Öffne dein Herz für mich- 心を開いて[TodoDeku] von Mina_Tara (**Omegaverse**) ================================================================================ Part XLIV – The curtain falls I ------------------------------- Die Bühne wurde in komplette Dunkelheit gehüllt. Nur die Seitenscheinwerfer erhellten wenige Sekunden später die Fläche – trotzdem war nur schwer erkennbar, was sich vor Izukus Augen abspielte. Man konnte die Umrisse von Instrumenten erkennen – zumindest das Schlagzeug und die Gitarren wurden etwas durch das Licht hervorgehoben. Im Raum herrschte absolute Stille. Man hätte in diesem Moment eine Nadel auf den Boden fallen hören können. Izuku schluckte schwer – sollte jetzt schon der erste Akt beginnen? Ohne Vorworte? Ohne Begrüßung? Erster Auftritt: Ashitaka (Vorname: ??) [Asking Alexandria – Into the Fire] Die Gedankengänge des Omegas wurden je unterbrochen, als Schlagzeug - und Keyboard-Klänge an sein Ohr drangen – sie spielten in einem gleichmäßigen Rhythmus. Erst langsamer und nach und nach wurden die Takte beschleunigt -dicht gefolgt von einem Chor, der das Lied mit einstimmte.   Take him out back [Chor] Eine tiefe Stimme durchdrang plötzlich die Halle - sie klang sehr rau und jagte dem Grünhaarigen einen eiskalten Schauer über den Rücken. Wie ein Gewitter fegte diese durch die Menge.   Take him out back [Chor] Der junge Mann von eben trat aus der Dunkelheit hervor, die Kapuze seines Sweat-Shirts verbarg immer noch sein Gesicht.   Take him out back Sein Blick war zu Boden berichtet, ehe er das Mikrofon ansetzte und seine Aufmerksamkeit dem Publikum vor sich widmete.   I'm not too sure what I'm supposed to do with this Eine ruhige Stimme erfüllte den kompletten Raum.   These hands, this mind, this instability From a cage I created, to a hell that heaven made Izuku überkam eine Gänsehaut – sein Herz schlug im Takt des Drumes mit. Seine grünen Augen funkelten auf. Es war so aufregend.   Can't let go of the hatred 'cause I love the way it tastes Schließlich ging der Blonde auf die Knie, während der Chor sein Debüt gab. Sein Kopf war wieder zu Boden gerichtet.   [Chor] Take him out back [Chor] Die Menge war jetzt schon in heller Aufregung. Dabei fing der Auftritt jetzt erst richtig an.   I wouldn't take back a moment Not one miserable moment Das war der Moment, wo der junge Mann wieder aufstand und seine Kapuze runterzog - seinen Blick widmete er daraufhin nach oben zur Decke.   I'll give it all till there's nothing Die ersten Jubelrufe klangen bereits aus dem Publikum.   I'll walk into the fire, into the fire Plötzlich ging die komplette Bühne in Flammen auf – sie ragten hoch bis zur Decke. In Mitten des Infernos stand der junge Mann, der weiterhin mit seiner kräftigen Stimme weitersang. Sein Blick war nun auf das Publikum gerichtet. Schlagzeug- und Gitarren-Klänge begleiteten ihn. Die Hitze der Flammen war bis zu Izuku spürbar. Er konnte seine Augen nicht trauen.   I'll walk into the fire, into the fire Izuku konnte das erste Mal sein Gesicht sehen. Fliederfarbene Augen schauten in die Menge – eine Farbe, die dem Omega mehr als bekannt vor kam. Zudem er die Aura des Alphas bis zu ihnen spüren konnte. Dieser Alpha war außergewöhnlich.   Into the fire Der Grünhaarige konnte die Vibrationen und den begleitenden Bass bis in sein Innerstes spüren. Der Boden bebte. Die ganze Halle wurde durch die Show eingeheizt. Erst jetzt realisierte der Omega, dass er gerade sein erstes Konzert erlebte. Mit dieser Erkenntnis weiteten sich seine grünen Augen. Gefesselt verfolgte er das weitere Geschehen.   