familie Kaminari und Kirishima bewohnt. Sie werden euch in Zukunft weiterhin bewachen und zur Seite stehen. Da Die Väter der Familien auch Super Helden sind, werden sie zusätzlich eure neuen Bodyguards sein. Sie werden jedoch dies nur in ihrer „Freizeit“ tun, da ihre Söhne die Hauptverantwortung über euch haben. Doch müsst ihr wissen, dass diese Familie schon länger hier wohnt.“ „WAS! Ihr wohnt gemeinsam unter einem Dach? Warum das denn?“ Verwirrt starrte ich zwischen den beiden Superhelden Anwärtern hin und her. „Nun ja…,“ fing Denki an zu reden, wurde jedoch plötzlich verlegen und rot um die Nase. „Na ja, also weil wir verdammt nochmal ohne den anderen auskommen und trotzdem im selben Haus wohnen können. Ihr könnt es ja anscheinend nicht. Und da wir zuerst hier waren und euer neues Zuhause zufälligerweise gerade frei war, wohnt ihr halt jetzt 10 Minuten von uns entfernt.“ Schnaubte Eijiro angestrengt und zeigte uns ein anscheinend dominantes Alpha Männchen, dass eher einem aufgescheuchten Huhn glich. Ok, lassen wir das mal so stehen… Hust…. „Ok, und was genau heisst das jetzt? Haben wir was verpasst?“ Misstrauisch beäugte Kat-chan seine Schulkollegen und umschlang dabei meine Teile noch etwas fester. Ich hau ja schon nicht ab, keine Sorge! „Nein Bro, wo denkst du hin. Wir sind einfach nur wie Brüder.“ Erklärte uns Eijiro sachlich. Deku und ich sahen uns wissend an, sagten jedoch nichts mehr dazu. „Ok, Jungs, kommen wir zur nächsten Mitteilung. Herr Doktor Winter hat uns für euch, jeweils einen Gutschein überreicht. Es ist ein Gutschein im Wert von 2'000.— für ein Möbel Center. Das Team von «Shop For You» wollte euch unbedingt diesen Gutschein schenken, da ihr trotz der Niederlage, die Situation als Helden so gut im Griff hattet. Es gab keine Tote, nur einige Verletzte.“ Mit voller Dankbarkeit und liebe teilte uns dies Inko mit und strahlte über das ganze Gesicht. „Auf uns!“ Erhob Eijiro sein Glas mit Limo und prostete uns allen zu. Wir allen taten es ihm gleich und prosteten uns erfreut zu. Die Sonner verabschiedete sich so langsam hinter den Bäumen und wir genossen den restlichen Tag bis in die Abendstunden. Die Lichter der tausend leucht Sachen im Garten, erhellten unsere „Party“ Stimmung und sorgte für eine ausgelassene Stimmung. Gegen 21.00 Uhr brachte uns meine eigentliche Mama das versprochene Eis. Ich genoss sichtlich das ober leckere Vanille und Schoko Eis. Mit viel Sahne und Schokosauce. Yummiii! Kat-chan hingegen passte, er hasst süsses. Tja, pech gehabt, bleibt mehr für mich übrig, hehe! So raffte der Abend dahin und wir quasselten über alles Mögliche. Es wurde kühler, doch war es noch auszuhalten. Kat-chan und ich lagen wie zwei kleine Kätzchen aneinander gekuschelt auf der Couch. Als es mich leicht fröstelte, legte mir mein Freund, ohne was zu sagen, eine Decke um mich. Gegen Mitternacht, als es Kühler wurde, meinte Inko, dass es Zeit ist fürs Bett wäre. „Ich will aber noch nicht…,“ jammerte ich und kuschelte mich noch näher an Kat-chan, falls das noch möglich ist. „Aber Izuku, du musst noch deine Medikamente nehmen.“ Meinte meine Mama und kam näher zu uns, dabei verschränkte sie ihre Arme ineinander. „Ja Izuku. Hör auf deine Mama. Komm, ich begleite dich.“ Pflichtete er ihr bei und küsste mich kurz auf die Wange. Grummelnd liess ich mir von meinem Geliebten aufhelfen, leider. Es war soooo bequemmm. Grrrrr. Kaum stand ich, zischte ich auch schon schmerzerfüllt auf. Mein Schatz schnappte mich sofort und zog mich zu sich. „Hnngggggghh!