Du warst alles für mich von Pragoma ================================================================================ Kapitel 3: Bist du dir ganz sicher? ----------------------------------- „Darius ... willst du ... willst du nicht hierbleiben? Ich bin ganz alleine und du willst sicher auch nicht alleine zu Hause sein, oder?", nuschelte Evan, hielt meine Hand und mich damit ab, zu gehen. „Evan, bist du dir sicher, dass du das willst? Geht das denn für dich in Ordnung?", fragte ich erstaunt, konnte kaum glauben, was er da sagte und dabei sanft meine Hand drückte. Wie süß er gerade aussah, wie ein schüchterner kleiner Junge. Einfach hinreißend. Seinem undurchdringlich Blick leistete ich keinen Widerstand, sah ihm tief in seine Augen und spürte für ein paar Sekunden seine Lippen auf den meinigen. „Evan, was tust du?", fragte ich sichtlich überrascht, sah ihn aber weiterhin an und streckte meine freie Hand nach seiner Wange aus. Sanft legte ich sie auf, streichelte über sein zartes Gesicht und nickte. „Wenn du es dir so sehr wünscht, dann bleibe ich hier." Evan nickte und schlang plötzlich seine Arme um mich, küsste mich zärtlich und fing sachte an, an meiner Lippe zu knabbern. „Ich bin so einsam ... bitte ... ich will nicht mehr alleine sein", wisperte er mir entgegen und leckte ungeduldig über meine Lippen. „Evan ...", hauchte ich leise gegen seine weichen und sinnlichen Lippen, ehe ich ihm Einlass gewährte und anfing mit seiner Zunge zu spielen. Es fühlte sich so gut an dies zu tun, ihn zu küssen und an mir zu spüren. Leise fing er an zu keuchen und vergrub seine Hände in meinen Haaren, sein Glied drückte sich bereits fest gegen die Hose, als ich mich in seinem Haus und Flur wiederfand. Hektische Hände versuchten mich auszuziehen, ich hörte sein leises Keuchen und erzitterte. War es das, was ich dachte, wollte er das wirklich? Kurz löste ich mich von seinen Lippen und sah ihn nach Luft ringend an. „Evan was ... willst du das wirklich?" „Ja, ich will es. Du nicht? Ich will nicht mehr einsam sein, ich will auch nicht mehr alleine aufwachen am morgen. Bitte bleib die Nacht bei mir ... bitte." Keuchend schnappte Evan wieder nach meinen Lippen und küsste mich, während seine Hände schon an meiner Hose waren und diese ohne Probleme öffnete. „Doch sicher will ich es, aber meinst du nicht, dass das etwas übereilt kommt?", wollte ich noch fragen, spürte aber bereits wieder seine Lippen auf den meinigen und hielt es für besser zu schweigen. „Hast ... hast du es schon mal mit einem Mann getan? Ich bin so ratlos", gestand er mir und biss sachte in mein Glied, massierte meine Eier und leckte meinem Schwanz so gut, als hätte er das schon unzählige male getan. Seine so süß gestellte Frage holte mich aber kurzzeitig zurück in die reale Welt, ließ mich meine Augen öffnen und ihn keuchend ansehen. „Dafür, dass du ratlos bist, machst du das aber schon sehr gut", lächelte ich ihm zu. „Ich habe bisher nur ein einziges Mal mit einem Mann geschlafen und das ist lange her. Dennoch weiß ich was man beachten muss um dem anderen nicht wehzutun", erklärte ich Evan, ehe ich erneut meine Augen schloss, mich ihm hingab und sanft sein Haar verwuschelte. „Gut ... dann kannst du mir etwas helfen ... ich hab Angst davor." „Du musst keine Angst haben, vertrau dir und deinem Körper. Lass dich einfach treiben", hauchte ich ihm leise zu. Von den Schmerzen sagte ich lieber erst mal nichts, wollte seine Angst nicht noch mehr schüren und nehmen konnte ich sie ihm leider nicht. Nun wo Evan sich kurzzeitig von meiner Erregung zurückzog, sah ich ihn aus leicht trüben Augen