Dämon von Starbuck-V ================================================================================ Kapitel 7: Faustischer Pakt. ---------------------------- Taiki kam schon aus der Bibliothek heraus, als Luna sich an seine Fersen heftete. „Taiki, darf ich mit dir gehen? Ich finde es hier immer so langweilig. So könnte ich vielleicht mit deiner Frau Bekanntschaft machen?“ Lächelte sie ihn verstohlen an. Taiki wollte es nicht, nicht nur deswegen, weil er mit ihr geschlafen hatte, sondern auch so… Seine Bunny war rein war unverdorben, und von Luna ging dieser komische Beigeschmack ab, von einer verruchten Person. Er wollte nie jemanden verurteilen, nie, doch hier war er sich fast sicher, dass er sie von Bunny fernhalten sollte. „Was sagt den Seiya dazu?“ Fragte er Monoton. Seit dem Taiki sie endlich begattete, klappte bei Luna keine weitere Versuche ihn so weit zu bringen das zu wiederholen. „Oh er hat es mir sogar empfohlen, dass ich mich mit der Nachbarschaft bekannt mache.“ Erklärte sie und zog schon eine leichte Sommerjacke drüber. „Ich begleitet dich nur.“ Lächelte sie ihn an. Ohnmächtig was dagegen zu tun, ging Taiki einfach voran, immerhin durfte er ihre Bibliothek benutzen und außerdem fand er genau das was er brauchte. Als sie zu ihm nach Hause kamen, war es schon draußen dunkel. Mit einem leichten Unmut öffnete Taiki die Eingangstür, die Veranda war verschlossen und es brannte auch so kein Licht, das konnte nur eines bedeuten. Bunny war nicht zuhause. Kopfzerbrechend, wo sie abgeblieben ist, ging Taiki hinein. Es war untypisch für seine Frau das sie nicht zuhause war. Sie ging ohne ihn nirgendswohin, außer Lebensmitteln zu besorgen, selbst das erledigte sie meistens vormittags. Und nun…es war schon nach 8…Wo ist sie nur abgeblieben? Luna hat gemerkt wie Taiki sich fühlte, dass er wohl nicht erwartet hatte, dass sein braves Frauchen nicht zuhause war. Sie vermutete schon, wo diese abgeblieben ist. Und grinste in sich hinein… „Ach Taiki, ihr habt es so schön gemütlich hier.“ Setzte sie sich auf das Sofa und sah sich in dem Wohnzimmer um. Taiki ging zu einer Theke und bereitete zwei Gläser hochprozentigen vor. Er war ein guter Gastgeber. „Bitte, meine Frau müsste bald da sein, es sieht ihr nicht ähnlich so spät fortzubleiben.“ Lächelte er und gab Luna ein Glas. Sie nippte daran und setzte ihr Unwiderstehlichen Blick an. Wenn diese kleine Hausfrau gleich kommt, wäre es ja besonders nett, wenn sie ihr Vorhaben jetzt in die Tat umsetzt. „Taiki, das ist alles kein Problem, aber weißt du was, es ist so warm bei euch.“ Begann sie sich auszuziehen. Taiki hatte nichts Böses im Sinn, doch als er endlich wieder Luna erblickte, saß sie vor ihm…nackt, wie Gott sie geschaffen hatte…. Nein… Er wurde bleich im Gesicht. Sprang auf und wollte schon eine Decke auf sie werfen: „Luna spinnst du? Du sollst dich anziehen.“ Begann er sich aufzuregen und als er eine Decke auf sie schmiss, erwischte sie ihn an seinem Handgelenk und mit ihrer Hilfe war er auf ihr… Sie wusste nun, wie sie mit ihm umspringen musste, um ihn zu verführen und wenige Moment später saß Taiki auf dem Sofa und Luna auf seinem Schoß und rieb sich gewaltig an seinem besten Stück…Taiki hatte keine Chance und in Wirklichkeit, wollte er es auch nicht anders… So geschah es, als Bunny nach Hause kam, das sie die beiden Liebenden in voller Ekstase auf dem Sofa ihres Hauses erwischte…. Bei Taiki brach die ganze Welt zusammen, vor allem deswegen, weil Bunny ihn erwischt hatte. Vermutlich war das der Grund, warum Luna so laut auflachte. Bevor sie aus ihrem Haus verschwand. „Bunny…“ Lief er hoch ins Schlafzimmer. Er zog sich auf