“ Wimmerte ich ihn ausversehen ins Ohr. War zum Glück nicht so laut, ich versuchte mich zu beherrschen. Es hat sich soeben angefühlt, als ob zwei Krabben sich zwischen meinen Beinen einen Fight ausfochten. Mit den Scheren um sich schnappten und versuchten den anderen zu erwischen. Ja, Auuuaaaaa!!!! Als die nächste Schmerzwelle mich überrollte, schnappte ich nach Luft und hielt mich krampfhaft an Kat-chan fest. Tapfer blieb ich aber nicht stehen und schleppte mich mit ihm, keine Ahnung wohin. Ins Bett? „Es wird gleich besser Süsser! Gehen wir zuerst ins Bad und machen uns Bett fertig.“ Hörte ich ihn neben mir brummeln und so schleppten wir uns ins Haus. Unser Gäste und unsere Familien räumten derweilen den Garten auf. Es war noch etwas übrig, dies wollten sie jedoch erst am Morgen wegräumen. Bevor wir ganz im Haus verschwanden, winken wir noch allen zur Verabschiedung zu und bedankten uns für ihren Besuch. Auf dem ersten Treppenabsatz musste ich meinen ersten Halt einlegen. Die Schmerzen grüssten mich gerade mit aller Euphorie! Arschlöcher! Fahrt doch alle zur Hölle! Was zur… warum fange ich jetzt auch noch an zu schwitzen? „Verdammt ist das anstrengend…,“ grunzte ich verstimmt und versuchte meine Atmung bewusst zu stabilisieren. Es heisst ja, man soll mit dem Schmerz atmen, oder? „Ja das hatte dir doch Beatrice vor der Abreise auch so erklärt. Da kommst du nicht drum herum kleiner! Wir müssen uns beide Bewegen. Aber hey, sieh es mal positiv, es werden sehr bald viel bessere Tage geben!“ Versuchte der Grünhaarige mich aufzumuntern und zwinkerte mir lächelnd zu. „Schlaft schön Jungs! Wenn was ist, einfach rufen!“ Hörten wir hinter uns Kat-chans Mama trällern und überholte uns. Sind wir hier auf der Autobahn? „Ja schlaft schön.“ Zwitscherte meine eigentliche Mama fröhlich und drückte sich an uns vorbei. Natürlich musste sie mir einen dicken Schmatzer auf der Wange verpassen und knuddelte mich einmal ordentlich durch. Ist mein Brustkorb noch ganz? Neben mir hörte ich mein Freund knurren, vorsichtig schielte ich zu ihm herüber… Ist der jetzt tatsächlich eifersüchtig auf meine Mama? Krass! „Keine Sorge Katsuki, er gehört ganz dir. Doch hin und wieder möchte ich schon gerne mein einziges Kind knuddeln und ein Küsschen geben. Verzeih mir mein Junge.“ „Kat-chan!“ Pampte ich ihn empört an und blickte ihn etwas verstimmt an. „Das ist nur Mama!“ „Grr…,"““ knurrte er leise, schnaubte jedoch verstehend und blickte eines der Bilder hinter uns abwesend an. Bockig wie ein Kind… hihi aber lustig zum Zuschauen! „Eine Hexe ist das!“ Schnaubte der kleine Stier neben mir. Und so schnappte sich das Trotzkind meinen Arm und schleppte mich die letzten Treppen hoch. Oben angekommen liess er mich erst im Badezimmer los. „Komm, wir gehen kurz unter die Dusche!“ Brummte ein verstimmter junger Mann. Diesmal zog er mir am Arm und schleifte mich in die Dusche. Ja zu einer Dusche sage ich definitiv nicht nein. Ich stinke nach Rauch, essen und Schweiss. Bäääh! Wir zogen uns aus und begaben uns in die sehr grosse, begehbare Dusche. Die Trennwand und die Türe waren aus Plexiglas. Gott sei Dank durften wir die Schienen über die Nacht ablegen. Kat-chan entfernte unsere und legte diese auf die Kommode im Badezimmer ab. Wir brauchten diese noch für den Tag, war besser so. In der Nacht sind wir ja ruhig und schlafen. Vielleicht. Hust, hust. Nun entblösst stellten wir uns unter die Dusche. Ich spürte so komische Blicke, welche einfach nicht von mir ablassen wollten. Kat-chan schien irgendwie mit sich zu kämpfen und starrte mich, warum auch immer, angestrengt an. Er fasste hinter mir den Wasserhahn an und stellte das Wasser auf Lauwarm ein. Er öffnete einen Drehknopf und sofort schoss von oben herab, lauwarmes Wasser auf unsere Körper. Sofort waren wir Klitschnass, doch war es angenehm warm. Geniesserisch schloss ich für einen Moment meine Seelenspiegel und seufzte angetan auf. „… ich seif dich ein, ist das ok?