Dämon von Starbuck-V ================================================================================ Kapitel 10: Mieses Gefühl. -------------------------- Bunny wachte auf. Erst dachte sie, sie würde Stimmen hören, aber dann als sie ihre Augen auftat sah sie niemanden im Zimmer. Spürte gleich einen warmen Körper an ihrem Rücken… seinen leisen Atem an ihrem Ohr und sein Geruch, der sie vollkommen umnebelte… Sie war glücklich. So glücklich war sie in ihrem Leben noch nicht. Ja, mit Taiki war sie auch Glücklich aber… nie so… vollkommen… nie so… endlos… Sie drehte sich langsam um, sah nun in das ruhige entspannte Gesicht von Seiya, bedachte jede Kleinigkeit in seinem Gesicht, jedes Detail… er war einfach perfekt… Sie legte langsam ihre Hand auf seine Brust, spürte wie diese sich leicht spannte. War er schon wach? Oder hatte sie ihn gerade geweckt? Sie strich langsam Schnörkel Muster auf seiner muskulösen Brust und bewunderte jeden Muskel welches sich gleich anspannte. Verdammt war sie verknallt, dachte sie und spürte, wie die Röte ihr Gesicht einnahm…. Es war unglaublich mit ihm… so leicht, so unbeschreiblich schön… „Guten Morgen süße Versuchung.“ Hörte sie seine raue Stimme an sich und sah nach oben. Ein Grinsen traf sie an den schönen Lippen die sie gleich einnahmen… Nach einem atemlosen Kuss sah sie ihn erneut an… schmiegte sich eng an ihm… sie wollte nur bei ihm blieben, nur an seiner Seite sein, vergessen war die Tat von Taiki, vergessen war die Ehe die sie mit ihm führte, ihr Alltag… Sie fühlte sich so unglaublich frei, dass sie, wenn sie könnte, fliegen würde… „Ich… liebe dich Seiya…“ Flüsterte sie und merkte, wie er sich versteifte. Hatte sie was falsch gesagt? Sah erschrocken in seine Augen, fand einen ungeheuerlichen Sturm darin der seine Gefühle spiegelte, bekam keine Antwort zurück, wurde nur unter ihm begraben und spürte seine unbeherrschten Reaktionen des Körpers, der sie gleich in ein Liebesspiel verwickelte, und als sie diesmal kam…. Hörte sie an ihrem Ohr seine Worte… „Ich liebe dich, zu lieben, mein Engel… für immer…“ Seine raue Stimme die leicht knurrend sie ansprach war betörend… Nach dem sie in der Quelle sich gewaschen haben, waren sie schnell im Haus und saßen fasst schon gesittet am Tisch und haben was gegessen. Doch die Ruhe hate Bunny etwas beunruhig. „Was denkst du gerade?“ Fragte Bunny ihn. „Wir müssen in die Stadt zurück, bist du bereit?“ Sah er Bunny an und sie versank in seinen blauen Augen. Nein, sie war noch nicht bereit. Sie wollte ihre Freiheit auskosten, ihn auskosten, seine Liebe auskosten… Doch…sie hatte noch ein anderes Leben… Sie sank ihre Augen und trank an ihrem Kaffee… „Ja, ich bin bereit.“ Log sie, aber was blieb ihr anderes übrig. „Wir könnten auch noch hier bleiben, wenn du möchtest.“ Sagte Seiya und legte seine Hand auf ihre. „Nein, ich habe da noch was zu erledigen.“ Sagte sie und zog ihre Hand weg von ihm. Seiya riss es gerade an seinem Herzen, wird sie zu Taiki etwa zurück kehren? Wird sie ihn verlassen? Wieder alleine lassen? Sein Herz zuckte und wog unglaublich schwer…. „Dann… lass und fahren, direkt nach dem Fruchtstück?“ Fragte er sie leicht verunsichert. Er müsste mal sich selbst zuhören, diese Frau hatte aus dem Bösen Wolf gerade ein Lamm gemacht… Was für eine schieße, dachte er. Doch in ihrer Gesellschaft könnt er es nicht anders…. „Ja, ich…sammele meine Sachen dann fahren wir.