My Hero Academia - Vertauscht von TheGirlnextDoor ================================================================================ Kapitel 21: *Bonus* zu Kapitel 20 --------------------------------- Am nächsten Tag… 04.40 Uhr Ich wurde von Deku geweckt. Er lag nämlich halb unter mir und zuckte immer wieder auf. Ich zuckte ebenfalls erschrocken zusammen und blinzelte. Ok, also Deku lag verschwitzt da und seine Gesichtszüge waren alles andere als Entspannt. „Nicht…!“ winselte er und drehte seinen Kopf immer wieder hin und her. Oha, hat er etwa einen Alptraum? Das auch noch. So langsam wurde ich wacher und beobachtete gespannt Deku. Immer wieder winselte er und flüsterte manchmal meinen Namen. Hatte er schmerzen? „Nich… Kat… nn,“ winselte er ungeniert und windete sich. Kurzentschlossen, robbte ich zu ihm und knuddelte ihn durch. „Psst… ich bin da… keine Angst Deku…!“ Flüsterte ich ihm behutsam ins Ohr. Ich glaub, er hat mir zugehört. Abwesend tatschte er zu meiner Brust hoch und fuhr wohlig seufzend darüber. „"Alles in Ordnung Deku. Schlaf noch etwas. Ich bin bei dir!“ Beruhigte ich ihn und wiegte ihn in einen traumlosen schlaf. Ich glaub, wir haben schon etwas um die 10.00 Uhr morgens, als ich hörte, wie die Zimmertür geöffnet wurde und jemand hinein kam. Die Person schlenderte zum grossen Vorhang und öffnete diesen Ruckartig. Die Sonne freute sich sofort und blendete alles an, was sie gerade zu fassen bekam. Arschloch! Ich öffnete ein Auge und sah den Rücken einer Krankenschwester. Ich schielte rüber zu unseren Leibwächter, welche sich zu Tode erschrocken haben, als die Sonne in ihre Gesichter schien und in der nächsten Sekunde, auf den Boden knallten. Noch mehr Arschlöcher und das am frühen Morgen! „Maa… mach das Licht aus…,“ grummelte Deku erbost neben mir. Natürlich war ich von dieser Scheiss Aktion, auch nicht begeistert. Doch nicht genug, musste die olle Schnepfe das Fenster sperrangelweit öffnen und schlenderte nun gemütlich zum Badezimmer. Ich bekam es jedoch nur halb mit, denn der Schlaf holte mich dankend wieder ein. Zu früh gefreut. Keine Scheiss Minute später, spürte ich zum Teufel, Eiskaltes Wasser. Sofort öffnete ich meine Augen und sah erschrocken zu der Schwester, welche mir frech zu grinsend, den Rücken mit einem Eiskalten Waschlappen wäscht. Hat die ein Glück, dass ich auf der Seite liege… Ich Glückspilz ich! „Geht das auch Wärmer!!!“ Ranzte ich über meiner Schulter. „Ihnen auch ein wunderschönen Guten Morgen, Herr Midoriya. Na? Gut geschlafen? Na?“ Schnatterte die überfreundliche Schwester und wäscht feuchtfröhlich grinsend, meinen Körper sauber. Sie tunkte den Waschlappen wieder in das Eiswasser und klatschte mir, ohne auszuwringen, den Lappen auf mein gesundes Bein. Die Gänsehaut liess nicht mehr länger auf sich warten. Unwillkürlich musste ich zittern. „Kalt…,“ bibberte ich und versteckte mein Gesicht etwas unter meinem eigenen, schlafenden Körper. „Mmh…,“ schnurrte ein schlafender Deku. Die Schwester war anscheinend fertig mit dem Bein und tänzelte zum verletzten. Schlampe! Die Schiene wurde vorsichtig gelöst und mit einem nun ausgewrungenen Waschlappen, vorsichtig gewaschen. Trotzdem tat es weh und ich winselte. Leider war ich da noch sehr empfindlich. „Sie bekommen heute Nachmittag einen hohen Besuch, Herr Midoriya. Herr All Might kommt vorbei!!