Dämon von Starbuck-V ================================================================================ Kapitel 3: Die erste Versuchung. -------------------------------- Bunny war glücklich! Endlich kam ihr Taiki öfters zu ihr runter und beschenkte sie mit seiner Aufmerksamkeit. Sie schwebte auf der Wolke 7. Schon war der Mann nebenan vergessen und sie kochte gerade einen leckeren Mittagessen, als ihr Mann erneut runter kam und ihr sagte das er zu Seiya geht. Da erstarrte sie, aber nur für eine kurze Zeit, gleich kamen all die Bilder vor ihren Augen was sie gestern Nacht träumte… Wie sie…Bunny, die frau ihres Mannes, sich unter Seiya sich Bog vor Ekstase… sie schüttelte den Gedanken weg und lächelte ihrem Mann nur zu. „Gut mein Schatz, aber nicht zu lange, das Essen ist schon gleich fertig.“ Sagte sie lächelnd. Taiki gab ihr einen liebevollen Kuss und verschwand durch die Terrasse. Bunny atmete erleichtert und dennoch mit einer kleinen Sorge aus. Endlich war Taiki im Leben drin und ließ sich nicht Tage lang in seinem Büro einschließen. Sie schüttelte den Kopf, wie konnte sie auch nur über einen anderen Mann träumen? Das war ihr unverständlich…Sie schob die Gedanken weg und machte das was sie gerade vorhatte. Taiki kam langsam in die Einfahrt. Er pfiff vor sich hin als er das Haus erblickte, es war ein Schloss und kein Anwesen mehr. Wann hatte Seiya das geschafft sowas auf die Beine zu stellen? Wenn er sich daran erinnerte, wie die Bruchbude aussah, musste er unwillkürlich denken das er viel zu viel verpasste, während er an seinem Buch saß. Er ging langsam auf die Treppe zu und blieb abrupt stehen, als eine schwarzhaarige Schönheit ihm die Tür öffnete und auf ihn oben wartete. Sie war in ein enges rotes Kleid gekleidet, das kaum etwas verdeckte. Taiki wurde es gleich mulmig, wenn seine Bunny so aussehen würde, würde er sie mehrmals am Tag besteigen… Das Seiya sie so laufen ließ… Langsam erklomm er die Treppen und eine sanfte Stimme der Frau begrüßte ihn: „Hallo, sie müssen Taiki Kou sein, herzlich willkommen in unserem bescheidenem heim.“ Sagte sie und öffnete weit die große Tür. Taiki lächelte die Frau an, er konnte kaum auf ihrem Gesicht Bleiben, seine Augen drohten abzurutschen. Ihr Busen war fast draußen und auch wenn es in meisten Fällen billig aussah, sah es an dieser Frau verdammt verführerisch aus. „Ich freue mich hier zu sein, ist Seiya zuhause?“ Fragte er leicht abgelenkt von ihren Reizen, sie nahm ihn an der Hand und führte ihn hinein…Lasziv bewegte sie sich vor ihm, ihre Figur war phänomenal, ihr Becken ging hin und her vor Taikis Nase…. Scheiße, wenn er sich nicht am Riemen riss, würde ein Unglück geschehen. „Hallo mein lieber, ich bin ja so froh, dass du es einrichten konntest mich zu besuchen.“ Hörte er Seiyas stimme und fühlte sich ertappt, doch die Stimme seines Nachbars klang nicht verärgert, sondern eher belustigend. „Oh du hast schon mit meiern reizenden Frau Bekanntschaft gemacht, meine Luna ist so neugierig.“ Lachte Seiya auf, und nahm eine der Treppen herunter. Jetzt erst sah Taiki sich um, das hier war eine Residenz eines Königs, alles schien aus Gold und Silber zu bestehen, ein roter Samt webte sich schön um die Wände, die Muster dessen waren Königlich, ein prachtvoll angezogener Seiya stieg langsam die Treppen runter. Sein Anzug war bestimmt ungeheuerlich teuer, so wie es aussah. Luna führte Taiki ins große Wohnzimmer zu einer Sitzgarnitur das man durchaus reizend empfinden konnte, roter Samt war vorherrschend…. Seiya folgte ihnen und als sie sich hinsetzten, brachte Luna Taiki einen Glas eines Getränks das stark an Whisky erinnerte. „Danke.