dem Weg an, seine Unterwäsche reichten, um sie zu finden, ihr alles zu erklären… Er kam ins Schlafzimmer, hörte wie die Dusche lief, und entschied sich auf sie zuwarten. Nach einer Weile ging sie aus der Dusche raus, nackt und irgendwie verändert… Er sah sie an, ihren Körper der beinahe in der Dunkelheit leuchtete. Was ist nur mit seiner Frau geschehen? Hat er sie gebrochen? „Bunny…mein Schatz…bitte vergib mir…“ Kniete er vor ihr und umarmte ihre Knie. Sie sah herunter auf ihn, doch er sah in ihren Augen keinerlei Vorurteil. Sie war sein Engel, einzig und allein seins! Wie konnte er nur auf diese Luna so abfahren? „Bunny, mein Engel vergib mir bitte…“ Begann er sich zu entschuldigen, doch das was dann kam. Damit konnte keiner Rechnen. Bunny befreitet sich von ihm und setzte sich aufs Bett, immer noch nackt trocknetet sie ihre Harre. „Taiki. War das das erste Mal?“ Fragte sie als sie ins Spiegel schaute. „Ja.“ Setzte er sich neben sie und begann ihre Pracht zu kämmen. Bunny hielt inne, sah in den Spiegel und traf auf sein Blick. „Kannst du mir auch vergeben?“ Sah sie ihn so unverhohlen an. Taiki blieb in seinem Tun stehen… Was sollte das heißen? „Mein Schatz, ich vergebe dir alles, ich weiß das du nie etwas tun würdest was uns schadet…“ Kämmte er weiter ihre Haare. „Ich habe mit Seiya geknutscht.“ Platzte es aus ihr und Taiki fiel der Kamm aus der Hand. Er sah sie noch lange Zeit in dem Spiegel an. Sah ihren Körper, es war heiß, nicht nur von der Dusche. Drehte sie zu sich um, ihr Lippen, so rot und geschwollen, ihre Knospen hart und …nein… „Bunny…nein das hast du nicht getan…“ Ging er nun einen Schritt von ihr weg…nein sein Engel konnte und durfte sich keinem nähern. Sie war die reinste Person, sie war seine Frau, sein fester Grund auf dem ihre ganze Familie aufgebaut war… Sie konnte ihm das nicht antun! Nein, sie durfte es einfach nicht. „Taiki, es tut mir leid, ich weiß auch nicht wie das Geschehen konnte… Wir waren im Theater, und naja, und da…geschah es das ich so…willenlos geworden bin. Ich kann es mir einfach nicht erklären, doch dann, als er mehr wollte, lief ich weg…“ Berichtete sie alles wie sie konnte. Ihre Tränen rannten aus ihren wunderschönen Augen… Sie sah in Taikis seine und erschrak sich… Darin stand purer Hohn und Vorurteil. „Taiki…“ Flüsterte sie nur leise. „Du warst mit Seiya im Theater?“ Sah er sie direkt an, sein Blick drohte sie zu zerschmettern. „Ja.“ Flüsterte sie. „Und da hatte er dich gefickt?“ Blickte er immer mehr wie ein Racheengel auf sie nieder. „Nein, ich bin weggelaufen.“ Beteuerte sie, aber um ehrlich zu sein, er hatte sie fast gehabt… „Wieso Bunny? Wieso hast du mir das nur angetan?“ Jedes seine Worte trug einen schweren Vorwurf. „Ich wollte…auch mal raus, ich... habe… auf dich gewartet, aber du kamst und kamst nicht… Ich... Taiki! Früher haben wir so viel zusammen unternommen! Jetzt bin ich nichts weiter, nur eine Putzfrau und hin und wieder bemerkst du mich, und jetzt das…“ Sah sie ihn mit Tränen in den Augen an. Taiki stand vor ihr wie versteinert. Natürlich bekam er alles mit, aber das Seiya sich an ihr labte, ging ihm gewaltig gegen den Strich. Dieser Verfluchte Verführer. „Ich hoffe du gedenkst nicht noch einmal in seinen Bann gezogen zu werden.“ Sagte er eiskalt und ging Richtung Dusche. Bunny fühlte sich jetzt schon vollkommen zerschlagen, doch nach den Worten von Taiki hatte sie fast nicht mehr atmen können. Er sah sie so an, als ob sie gerade beim Sex erwischt wurde. Die Wut kroch ihre Venen entlang hoch, das war nicht möglich. Sie sprang vom Bett auf und rannte hinter ihm hier. „Du wurdest gerade geritten und nicht ich! Du hast gerade dein Schwanz in jemanden versenkt, der nicht ich war, also Maße es dir nicht an mich so verspotten! Als ob ich diejenige bin die unsere Ehe auf dem Spiel hat!