I've come to terms with the fact I'll never change And that's just fine, I find solace in the pain Der Blondhaarige hob seine rechte Hand zum Himmel und schloss seine Augen.   I don't mind the darkness, it's easy on the eyes I'm praying for something to make me feel alive Schließlich richtete Ashitaka seinen Blick wieder zum Publikum und fuhr sich durch die blonden Haare, die ihm zwischenzeitlich ins Gesicht gefallen waren. Den weiblichen Fans gefiel dies natürlich sehr. Die Leidenschaft in seinen Augen war mehr als spürbar.   I wouldn't take back a moment Not one miserable moment Ein verführerisches Lächeln zierte daraufhin Ashitakas Lippen – er genoss den Auftritt in vollen Zügen. Es war nicht von der Hand zu weisen. Er steckte alle mit seiner positiv geladenen Aura an.   I'll give it all till there's nothing I'll walk into the fire, into the fire Das gesamte Publikum ließ sich mitreisen. Sie schwangen die Hände zum Himmel. Es herrschte eine elektrisch aufgeladene Stimmung. Scheinwerfer in Form eines Blitzlichtgewitters fegten über die Bühne. Verliehen dem Ganzen eine unglaubliche Atmosphäre. Mitten drin stand der Alpha, der erneut die Hand zur Decke erhob, während sein Blick nach unten gerichtet war.   I'l walk into the fire, into the fire Für Izuku war es ein atemberaubender Anblick.   Into the fire Plötzlich erloschen die Flammen und Rauch umhüllte den jungen Mann. Blitze fegten über die Bühne. Die angespannte Stimmung konnte Izuku bis in seine Glieder spüren. Sein Herz raste. Was genau passierte nun? Ashitakas Screamen war durch die ganze Halle zu hören, als er aus dem Rauch hervortrat. Seine Augen waren starr auf die Menge gerichtet – durchbohrte sie regelrecht. Jedoch fing er gerade erst mit seinem Lieblingspart an. Ein Lächeln zierte daraufhin seine Lippen, ehe er mit voller Kraft ins Mikrofon schrie:   I'm a paranoid, sycophant, masochistic dilettante Narcissistic elephant in the room Ein eiskalter Schauer jagte erneut über Izukus Rücken – sowas per Audio zu hören war eine Sache.   I'm the end of the world, thinning the herd Doch diese Szene nun Life zu erleben – es war ein Kulturschock. Ein Blick zu Shoto reichte ihm aus um zu wissen, dass es seinem Alpha nicht anders erging.   The all-around outta my mind, fucking absurd Die Menge jedoch tobte weiter, hielte ihre Hände weiterhin zum Himmel und wippten rythmisch mit. Ob es dem blonden Alpha genauso erging? Ein seitlicher Blick zu Katsuki bestätigte seine Vermutung. Er und Eijiro waren mit von der Partie. Schließlich hatten sie schon mehrere Festivals dieser Art besucht.   I am gone!!! Izuku erfreute diese Entwicklung. Ein depressiver Katsuki wollte er heute nicht sehen – nicht an diesem ereignisreichen Tag.   I am gone!!! Schließlich verstummten die Instrumente und Ahitaka sah ein letztes Mal zur Decke auf, während er mit seinem normalen Gesang weiterfortfuhr.   I wouldn't take back a moment Es war der pure Wahnsinn. Izuku war erstaunt wie schnell der Alpha von Screaming auf normalen Gesang umsteigen konnte. Es war eine Kunst. Von dem Geschrei von eben war nichts mehr in seiner Stimme zu spüren.   