“ Fragte mich angestrengt mein Schatz. Ohne auf meine Antwort abzuwarten, klaubte er die Shampoo Flasche mit der Aufschrift „Frühlingsbriese für Ihn“ ein. Es riecht unglaublich gut, richtig nach frisch gemähtem Gras und gerade aufgeblühte Blumen. Wie eine Blumenwiese! Mein Freund steht immer noch vor mir und fixierte mich mit seinen hübschen Augen. Ein grosser Klecks vom Shampoo landete auf seine Handfläche, die Flasche wurde zu gemacht und zurück gestellt, ehe er anfing, vorsichtig mit der Flüssigkeit meinen Kopf zu massieren. Plötzlich völlig entspannt und los gelöst genoss ich die Massage. Ich stöhnte ausversehen ganz leise, weil ich das gerade so geil fand. Als er fertig ist, spülte er mit der Duschbrause das Shampoo aus meinen Haaren. Nun shampoonierte er auch rasche seine Haare ein. Ich konnte ihm leider nicht helfen, ich musste mich an der Duschstange an der Wand festhalten und versuchte das Gleichgewicht zu halten. „Alles klar Deku?“ Besorgt sah er mich an und spülte sich auch sogleich das Shampoo aus seinen Haaren. „Mhm… denke schon,“ versuchte ich ihn zu beruhigen und grinste ihn an. Als nächstes ging es an die Körper der jungen Herren. Der grünhaarige öffnet eine Duschcreme mit der Aufschrift „Karibik – Douchecreme“ und drückte einen grosse Portion aus der Flasche auf seine Hand. Langsam wäscht er meinen Oberkörper und an manchen Stellen massiert er diese in meine Haut ein. Angetan schloss ich meine Augen und hielt mich an Kat-chans Schulter fest. „hah..,“lechzte ich, will unbedingt mehr, so geil ist gerade das Gefühl. Kurz darauf spürte ich, wie er meine Pobacken, mit schwungvollen Kreise einseifte. „Darf ich deine Intimste Zone sauber machen?“ Fragte er mich heiss hinter den Ohren. Eine Gänsehaut schiesst sofort von den Ohren bis zu den Füssen. Abwesend und schon halb weg, nickte ich ihm nur. Seine Hände glitten langsam von meinem Po, in Richtung Vorderbereich. Gründlich seift er mich ein, dabei achtet er penibelst darauf, keine einzige Stelle auszulassen. Angetan streckte ich meinen Rücken durch, als er kurz vor meiner Intimzone ankommt. Während er meine Körpermitte gründlich einseift, verteilte er sanfte Küsse hinter meinem Ohr. „Haah… Kat-chan…,“ schnurrte ich ihm geniesserisch entgegen und fing an, mich leicht zu bewegen. „Ja, was ist? Kann ich dir helfen?“ Schnurrte er zurück und umkreiste mit einem Finger, federleicht meinen Bauchnabel. Sein Körpergeruch um fing mich und lullte mich sein. Ich sog jeden Geruch tief in mich ein, es benebelt schon fast meinen Körper. Sein Finger gleitet kreisend mein Vorderbecken Richtung Süden und strich sanft und federleicht meinen kleinen Freund und seine zwei Schätze. „Ah…,“ stöhnte ich erregt und stellte fest, dass dies auch meinem kleinen Freund zu gefallen scheint. Denn der richtet sich kurz darauf auf und bettelt stumm um mehr Aufmerksamkeit. Meine Hände, welche sich immer noch auf Kat-chans Schulter befinden, wurden unruhig und verkrampften sich hin und wieder in sein Fleisch. Kat-chan hat derweilen die Ruhe weg. Er konzentriert sich ganz auf mich, auch wenn