Im Nebel der Vergangenheit von Charly89 (Mystery Spell) ================================================================================ Kapitel 6: Bonus: Im Büro ------------------------- Das Büro ist die Gegend, wo der liebe Gott die bösen Engel beschäftigt. Billy   Emma steht vor der Tür zu Professor Jones Büro, die Hand erhoben um zu klopfen. Es wirkt, als wäre sie erstarrt, mitten in der Bewegung eingefroren. Soll sie wirklich? Ist das eine gute Idee? Ihr geht wieder durch den Kopf was vor einigen Minuten passiert ist: Sie war in der Bibliothek um zu lernen und zu recherchieren. Ihr ist gar nicht aufgefallen, wie die Zeit förmlich verflogen ist. Als sie bemerkte, dass es inzwischen dunkel draußen war, machte sie sich auf den Weg. Sie verließ die Bibliothek und ist unfreiwillig Loan in die Arme gelaufen. Er war charmant wie immer … Die junge Frau hatte verzweifelt versucht sich ihm zu entziehen, aber er war wesentlich aufdringlicher wie sonst. Gerade, als sie vor Verzweiflung fast geschrien hätte, oder dem Idioten eine runtergehauen, tauchte Drogo auf. So unerwartet, dass auch Loan völlig überrumpelt war. Immer noch weiß das Kindermädchen nicht was sie davon halten soll. Vor allem, wo ihr Verhältnis zueinander so angespannt ist. Der Blonde hat ihr schon oft wegen dem Quaterback geholfen, aber durch die Vorgeschichte war es diesmal anders. Aber das merkwürdigste war eher die Art, wie er Loan angegangen ist. Sonst ist er den Casanova der Uni direkt wegen ihm selbst angegangen. Hat ihn persönlich verbal angegriffen. Hat ihn beleidigt und aufgezogen. Vorhin nicht. Er hatte dem Quaterback gesagt, er solle seine dreckigen Pfoten von Emma lassen. Sie hätte ihm doch deutlich gesagt, dass sie nichts von ihm will. Und überhaupt wäre sie zu gut für einen Idioten wie ihn, hätte etwas Besseres verdient. Loan hatte sich darüber lustig gemacht; den Blonden hämisch gefragt, ob er sich für das Bessere halten würde. Der jungen Frau gefror das Blut in den Adern. Die nussbraunen Augen des Vampirs glühten regelrecht vor Wut. Sie wusste, dass er sein Gegenüber mit einem Fingerschnipp töten konnte; und womöglich auch würde. Vorsichtig legte sie ihre Hand auf die Schulter des Blonden. „Er ist es nicht wert“, flüsterte sie. Drogo ließ nach einem Augenblick von Loan ab, der sofort die Beine in die Hand nahm und das Weite suchte. Emma sah den Vampir verwirrt an und dieser unlesbar zurück. Was war nur los mit dem Blonden? Er beleidigte sie ständig, ging ihr aus dem Weg und war extrem abweisend und nun das? Was ging nur in ihm vor? Seine nussbraunen Augen wurden weich und warm. Er öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch etwas lenkte ihn ab. Sein Blick ging an der jungen Frau vorbei und wurde schlagartig kalt. Das Kindermädchen drehte sich um und zwei bernsteinfarbene Augen starrten sie an; wütend, enttäuscht, frustriert. Am Ende des Gangs stand Professor Jones, die Fäuste geballt. Er wirkte so, als würde er jeden Moment vor Wut explodierenden. Er sagte nichts, drehte sich um und ging. Drogo verschwand genauso und Emma blieb verwirrt zurück. Ihr erster Gedanke war ein frustriertes „Männer!“ Der nächste sorgte für ein unschönes Grummeln in ihrem Magen. Was, wenn Sebastian alles gehört hat?  Er könnte die völlig falschen Schlüsse daraus ziehen. Was, wenn er jetzt glaubt, dass da etwas zwischen ihr und Drogo läuft … Und nun steht sie hier, vor seinem Büro. Sie ist hergeeilt, weil sie das klären wollte; nun traut sie sich nicht zu klopfen. Die Studentin atmet noch einmal durch und gibt sich einen Ruck. Beinahe schüchtern klopft sie. Es dauert verdächtig lang, nichts geschieht. Gerade als sie erneut klopfen will, öffnet sich die Tür. Sebastian scheint nicht begeistert die junge Frau zu sehen. Seine Haltung ist kalt, seine Augen gleichgültig. „Was wollen Sie hier, Miss Miller?“, knurrt er förmlich. Emma spürt, wie ihr seine Worte und die Art wie er sie ansieht ins Herz stechen. Doch sie darf sich nicht unterkriegen lassen! Sie ist hergekommen um etwas klar zu stellen, und das wird sie auch! Also … vielleicht … Sie spürt wie sie unter seinem Blick, seiner Ausstrahlung, förmlich zusammensinkt. Er hat diese natürliche Autorität die einen ohne viele Worte in die Schranken weist. „Sollten Sie nicht bei Helden des Tages sein?