I'll walk into the fire, into the fire Erneut schlugen die Flammen zur Decke auf und Konfetti wurde in die Luft katapultiert. Die Bühnenshow war der pure Wahnsinn. Izukus Augen leuchteten auf. Es war die Premiere schlecht hin. Zudem die Bühnenlichter nun die Farben veränderten. Rot und Orange – immer abwechselnd wurde die Bühne in eine atemberaubende Landschaft getaucht.   I'll walk into the fire, into the fire Er war unfähig seine Gedanken richtig zu ordnen. Stattdessen hörte er einfach nur zu – ließ sich von der Kulisse treiben. Der Omega griff nach Shotos Hand und verschränkte diese mit seiner eignen. Kurz warfen sich die Beiden zärtliche Blicke zu, ehe Izuku seinen Kopf an Shotos Schulter anlehnte.   Into the fire!!! [Chor] Fire!!!! Zum Abschluss ging der Blondhaarige erneut zu Boden, ehe er ein letztes Mal ins Mikrofon schrie, während der Chor hinter ihm das Spektakel zum Ende brachte. Das Konfetti flog immer noch umher.   Take him out back!!!! Innerhalb weniger Sekunden war Stille. Die Atmosphäre war immer noch elektrisch aufgeladen und erst sehr langsam kam die Spannung, die noch in der Luft lag, zum Erliegen. Applaus halte sekundenspäter durch die ganze Halle.   Die Menge tobte, während Ashitaka sich langsam erhob, nach vorne schritt und sich vor dem Publikum verbeugte. Seine Bandkollegen taten es ihm gleich. Freudig legte der Alpha seine Arme um seine Schulkollegen. Ein letztes Mal verneigten sie sich alle synchron, ehe der Blonde ihnen den Rücken zudrehte und mit den Anderen die Bühne verließ. Unterwegs winkte er den Leuten noch zu - den Frauen hingegen schenkte er ein verführerisches Lächeln und ein Zwinkern, ehe diese beinahe den Herzanfall ihres Lebens erleiden konnten. „AWW Ashitaka~“, wie im Chor schrien sie dem Alpha hinterher. Das war also das Bad Ass Image – die Frauen flogen tatsächlich auf solche Typen – für Izuku undenkbar. Ungläubig schüttelte er nur den Kopf. Ochaco, die hinter ihm stand, war außer sich und rüttelte an dem Omega hin und her. „Oh Kami, Izu. Das war Ashitaka life und in Farbe. Ich fasse es nicht. Er ist so Hammer und cool. Sein Auftritt war ja mal Bombe. Ich bin hin und weg~ der Wahnsinn~!! Denkst du ich bekomme noch ein Selfie und ein Autogramm???“ Toki, der neben der Brünetten stand, schüttelte nur fassungslos den Kopf. „Meine Güte, so ein Draufgänger. Ernsthaft?“ „Du bist doch nur eifersüchtig, weil dir die Frauen nicht hinterherschreien.“ „Hitoshi, du Vollidiot! Kannst du deine dämlichen Sprüche einmal sein lassen?“ „Nö… mir bereitet es Freude dich zu ärgern. Du springst ja auch schön jedes Mal drauf an“, hierbei lächelte der Beta seinen Klassenkameraden an, der ihn wiederrum nur verstört ansah. „Ich wusste doch, dass du ein Sadist bist!“ „Jungs, behaltet mal die Nerven! Ihr seid sowas von peinlich!“, Ochaco stellte sich zwischen die beiden Beta und schlug beiden jeweils ihre Faust an den Oberarm. Nun war sie wieder ganz die Alte. Izuku hingegen lehnte weiterhin an Shotos Schulter und sah zu seinem Alpha hoch. „Hast du es auch gespürt?“ Das heterochrome Augenpaar sah zu dem Grünhaarigen runter und festigte seinen Griff um Izukus Hand, die immer noch seine hielt. „Ich bin ehrlich, ich habe noch nie einen Alpha mit so einer Aura erlebt. Sie war bis hierher spürbar.