sein kleiner Junior was anderes wollte. Er foltert mich weiter und liess meine Zone Luft holen. Vorsichtig strich er mich seiner Handfläche über meinen Oberschenkel nach unten und an den Innenseite, wieder zu mir herauf. Diese Prozedur wiederholte er mehrere Male, ohne meinen kleinen Freund zu berühren. Geschweige denn von den Bällen. Immer wieder seufzte oder stöhnte ich Augenrollend und genoss es in vollen Zügen. „Scheisse… Kat-chan…,“ zuckte ich plötzlich erschrocken zusammen, als er kräftig zwischen meinen Beinen strich. „Mhm? Ist was? Warum rufst du mich, ich steh doch nur hinter dir.“ Fragte er mich scheinbar ahnungslos, ohne von seinem Tun abzulassen. Er leckte wieder hinter meinen Ohrmuscheln und fing an leicht an meinen Ohren zu knabbern. Zwischen durch musste auch mein Hals daran glauben. Ich dreh gleich am Rad! Verdammt! „Uuuhh…,“ wimmerte ich gequält. Seine linke Hand strich immer wieder über meine gesamte, jetzt sehr erregte Zone. Während er mit der anderen Hand meine Schenkeln betatschte. Mit seinen Oberarmen, ok, starken Oberarmen, presst er meinen oberen Körper die ganze Zeit an sich. „Bitte… Lass… da..da…da…da…aaaaaahhh,“ versuchte ich einen anständigen Satz zu sprechen, jedoch vergeblich. Ohne Vorwarnung packte er grob mein Glied, sofort drückte ich mein Rücken durch und mein Verstand ging flöten. Adios! „Joooaaaaaa…, da ist aber jemand eeeetwas ungeduldig, findest du nicht auch, mein kleiner?“ Stellt mein Partner fragend fest. Er massiert nun etwas kräftiger mein kleiner Freund, sein Tempo stieg. „Fuck… Kat- aa..aaa..jaa…,“ winselte ich abgehakt und drückte nun meine Stirn gegen seine. Plötzlich sehe ich Sterne hinter meinen Augen hervor blitzen. Meine Vorhaut zieht er zurück und seifte nun alles ein. Er ging seeeeehr gründlich vor und achtet überhaupt nicht auf mein Zucken und strampeln. „Oh... Gott...!“ Meine Krallen bohrten sich nun in das Fleisch meines Gegenübers. „Mmmhhh... tut gut nicht wahr? Mein Körper liebt es so angefasst zu werden. Und das ist noch längst nicht alles!“ Schnurrte er in meine Ohren und ich wurde sofort rot um die Nase. Ok, Kirschrot um die Nase. „Aaahh… jaaa…. Hah,“ sabberte ich bettelnd um mehr. Konnte es kaum abwarten, was er damit nun wieder meint. Der Druck um meinen kleinen Freund wurde noch stärker und das Tempo erhöht. Ich drückte mich nur noch mehr an ihn. „Verdammt…,“ knurrte ich völlig erregt und versuchte mein Gesabber herunter zu schlucken. Einiges lief jedoch über meine Mundwinkel nach unten. Ich habe bald keine Kontrolle über meinen Körper. „Ooooh wenn du wüsstest wie du gerade in meinen Armen liegst, Schatz! Doch warte. Auch das ist noch nicht alles, da geht noch mehr, doch wird es dir leider etwas weh tun. Sorry kleiner.“ Er entschuldigte sich bei mir und fing dann an. Er nimmt die spezielle Seife hervor, welche die Schwester Amelia ihm im Krankenhaus zum Abschied, mitgegeben ha. Er tröpfelte etwas davon auf seine Handfläche und seifte ihn vorsichtig ein. Die andere Hand, hatte derweilen mein Steifes Glied immer noch fest im Griff und liess mich zappeln. „Aaahh…,“ war mein einziger Kommentar und ich fange an angetan und etwas schmerzlich zu zittern. Damit er besser heran kommt, spreizte ich meine Beine noch etwas mehr. Ich genoss es, doch tat es auch etwas weh. Aber das Geniessen hat definitiv vorderhand! Ich wollte, dass er besser herankommt, doch liess er sich nicht beirren und liess sich alle Zeit der Welt. Gaaaanz langsam und unschuldig glitt er mit der Hand rauf und runter. Foltert mich gerade zu Tode. Schon fast wahnsinnig fixierte ich einen Punkt im Badezimmer um es mir nicht selbst zu machen. Auch das viele Stöhnen liess ich unkontrolliert herunter schlucken. Einige drangen aus meinem Mund hervor. „Entspann dich Deku, lass raus, was raus soll!