Meine beste Freundin, ihr Vater und ich von animefan16 ================================================================================ Kapitel 9: Kane --------------- Chapter 8- Kane Im Obergeschoss angekommen, steuerte ich direkt den Tagungsraum an. Dort saß noch immer mein Termin. Ich öffnete die Tür, entschuldigte mich dafür das er warten musste und hielt Nelly die Tür auf. „Alles gut. Kein Problem. Wie ich sehe, konnten Sie das Problem lösen.“ Nelly betrat den Raum. „Mehr oder weniger.“ Dann sah ich wieder zu Nelly. „Setz dich hier hin. Ich hole dir eben die Salbe und bin dann wieder da.“ „Kane! Ich brauche deine dusselige Salbe nicht!“ Stur stand sie vor mir. Ich sah das amüsierte grinsen meines Geschäftspartners und wusste das er uns genaustens beobachtete. Ich seufzte, legte meine Hände auf ihren Schultern und dirigierte sie zum Stuhl. „Was…“ Nelly wusste nicht, wie ihr geschah als ich sie gegen den Stuhl drückte, ihre Kniekehlen nachgaben und sie auf das weiche Polster sackte. Demonstrativ legte ich meine Hände auf den Armlehnen ab, beugte mich zu ihr runter. „Mein liebes Fräulein! Du solltest wissen, wo du dich befindest!“ Nellys Augen weiteten sich ein Stück. „Ja, ganz richtig! In meiner Firma! Das heißt, ich bin hier der Ober Boss! Und das wiederum heißt, du tust das was ich dir sage! Haben wir uns verstanden!“ Ich sah wie Nelly schluckte. Sie schien zu überlegen, ob sie Kontra geben, oder doch lieber klein beigeben sollte. Sie entschied sich für einen Mittelweg. Nelly fing sich wieder, verengte die Augen leicht und lehnte sich mir etwas entgegen. „Hast du mich schon mal klein beigeben sehen? Noch bin ich keine Angestellte! Erst in zwei Tagen! Also las mich in Ruhe!“ Meine Lippen zuckten etwas. „Du machst mich wahnsinnig!“ Brachte ich noch leise hervor, ehe ich von ihr abließ. Doch ihr leises „Danke gleichfalls“, nahm ich noch wahr. „Ich bin sofort wieder zurück.“ Ich eilte in mein Büro, holte die Salbe und ging wieder zurück. Mit leicht mulmigem Gefühl hoffte ich darauf das sich Nelly benehmen würde. Als ich die Tür öffnete und eintrat lösten sich meine Sorgen in Luft auf. Nelly und Mr Yang unterhielten sich. Ich legte die Tube vor Nelly auf den Tisch, deutete ihr an sich damit einzucremen. „Dann können wir ja weiter machen.“ Ich setzte mich wieder auf meinem Platz und wir nahmen das Gespräch wieder auf. Ich bemerkte das Nelly unserem Gespräch folgte, sah, dass sie auf die Leinwand starrte, wo der Grundriss des Gebäudes zu sehen war und grübelte. Auch das sie etwas Skizzierte, sich Notizen machte. „Was sagst du dazu Nelly?“ Die junge Frau zuckte zusammen. „Bitte?“ Erneut musste ich mir ein kleines Schmunzeln verkneifen. „Ich habe bemerkt das du unserem Gespräch folgst. Auch das du da etwas zeichnest. Also?“ Wir sahen zu ihr. „Ach, nicht doch. Das ist nichts.“ Versuchte sie sich rauszureden. Doch so leicht würde ich nicht lockerlassen. „Mich würde es auch sehr Interessieren was Ihre Gedanken sind.“ Kam es von Mr. Yang und Nelly seufzte leise. Einem Kunden einen Wunsch abzuschlagen war nicht ihr Ding. Das wusste ich. Also blieb ihr nichts anderes übrig als zu uns zu kommen. Zwischen Mr. Yang und mir blieb sie stehen. „Es sind nur ein paar Kritzeleien. Nicht der rede Wert.“ Murmelte Nelly als sie das Papier auf den Tisch legte. Ich sah das überraschte Gesicht meines Geschäftspartners als er auf das Papier schaute. „Das hast du in der kurzen Zeit skizziert?