“ Sah Taiki Luna an und Seiya lachte. „Na mein bester, ich hoffe zu Hause alles gut?“ Sah er Taiki an. „Ja aber sicher, du hast aber wirkliche einen Wunder vollbracht.“ Sah sich Taiki um und nippte an seinem Getränk, das Gefühl zu verbrennen bemächtiget seine Seele… Er sah das Glas an und es kam ihm vor, als ob es innen drin am Brennen würde… „Auch starke Getränke.“ Sah er zu Seiya. „Aber natürlich, nur das Beste für meine Freunde. Luna bring mal das Buch was wir gefunden haben…“ Bat Seiya und Luna ging die Treppen hoch, ihr Körper bewegte sich sehr aufreizend, lasziv erklomm sie die Tepe und ständig sah sie auf Taiki runter…ihr Augenaufschlag war Wahnsinn... „Entschuldige, deine Frau ist wirklich sehr…“ Versuchte sich Taiki zu entschuldigen als er merkte das Seiya ihn beobachtete und bestimmt gesehen hatte, wie er Luna angaffte. „Schön, nicht wahr…“ Flüsterte Seiya und beugte sich zu Taiki vor... „Ich sage nichts, wenn du mal… du weißt schon…“ Lehnte sich Seiya zurück und zeigte das seine Lippen versigelt sind. „Oh nein ...nein, nein… ich bin glücklich verheiratet.“ Begann sich Taiki seine Geilheit auf die Frau des Mannes zu überspielen. Doch er legte diese Möglichkeit im Hinterkopf ab... „Ich mein ja nur, ich bin da was das angeht, nicht wirklich altmodisch.“ Lachte Seiya auf. „Und was machst du eigentlich Beruflich?“ Wollte Taiki in die andere Richtung gehen. „Ich beherrsche die Welt…“ Sagte Seiya mit einem Ernst und dann lachte er lauthals…Taiki stimmte mit ein, das ging ja gar nicht… Dachte sich Taiki aber…irgendwie… könnt er es Seiya auch so abkaufen… Wenig später kam Luna zurück, sie hatte ein Buch in der Hand und als sie bei Taiki ankam, gab sie es ihm. Dabei neigte sie sich so sehr herunter, dass Taikis Atem stockte. Sie präsentierte ihre ganze Pracht direkt vor seinen Augen und er konnte nur schlucken… „Hier, ich glaube das könnte dich interessieren.“ Sagte sie und ging zu einem Sessel der Taiki gegenüber stand. Taiki räusperte sich mehrmals… diese Frau war pures Feuer... Und hörte erneut wie Seiya auflachte. Dann widmete Taiki sich dem Buch, welches ihm in den Schoss gefallen war… Er sah das dieses Buch wirklich uralt sein könnte, machte vorsichtig eine Seite auf und erstarrte. Das war die lang verloren geglaubte Ausgabe eines dunkles magischen Buchs. „Das ist ja…wow… weißt du was das ist? Das ist Millionen Wert…“ Sah er zu Seiya auf und er blickte nur lächelnd zu Taiki hin. „Ich schenke es dir.“ Meinte er nur lapidar. „Nein, nein, das kann ich nicht annehmen…“ Protestierte Taiki. Doch er wurde durch ein Telefonat unterbrochen. Seiya nahm das Telefon und nur ein.“ Ich bin gleich da.“ Hörte Taiki. „Ich muss kurz weg, unterhaltet euch meine Lieben so lange.“ Wurde der Blick von Seiya sehr ernst. „Ich kann auch morgen wiederkommen.“ Stand schon Taiki auf. „Nein, nein, ich habe eine riesige Bibliothek, Luna begleitete dich gerne hin. Dann bin ich auch schon wieder zurück.“ Meinte Seiya und drückte ihm seine Hand zum Abschied. Taiki blieb sprachlos… Er traute sich nicht zu, alleine mit dieser Frau zu bleiben…Er schluckte hart. Aber da waren so viele Bücher, und wo so eines ist, ist das andere nicht weit. Er nickte Seiya zustimmend und als er hörte wie die Tür in den schloss fiel, sah er zu Luna. Sie trank einen Wein und ihr Blick wurde sehr anziehend, ihr Rock sprang so weit hoch, da man kaum Platz zu interpretieren mehr hatte. Sie schob ihre Beine langsam übereinander, dabei spreizte sie diese etwas auseinander und Taiki schluckte noch härter. Er spürte das sein bestes Stück so langsam, aber sicher kapitulierte…. Schweißtropfen Tratten auf seiner Stirn, das konnte er Bunny nicht antun, nein… Sagte er zu sich und egal was komme er wird widerstehen… Bunny hatte gerade ihre Hausarbeit beendet und sich auf die Veranda gesetzt, um was Kühles zu trinken. Und um eine zu rauchen, sie rauchte nicht viel und auch dann, wenn Taiki nicht da war… Sie zog eine Zigarette gerade hervor und als sie diese an die Lippen setzte, da brannte gleich ein Feuerzeug vor ihr. Sie piepste erschrocken auf und sprang vom Stuhl auf, sah sich um, da trafen ihre Augen auf die Saphire, die sie anlächelten… „Bitte erschreck dich nicht, das war nicht mein Wollen.