“ „Ich auch nicht…“, hauchte Izuku und kuschelte sich noch näher an seinen Alpha, der schließlich seinen Arm um den Kleineren legte und ihn so noch näher zu sich zog. Izuku war in seinem Leben schon vielen Alphas begegnet. Aber dieser Ashitaka war anders. Seine Aura musste die komplette Halle eingenommen haben. So eine Alpha-Aura hatte er noch nie verspürt. Wenn er es nicht besser wüsste, könnte der Blonde sogar seinem Chef Konkurrenz machen. Leicht fröstelte es den Kleineren, wenn er nur allein daran dachte. Ein Kampf der Giganten schlecht hin. Währenddessen gingen die Lichter wieder an und Nezo betrat zusammen mit einer weiteren tierischen Gestalt die Bühne. Es handelte sich um ein weibliches Wesen. Auf den ersten Blick glich sie einem Fuchs. Sie trug einen weißen Anzug und hatte an sich schon ein sehr majestätisches Auftreten. Ihre hohen Schuhe waren der Grund, weshalb sie die Größere von Beiden war. Der Schulleiter der U.A. war der Erste, der das Wort ergriff: „Meine lieben Schüler, es freut mich, dass ihr euch alle heute hier so zahlreich versammelt habt. Ich möchte auch gar nicht lange um den heißen Brei reden. Ich begrüße unsere Partnerschule aus den U.S.A. und übergebe somit Mirja das Wort...“, nach diesen Worten reichte der Schulleiter das Mikrofon an seine Begleiterin weiter. Diese lächelte den Kleineren an und verneigte sich vor ihm. Daraufhin wand sie das Wort an die Menge. „Ich freue mich sehr, dass wir hier bei euch sein dürften und dass wir auch die Ehre erhalten werden auf dem diesjährigen Jubiläumsfestival zusammen mit euch auftreten zu dürfen. Mein Name ist Prof. Mirja Muriell und ich bin die Schulleiterin der M.U.A.“ Izuku ließ währenddessen seinen Blick durch die Menge gleiten. Erst jetzt fiel ihm auf, dass auf der seitlichen Empore auch Endeavor, Hawks und Beast Jeanist dem ganzen Spektakel beiwohnten. Besonders überraschte den Grünhaarigen die weibliche Begleitung des geflügelten Helden. Es war niemand geringeres als Katara, die neben dem Blonden stand und ihm gerade etwas zugeflüstert hatte. Irritiert hob der Omega eine Augenbraue – aus den beiden Beta musste man nicht wirklich schlau werden, oder? Danach bemerkte er ein Tippen an seiner Schulter. Fragend sah Izuku über seine Schulter. „Was ist denn los, Ochaco?“ „Ich habe Mary entdeckt, schau mal, von uns gesehen auf 2 Uhr.“, Ochaco reichte Izuku daraufhin ein Fernglas, das er erst irritiert anstarrte. „Wo hast du das denn wieder her?“ Daraufhin zwinkerte die Brünette dem Omega zu. „Ist von Momo. Sie kann doch durch ihre Spezialität Sachen erschaffen.“ Izuku richtete das Fernglas und schaute in die Richtung, die seine Freundin ihm genannt hatte. Er erblickte eine junge Frau, die mit dem Rücken zum Publikum stand. Sie unterhielt sich wohl gerade mit einem größeren jungen Mann, der Ashitaka sehr ähnlich sah. War das etwa Jonouchi? Der Grünhaarige nahm die Frau daraufhin näher unter die Lupe. Das Erste was ihm entgegenstrahlte, waren ihre roségoldenen Haare. Sie besaß eine asymmetrische Bobfrisur. Auf der rechten Seite reichten ihre lockigen Haare bis zum Dekolleté – links allerdings gingen sie bis zum Kinn. Durch ihren dunklen Hautton kam die helle Farbe besonders gut zur Geltung. Nun verstand Izuku auch, warum sie diesen Spitznamen trug. //Deswegen also rosaner Phönix.