“ Jauchzte sie erfreut und kreischte wie ein kleines Mädel. Hab ich das schon gesagt, nein? Sie ist eine Schlampe! Sie liess nun endlich auf von diesem Bein ab. Das Spektakel konnte ich mir nicht ansehen und versteckte mein Gesicht weiterhin. Ich liess es einfach über mich ergehen. So dachte ich zumindest…. Die Schwester klatschte wieder einen tropfnassen Waschlappen auf meinen Körper, diesmal auf meine untere Gürtellinie. Meine Nackenhaare stellten sich sofort auf und ich knurrte. Verdammt, wieso habe ich eigentlich nichts an? Wart mal, war ich vorher auch schon nackt? Oder war die Schwester so schnell, dass ich das nicht mal mitbekomm… „Uuuuuuhhh…,“ zuckte ich sofort zusammen. Jetzt hatte sie den Lappen, eiskalt und voll nass, oberhalb meines Prinzen, drauf geklatscht. „Ooooh, bitte nicht…,“ winselte ich unter Deku und mein gesundes Bein stellte sich automatisch auf, als der Lappen an der Wurzel des Gliedes gelang und die Intim Wäsche somit gestartet wurde. Ich bäumte mich auf und stöhnte in Dekus Gesicht. Es war einfach zu viel. Ich konnte mich nicht beherrschen. Das Gefühl… „Ahh… Fuckk…!“ Stöhnte ich angestrengt und war unruhig. „Herr Midoriya, es ist nur eine Wäsche.“ Meinte sie sachlich. Nur? NUR!? Verdammtes Miststück! Sie wäscht mir gerade… „Aaahhhh…,“ winselte ich wieder und wollte von ihr fliehen. Sofort rutschte ich näher zu Deku. Schlaftrunken holte ich ihn unsanft, somit aus dem Schlaf. „Kat-chan… guten Morgen…,“ schnurrte er wie ein läufiger Kater. Auch das noch, mir bleibt auch nichts verschont! „De… ku…,“ brachte ich zwischen zusammengebissenen Zähne hervor, als die Schnalle es geschafft hat, meinen empfindlichsten Punkt zu erwischen. Die Hoden. ~“Jjjaaaa-hhaaahhh ~“ sabberte ich Deku neben mir an und verdrehte angetan meinen Oberkörper zu ihm. „Mmm…empfindlich…. Daaaaa…..“ „Was geht bei dir ab?“Wollte Deku verwirrt wissen. Na, auch schon wach, kleiner? Leider bekam er von mir keine Antwort über. Denn das ganze Blut in meinem Körper rauschte zum meinem kleinen Prinzen. Verdammt noch eins! Sie wusch ordentlich und wie mehr die das macht, desto unruhiger wurde ich. Ich biss mir vergeblich die Zähne zusammen und das gesunde Bein stellte sich noch mehr auf. „Ah! Danke sehr, da kann ich ja gleich weiter machen,“ zwitscherte die olle Schnepfe wieder und wusch auch meinen Hintern, ordentlich sauber. Mit verklärtem Blick und geröteten Wangen starrte ich Deku an. Meine Unterlippe klemmte ich zwischen die Zähne und versuchte nicht laut zu stöhnen. Jedoch dachte ich das. „~Hah!~“ „~Was hast du…ou… erwarten wir wieder besuch?~“ Deku ging endlich ein Lichtlein auf und augenblicklich sass er aufrecht über mir. "Exakt Herr Bakugo. Auch ihnen ein guten Morgen, ich komme gleich zu Ihnen rüber!" Trällerte sie fröhlich und drückte mir ‚ausversehen‘ die Hoden durch. "Nnngh… oh… Gott...," winselte und windete ich weiter und erhob zuckend mein Becken. Der Körper machte sich selbstständig. Noch so ein Arschloch! Umgeben von Arschlöchern, herrlich!! Ich krallte mich in Dekus Arm fest, der sich am Bettgestell abstützte. Ich muss mich ablenken. Irgendwie. Ich will nicht … noch… kommen. "Nicht…," versuchte ich die blöde Kuh daran zu hindern, weiter zu machen. Meine Stimme eine ganze Oktave höher. Scheisse… ich kann…nicht…denken… „Bin ja gleich fertig,“ murmelte die Schwester etwas genervt und tauschte den Lappen mit dem trockenen Handtuch. Mein verdammtes Todesurteil. Sie packte mein Ständer und… Verdammt… „~Haaaaaahhhh…!~“ Mein neuer Körper zuckte unkontrollierbar. Ich krallte mich immer wie fester an Dekus arm. „Scheisse…!“ Deku jedoch sah mich nur über seine Schulter mitleidig an. Ich hielt seinen Blick nicht mehr stand und versuchte den Druck unter mir so gut es auszuhalten. „Gleich geschafft!