“ Stand Bunny auf, sah ihn nicht an. Das verletzte ihn zu sehr, er nahm alles wahr, besonders die eine Tatsache, dass sie sich von ihm abwand. Schmerz durchzog seine Brust und einige der Schatten begannen schon den Urteil zu flüstern… „Sie hatte dich benutzt. Sie wird dich verlassen. Sie ist nichts für dich…“ Diese Stimmen versuchte er zu verjagen, aber…was ist, wenn sie recht behielten? Halbe Stunde Später saßen sie in Seiyas Wagen und fuhren Richtung Stadt. Bunny war nervös, wenn sie ehrlich sein sollte, wusste sie nicht wie sie weiter reagieren sollte, was sie machen sollte, mit Taiki, mit dem ganzen drum herum… Sie war einfach noch nicht bereit… Und ja mit Seiya war es wunderschön, frei und einfach atemberaubend, aber…war es auch wirklich das was sie für den Rest des Lebens wünschte? Diese Frage konnte sie sich noch nicht beantworten… Seiya fuhr schnell dennoch beobachtete er ihr Verhalten. Sah wie nervös sie war, sah das sie ihr Kopf mit einem Problem vollpackte und anscheinend könnt sie diesen nicht lösen. „Geht es dir gut mein Engel?“ Legte er eine Hand beruhigend auf ihre die gerade auf ihrem Bein ruhte. „Ja, aber natürlich… ich…weiß nur nicht wie ich …was ich weiter machen soll.“ War sie ehrlich. Das war schon mal ein Anfang. Da war die Realität… „Ich kenn dir helfen, egal bei was, und wenn du erst in mein Haus kommst, wird es auch ok sein.“ Sprach er, vergaß endgültig das Luna als seine Frau agierte. „Das geht ja schlecht, wenn deine Frau da ist.“ Lachte sie freudlos auf. Seiya könnte sich gerade eine scheuern. Stimmt, da war doch was. „Nein, das wird kein Problem sein, sie… hatte sich von mir getrennt, kurz bevor das mit Taiki geschah… daher war ich ja so bei dir und wollt eigentlich nur mit dir reden... und naja…“ Begann er seine Lüge zu spinnen. Bunny sah ihn verwundert an, dann, ging es nicht nur ihr so mies… und da war ihr Zweifel noch größer… Was ist, wenn sie sich einfach nur Luft gemacht haben, einfach nur von Problemen wegliefen? Sie schwieg weiter hin, bis sie an ihrem Haus ankamen. „Seiya, las mich erst mal hier raus, wenn ich …Probleme bekomme, oder sowas… weis ich ja, wie ich dich finde.“ Klang es etwas unterkühlt von ihr, doch…wie sollte sie denn sonst vorgehen? Sie brauchte einen klaren Kopf, am besten weit von seinem Charm. „Wieso wills du nicht zu mir? Ich würde mir große Sorgen machen, wenn du alleine mit ihm bist. Bunny bitte…“ drehte er sich zu ihr und wollte sie zu sich ziehen, aber sie sprang schon aus dem Auto aus, und verneinte es. „Seiya… ich muss es erst klären.“ Sagte sie. Drehte sich weg und ging zur Eingangstür. Seiya konnte kaum seinen inneren Dämon in Schach halten, das war kaum möglich, am liebsten würde er sie packen und in sein Reich bringen. Sie in ein Verließ einsperren, wo nur er Zugang hatte und keinem sie vorzeigen... Sie gehört nur ihm! Er wollte das es jeder sah, jeder spürte und jeder verinnerlichte…. Doch wenn er sie wirklich haben wollte, dann musste er nach ihren Regeln spielen. Auch wenn es bedeutete das er litt… „Ich warte auf dich.“ Flüstert er nur ohnmächtig. Und fuhr zu seinem Haus weiter. Bunny machte die Tür leise auf. Das Haus sah etwas unbewohnt aus, sie hoffte das es nur von außen so ist. Sie machte in paar Schritte hinein, gleich stellte sie ein Chaos im eingangs Bereich fest. Sie schlich leise ins Innere, ins Wohnzimmer, das auch verwüstete aussah. Alles an Möbel schien zumindest einmal umgeschmissen gewesen zu sein. Die Fenster und Türen waren zugezogen, sie ging weiter in die Küche... da stapelte sich Unmengen an Geschirr… Auf dem Herd stand Essen, das schon ungeheuerlich schlecht roch… Sie rümpfte die Nase… das war ja katastrophal, so hatte sich Taiki nie benommen, er liebte Ordnung, auch wenn er ohne sie blieb, hatte er darauf geachtete das es solcher herrschte. Aber…. Sie sah zu Treppe hoch, soll sie zu ihm hoch gehen? Sie zögerte, doch tat die ersten Schritte hinauf, hörte, aber auch gleich schritte die ihr entgegen kamen… Schnell machte sie Rückwärtsgang und blieb im Wohnzimmer stehen. Sie hatte Angst, ja, sie erinnerte sich noch wie Taiki sie… das letzte Mal.