“, fragt der Archäologe herablassend. Plötzlich packt die Studentin die Wut. Wie kann er nur denken, dass zwischen ihr und Drogo … Sie macht einen energischen Schritt auf Sebastian zu und drückt ihm den Zeigefinger gegen die Brust. „Wie kannst du nur so etwas von mir denken?!“, faucht sie ihn an und ist über sich selbst erschrocken. Professor Jones offenbar auch, denn er macht überrumpelt einen Schritt zurück. Doch er fast sich schnell wieder. „Was ich denke, sollte Ihnen egal sein. Ihr Privatleben ist Ihre Sache“, gibt er trocken zurück. „Es geht nur Sie selbst etwas an, mit wem Sie …“ Die Ohrfeige kommt so schnell, dass Emma im ersten Moment gar nicht merkt, was sie da gerade getan hat. Doch Professor Jones Wange färbt sich rasant rot und ihre Handinnenfläche brennt. Die untrüglichen Beweise für ihre Kurzschlussreaktion. Blitzschnell packt Sebastian das Handgelenk der jungen Frau und zerrt sie in sein Büro. Mit einem kräftigen Tritt schließt er die Tür, die krachend zu fällt. Er sagt nichts, beugt sich nur in Zeitlupe zu ihr hinunter und fixiert sie mit seinem wilden, wütenden Blick. Das Kindermädchen spannt sich an. Die bernsteinfarbenen Augen ihres Gegenübers haben einen unheilvollen Glanz, als würde die Bestie dahinter jeden Moment hervorpreschen und sie in Stücke reißen. Gleichzeitig werden ihre Knie weich, weil sein Gesicht ihrem so nah ist, dass sich ihr Atem vermischt. Sein unvergleichlicher Geruch nach Wildnis umschmeichelt sie und sorgt für den nächsten Kurzschluss. Gott, sie stirbt vor Lust, dass er sie küsst; seine sinnlichen Lippen auf ihre legt und sie um den Verstand bringt. Eben war sie noch wütend und hat ihn geohrfeigt, jetzt will sie sich ihm hingeben. Das ist doch nicht normal! „Ich sollte nicht …“, flüstert Professor Jones. Sein Blick verändert sich. Er verliert nichts an seiner Wildheit, aber der Glanz ist nun eher leidenschaftlicher Natur. Im nächste Augenblick küsst er Emma; roh und brutal. Und sie erwidert den Kuss leidenschaftlich und ungehemmt. Das Kindermädchen vergräbt ihre Hand in seinem schwarzen Haar und drückt sich an seinen Körper. Das tiefe Knurren das sie in seinem Brustkorb spürt lässt sie schaudern. Ihre Nervenenden scheinen alle gleichzeitig zu explodierenden und sie stöhnt. Ihre Lust überrennt sie förmlich. Sebastian packt ihre Hüfte und drängt sie rückwärts. Immer weiter, während er sie hungrig küsst und sie förmlich verschlingt. An seinem Schreibtisch angelangt wandern seine Hände unter ihren Uni-Pullover. Als Emma spürt, wie er ihre Haut berührt kann sie nicht mehr an sich halten. Sie will ihn genauso anfassen, ihn kosten und genießen. Völlig von Sinnen reißt sie ihm sein Oberteil über den Kopf und bedeckt seinen kräftigen Brustkorb mit Küssen. Er hat ihr so schrecklich gefehlt; auf so vielen Ebenen, dass sie nicht an sich halten kann. Sie hört wie er sich leise über ihre forsche Art amüsiert, aber im nächsten Moment lustvoll brummt, als ihre Hand sich auf seine bereits recht straffe Männlichkeit legt und diese genussvoll durch den Stoff massiert. Das Gefühl endlich wieder seine Haut zu schmecken berauscht sie immer mehr. Hitzestöße zucken durch ihren Körper und eine unbändige Lust verschlingt ihren Geist. Es hat etwas Beängstigendes. Allerdings fühlt sie sich bei Sebastian derart sicher, dass sie sich nicht gegen diese Übernahme durch ihre Triebe wehrt. Professor Jones knurrt, legt den Kopf in den Nacken und vergräbt gleichzeitig eine Hand in ihrem Haar. Die Spur die ihre Zunge über seinen Oberkörper, und über seinen Bauch hinunter Richtung Hosenbund zieht, lässt ihn beben. Die junge Frau genießt ihre Wirkung auf den Mann vor ihr. Sie fühlt sich dadurch sexy und begehrenswert. Sie öffnet seinen Gürtel, seine Hose und entblößt seine strammstehende Männlichkeit. Ungeniert lässt sie ihren Blick darüber schweifen und spürt, wie ihre eigene Lust dadurch zunimmt. Zwischen ihren Schenkeln ist es bereits feucht und es pocht fordernd. Doch sie will dem noch nicht nachgeben. Sie will lieber noch mehr von diesem göttlichen Mann kosten wo sie die Chance hat. Emma geht auf die Knie. Sie sieht auf und muss ein Stöhnen unterdrücken in dem sie sich auf die Lippe beißt. Sebastians Augen leuchten förmlich und zeigen deutlich, dass er kaum erwarten kann, was gleich passiert. Es ist unfassbar wie seine