Dämon von Starbuck-V ================================================================================ Kapitel 9: Sie gehört MIR!!! ---------------------------- Taiki saß an seinem Schreibtisch, er bekam keine Ideen, er hatte sich einfach von allem abgegrenzt... Seit Bunny nicht aufgetaucht war, verlor er sein Glauben an alles. Seitdem diese Nacht kam, wo er alleine sein konnte, sah er merkwürdige Sachen, hörte merkwürdige Sachen… Einstmals stellte er vor, dass sein Haus zusammen brach, des anderen, das Seiya höchstpersönlich vor ihm stand mit flammen in den Augen und ihn in ein Fegefeuer gezerrt hatte... Das alles war für seine arme geschundene Seele zu viel… Er saß wie ein Häufchen Elend und versuchte nicht ganz auszuticken… Einige Tage ging es so… ******** Bunny erholte sich wunderbar in der Abgeschiedenheit, keiner störte sie bei ihren Gedanken. Die sie sehr in Sorge eintauchte, sie hatte diesen Übergriff schon längst Taiki verziehen, denn sie war überzeugt das er nur so wurde, weil…ja weswegen eigentlich? Das entzog es ihr gewiss, dennoch wusste sie das Taiki so niemals war. Seiya verhielt sich ruhig, er versuchte seine Allüren auf das Minimum zu schrauben. Schon deswegen, weil er merkte das sie ihm wirklich wichtig geworden ist. Und umso mehr er das feststellte, so häufiger wurde es ihm klar, dass er sie mit allen Mitteln haben musste, und nicht nur in Sexueller Hinsicht. „Was willst du heute machen?“ Fragte er als er sich zu Bunny hinsetzte. Sie saß auf einer Bank draußen und genoss die schönen Sonnenstunden. „Ich weiß noch nicht, es ist alles hier so friedlich.“ Lächelte sie ihn offen an. Als er jedes Mal diese Lächeln sah, taute sein Herz immer mehr auf. „Ich würde mal vorschlagen das wir vielleicht eine Wanderung vornehmen? Hier ist wirklich sehr schön.“ Grinste er sie an und umarmte sie an ihren Schultern. Sie blieb immer länger in seinen Armen, das hatte er auch festgestellt und je mehr sie das einfach so tat, desto mehr wollte er das sie ihm sagte, wie sehr sie ihn liebte… Doch das war natürlich eine Illusion. Er wusste das sie immer noch Taiki nachtrauerte. Wie gerne er diesen Mann aus ihrem Herzen heraus nehmen würde…wie gerne…. „Dann machen wir es so.“ Sah sie ihn an, ihre Wangen waren gerötet. Sie schob sich auch nur für einen kleinen Moment von ihm weg, immer noch waren seine Arme um sie gelegt. Sie war ihm wieder so nahe…sie war seine Versuchung. Nervös leckte er sich über die Lippen. „Dann los, worauf warten wir noch.“ Stand er auf und sie sah das er schon umgezogen war. „Ich ziehe mich nur kurz um.“ Sagte sie und ging ins Haus, wenige Minuten später hatte sie etwas Passendes an. Sie nahmen noch was zu trinken mit, es soll ja nicht nur für einige Minuten sein. Langsam gingen sie am Hang entlang, beobachteten wie die Wolken immer schneller unter ihnen flogen. Bunny kam nahe an eine Klippe und schloss die Augen…. Das war alles so befreiend... Seiya stoppte wenige Meter von ihr, er war fasziniert von dieser Frau. Ein kleiner Stein löste sich unter ihrem Fuß und Bunny spürte das sie irgendwie das Gleichgewicht verlor… als sie ihre Augen öffnete sah sie die unendliche Schlucht…sie fiel… Seiya konnte schnell reagieren und als sie schon glaubte nie wieder atmen zu können, lag sie in Seiyas Armen, neben dem Weg, auf dem Boden… Er sah ihr in die Augen, konnte es nicht fassen das sie so unvorsichtig sein konnte. Seine Augen wurden dunkel und sie spürte