…ja, was? Überfallen? Ja… vermutlich wird es so sein. Taiki hörte das jemand ins Huas hinein kam, hörte leise schritte und sein Herz erhob sich, war es Bunny? Ist sie zurück gekommen? Rannte er schnell herunter und tatsächlich, da stand sie im Wohnzimmer. Er rannte zu ihr, doch sie macht Schritt für Schritt zurück, warum nur? Doch dann erinnerte er sich an die eine Sache, die er begannen hatte. Er hatte sie gegen ihren Willen… oh nein… wie kann er das nur wieder gut machen? „Bunny. Hi, … ich tu dir nichts, wirklich, bitte... ich bin so ein Idiot... Bitte vertrau mir noch ein mal.“ Streckt er seine Hände vor seinem Körper und machte vorsichtig die nächsten Schritte auf sie zu. „Bleib da stehen... und…wie geht es dir?“ Fragte sie ihn dann. „Es…geht mir jetzt besser.“ Sagte er und sah sie genauer an. Sie sah erholt aus, sah glücklich aus… und wenn er näher kam, roch er…ihn…. „Wie ging es denn dir in seinen Armen?“ Sah er sie nun leicht erbost an. Gleich schritt Bunny erneut nach hinten. „Ich tu dir nahst, doch ich habe gesehen wie ihr weggefahren seid, und du warst ein paar Tage nicht mehr zuhause, und…naja, ich vermute das du mich jetzt verlassen wirst, habe ich recht?“ Sah er sie an und unglaublicher Trauer stand in seinen Augen. Bunnys Herz blutete bei diesen Augen, sie wollte ihm doch nie weh tun aber…konnte sie noch bei ihm bleiben? Nach dem sie das Glück, die Versuchung gekostet hatte? „Hier sieht es ja aus?“ Sah sie sich um, und lächelte etwas verzweifelt. „Nun... ich hatte …keine Lust etwas zu machen…“ Rieb Taiki sich am Hinterkopf. „Das sehe ich...“ Lachte sie. „Du holst den Staubsauger, und stellst das alles wieder hin.“ Zeigte sie auf die Möbel im Wohnzimmer. Taiki sah sie hoffnungsvoll an, wird sie bei ihm bleiben? Hatte er noch nicht alles verloren? „Ja aber natürlich mein Schatz.“ Strömte er schnell zu ihr und noch bevor sie von ihm weichen konnte, umarmte er sie. Innig. Spürte aber gleich wie sie sich versteifte. „Oh es tut mir leid, ich habe dich nur unendlich vermisst, ich mache dann mal meine Arbeit. Du bleibst doch, oder?“ Sah er sie an, lies sie aber los. Bunny nickte nur knapp. „Ich gehe dann mal in der Küche das Chaos beseitigen... Männer…“ Schimpfte sie nur und verschwand in der Küche... Auch wenn sie schimpfte, ihn schlug oder folterte, egal, es war alles egal, sie soll nur bei ihm bleiben… egal was es kostet. Tiki tat das was sie ihm befahl und auf seiner Seele…Moment… er hatte ja keine mehr…er stoppte in seiner Bewegung… Er spürte doch was oder nein? Das alles war doch nur eine Einbildung, oder? Das mit seiner Seele? Doch gleich schmiss er diesen Gedanken von sich, räumte alles so auf das es wieder Ordnung wurde. Bunny, wusste nicht genau was sie tun sollte, sie beschloss erst mal das Haus in Ordnung zu bringen. Zu Seiya rüber gehen kann sie ja immer noch, das war ja nicht weit, aber Taiki so zu lassen brach ihr das Herz. Sie begann einfach die Küche in Ordnung zu bringen. Nach dem Taiki sein Werk begutachtete ging er in die Küche. Bunny war gerade auch fertig geworden. Sah ihn an. „Na? Hunger?“ Lächelte sie ihn verstohlen an. Er schien abgemagert zu sein, und seine Wangen sahen eingefallen aus… Sie muss noch nicht das Urteil über ihn verhängen, sie muss es wissen…was ist das mit Seiya und was ist das mit Taiki, der zweite war immer noch ihr Mann…War sie schon bereit sich von ihm zu trennen? Liebte sie Seiya wirklich? „Oh ja gerne, ich habe deine Kochkünste unglaublich vermiss.