// Zudem trug die junge Frau einen langen Pullover, der jedoch am Rücken einen tiefen Ausschnitt aufwies. Izuku konnte ihren kompletten freien Rücken sehen – und was ihm ebenfalls direkt ins Auge stach, war ein großes Sternen-Tattoo, das sich von ihrer Hüfte bis hoch zum Nacken zog. Außerdem besaß sie eine sehr rundliche Figur. Oben rum war sie schmal gebaut, aber zu den Hüften hin besaß sie ordentliche Rundungen – Rundungen, die man normalerweise nur bei Omega-Frauen zu Gesicht bekam. Kann es sein, dass sie sogar ein Omega ist? Zu gern hätte Izuku ihr Gesicht gesehen, aber weiter kam er nicht, da er daraufhin die Aufmerksamkeit wieder der Schulleiterin schenkte, die weiterhin zur Menge sprach. „Die M.U.A. zeichnet sich seit Jahren für ihre künstlerische Darbietung aus. Vor wenigen Jahren haben wir uns allerdings an der U.A. ein Beispiel genommen und sind nun auch im Bereich der Pädagogik weiter vorangeschritten. Menschen helfen und wieder auf den richtigen Weg bringen – das ist eines unserer neuen Hauptziele. Was nutzt einem der Ruhm, wenn die Stimme der Musik einer hilflosen Seele helfen kann? Inzwischen lautet unser Motto «music conects» und daran ist etwas Wahres dran. Musik verbindet – Musik eröffnet uns Möglichkeiten Gedanken und Gefühle auszudrücken. Sie entführt uns in eine andere Welt – lässt uns zumindest für einen Augenblick die Realität vergessen. Sie lässt uns über uns selbst hinauswachsen. Sie verleiht uns Stärke und Leidenschaft - sie verleiht uns die Fähigkeit Gefühle in allen erdenklichen Formen auszudrücken. Aber sie verleiht uns auch Selbstakzeptanz, Unabhängigkeit und Freiheit.“ Kurz darauf machte die Füchsin eine Pause, ehe sie freudestrahlend weitersprach. „Die Musik beruht auf genau drei Säulen. Zum einen hätten wir die Stärke. Gerade wenn wir am Boden sind oder ein Schicksalsschlag uns erschüttert hat, hilft uns die Musik wieder nach vorne zusehen – sie erinnert uns daran, dass das Leben weitergeht und das wir nicht zurücksehen dürfen. Ashitaka hat diese Säule perfektioniert und ihr durftet eben Teil seiner Stärke werden. Er ist der Inbegriff von feuriger Leidenschaft, die sich nicht so leicht unterkriegen lässt. Überall wo er auftaucht, steckt er das Publikum mit seinem inneren Feuer an.“ Nach diesen Worten brach wieder Jubel aus. Die Menge tobte erneut. Der feurige Auftritt des Alphas hatte im wahrsten Sinne Spuren hinterlassen – Izuku konnte dem Ganzen nur zustimmen. „Aber nun kommen wir zu einer Säule, die ebenso wichtig ist: Liebe und Fürsorge. Im Mittelalter wurde die Musik dazu verwendet, um Gefühle mitzuteilen. Vielen denen einfach die Worte gefehlt haben, konnten sich mit Hilfe der Melodie seinem Gegenüber ausdrücken. Hier werdet ihr nun Jonouchi auf diesem Gebiet kennenlernen. Es ist kaum zu glauben, aber er und Ashitaka sehen sich nur äußerlich ähnlich. Von innen sieht die Sache wieder anders aus. Sie sind das komplette Gegenteil voneinander. Aber lange Rede kurzer Sinn. Ich gebe nun die Bühne frei und Jonouchi wird euch eine Welt zeigen, die ihr nicht mehr so schnell vergessen werdet. Ich wünsche euch viel Spaß~“, nach diesen Worten gingen die Lichter erneut aus und Dunkelheit umgab sie. Gemurmel war zu vernehmen. Izuku wusste bereits von Toki, was auf sie zukommen würde. Aber dennoch konnte sich der Omega nicht im Entferntesten vorstellen, was für ein Spektakel ihn nun erwarten sollte. Er saß auf heißen Kohlen. Hippelig tapste er auf der Stelle hin und her. Die Aufregung stieg wieder ins Unermessliche. Was genau hatte er sich unter dieser anderen Welt vorzustellen? Nach und nach erstarb das Flüstern ….. ….. zarte Klavierklänge erfühlten schließlich den Raum.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)