wieder diese Kälte... doch noch bevor sie sich von ihm befreien konnte, lagen seine Lippen auf ihren…ein harter und unbarmherziger Kuss nahm sie ein…gleich durchbohrte es sie, dieses Gefühl, was er schon mal in ihr ausrief. Ihr ganzer Körper brannte, wollte ihn… Ihr Unterleib, war überfordert mit all den Schmetterlingen die ihren freien Platz fanden und die Feuchte, war nur ein williges Aufschrei… nach seinem Körper… Bunny versuchte ihn von sich zu stoßen, doch ihre Versuche waren eher theoretischer Natur, denn eigentlich wollte sie genau das spüren…Ihn spüren… Er eroberte ihr Mund, zuerst mit all seiner Wut, doch als er feststellte wie sie aufseufzte und ihr Körper sich nicht wirklich gegen ihn wehrte... Wurde sein Kuss immer weicher, langsamer, erkundete ihre Lippen, fühlte wie sie für ihn den Weg öffnete, wie sie ihre Zunge ihm entgegen brachte, wie auch sie seine Lippen kostete… Gleich explodierte eine Million Lichtwesen in seinem Baucht, ja genau, so fühlte es sich an… Sie hatte seine Berührung erwidert? Immer intensiver versank er in ihr, seine Hände, die vorher sie nur an den Schultern hielten, begannen ihre Wanderschaft. Ihre wunderschön geformte Brust hob und senkte sich schnell, und als er die Spitzen berührte, stöhnte sie in sein Mund… Er dachte, er wird es nicht schaffen, und gleich explodieren… Er lag zwischen ihren Beinen, und unwillkürlich presste er sein Unterleib gegen ihren, spürte wie verdammt warm sie war, stand sein bester so eng an ihrem Eingang und klopfte mit jeder Berührung um Einlass… und jedes Mal ein süßes Stöhnen kam aus ihr... Langsam glitten seine Lippen an ihrem Hals, liebkosten ihre makellose Haut, seine Hand strich langsam um ihre Knospen. Er merkte plötzlich das sie sich immer mehr in seine Hände drückte, wurde gar dermaßen außer sich das sie ihre Beine um sein Unterleib schloss am Rücken und so sein Bester sich fast in sie hinein bohrte…durch die Klamotten hindurch. Ein Knurren entkam ihm nur aus seiner Kehle, und ein leichter biss berührte sie am Hals, gleich strömte seine Hand unter ihr Shirt und fand die harte Knospe, liebkoste sie und rieb an ihr… ein lauteres stöhnen war ihm als ein Präsent. Er schob sich zu ihr unter ihr Shirt und seine Zunge machte das was er mit Finger nicht vollführen konnte. Die Hitze ihres Atems, ihre Stöhne... verflucht er war außer Kontrolle…. War es immer noch dieselbe Bunny? Er hielt kurz inne und sah sie an, ihr erhitztes Gesicht, ihre im Nebel versunkene Augen. Er las sein Name an ihren Lippen, und ihre zitternde Hand strich am Hinterkopf von Seiya... Sie wollte ihn… daran lag kein Zweifel… Er schob ihre Hose herunter, dann wird sie alles von ihm bekommen…. Gleich eroberte er ihre unteren Lippen und bemächtigte sich ihrer Perle, hart und erbarmungslos focht er das Spiel, wo ihre zitternde Perle verlor… er saugte sie förmlich aus… Sie schmeckte für ihn wie der Himmel…. Und als er ihre spitze Schreie hörte, erregte es ihn um so viel mehr… er schob sich hinaus. Strich über ihre roten Lippen, biss sich erneut in ihr Mund. Oh, diese Frau brachte in ihm etwas hervor das er so noch nie kannte. Er wollte das sie nicht nur ein Vergnügen empfand, sondern das sie im Glück badete…. Strich langsam an ihrer Unterlippe… „Willst du es wirklich?