“ Meinte die Schwester sachlich. „Deku… ich… kann… nnnnggghh,“ versuchte ich ihm klar zu machen, dass er sein Kopf weg machen soll… aber wie ich es schon geahnt habe. Er begriff es nicht. Ich kam. Verdammt. Mein Oberkörper wölbte sich wie eine behinderte Jungfrau und mein Becken streckte sich gegen das Tuch. Die nächste Lustwelle beförderte mich in den Himmel und ich verdrehte fertig mit der Welt, die Augen nach hinten. „~AAAAAhh...~“, entwich es mir laut und ich ergoss mich. „Verdammt Kat-chan… Ist das dein Ernst?“ Ranzte mich Deku wütend an. Ich konnte jedoch nicht antworten. Meine Atmung und mein rasendes Herz liessen dies nicht zu. Ich spürte nur noch, wie sie mich wieder waschte. Jedoch war es mir egal. Denn ich habe mich gerade entladen. Verdammt. Was ich gerade mitbekam war, das Deku ein frischer Lappen bekam und sich sein Gesicht waschte. Es sah irgendwie so aus, als ob er sich etwas abwischte und der Lappen misstrauisch betrachtete. Was hat er den? Hatte er was am Gesicht? Nein. Wir haben noch nichts gegessen… Daher unmöglich, dass er evtl. vom Frühstück was weg… wischen… musste. Es traf mich wie ein Blitzschlag. Hab ich ihm womöglich ins Gesicht…? Und das mit seinem… eigenen Saft? Verdammte Scheisse noch Mal! Mit hochrotem Kopf starrte ich Dekus Rücken an. Er wischte sich weiterhin das Gesicht sauber. Kurzdarauf blickte er skeptisch über seine Schulter zu mir. „Besser?“ Wollte er von mir ernst wissen. So ein verdammter Nerd. „… Klappe…,“ schnauzte ich ihn an und wurde noch röter. „Eindeutig Jungfrau…,“ seufzte die Schwester kopfschüttelnd und zog mir eine frische Unterhose an. „KLAPPE!!!“ Schrie ich ins Zimmer und versuchte mit der richtigen Atemtechnik, meinen Kreislauf zu stabilisieren. Die Schwester machte mich fertig sauber und schaffte es, das Bettzeug neu zu beziehen. Anschliessend stellte sie mir das Tischchen zurecht und half mir an dem Bettrand, hoch zu sitzen. Den Rest durfte ich selbst machen. Deku war dran. Hihi. Meine Prozedur wurde abgeschlossen. Ätschi Bätsch. „Herr Bakugo, ich hole noch frisches Waschzeug und dann sind sie dran!“ Zwitscherte sie fröhlich vor sich hin pfeifend und tänzelte zum Badezimmer. Ich glaub die liebt es, Menschen zu foltern. War das nicht BDSM – Zeugs? Ich hörte hinter mir ein leeres Schlucken. „Tut mir... leid wegen vorher…,“ entschuldigte ich mich flüchtig ohne ihn anzusehen. „Schon gut.“ Meinte er etwas nervös. Die Schwester kam wieder hervor, kam zu Deku und wusch ihm den Körper ohne Vorwarnung. Hin und wieder hörte man ein jammern und winseln, ansonsten, war er sehr ruhig. Zu ruhig. Bis sie anfing, ihn da unten sauber zu machen. Machen die Hexen das eigentlich mit Absicht? Ich glaub schon! Böööössseeee Hexen das! Unterdrückt stöhnte Deku hin und wieder auf und zuckte manchmal. „Scheisse!“ „Aber, aber, Deku, das gehört sich doch nicht… Tz Tz Tz…!“ „Kat-chan... bitte…,“ flehte er mich an. Ich zuckte nur gnadenlos mit der Schulter. „Was Deku?“ Fragend sah ich ihn an. Sein Oberkörper war zu meiner Seite gedreht. Seine gesunde Hand in die Matratze gekrallt. Die Schwester… oh Gott… ich will das euch ersparen, wie das für mich aussah. „~Nnnnggg~“zischte Deku zitterte stark und versuchte die Beherrschung zu behalten. Jedoch war das schwieriger als gedacht. Ich robbte mit meinem Körper etwas nach hinten und strich sanft Dekus Backen. Dann legte ich mich etwa zurück ins Bett. Immer noch die Beine am Bettrand hängend und kam so nahe es geht an seinem Ohr. „… Komm für mich Baby…,“ schnurrte ich mit lustverhangener Stimme in sein Ohr. „~Jjjjaaaahh~“ mit lustverschleierten Augen sah er mir tief in die Augen, verdrehte keine Sekunde später die Augen und kam. Opfer! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)