“ Säuselt er belustigt und fixierte mich mit seinen Augen, ehe er meinen Mund mit seinen heiss verschloss. Jetzt weiss ich auch nicht mehr weiter. Ich umschlang seinen Rücken und gab mich ihm nun völlig hin. Als er wieder meine Kugeln massierte, zuckte ich erschrocken zusammen und stöhnte in seinen Mund. Verdammt schmerzt das! Sterne blitzten und zuckten um mich herum und ich verkrallte mich wieder in seine Schultern. Das wird diesmal Spuren hinterlassen und das auf meinem Körper! Kat-chan zuckte nur mit den Schultern. Er massierte mich wieder, während die andere Hand ganz langsam seine Arbeit wieder aufnahm. „Bitte…nnnggg…aaaaahhhh,“ bebte ich zwischen Lust und Schmerz. „Bitte… auf…hören… ich…nicht… lange… mit…!“ Bellte ich zwischen zusammen gepressten Zähnen. „Ja, ja, gleich…,“ versuchte mein Gegenüber mich zu beruhigen und erhöhte wieder das Tempo. Mein linkes Bein begann unwillkürlich zu zucken. „Grrrrrr…,“ knurrte ich verkrampft. „… Du kommst… gleich…,“ warnte er mich erregt. Kurz darauf spürte ich was hartes an meinem Oberschenkel. Ich sah herunter, es war der kleine Junior meines Schatzes. Es klickte einmal und der Schalter legte sich im meinem Kopf um. Ich klaubte mir den kleinen und massierte die Spitze. Er holt einmal schnappend Luft und hörte kurz auf mit der Folterei. „Ahhh… fuck…,“ stöhnte der grünhaarige erschrocken in mein Ohr. Er liess meine Kugeln los und gleitet nun sanft über mein Gesäss abwesend herauf und herunter. „Scheisse… nicht… Deku…,“ stotterte er erregt und seufzend. Ich machte jedoch einfach weiter. Ganz unter dem Motto, wie du mir, so ich dir, hehe! Kurz sammelte sich mein Freund, ehe er seine Aufgabe wieder aufnahm und wir beide die Engeln leise singen hörten. Es wurde immer lauter. „Scheisse… ich… nicht… jaaaah…?!“ Erregt klammerte ich mich fester um ihn, genauso, wie er es bei mir tut und die Engel kommen alles wie mehr in den Vordergrund. „Komm… wir… komme… mmnnnhhhh….“ Brabbelte ich was unverständliches. „Zusammen… kommen…,“ wisperte mein Schatz meinen Satz zu Ende. Er fixierte mich mit seinen Augen und wir sahen uns sehr tief in die Augen. Plötzlich schnappte er nach Luft und sein kleiner Junior zuckte unkontrolliert auf. Meiner findet das witzig und machte auch gleich mit. „Scheisse…,“ meldet sich Kat-chan ab und ergoss sich über mein Bein. Ich fand das so geil und tat es ihm auch gleich. Wimmernd entlud ich mich über seinen Unterbauch und saute ihn ordentlich ein. Als hätten wir gerade einen Monster Marathon gemacht, atmeten wir angestrengt und versuchten wieder normal zu atmen. Doch irgendwie wollten die Sterne nicht verfliegen, es wurde immer wie schlimmer, ehe die Schwärze mich einholte und ich gegen Kat-chan zusammensackte. „Deku!!“ Panisch sah mich mein Freund an. Vorsichtig packte er mich und wir glitten entkräftetet zu Boden. Sanft legte er mich auf seinen Schoss, vorher drehte er aber das Wasser etwas weg von uns. Ich atmete immer noch angestrengt und viel zu schnell, doch versuchte ich mich wieder zu beruhigen. Ich schmiegte sich an seinen Körper und umklammerte seinen Unterbauch. „Scheisse… das… war mein… erstes Mal! Noch nie… hat ihn jemand… einen runter geholt. Wie hat es sich … angefühlt…?“ Fragte ich völlig ausser Atem, aber überglücklich, warum auch immer. „Göttlich….