“ Schrie sie ihn an, ihre Tränen kannten keinen Halt. Taiki stand nur mit dem Rücken zu ihr. Sie konnte sein Gesicht nicht sehen. Seine Augen wurden rot und auch er verlor einige Tränen, doch er würde ihr das nie zeigen. Er räusperte sich. „Du hast recht. Dennoch, ich bin nicht allein der an dem Schlamassel schuld ist. Sieh dich doch an, ich habe dir nie gesagt das du nicht auf dich achten sollst. Wann hast du dir das Letzt mal ein aufreizendes Kleid gekauft? Wann hast du dich bemüht mich zu verführen? Nie!“ Sagte er eiskalt und stieg unter die Dusche. Bunny taten die Worte weh, jede seine Phrase war ein Vernichtungsschlag, das glaubte sie ja nicht… Das konnte ja nicht sein. Sie sah ihm nach, wie er unter der Dusche verschwand, langsam drehte sie sich um. Ging zu ihrem Kleiderschrank, machte es auf. Es waren alles schöne Kleider was sie hatte, aber ob sie zur Verführung genutzt werden konnten das bezweifelte sie. Sie machte sich darum auch wirklich kein Gedanken, sie glaubte das sie es nie brauchte… Hatte Taiki womöglich recht? Doch wieder sprach die Wut aus ihr... Wenn er so wollte, konnte er es bekommen. Es sei denn, er steigt mal auch aus seinem Büro aus. Diese Nacht war ungeheuerlich. Sie legte sich wenig später ins Bett und schlief schnell ein. Taiki sah sie an, kniete vor ihr und strich ihre Strähnen aus ihrem Gesicht. Verflucht war sie schön. Dieser Nacht hatte er sich entscheiden! Er wird in dem Buch noch mal nachlesen. Und dann… dann wird sie von Seiya geschützt sein…. Dachte er bei sich zog sich an und verschwand schnell in seinem Büro. Seiya stürmte in sein Haus hinein. Luna war nicht da, das scherte ihn nicht. Er zerbombte alles was auf seinem Wege war… Sie hatte ihn abgewiesen! Nach dem allem was er ihr geboten hatte… Nach dem allem wie sie in seinen Händen zerfloss…nach dem allem wie süßlich ihre Orgasmen warne, in seinen Händen von seinen Händen…. Wieder schmiss er einige Möbelstücke und pulverisierte es… Wieso war diese Frau so unmöglich? Er ging zu einem noch heilem Schrank und nahm sich die Flasche Whisky und trank gleich so aus der Flasche… Er ließ das geschehene vor seinen Augen ablaufen. Verflucht süße Küsse, ihr Atem an seinem Ohr, ihr Stöhnen, ihre Lippen…so willkommen, so lieblich, so süß… Er erinnerte sich wie sein Herz flatterte, als sie das erste Mal kam, als sie seinen Kuss erwiderte…Verdammt… Schmiss er die Flasche gegen die Wand… Sein Herz flatterte? Er war doch ein Dunkler Dämon! Er war der Fürst der Finsternis! Er hatte keinen Herz mehr! Schon so lange Äonen nicht… Was bildete sich dieses kleine Engelchen ein? Oh, er wird sie ergreifen und wird sie bestrafen, so lange bis sie vor tausenden Orgasmen in Ohnmacht fehlt und ihn dann anflehen wird das er sie nehmen soll…. Ja genau das!!! Seine Gedanken wurden unterbrochen als Luna ins Haus ein trat. „Meister, was ist denn geschehen?“ Sah sie den Ascheregen, der von der Decke regnete. Sie fühlte auf sich die roten Augen und wich einen Schritt zurück… „Meister…ich…habe es endlich geschafft, im Hause Kou ist ein Streit und Ehebruch wurde gesehen.“ Begann sie gleich alles zu erzählen. Und tatsächlich milderte es seinen Blick. Interessiert veränderte er die Atmosphäre und setzte sich auf das neue Möbelstück hin. „Erzähl…wie war es?