“ Nelly nickte. „Du hast das gesamte Haus skizziert, beschrieben wie ich es mir vorstelle und deine eigenen Anmerkungen hinzugefügt?“ Abermals nickte sie. „Ich sagte Ihnen ja das sie ein Naturtalent ist. Eigentlich ist sie heute nur hier um einen Praktikumsvertrag zu Unterschreiben um dann in zwei Wochen richtig bei uns einzusteigen. Aber wie Sie sehen, ist sie immer bei der Sache und macht sich Gedanken.“ Er sah sich alles genau an. Ich hingegen konnte nicht widerstehen und ließ meine Hand auf Nellys unteren Rücken ihren platz finden. Nelly verlagerte kurz ihr Gewicht, sah dann zu mir runter. Ich funkelte sie nur kurz an, ehe sich mein Blick und die Aufmerksamkeit wieder auf Mr. Yang legte. „Und? Was sagen Sie?“ Meine Hand glitt über den knackigen runden Arsch, zu ihren Oberschenkeln, ehe sie an ihrer Haut, unter dem Rock wieder hochwanderten. Ich spürte, wie sie sich versteifte. „Ich bin grad etwas gefälscht. Haben Sie etwas dagegen, wenn ich das hier mitnehme?“ „Nein. Bitte sehr, es gehört Ihnen.“ Kam es freundlich von Nelly wieder. „Danke sehr. Okay ich glaube wir sind dann durch hier.“ Er stand auf, gab Nelly und mir die Hand, bevor er den Raum verließ. Noch immer hatte ich meine rechte Hand unter ihrem Rock. Nachdem die Glastür ins Schloss gefallen war, Atmete Nelly laut aus. „Hör auf damit Kane!“ Doch ich grinste nur. „Wieso denn?“ Fragte ich sie, schob meine Hand noch ein Stück höher, stieß gegen die sensible Mitte. Sie zuckte zusammen, keuchte leise. „Hör auf jetzt! Wir sind hier in einem Glaskasten!“ Ihre blauen Augen sahen zu mir unter. „Wenn es nur das ist…“ Ich ließ von ihr ab, stand auf und ließ die Rollos runter. Ganz beiläufig schloss ich ab. Ich sah den ein oder anderen Blick meiner Angestellten, das Tuscheln. Ich sollte das wohl später klarstellen. Denn wenn Nelly in zwei Tagen hier Anfangen würde und das Gerücht umginge, das ich sie wegen Sex eingestellt hätte… ! Den Gedanken schob ich beiseite. Ich drehte mich zu ihr um, bemerkte ihren Blick auf mir, ihr lächeln. „Was?“ Wollte ich wissen, doch sie schüttelte den Kopf. „Wird das in Zukunft immer so laufen? Das wir es im Büro treiben?“ Fragte sie, senkte den Blick leicht. „Kommt ganz drauf an, wie wir uns beherrschen können.“ Ich machte eine Pause, ging auf Nelly zu und blieb dicht vor ihr stehen. Sanft strich ich über ihre Wange, hinunter zum Kinn und hob ihren Kopf leicht an. „Kannst du dich jetzt beherrschen?“ Hauchte sie, sah mich leidenschaftlich an. „Sehe ich etwa so aus?“ Nelly lächelte und schmiegte ihren Körper an den meinen. Unsere Lippen trafen sich zu einen unglaublichen Kuss. Ich spürte ihre Hände auf meiner Brust, fragte mich, ob sie meinen Herzschlag wahrnahm. Ich schob sie etwas weiter zum Tisch, hob Nelly hoch und setzte sie auf der kühlen Platte ab. Noch immer küssten wir uns und ich versuchte langsam ihre Bluse zu öffnen. „Kane…“ Hauchte sie gegen meine Lippen. „Ja?“ Kurz trennten wir uns. Ihr Blick traf mich wie ein schlag in die Fresse. „Scheiße!“ Auf Nellys Lippen breitete sich ein Lächeln aus. Sie streifte sich gerade ihre Slip von den Beinen. Geräuschlos viel er zu Boden. Gierig fasste sie nach meiner Krawatte und zog mich wieder an sich, nur um im nächsten Moment die Knöpfe meines Hemds zu öffnen und anschließend an meinem Gürtel zu zurren. Somit legte sie stück für stück mehr Haut von mir frei und befreite schließlich mein pochendes Glied. Diesem schenkte sie ihre volle Aufmerksamkeit und brachte mich um den Verstand. Nach einer weile konnte ich nicht mehr. „Schluss jetzt!