“ Schnurrte ich ihm ins Ohr. „Und meiner war es… auch… es hat mich so noch niemand… berührt…,“ gesteht Kat-chan etwas rot um die Nase und küsste mich leidenschaftlich. Zufrieden mit der Welt, bleiben wir noch etwas so liegen / sitzen. Bis wir von der Tür, welche halb offen war, ein Klopfen hörten. Verdammt wir sind nicht im Spital!!! „Ähm… stören wir Euch?“ Beschämend und doch belustigt, trat Mitsuki ins Badezimmer ein. Ohne auf eine Antwort von uns zu warten und sah uns einfach an. „MAAAAMMMMM!!!“ Erschrocken zuckten wir zusammen und Kat-chan drückte mich noch mehr an sich heran. Ich lag nun wie ein kleines Kätzchen, zusammen gerollt, in seinem Schoss und sah einen hoch roten Kopf vor mir. Wir waren immer noch eingeseift und nackt in der Dusche, das Wasser plätscherte fröhlich an der Duschwand herab. Mitsuki grinste uns vielversprechend an. „Ihr habt um diese Uhrzeit wirklich nichts besseres zu tun?“ „Klappe!“ Zischte mein Freund sie an und blickte sie wütend an. Ich halte mich mal daraus und versteckte mein rotes Gesicht in seine Brust. Leider sah ich ganz kurz meine Mama, verwirrt im Türrahmen stehen. „Kommt Jungs, wir haben gleich 01.00 Uhr am Morgen. Ab ins Bett!“ Redete Mitsuki weiter, klaubte sich zwei Badetücher von der Wandhalterung und schmiess diese auf uns. Zum Glück war die Seife mittlerweile ganz von uns verschwunden. Brummelnd richtete sich mein Schatz mit mir auf. Ich rutschte von ihm herunter und so standen wir beide krächzend auf. Meine Kräfte wollten jedoch noch nicht wie ich wollte und kaum stand ich, fiel ich auch schon auf Kat-chan. Dieser stand nur da und hielt mich fest. „Komm Deku, lass dich nicht so hängen.“ Hörte ich über mir ein brummen. Grummelnd lehnte ich mich an die Wand, wollte nur noch an Ort und Stelle einschlafen. Ich war so fertig! Es war nicht gerade das von eben die Schuld, eher der ganze Tag. Befriedigt und Glücklich lehnte ich mich an die Wand. „… Scheisse…,“ völlig überschätzt von der Situation, verliessen auch Kat-chan seine Kräfte. Seine Mutter hatte dies gemerkt und öffnete sofort die Tür. Sofort landete der Körper des grünhaarigen gegen sie. Mitsuki hielt ihn fest und wickelte das Badetuch fertig um seinen Jungen. „Da haben wir uns ja was eingebrockt. Ok, dann helfen wir euch mal.“ Seufzte meine Tante und schliff denn Körper meines Freundes aus der Nasszelle. Ich konnte leider nur zuschauen, was gerade so vor sich ging. Mein Freund wurde fertig abgetrocknet und mit einer Boxer eingekleidet. Er wurde mit Hilfe seiner Mutter aus dem Badezimmer, in sein Zimmer gebracht. „Komm Izuku, ab ins Bett mit dir.“ Seufzte meine Mama und hievte meinen entkräftete Körper aus der Zelle. Sie stellte noch das Wasser ab, trocknete mich ab und cremte meine kleinen Bälle mit einer speziellen Salbe ein. Zischend und halb abwesend liess ich das Prozedere über mich ergehen. „Izuku… komm… gleich geschafft....“ Munterte sie mich seufzend auf. Sie wusch sich noch kurz die Hände, ehe sie mich auch mit einer Boxer ankleidete und mich in Richtung Zimmer schob. „Danke... Mama!“ Grummelte ich in ihre Richtung. Sie verstand mein Genuschel, packte mich fester an meine Schulter und beförderte mich in Richtung Bett. Doch warum auch immer, lag mein Schatz auf meinem Bett. Völlig fertig mit der Welt und schlafend. Ich schmiss mich rücklings neben ihn hin, zischte kurz auf und ehe ich mich versah, schlief ich keine Sekunde später ein. Gute Nacht! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)