“ Sagte Seiya und hielt immer noch das Feuerzeug vor ihr. Bunny führte ihre Zigarette erneut zu den Lippen ihre Hände zitterten leicht auf, sie zog ein Zug und gleich erleichtert auf den Stuhl sich zu setzen. „Bitte nehmen sie doch Platz.“ Zeigte sie auf einen Stuhl vor ihr. Seiya nahm aber den anderen, der direkt neben ihr stand. Lehnte an ihre Lehne ab und war ihr verflucht nah… „Ich wollte mal kurz schauen, wie es dir geht, und bitte sag du zu mir.“ Schnurrte er an ihrem Ohr, all ihre Härchen standen ihr zu bergen, verflucht hatte dieser Mann eine Wirkung auf sie… Das war nicht mehr feierlich. „Ich…ja, es geht mir gut, und ich dachte das Taiki bei dir wäre?“ Sah sie erneut in seine Augen, sie war es gewöhnt einem Menschen in die Augen zu sehen, wenn sie mit ihm sprach, doch diesmal war es ein Fehler…. Er war ihrem Gesicht verflucht nahe…Sie erstarrte… „Du sieht verflucht verführerisch aus, weißt du das eigentlich? Oh, deine Lippen…wie gerne ich diese doch kosten würde…“ Strich sein Daumen über ihre Lippen und Bunny zitterte auf, die Schmetterlinge haben gerade einen Durchgang gefunden und strömten aus ihrem Unterleib raus, ihr Höschen wurde sehr …feucht… Das ist nicht gut… „Ich… Also…ich bin verheiratet.“ Sprach sie mit der bebenden Stimme… Seiya sah ihr lange in die Augen, dann an ihrem Körper herunter. Sie trug heute ein gelbes Sommerkleid, das oben mit Spaghetti Träger gehalten wurden. Eines der Träger fiel von ihrer nackten Schulter, er merkte so schnell, dass sie ohne BH da saß. Ihre harten Nippel zeichneten sich genau ab, unter dem Stoff… Seiya legte eine Hand auf ihre Schulter und machte leichte Kreise auf ihrer wunderbaren Haut… Bunny hielt sich an seidenem Faden… Sie war sehr nahe an einem Orgasmus als er sie berührte... so entkam ihr ein leichtes Aufstöhnen und gleich sah sie ihn erschrocken an. Seiyas Blick war so dunkel, so verboten, so tief… „Deine Zunge sagt eines, doch dein Körper verlangt nach etwas ganz anderem…“ Sah er sie durchbohrend mit seinem Blick an. Seine Lippen waren ihren nur ein paar Zentimeter entfernt, sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Gesicht… zitterte auf, das alles war einfach zu viel… Sie schloss ihre Lider und versuchte ihre Atmung zu regeln, was ihr kläglich misslang. Sie wollte sich sammeln, ihr wiederstand erneuern, sich gegen die gewaltige Ansammlung an ungeheuerlichen Gefühlen zu wappnen… doch… in diesem Augenblick spürte sie die warmen Lippen auf ihren… Sie wollte sich wehren, ihm auf die Brust schlagen, ihn anschreien, wie er es wagen konnte sie so zu berühren… ja…doch noch bevor ihr was anderen in den Sinn kam, spürte sie seine Zunge an ihren Lippen, wie er sie liebkoste, verführte, neckte… Bunny konnte es nicht anders und stöhnte auf… Seiya nahm ihren Mund possessiv ein und legte seine Hand in ihr Nacken. Seine Zunge brach die Barriere, die sie ihm aufstellte, dürftig, wie er in sich lachend festhielt. Zwang sie zu unglaublichen Gefühle, welchen sie nicht widerstehen konnte. Bunny fühlte sich einfach wie eine Puppen in seinen Händen, so weich und so nachgiebig, ganz ohne eigenem Willen. Stöhnen und atmen, schwer war es… was er mit ihrem