an, wenig später an ihm herunter und sah nun seine beachtliche Größe. Nicht so groß wie meiner, aber dennoch groß. Sanft zog ich Evan in meine Arme, entledigte ihm spielerisch seiner Kleidung und glitt mit meinen Händen über jede freigelegte Stelle seiner erhitzten Haut. „Das Schlafzimmer ... ist da rechts ...", keuchte Evan mir bereits entgegen und zog mich schon hastig in die Küche. Ich wollte nicht weiter nachdenken, ließ mich von ihm mitziehen und sah zu, wie er sich auf den Küchentisch setzte. Ein heißer Schauer ran mir dabei über den Rücken, während ich begann sanft über seine Brust zu streicheln. Von seinem leicht zitternden Körper angetan, biss ich ihm sanft und erregt in seinen Hals, leckte aber sofort entschuldigend über die Bissstelle. Evan knurrte, sein Glied wurde praller. „Bitte sei vorsichtig", stöhnte er mir leise entgegen. Seine ach so süßen Laute, welche ihm immer wieder entwichen, ließen mich nur noch erregter werden. Wie er sich lustvoll auf dem Tisch wandte und sich sinnlich über seine Lippen leckte. Wer kann denn da bitte noch widerstehen? Kurz küsste ich Evan noch einmal auf die Lippen, kniete mich dann zu seiner Erregung runter und stippte mit der Zunge in das kleine Loch, umspielte sanft seine Hoden und nahm sein Glied ganz in meinem Mund auf. Nochmals blickte ich zu ihm auf, lächelte und hauchte ein „Entspann dich", ehe ich sanft seine Beine aufstellte und wieder dazwischen verschwand. Ganz vorsichtig nähere ich mich mit meiner Zunge seinem Anus, stippte diesen sanft an und fing an genüsslich darüber zu lecken, ehe ich meine Zunge ein Stück darin versenkte und Evan so wahrscheinlich in die Hölle und wieder zurückschickte. „Evan versteck dich nicht, lass es raus", redete ich ihm heißer zu und verschwand schon wieder zwischen seinen bebenden Schenkeln. Als er erneut leise stöhnte, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen und leckte nun fordernder über seine Öffnung, ehe ich langsam meinen Zeigefinger in ihn schob und kurz abwartete. Dennoch, sein Winseln und Weinen veranlassten mich dazu meinen Finger aus seinem Unterleib zu ziehen. Besorgt schaute ich auf, erhob mich und beugte mich über ihn. „Evan, es tut nur anfangs weh, danach ist es wunderschön", sprach ich sanft in sein Ohr, küsste seine Tränen weg und lächelte ihn an. „Das glaub ich dir nicht", schluchzte er, drückte mich weg und stand vom Tisch auf. „Jetzt haust du sicher ab ... jetzt wo ich nicht mehr will ... war doch schon immer so", redete Evan sich selber zu. Was redete er denn da? Ich konnte nicht glauben, dass er so über mich dachte. Fassungslos sah ich Evan an, streckte aber gleichzeitig meine Hand nach ihm aus und streichelte ihm über die Wange. „Evan bitte, ich habe nicht vor jetzt zu gehen. Ich werde bei dir bleiben ..., wenn du das möchtest." Ich war nie der Typ gewesen, der nur auf Sex aus war, auch ließ ich danach niemanden alleine oder gar im Stich. „Ja? Du bliebst bei mir ... danke ... du bist der Erste ...", nuschelte er wirres Zeug, umarmte mich und schluchzte an meiner Schulter weiter. „Ich bleibe, ich kann dich doch nicht einfach alleine lassen", gab ich ihm leise zu verstehen und streichelte ihm sanft und ohne Hintergedanken über den Rücken. Sein leises Weinen besorgte mich aber doch etwas, ich hob erneut meine Hand und strich Evan die Tränen aus dem Gesicht. „Weine nicht, ich bin hier. Bin hier bei dir und lasse dich nicht im Stich." Zärtlich küsste ich seine Wange, erst die rechte, dann die linke. „Danke", nuschelte er nur leise und ging in Richtung Schlafzimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)