“ Ich packte ihre Hände, fixierte sie hinter ihrem Rücken mit einer Hand. „Hey, das ist unfair.“ Kam es leise von ihr wieder. Doch ich ignorierte es, machte mich stattdessen über ihren Hals her. Nelly legte ihren Kopf etwas weiter nach links, um mir mehr Platz zu geben. Diesen nutzte ich auch aus, küsste, leckte und biss sie leicht. Immer wieder nahm ich ihre Stimme wahr, das leichte beben ihres Körpers. Meine freie Hand ließ ich zu ihrem Busen wandern, knetete diesen immer wieder. „Kane… bitte…“ Ein leises lachen huschte aus meinem Mund und ich ließ von ihr ab. „Okay.“ Kurz ließ ich das Mädel vor mir los, streifte mir ein Kondom über. Ruckartig zog ich sie an den Beinen weiter an die Tischkannte, schob ihr den Stoff entgegen und versenkte meinen Schwanz ohne Vorwarnung in ihre heiße, vor Begierde tropfende Pussy. Leise stöhnend ließ Nelly den Kopf in den Nacken fallen. //Oh ja…// Ging es ihr durch den Kopf. Meine Hände legte ich um ihre Hüfte, entzog mich der enge und stieß schwungvoll wieder zu. Immer wieder entlockte ich Nelly so ein süßes Stöhnen. Immerhin achtete sie darauf nicht zu laut zu sein. „Schade eigentlich das ich es nicht direkt spüre, wie nass du bist.“ Flüsterte ich in ihr Ohr. Doch, bevor sie was sagen konnte, wurden wir unterbrochen denn es klopfte an der Scheibe. Vor Schreck erstarrten wir beide. „Wer stört!“ Brummte ich schließlich, sah Nelly entschuldigend an und zog mich aus ihr zurück. „Bitte verzeihen Sie, Sir. Aber ich sollte sie Abholen für ihren nächsten Termin.“ Ich seufzte, warf gerade das Kondom in den Mülleimer und zog mich wieder an. Nelly hingegen rutschte wortlos vom Tisch, fischte ihr Höschen vom Boden, knöpfte ihre Bluse zu und trat zur Tür. „Einen Moment!“ Luca dachte er wäre gemeint, doch eigentlich meinte ich Nelly. Ich hielt sie an der Schulter fest. „Vergiss es. Du hast Termine. Das hier….“ Sie machte eine kleine Geste in den Raum. „Das ist eh eine blöde Idee gewesen.“ „Nelly…“ „Liegt der Vertrag noch in deinem Büro?“ Sie sah mich an und ich nickte. „Gut. Dann geh du mit Luca und ich unterschreibe den Vertrag und geh dann nach Hause.“ Somit war das Gespräch für sie beendet. Nelly schloss die Tür auf und verließ den Raum zuerst. „Hi Luca.“ Dieser sah sie an, nickte ihr zu. Dann verließ ich den Raum. „Wir können in fünf Minuten los.“ „Okay. Ich warte einfach hier.“ Schnellen Schrittes folgte ich Nelly in mein Büro. Die Tür stand offen und die junge Frau hatte sich auf meinem Stuhl gesetzt. Das sah verdammt Sexy aus. Nelly nahm sich einen Kugelschreiber und unterschrieb den dort liegenden Praktikums wie auch Arbeitsvertrag. „Es tut mir leid Nelly.“ Sie erschrak leicht, sah dann zu mir. „Musst du nicht los?“ Wollte sie wissen. „Ja schon. Aber…“ „Lass gut sein.“ Somit stand Nelly auf, ging an mir vorbei und zurück zu Luca. So standen wir nun zu dritt vor dem Aufzug und warteten. „Alles gut?“ Fragte Luca und Nelly lächelte ihn breit an. „Klar.“ Die Türen des Aufzuges öffneten sich und wir stiegen ein. Erst ich, dann Nelly und Luca. Es störte mich das die zwei sich so gut verstanden und er scheinbar immer wusste wie es ihr ging. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)