Lust die ihre schürt. Ohne ihren Blick abzuwenden leckt sie über seine Eichel, erfreut sich an dem Zittern das sie bei ihm auslöst. Ihre Hand umschließt seinen Schaft und sie nimmt seine freudigzuckende Männlichkeit in den Mund. Sie leckt, saugt und spielt mit Intensität und Druck ihrer Lippen und Zunge. Sebastian kann seinen verklärten Blick nicht abwenden. Seine Lust wächst immer weiter und seine Finger vergraben sich tiefer in ihrem Haar ohne sie in ihrem Tun zu beeinflussen. Als sie sein bestialisches Stöhnen hört, schießt eine Welle aus Wollust und Freude durch ihren Körper und konzentriert sich in ihrem Schritt. Im nächsten Moment findet sich die Studentin bäuchlings auf dem Schreibtisch wieder. Ihr Hirn ist viel zu benebelt um sich Gedanken darüber zu machen, wie das so schnell passiert ist. Es ist zu sehr mit den großen Händen beschäftigt die über ihren Rücken wandern und ihren Pullover über ihren Kopf schieben. Knurrend drückt sich Professor Jones von hinten an sie. Seine Zähne wandern über die zierliche Schulter der Studentin, seine Zunge über ihre Wirbelsäule. Er schiebt ihren Rock hoch und zieht ihr ihren Slip über den Hintern, der direkt zu Boden gleitet. Ein vorfreudiges Zittern überfällt das Kindermädchen, als seine Finger über ihre feuchte Mitte streicheln. „Sebastian“, bettelt sie. Sie hält es nicht mehr aus, die Lust brennt sich unbarmherzig durch ihren Körper und muss dringend gestillt werden. Eine seiner Hände streicht federleicht über ihren Oberschenkel, umfasst ihre Kniekehle und hebt ihr Bein auf den Tisch. Sebastian vergräbt seine Nase in ihrem Nacken. „Emma“, flüstert er rau. „Meine Süße.“ Sie stöhnt gegen ihren Unterarm um das Geräusch einzudämmen, als seine stolze, harte Männlichkeit sich den Weg in ihr Inneres bahnt. Tief in ihr Inneres. Er grollt animalisch gegen ihr Schulterblatt und beißt schließlich in ihre zarte Haut, als seine Härte komplett in ihrer ausgehungerten Mitte ist. Jeder Stoß, ausfüllend und kräftig, entreißt ihr ein Stöhnen. Die Studentin klammert sich an den Rand des Tischs, gleichzeitig streckt sie ihr Becken diesem süßen Martyrium entgegen. Ihr Körper, ihr Seele, scheint in Flammen zu stehen und sich im brennenden Rausch der Lust aufzulösen. Sein kräftiger Oberkörper an ihrem Rücken und seine hingebungsvollen Stöße vereinnahmen sie völlig. Der Professor vergeht sich zunehmend ungehemmter an der Haut der jungen Frau. Saugt und beißt ihren Nacken, ihre Schultern. Jeder Schub seiner Hüfte ist besitzergreifender und stärker wie der vorhergehende. Seine Selbstbeherrschung erreicht ihre Grenze und er spürt, dass er seinen Höhepunkt nicht mehr verhindern kann. Emma stöhnt verzückt, als sie seine Finger an ihrer Perle spürt. Geschickt massiert er ihr Lustzentrum, bringt ihren Körper zum Zittern und schließlich zum Krampfen. Sie schreit fast, als der Orgasmus sie mit Adrenalin und Endorphin überschwemmt und ihr Inneres sich so eng um seine aufgepumpte Männlichkeit schließt, dass es fast schon schmerzt. Sebastian stimmt in ihre Explosion mit ein, stöhnt knurrend während er sich Schub und Schub der Lust ergibt. Als der Höhepunkt abebbt bricht er fast auf ihr zusammen. Sein Körper liegt schwer auf ihr, klebt an ihrem Rücken. „Meine Süße“, schnurrt er regelrecht und küsst sie hinter das Ohr. Die junge Frau schmiegt ihre Wange an seine und genießt die süßen Nachwehen des Spektakels. Sie hat das so dringend gebraucht, hat ihn so dringend gebraucht. Seine Hände auf ihrem Körper, seine Haut an ihrer. Seine Wärme, das Gefühl von Geborgenheit das er auslöst. Ja, und auch das Gefühl ihm zu gehören, sein Besitz, sein Eigentum zu sein. Auch wenn sie das letzte immer noch befremdlich findet. Sie gibt Professor Jones einen Kuss auf die Wange, auf den Mundwinkel und schließlich auf die Lippen. Sofort scheint sie sein Feuer wieder zu entfachen und er erwidert ihre Zärtlichkeit leidenschaftlich. Kurz darauf spürt sie deutlich, wie seine Männlichkeit in ihrem Inneren wieder an Stehkraft gewinnt. Seine erste sanfte Beckenbewegung entreißt ihr ein begeistertes und laszives Stöhnen. Sanft küsst Sebastian die schon arg geschundene Stelle im Nacken von Emma. „Du riechst großartig“, knurrt er gegen die sensible Haut und läutet die zweite Runde ein …   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)