“ Lächelte Taiki sie an und dachte nach… „Ich gehe solange eine Runde spazieren, oder soll ich dir beim Kochen helfen?“ Machte er einen Schritt auf sie zu, doch Bunny dachte daran das sie seine Nähe noch nicht bereit war zu ertragen. „Geh ruhig, du warst bestimmt die ganze Zeit nur im Haus drin, frische Luft wird dir gut tun.“ Lächelte sie ihn an. „Ich bin dann in einer halben Stunde wieder zurück.“ Lächelte Taiki sie an und ging zum Ausgang, zog ein Mantel an, es sah regnerisch aus und verließ das Haus. Bunny hörte nur wie die Tür klackerte und entspannte sich gleich als sie heraus kam und genau sah das Taiki gegangen war. Nun was soll sie kochen? Schaute in die Schränke und lächelte… Taiki hatte nur ein einzige s Ziel, er ging mit schnellen schritt zu der Villa von Seiya. Er sah es nicht ein das er seine Bunny ihm streitig machen wollte, sie gehörte nur ihm… und er würde um sie kämpfen! Mag sein das er einen großen Fehler begangen hatte, ein so unglaublich großen Fehler, dass er es vielleicht nie wieder gut machen wird, aber er muss es wenigstens versuchen. Er Schritt in die Einfahrt, doch ein Ruf lockt ein in den Garten neben dem Haus… Am Baum stand auch jemand, er wusste nicht Genua warum, aber er ging zu diesem und als er die Silhouette erblickte, wollt er umdrehen, doch seine Füße gehorchten ihm nicht, sie trugen ihn unter diesen einen Baum… Luna lehnte sich lasziv an Taiki ab. „Ich habe dich so sehr vermisst… mein Mann ist zwar zuhause aber…. Er kommt hier her nie raus…“ Flüsterte sie an Taikis Ohr und er spürte ihre Hand an seinem Hosenstahl… Er stoppte ihre Bewegung und sah sie straffend an. „Ich will keine Affäre mit dir, meine Frau ist wieder zurück und…“ Sprach er energisch doch spürte wie seine Hose aufgetan wurde und die schlanke Hand der Frau gelangte schnell in sein inneres, fand das was sie begehrt und begann ihn zu massieren… Taiki stockte der Atem, dennoch verruchte er sich zu wehren, wollte ihre Hand von dort heraus ziehen, doch diese Frau wollte es nicht… Er schob sie an den Baum und war dabei alles andere als vorsichtig... doch sie stöhnte bei seiner Grobheit… „Taiki... ich will dich…“ Sah sie ihn an, in ihren Augen stand so viel Lust, dass Taiki schlucken musste… diese Frau war doch unmöglich, er wollte nichts mehr von ihr, nein… Er schob ihre Hand aus seinem Hosenstahl und schob sie von sich. „Ich will dich aber nicht…“ Sagte er und sah sie an… doch sie bettelte, schmiss sich auf die Kniee umarmte seine Beine… Taiki hob ohnmächtig sein Haupt zum Himmel, das war doch nicht möglich, und noch bevor er irgendwie reagieren konnte, spürte er die verdammten Lippen auf seinem Schaft und die verfluchte Zunge um sein Kopf das es ihm den Atem raubte. Er musste sich gerade an dem Baum selbst festhalten, um nicht umzukippen... „Ich sagte doch... ich will das nicht.“ Zerrte er nach einer Minute die Frau hoch…. Sie leckte sich lasziv über die Lippen und ihre Hand bearbeitete sein aufgerichteten Schwanz… „Er ist aber andere Meinung…“ Grinste sie ihn an, ergriff seine Hand und schob es zwischen ihre Beine… Verfluchte schieße… ächzte Taiki… sie war ja so bereit für ihn und trug keine Unterwäsche… „Lass es Luna... bitte…“ Flüsterte er noch verzweifelt, er wusste nicht Genua was die Frau an sich hatte, aber seine Beherrschung ging gerade flöten und er wollte sie genau jetzt hier im Garten an einem Baum fest nageln und in sie stoßen, bis sie bricht vor Orgasmen …. „Bitte Taiki… nur du kannst mich glücklich machen. Bitte…“ Bettelte die Frau vor ihm und seine Augen wurden dunkel. Er schob ihr Kleid