Mund anstellte hatte sie noch nie erlebt…. Als sie dachte, dass sie gleich kommen würde, wich er von ihr. Seine Hand lag immer noch in ihrem Nacken. Nur langsam gelang es ihr die Lider aufzumachen und sah, wie er sie hungrig anstarrte… Sie brauchte einen Moment zu sich zu kommen. Ihre Beine fühlten sich wie aus Watte. Ihr Körper aus Gummi, das unter jeder Berührung neu formbar zu sein schien und in seinen Händen aus Holz, denn es fing gleich Feuer, dabei drohte sie zu vernichten. Seine Hand, die gerade aus purem Flammen zu bestehen schien, verbrannte ihr Bein. Rutschte stetig immer höher und sie spürte wie ihr Körper ihm gehorchte, ihre Beine schoben sich langsam auseinander… Nein, sie muss es verhindern, nein... sie hatte doch… Noch bevor sie diesen Gedanken zu Ende denken konnte, waren seine Finger unter ihrem Kleid und strichen langsam über ihr Höschen. Bunny hasste sich dafür und dennoch stöhnte sie ohnmächtig, sich den Gefühlen zu entziehen war zwecklos…. Das War nicht möglich… doch, bevor sie erneut protestieren wollte, biss sich Seiya in ihre Lippen, eroberte ihren Mund erneut und eine gewaltige Gänsehaut brach wie ein Tsunami über ihr, begrub sie. Als nächstes schob er ihr Höschen zur Seite, strich langsam über ihren Falten, stieß neckend ihre geschwollene kleine Perle an und sie stöhnte in seinen Mund auf. Rasant führte er sie zu der ersten Klippe. Seine Finger schlichen sich in sie hinein und unter dem ständigen hinein hämmern brachte er sie über die nächste Klippe…. Als er diesmal von ihr wich, sah er Bunny mit Genuss an. Ihr rotes Gesicht, ihre Lippen … ihre Augen waren noch geschlossen, ihre Brust hob und senkte sich unglaublich schnell, ihre Beine zitterten und dann leckte er seine Finger ab… „Du schmeckt noch besser als ein Erdbeerwein…“ Flüsterte er ihr ins Ohr und Bunny stöhnte erneut auf… Langsam löste sich die Trancezustand in dem sie sich befand. Sein Gesicht war immer noch ihrem so nahe…. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn an… „Ich habe doch Taiki…, dass das darfst du nicht, das dürfen wir… nicht…“ Begann sie mit den zitternden Lippen zu reden, doch Seiya, während er sie ansah, schob ihr Kleid runter, entblößte ihre Brust und legte seine Finger auf die steinharten Nippeln… „Dann… sage es mir, dass ich damit aufhören soll…“ Begann er ihren Busen zu massieren… Bunny zog ihre Beine unwillkürlich zusammen, ihre Perle pochte wie verrückt, erneut. Ihr Unterleib verlangte nach der anderen Erlösung und dieses Gefühl, welches er gerade in ihr ausrief, war alles andere als das was Taiki bei ihr je in ihr weckte… „Hör …auf…“ Zitterte ihre Stimme, leise, bittend, doch der Sinn verschwand in dem Stöhnen der hinterher kam. „Nein, sag es so…, dass ich es auch glauben kann!“ Sagte er mit seiner alles beherrschenden Stimme, die sie noch mehr erregte… Seinen rauen und knurrenden Stimme, die sie bis zum Zerreißen anspannte und sie in gleichem auseinander zu reißen vermochte, wenn sie dagegen vorgehen würde… Seiya grinste sein dämonisches Grinsen als er sah, wie sie sich rekelte. Ohnmächtig etwas gegen ihn auszurichten. Seine Lippen legten sich auf ihre weiße Brust, saugten sich an ihr fest, liebkosten sie und verführten Bunny zu noch mehr… „Seiya… bitte… wir müssen damit aufhören...“ Flüsterte sie als er sie ins Haus hinein trug. Sie war schon lange nicht mehr imstande zu gehen… Ihre Beine zitterten, ihr Körper brannte vor Verlangen und ihr Unterleib wollte nur eines… ihn in sich zu spüren… Seiya setzte sie in der Küche auf der Ablage und schob ihre Beine auseinander, neigte sich zu ihren Beinen, strich mit seiner Zunge an ihrem Innenschenkel… Bunny schmiss sich nach hinten, hielt sich mit ihren Armen gerade so aufrecht, spürte seine Zunge an ihrem Eingang und schrie spitzt auf… „Seiya… hör bitte auf…“ Er leckte sie noch intensiver „Seiya… bitte…“ Schrie sie auf und Er sah hoch, in ihre Augen voller Lust… „Ich soll weiter machen? Mit der Zunge oder…willst du etwas anderes?