“ Sah er sie an und ein leichtes Grinsen entstand auf seinen Lippen. „Nun…ich habe Taiki heim begleitet, ich spürte das Bunny schon bald heim kommt und ich habe ihn geritten wie einen jungen Fohlen. Dann kam sie, sah es und lief weg. Darauf hatte mich Taiki vor die Tür gestellt, aber der Bruch ist nicht weit. Das habe ich heraus gehört, nach dem letzten Gespräch was ich so mitgehört habe… Taiki ist in seiner Bibliothek und Bunny am Verzweifeln. Bald gehört sie nur ihnen mein Meister.“ Kam sie immer näher an Seiya heran und schnurrte wie eine Katze. Seiyas grinsen konnte nicht breiter sein, doch bei dem Wort das Bunny am Verzweifeln war und litt, da wurde wieder etwas mit seinem Herzen… Und er verfinsterte seinen Blick… er wollte nicht das sein Engel litt…. Was dachte er nur? „Nun gut… dann werde ich ab jetzt übernehmen.“ Sagte er und ging in sein Gemach. Wenig später an diesem Abend versucht er sich in ihre Träume hinein zu gelangen. Er wunderte sich, sie suchte nach reizen? Sie, die die Sünde selbst war? Seiya konnte es nicht verstehen… doch beobachtete, wie sie vergeblich versucht hatte nach etwas zu suchen was Taiki gefallen könnte? Das ist die Höhe… Er schritt ein… „Bunny… hallo.“ Sprach er sie in ihrem Traum an. Sie befand sich gerade in einem Geschäft: „Oh je, ach Seiya, das ist schön, dass du da bist. Weißt du, ich suche etwas…ein Kleid.“ Nahm sie jedes in ihre Hand und legte es an ihren nackten Körper an. Es war schon verwunderlich das sie in ihrem Traum keine Angst hatte das Seiya sie nackt sieht. Seiya zauberte ein schönes Kleid in seiner Hand, so wunderbar und passend zu ihrer Natur. Ein schönes blaues Kleid mit Sonnenblumen drauf. „Oh nein, das ist zu brav! Ich denke da an etwas Rotes, mit viel mehr ausschnitt.“ Gestikulierte sie verworren. Seiyas Augenbrauen zogen sich zusammen: „Wozu das?“ Fragte er sie und sie lächelte nur. „Weil ich für Taiki zu brav bin. Und er hat ja recht. Wann habe ich ihn das Letzt mal verführt… Ich brauche etwas Schönes…“ Suchte sie verzweifelt weiter. Später hielt sie ein sündhaft rotes Kleid in ihren Händen. Als sie es anzog, verdeckte es kaum was an ihr… Seiya liebte diese Art von Kleider an Luna, ja, aber Bunny… Sie brauchte das nicht! Sie verführte schon mit ihre Reinheit, ihren himmlischen Schönheit. Wut stieg in seinem inneren auf. Er nahm sie an der Taille und schmiegte sie eng an sich, schob sie hart gegen die Wand und seine Hände wanderten auf ihrem Körper aber nicht so wie sie es von ihm gewohnt war... „Du siehst wie eine billige Nutte aus! Dann werde ich dir zeigen, wie man mit solchen umgeht… Will das dein Mann?“ Begann er sie heißblutig zu küssen, ohne Acht darauf, ob es ihr gefiel oder nicht… Bunny fand es nicht lustig, doch befreien konnte sie sich nicht, in wenigen Sekunden riss er ihr Kleid von ihrem Körper und war grob…Wollte sie besitzen, wollte sie … Was wollte er? Nein…Er schob schon ihre Beine auseinander und… und… wollte mit Gewalt in sie eindringen, als sie angefangen hatte zu weinen… Seiya wollte es ihr zeigen, wollte sie dafür bestraffen, dass sie kein eigenes Kopf hatte! Sie wollte so behandelt werden? Wie eine Gefallene? Dann bitte!!! Doch noch bevor er in sie eintauchte, spürte er ihre heißen Tränen… Er konnte es nicht tun, diese Tränen ihre heißen Kristalle, die aus ihren zusammen gekniffenen Augen heraus fielen, haben auf seinem Herzen Brandwunden hinterlassen…Zwangen ihn zur Aufgabe. Brachten ihn wieder zu Vernunft. Schwer atmend hielt er sie fest…dann, mit einem Ruck, ging er von ihr weg. „Sag deinem Mann, wenn er noch einmal aus einem Engel einen Dämon machen will, dann wird er seine Seele los!!! Und noch eins…Wenn du nicht anfängst dein Kopf zu benutzen, wirst du in mein Marionetten Dasein hinein projizierst! Deine reine Seele wird leiden in meinem Kabinett des Grauens!