hoch, drehte sie zum Baumstamm und presste sein Körper gegen sie… fuhrt mit seinem Besten über ihre Mitte und hörte, wie sie stöhnte… „Dann wird das das Letzt mal sein…“ Sprach er knurrend an ihrem Ohr und sie war alles zu bejahen nur um ihn in sich zu spüren… Seine Bewegungen waren forsch hart und alles andere wie liebevoll und genau das brauchte Luna… sein Hass konnte sie in jeder seiner Bewegung spüren und immer wenige Seele blieb in seinem Körper, immer wenige wurde es in seinem inneren… Sie lachte und liebte es wie er sie fast zerriss durch seine harte Behandlung…. Nach dem er sich in ihr ergoss und sie zur Seite schmiss… landete sie im Grass... sah zu ihm hinaus, er stand an einem Baum anlehnend… „Du bist so großartig mein Meister.“ Flüsterte sie und krabbelte an seinen Füßen… Taiki sah sie mit Verachtung an… wieso tat sie es nur? Er machte sein Hosenstahl zu und sah sie mit Hass an. „Ich will nichts von dir wissen und hören, ist dein Mann im Haus?“ Spie er die Frage aus sich. „Ja…“ Grinste sie Taiki sah nur hinauf zum Huas und ging zum Eingangstür… Lachend verschwand der Dämon von dem Rasen. „Du kriegst gleich besuch…“ Flötete Luna als sie bei ihrem Meister war und begann alles um ihn herum zu verändern… „Bunny?“ Fragte Seiya als er an seiner Gitarre saß und musizierte, dass halft ihm beim Denken. „Nein... aber nahe dran.“ Lachte sie „Soll ich aufmachen?“ „Nein, ich mache das selbst. Verschwinde.“ Blaffte Seiya sie an und war gleich vor der Eingangstür. Öffnete diese und erblickte in die wütenden Augen von Taiki. Ein Breites Grinsen erstrahlte auf seinen Lippen. „Na komm doch rein mein Bester.“ Ging Seiya einen Schritt zur Seite, ließ den erzürnten Ehemann hinein. „Du fasst sie nie wieder an!“ Begann Taiki beim hinein gehen. „Wenn?“ Fragend sah Seiya ihn an beim vorbei gehen, ging zur seinem Globus und holte eine Flasche Whisky aus diesem und zwei Gläser, goss hinein und bat Taiki einen Glas an. „Nein, ich will nicht mit dir trinken, ich will das du deine Finger von meiner Frau lässt.“ Stand Taiki mit zusammen geballten Fäusten und funkelte den grinsenden Mann vor sich an. „Prost.“ Lachte Seiya ihn nur an. Taiki reichte es, so viel Hohn musste er von ihm ertragen, das war nicht möglich, er wollte sich auf ihn Schmeißen, ihm die Fresse polieren, sein Grinsen daraus tilgen, aber…er stand wie angewurzelt, und konnte sich kein Deut bewegen. Was war hier nur los? Taiki versuchte aus aller Macht sich in irgendeine Richtung zu bewegen aber…, dass gelang ihm nicht. Es traten schon Schweißperlen an seiner Stirn, dennoch rührte sich nicht einmal ein Finger an seiner Hand. „Hast du schon vergessen wem du deine Seele verkauft hast, mein Liber?“ Hörte Taiki plötzlich die Stimme eines Fremden in dem Raum, wo war Seiya gewichen? Er hatte doch nur die Augen nach unten gerichtete, wenigstens das gelangte ihm, aber dann… Als er nach oben sah, war alles in Finsternis gehüllt, er vernahm nur einen Flügelschlag welches von etwas Riesigen stammen konnte, angst übernahm ihn… „Wer ist das?“ Fragte er dennoch mit einer festen Stimme. Dann als dieser jemand oder etwas unweit von Taiki landete, erleuchtete sich alles um ihn herum… er befand sich plötzlich in einem unermesslich großen Raum der von Fackeln beleuchtete wurde und um ihn herum unter ihm und es schien so, über ihm brannte es… es roch nach asche, Feuer und gegrilltem… Erst da Begriff Taiki wo er sich befinden könnte und Übelkeit stieg in ihm hoch. „Wo bin ich?