“ Sah er sie an und spielte mit den Fingern dort, wo er gerade küsste… „Du sollst auf…ahhhh…“ Schrie sie auf als er ihr erneut einen Orgasmus bescherte… Er vergrub eine Hand in ihren Haaren, zog sie nur sanft daran, doch diese dominierende Geste hatte ihr den Rest gegeben. Er war zwischen ihren Beinen, sie spürte ihn überdeutlich, machte leicht ihre Augen auf… sah ihn vor sich… Nackt. Hinter ihm loderte das Höllenfeuer… „Sage mir was du willst.“ Herrschte er sie an und seine Augen blitzten auf… Sie war ihm schon so ergeben, ihr Körper wollte ihn, ihn spüren ihm sich ergeben…Doch dann blitzte der Antlitz von Taiki vor ihren Augen auf… „Ich...will das du... aufhörst, ich gehöre Taiki…“ Sprach sie aus letzter Kraft und Seiya knurrte hart… Lise sie dennoch los und ging einen Schritt zurück… „Dann soll es so sein…“ Sagte er leise… Bunny saß noch gefühlte Stunden auf der Küchenablage. Sie konnte es nicht glauben was gerade passiert war. Sie wollte es nicht glauben doch ihre Gefühle waren im Aufruhr. Gleich, als sie zu sich kam, sah sie um sich… Seiya war nicht da. Wie war das möglich? Sie schaute um sich… Sie saß gar nicht auf der Theke, sie war immer noch im Garten und ihr Kleid war ordentlich, ihr Mund…ihr Körper… ja, sie war außerordentlich erregt, aber sonst…Bunny sah ihre Zigarette an, es war immer noch ganz… Hatte sie es alles nur geträumt? Unmöglich, es wirkte so echt. Sie schüttelte nur mit dem Kopf. Sie muss diesem Seiya aus dem Weg gehen, beschloss sie… Er machte sie verrückt und willenlos, das war sehr gefährlich. In ihrem Herzen war nur ein Mann und das war Taiki! Im Haus von Seiya derweil… Luna sah Taiki an und grinste, er wird ihr erlegen, wenn sie ihn noch ein wenige schmorren lässt. Taiki trank schnell sein Getränk leer und stand auf, sah überall hin nur nicht auf diese Frau. Es half. „Seiya meinte, er hätte da eine Bibliothek?“ Sah er nun an Luna vorbei. „Ja, ich führe dich gerne herum.“ Sagte sie mit samtiger Schlafzimmer Stimme. „Ja bitte.“ Sagte er und wartete bis sie aufstand, doch er sah sie nicht direkt an, nein er versuchte gerade seine Fassung wieder zu finden. Er dachte angesträngt an Bunny, ihre lieblichen Augen, ihr Antlitz war ständig vor seinem inneren Auge und das half ihm. Luna ging voran, Taiki folgte ihr. Der Aufstieg war schlimm! Ihr Hintern war ständig vor seinem Gesicht…verfluchtes Weib! Er senkte seine Augen runter und folgte ihr weiter, doch als sie anhielt und er es nicht merkte, war es nicht mehr so schön. Er landete mit seinem Gesicht zwischen ihren wunderschönen weichen Brüsten… Sein Gesicht wurde Feuerrot, seine Hände zitterten und seine Hose fühlte sich… Luna machte keine Anstalten weg zugehen, sie ist wohl gestolpert und hielt sich an ihm. Und so fiel sie nach hinten und er landete über ihr. Er lag auf ihr, sein verfluchtes Glied hatte ihn verraten und stich ihr an ihrem Eingang, und immer noch stellte sie sich dumm an und bewegte sich hin und her das Taiki fast schon Blutschwitzend versuchte von ihr aufzustehen. Versuchte, doch er spürte ihre Hand an seinem Hintern, sie drückt noch fester ihn an sich und er stöhnte leise auf… verflucht… Er spürte ihre Hitze und seine Gedanken verflüssigten sich. Luna stöhnte wollüstig auf und ihr Kleid wurde immer schmaler, es rutschte an ihr runter und ihre pralle Brüsten waren unbedeckt. Sein Gesicht lag auf dem harten Nippel und