“ Fragte er sie mit seiner verführerisch rauen Stimme. Sah in ihr feurigen Blick hinein. Leidenschaft benebelte ihr die Sinne… ihre Stimme, die leise und stöhnend klang, war für ihm wie ein Donner, als sie sagte: Ja… war er mehr als außer sich. Er befreite sein Besten und lag an ihrem Eingang, spürte ihr Zittern, spürte ihr Wollen, spürte ihre verflucht geile Feuchte an seinem Besten der sich kaum zurück halten konnte… Er stieß in sie langsam hinein… sah jede ihre Regung… und als sie noch mehr stöhnte und sich ihm entgegen streckte, verstand er das er sich verloren hatte, in ihr…restlos… stieß endlich hinein und sie jauchzte…. Hielt sich an seinem Hinterkopf, schrie seinen Namen bei jedem stöhnen und als sie zum nächsten Mal ihr Hochgefühl erlebte, explodierte auch er in ihr…. Seine Lippen flüsterten ihr wie sehr er sie liebe… Und das was er hörte veränderte sein Denken für immer…“Ich glaube…ich liebe dich auch Seiya…“ Das hatte sie nicht gesagt, nein!!! Lange sah er sie an, versuchte in ihrem Gesicht etwas herauszufinden was nach einer Falle aussah, einer Lüge, doch er fand nichts…. Er könnte für immer so in ihr verbleiben…. Verflucht! Sie hatte ihn verändert… Erneut brannte die Leidenschaft und seine Lenden konnten nicht aufhören sie zu lieben… diesmal und für immer… Das würde er so lange machen, bis sie zu einem Ganzen verschmolzen sind …. Lange lagen sie auf dem Gras, ineinander verschlungen…. Bunny hielt ihn ohnmächtig hin… „Ich habe keine Kraft mehr…“ Flüstre sie und er befreite sie von sich…. Setze sich neben sie und zog ihren nackten Körper an seine Brust in seine Umarmung… Sie zitterte und schmiegte sich unendlich an ihn… Sie war sein Engel… SEIN!!! Jetzt, nach diesem Akt, hat jeder begriffen das sie IHM gehörte! Für immer!!! Sein Schatten wagten sich nicht nach außen zu treten, denn in Unterwelt begriff keiner was nun geschehen soll. Ihr Fürst hatte Liebe gefunden? Er, der dunkle Herrscher selbst? War Liebe nicht eine Fars? Das eher von Engel gepriesen wird. Und wurde er etwa von einem Engel besiegt? Am Abend waren sie erneut in dem Haus angekommen, vor dem Haus, sprang Bunny gleich in die heiße Quelle. Sie war nur in ihr Shirt bekleidet, alles andere zog sie aus. Und Seiya sah sie an wie ein hungriges Tier, sein Libido war nicht gestillt, er wusste nicht, ob es je sein wird… Er entledigte sich seiner Klamotten und stieg ihr hinterher… Als sie es nicht erwartete. Er kam leise an sie heran und umgarnte sie mit seinem Körper... Bunny zitterte leicht auf als er ihre Biene auseinander machte und sich zwischen gedrängt hatte, hart und willig war er an ihrer Pforte… Sie schmiss nur ihre Hände hinter sein Kopf und küsste ihn sanft auf seine Lippen, gleich füllte sie auch seinen Phallus in sich eindringen… Stöhnend bewegte sie sich ihm entgegen, sie badete in seinem Blick, in seinen unendlich blauen Augen…die sie mit einer Hitze des Infernos anblickte… „Liebst du mich mein Engel?“ Stieß er hart zu. „Ja…“ Stöhnte sie nur noch und so war sein Spiel elend lang...bis sie abermals in seinen Armen schrie und drum bettelte, er solle aufhören, sonst müsse sie sterben… Doch das waren nur ihre Beteuerungen, wie gerne sie in seinen Armen starb, jedes Mal, wenn sie der nächste Orgasmus einholte… und als er explodierte waren sie beide am Betteln das dieses Glück sie niemals verlassen möge…. „Ich denke, du musst mich ins Bett bringen.“ Säuselte sie und sah ihn liebevoll an. „Warum? Kann mein Engel nicht fliegen?“ Lächelte er sie süffisant an. „Irgendein Dämon hatte mir die Flügeln angesägt.