“ Schrie Taiki aus sich heraus und seine Stimme wurde panisch, sein Geist benebelt von purer Angst. Ein grollendes Lachen entkam aus dem Wesen was nun vor ihm stand, zwei starke Flügel ragten sich hervor aus dem starken Rücken. Schwarz wie die Nacht. Sein Torso war frei und man sah jeden Muskeln das an seinem Körper heraus stach, dunkel wie die Flügeln war sein Körper, allein die Augen glänzten in tiefen Blau und sein Rabenschwarzes Haar wehte lang um ihn herum. „Nun… jetzt weißt du wohin deine Seele wandert, wenn du dein Leben aushaust... du Narr…“ Lachte der Mann vor ihm und Taiki konnte es nicht glauben, wie war es denn nur möglich? Wie? War derjenige der gerade vor ihm stand, der Teufel? Und er…er ist ihm auf den Leim gegangen? Seine Seele verkauft und... seine Bunny an dieses Untier verkauft? Nein... nein…. Schrie Taiki lauthals und schloss seine Augen. Doch, bevor er weiter hin zum Schreien ansetzte, spürte er das er nicht mehr gefesselt war, er schob sich nach vorn, von der Energie seiner Angst, machte schnell die Augen auf… und immer noch stand Seiya vor ihm und sah ihn fragend an. „Was ist? Also du musst ja nicht gleich so schreien. Wenn du keinen trinken willst, ist ja schon gut. Ich zwinge doch keinen zu etwas!“ Drehte sich Seiya auf dem Absatz und setzte sich auf das Sofalandschaft was Taiki schon kannte. Taiki sah sich um, in alle Richtungen blickte er, doch von dem Dämonischem Saal und dem Wesen mit Flügel gab es keine Spur… War er...irgendwie…verrückt geworden? Kopfschüttelnd stand er da und reagierte erst dann, als Seiya ihn erneut ansprach. „Taiki, geht es dir wirklich gut?“ „Jaja, ja klar geht es mir gut, ich…wollte nur sagen, bleib von Bunny weg. Und ich gehe wieder.“ Sagte Taiki schnell was er sagen wollte, immer noch stand die Panik in seinen Augen, immer noch verspürte man den Schock in dem großen Mann, der sich gerade langsam umdrehte und zur Tür schlich. Schnell aber mit Bedacht verließ er das Haus und rannte beinahe zu sich nach Hause. Seiya, als er das sah musste in schallendes Lachen eintauchen. Neben ihm erschien Luna und lachte mit. „Meister? Wann darf ich mit dem Weibchen spielen?“ Fragte sie leise und riss in einem stück Seiya aus seiner lustigen Laune heraus, gleich veränderte sich die Umgebung und erneut loderten überall die Feuer... „Wag es dich... und du wirst den Hades nie im Leben verlassen, ist das klar!“ Grollte er die ihm ergebene neben sich an, diese wurde zu einer kleinen Katze und verschwand so schnell wie man nur sehen konnte. Immer noch zischend und unmutig setzte sich Seiya auf das Sofa und die Umgebung wechselte sich gleich. Dieses Spiel zu spielen, wird immer ansträngender. Dachte sich Seiya, immer noch wusste er nicht was er mit Bunny nun machen sollte, wie er mit ihr umgehen sollte. Sie sagte ihm, dass sie ihn liebte, aber dennoch, war sie in Taikis Haus, war mit ihm zusammen, hat für ihn gekocht, war für ihn da…wird sie auch für ihn die Beine Breit machen? Feuer loderte in seinen Augen… das könnt er nicht zulassen, sie gehörte nur ihm... nur für ihn war sie erschaffen wurde, nur ihm gehörte dieser Körper, diese Seele, nur unter ihm durfte sie beben, nur unter ihm Orgasmen bekommen oder auch Angst und Pein… sie war… Er steigerte sich ins unermessliche, bis er merkte das alles um ihn herum in Lichterloh brannte… er müsste lernen sich zu beherrschen…. Er schnipste in die Finger und die Umgebung glich einem Paradiesischem Bildnis…. Ruhe und Zufriedenheit. Er muss seinen Inneren Dämon unter Kontrolle halten, aber das konnte er nicht, solange sie in dem Haus von Taiki war… und anscheinend nicht zu ihm kommen wollte…. Seiya konnte kaum in Ruhe etwas mache, nicht einmal die Berichte von den Gefallenen Seelen machten ihm noch spaß… nichts… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)