sein Körper übernahm sein Tun, seine Hand strich langsam über ihren harten Knospen, massierte diese und liebkoste sie, ihr stöhnen macht ihn rasend und machte aus ihm einen willigen Sklaven. Sein bestes Stück war schon weit über der Grenze und sie...nein was tat sie? Er spürte wie ihre Finger sein Schlitz öffneten und dann spürte er seinen nackten, prallen Schwanz an ihrem feuchtem Eingang, der unbedeckt vor ihm lag… Ein Knurren entkam aus seiner Kehle… sein Gehirn war verloren, seine Gedanken wurden immer weniger… Taiki spürte einen Druck auf sein Hintern und fühlte wie ein wohliges zittern über ihn kam und er in die Enge dieser Frau eintauchte…Doch bevor es keinen Zurück mehr gab, blitzte ein Gesicht vor seinen Augen auf und er kam wieder zu sich… Er hielt in seinem Tun inne und sah vor sich eine fremde Frau, das war die Frau von Seiya… nein, das darf er nicht, nein! Er schob sich von ihr weg, schloss gleich sein Hosenstahl… Drehte sich um. „Ich bin wirklich …glücklich verheiratet… bitte… Luna…bedecke dich.“ Sagte er und versuchte das Zittern seiner Stimme zu unterdrücken. Sie konnte es nicht fassen! Wieso klappte es bei diesem Mann nicht? Was war an ihm anders? Sie erhob sich schnell, spürte das sie verloren hatte. Rückte ihre Kleidung zurecht und sah zu ihm auf. „Das war nur eine unglückliche Landung.“ Versuchte sie es zu überspielen, doch Taiki sah sie nicht mehr an. Er folgte ihr und sie führte ihn in die Bibliothek, doch sie wird es nicht zum letzten Mal versucht haben. Dachte sich die Frau. In der Bibliothek sah sie, dass sie ihn hier überhaupt nicht verführen könnte. Taikis Augen waren erfühlt von Glückseligkeit, er sah sich wie ein Kind um, der plötzlich im Süßigkeit Laden ankam. „Dort drüben sind die ältesten Werke, möchtest du was zu trinken?“ Fragte sie ihn, doch er ging schon in die aufgezeichnete Richtung. Luna drehte sich nur weg und ging herunter, was anderes blieb ihr nicht übrig. Seiya sah sie nicht, sie ging gerade in den unbearbeiteten Gebiet des Hauses… Dort angekommen hörte sie gleich einen Wolf aufheulen, ihre Lippen kräuselten sich gleich zu einem Grinsen. Ihr Meister war auch nicht zum Ziel gekommen…. „Mein Meister, habt ihr auch eine Niederlage erfahren?“ Kam sie auf samtigen Pfoten zu ihm. „Ich war nur sooo kurz davor… nur soooo… Millimeter fehlte noch…“ Grollte er und wieder dröhnte seine Dämonische Stimme vor Unheil Luna zauberte in ihrer Hand einen Glas mit brennender Flüssigkeit… „Ich hatte leider auch nichts erreichen können, ich war mehr als kurz davor… stellt euch vor, er war schon fast drin… und dann… der ist ein unerklärlicher Mensch, warum hat er das abgelehnt?“ Zeigte sie Seiya ihren nackten Körper. „Weil er liebt… oh ich kann diese Menschen nicht verstehen! Ich könnte ihr so viel Vergnügen bereiten, alleine durch meine Gedanken…und sie…sie denkt an Taiki… Ich hatte sie schon vor mir, bereit und willig und dann ein Gedanke…an diesen Kerl, zerstört meine ganze Vorarbeit… Nicht zu fassen, was hat dieser Mensch nur?“ Grollte er weiter und zerstörte die alte Einrichtung… „Das kann ich ihnen nicht sagen, aber…“ Sie lächelte wölfisch auf, „Wir haben ja noch viele Versuche vor uns, irgendwann knacken wir sie… Wir müssen sie nur studieren. Müssen nur wissen was sie wirklich wollen, wovon sie träumen…“ Sagte Luna und trank die Flüssigkeit aus… „Das ist eine gute Idee… Ok wie weit ist er?“ Sah Seiya sie an. „Er wird hier so lange bleiben, wie sie wollen. Die Bibliothek fasst Jahrtausende zusammen geschriebene Schriften…“ Lachte sie auf. „Das freut mich…“ Grinste Seiya und sein eiskaltes Lächeln erschreckte sogar Luna. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)