“ Spie er aus und verschwand im rauch…. Bunny wachte mit Tränen in den Augen auf. Dieser Traum war gewalttätig und sie kannte Seiya so nicht! Er war doch immer so liebevoll, so…wunderbar…aber… Schnall wusch sie ihre Tränen weg und dachte, das ist ja nur ein Traum sei. Und was hieß es? Wie sollte sie es deuten? Ihr Unterbewusstsein sagt ihr, sie soll endlich mal zu sich kommen. Egal was Taiki sagte, sie war nicht diejenige welche sich schuldig fühlen sollte! Sie stand auf und ging in die Küche, zog sich einen luftigen Bademantel an… Als sie an dem Büro von Taiki vorbei kam, hörte sie komische Gesänge, es war sehr verstörend… Ihr Mann begann ihr langsam Angst einzujagen. Sie hoffte nur dass sie ihn nicht verlor… Sie ging runter und trank ein Glas Wasser, als sie wieder im Bett war, vergaß sie den gewalttätigen Traum und diesmal schlief sie ruhig. Taiki hatte alles zusammen! Er hatte auch heute bei Seiya in der Bibliothek eine Instruktion gefunden. Das sich auf das Buch zurück beruft, welches er von Seiya geschenkt bekommen hatet. Er fand diese Seite und las darin. „Ein Elixier der Treue, eine Rettung vor dem Dämon…“ Das ist genau das was Taiki bauchte! Er wird seine Frau vor den Dämonen erretten… Er brauchte nur eine interessante Zutat… ein Apfel des Verderbens… Was das wohl sein sollte? Fragte sich Taiki und sammelt alle anderen Zutaten, die leicht in der Küche zu finden waren. Gewürze vor allem… Als er alles beisammen hatte, musste er eine Bescherung vornehmen, denn die Letzt Zutat bekam er nur von einem Dämon. Er fürchtete sich etwas, aber er würde alles dafür tun das Bunny nur ihn liebte, nur für ihn ihre Treue aufbewahrte. So wurde wie sie mal war… Seine liebevolle Hausfrau. Er begann sein Gesang… es dauerte wenige Minuten bis sich etwas veränderte, und als er ein Grinsen in seinem Rücken hörte, drehte er sich schnell um. „Seiya…aber...“ Sah er erschrocken zu seinem Nachbarn, der plötzlich in seinem abgeschlossenem Büro stand. Seiya lachte bestialisch auf, wandelte sich und stand in seiner vollen Rüstung vor ihm, so dunkel wie die Nacht… „Du hast mich gerufen?“ Sprach er und Taiki begriff…. „Du…du… bist der Dämon der meiner Frau nachstellt? Nein, sie wirst du nicht haben können!“ Spie Taiki und auch wenn er angst verspürte, regte er seinen Kinn hoch, um sein Tatendrang zu bestätigen. Seiya lachte nur. „Ich muss nichts tun! Du wirst derjenige sein, der sie von dir vertreibt, mein Lieber.“ Lacht Seiya und Taikis schwor das er diesen Dämon nicht an Bunny lassen wird. „Ich brauche eine Zutat, den Apfel des Verderbens.“ Sagte er und gleich hatte Seiya eine Frucht in der Hand und hielt es ihm hin. „Da, bitte schön! Du musst nur danach greifen!“ Spielte er mit Taiki. Taiki hielt seine Hand auf und wollte danach greifen, als Seiya es ihm entzog. „Da gibt es nur noch eine Kleinigkeit…“ Flüsterte er „Und was?“ Sah Taiki ihn eiskalt an. „Ich brauche was von dir, dann lasse ich sie in Ruhe…“ Sagte er und grinste Taiki an. „Alles was du willst!“ Spie er. „Deine Seele ist der Preis! Bist du bereit diesen zu zahlen?“ Durchbohrte er Taiki förmlich mit seinem direkten Blick durch. „Dann sei es so!“ Sprach der Mann vor ihm feierlich, sein Kinn mahlte, doch er war voll und ganz mit der Idee geschwängerte, dem Dämon seine Seele zu opfern. Seiya holt einen Vertrag hervor: „Unterschreibe mit deinem Blut, dann hast du alles was du gewollt hast!“ Sagte Seiya und gleich wollte Taiki sich einen Schreiber holen, als sein Finger begann zu bluten. Seiya hielt den Vertrag darunter und ein einzelner Blutstropfen besiegelte alles… „Du bist ein Narr!!!“ Verschwand Seiya lachend mit diesen Worten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)