“ Witzelte sie, doch, wenn sie nur wüste wie wahr ihre Behauptung sein konnte…. Liebevoll legte er sie in ihr Bett, selbst schmiegte sich an ihr Körper. Er wusste, dass diese schöne Zeit vorbei war. Wusste, dass er diese Nacht sie verteidigen müsse…. Denn die Hölle war im Aufruhr und jeder der Dämonen wollte das bisschen Glück haben… Was ihr Fürst erobert hatte, teilte er für gewöhnlich mit allen. Doch diese Frau, diese Seele, wird er keinem geben! Diesen Körper darf kein anderer berühren! *** Gerade als er schon in seine Träume abdriften wollte, spürte er den kalten hauch, spürte das Geläster der Stimmen aus der Hölle, spürte die Schatten, die sich um sie verdichteten. Nein… Er erhob sich gleich in seiner Schattenpracht und bannte ein Kreis um das Bett, seine Augen waren pures Feuer. Sobald ein Schatten versucht hatte hinüberzutreten, verbrannte es bis zu Asche… zischend und Zähne bleckend schauten sie ihren Fürsten an. „Du hast uns was versprochen…“ Zischten die Schatten von allen Seiten. „Ich habe diese Seele beansprucht, sie gehört mir!“ Grollte er so dass die letzte verfluchte Seele in der Unterwelt hörte was ihr Fürst versprach. Es dauerte noch eine Weile, bis die Schatten begriffen das er es ernst meinte, und so mit dem ersten Sonnenstrahl verließen sie die Erde. Seiya schmiss sich ermüdet aufs Bett, sah zu wie Bunny ruhig vor sich hin schlummerte. Er war nur so froh, dass sie nicht wach geworden war… Denn, wenn sie es wäre, hatte er ihr schon jetzt viel erklären müssen. Dazu war er nicht bereit, noch nicht… Und ob er es je sein würde…war er sich selbst nicht sicher. Er könnte doch…sie als sein persönliches Opfer beanspruchen, das wäre ja auch möglich? Oder nicht? Als er Bunny ihre Strähne hinters Ohr strich, Gedanken verloren, hörte er erneut eine Wesenheit, die sich in dem Zimmer manifestierte. „Ich sagte doch… es gehört mir!“ Zischte er noch bevor er sah, wer es war. „Ist ja schon gut, ich sag ja nichts…“ Schob Luna die Hände vor sich… „Ach du bist es. Was willst du?“ Fragte er sie leise. „Ich wollte nur fragen, wann ihr zurück kehrt. Denn, der Mann…naja, er dreht so langsam durch.“ Sagte sie Schulter zuckend, leckte sich über ihre rotten Lippen als sie den Halbnackten Körper von Bunny erblickte. Seiyas Blick wurde düster. „Du bekommst sie auch nicht.“ Zischte er erneut. „Ja ja… ich…Meister, warum eigentlich nicht? Es wird gemunkelt das ihr anders geworden seid?“ Sah sie ihn an. „Ich werde dir schon beizeiten sagen was Sache ist, und jetzt zisch ab.“ Reagierte er etwas genervt. Luna verschwand schnell, sie wusste was ihr Meister anrichten könnte, wenn sie nicht auf ihn hörte. Seiya strich sich müde übers Gesicht, das alles wuchs ihm langsam, aber sicher über den Kopf… Was hatte er eigentlich bezweckt damit? Was er gerade tat? Er sah Bunny noch mal an, sein Herz machte ein paarmal schnelle Schübe, das war doch früher nie so gewesen. Wer war sie nur? Das sie selbst den Fürsten so verdrehen konnte. Langsam strich er über ihren Körper... sie war pure Sünde, ja, doch als solche fühlte sie sich nicht an. Sie fühlte sich eigentlich so an wie…der pure Himmel, aber… Wie konnte er das nur wissen? Er vergrub sein Kopf in ihrem Haar, zog den süßen Duft von Vanille in sich rein und wollte eines, dass dieser Morgen nie endete… Doch er war kein Narr, er wusste das es gleich alles zu Ende sein würde. Er spürte schon, wie sie langsam erwachte…ihr Körper … Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)