Meine beste Freundin, ihr Vater und ich von animefan16 ================================================================================ Kapitel 1: Nelly ---------------- Chapter 1- Nelly Ich hatte es geschafft. Endlich war das Studium beendet. Da ich nach einem Riesen Streit mit meinen Groseltern von zu Hause verschwunden war, wohnte ich derzeit bei meiner Kindheitsfreundin Lessley. Sie hatte das große Glück erfolgreiche Eltern zu haben die über ein riesiges Anwesen verfügten. Somit viel es gar nicht weiter auf ob hier eine Person mehr wohnte oder nicht. Da Lessley, die zwei Jahre jünger war, noch voll mit dem Studium beschäftig war, hatte ich bis zum späten Nachmittag immer sturmfrei. Ihre Mutter war derzeit im Ausland tätig, weshalb nur ihr Vater, Kane Shiragi mit uns zusammen in dem großen Haus lebte. Doch den traf man meisten nicht vor 18 Uhr an. Heute war Freitag. Das Wetter war mega, im Schatten waren es 35 Grad. Ich hatte mich dazu entschlossen mir meinen Bikini anzuziehen und mich auf eine der Liegen, die den Pool umrandeten, zu legen und das Wetter zu genießen. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das es 14 Uhr war. Seufzend setzte ich mich auf. „Ach was solls. Es ist ja eh keiner da.“ Murmelte ich und zog mir das Oberteil aus. Achtlos ließ ich es fallen und sprang dann in den Pool. Nachdem einige Bahnen hinter mir lagen, ließ ich mich auf den Beckenrand nieder, die Füße noch im Wasser, als ich plötzlich eine Autotür auf dem Hof zuschlagen hörte und dann eine Stimme. „Fuck!“ Mein Blick glitt auf die andere Seite des Pools. Dort lag mein grell gelbes Oberteil. Die Stimme wurde lauter und man konnte die Schritte hören. „Nein, nein, nein!“ Murmelte ich. Erst als ich Kane sah, sprang ich wieder ins Wasser. „Ich ruf zurück.“ Er steckte das Handy wieder in seine Jackettasche. „Nelly, solltest du nicht auf Jobsuche sein?“ Ich rollte mit den Augen. „Hallo Mr. Shiragi.“ Grüßte ich den Hausherren der nun direkt am Beckenrand stand. Seine Aktentasche und das Jackett hatte er vorher auf einen der Stühle platziert. Mein Blick wanderte von den schwarzen Lackschuhen über den Maßgeschneiderten, schwarz-weißen Anzug hoch zu dem eleganten Gesicht. Seine braunen Augen musterten mich und mir wurde schlagartig wieder heiß. Kane kannte mich seit meinen fünften Lebensjahr. So lange waren Lessley und ich schon befreundet. Wir hatten oft zusammengespielt, waren später gemeinsam feiern. Wir hatten oft Pyjama-Partys veranstaltet. Er kannte mich also sehr gut. Seit einigen Tagen jedoch hatte sich etwas verändert. Schlaflos war ich durch das Haus gewandert und sah ihn dann in der Küche sitzen. Er sah ziemlich fertig aus. Kane hatte mich bemerkt und wir hatten uns eine weile unterhalten. Doch irgendetwas war da in seinem Blick was mich unruhig auf dem Stuhl hatte hin und her rutschen lassen. Seit jener Nacht machte sich ein seltsames Gefühl in mir breit. Immer wenn ich ihn sah, diese braunen Augen, diesen Mund, die Lippen. Mein Herz klopfte wie wild und verlegen senkte ich den Blick. „Ich war bereits in einigen Firmen und habe mich vorgestellt.“ Brachte ich leise über die Lippen was ihn nur noch mehr grinsen ließ. „Wieso sind Sie heute so früh zu Hause?“ Meine Arme schlang ich langsam um meinen Oberkörper. Die Beine presste ich fest zusammen. „Ich hatte keine Lust mehr in den aufgeheizten Firmengebäude zu hocken.“ Kane zuckte mit den Schultern, öffnete die Krawatte und anschließend das Hemd. Ich musste schlucken und zuckte leicht zusammen als der Stoff raschelnd zu Boden ging. Doch Kane hatte es wohl glücklicherweise nicht mitbekommen. Falls doch sagte er nichts dazu. Meine blauen Augen huschten über den Makellosen Oberkörper des 42-jährigen. Seine großen Hände mit den schmalen, langen Fingern wanderten zu seiner Hose und in meinem Hals breitete sich ein Kloß aus. Er öffnete den Gürtel, dann den Knopf, gefolgt vom Reißverschluss und die Hose sank zu Boden. Meine Augen folgten dem Stück Stoff. Noch während Kane sich die Schuhe auszog fragte ich mich wie er das so mühelos und elegant hinbekam. Erst das laute Platschen ließ mich aus meinem Tagtraum erwachen. Hecktisch sah ich mich um. Hatte ich das geträumt? Doch ich sah den Klamottenhaufen am Beckenrand liegen. „Nein! Das war kein Traum!“ Murmelte ich, schüttelte den Kopf und sah mich weiter um. Kane war mit dem Kopf voran ins Wasser gesprungen, tauchte nun in langen Zügen zum anderen Beckenrand. Erst dort tauchte er wieder auf. Kane strich sich die Nassen Haare zurück, holte tief Luft. Ich sah seine Rückenmuskeln und das Kribbeln im Bauch verstärkte sich. Dann fand sein blick, den meinen und seine Lippen umspielte, wieder dieses leichte Lächeln. „Und wie sind deine Gespräche gelaufen?“ Fragte er und kam auf mich zu. „Ähm… Ich glaube… ganz gut.“ Stotterte ich, hoffte er würde stehen bleiben. Doch Fehlanzeige. Kane blieb erst direkt vor mir stehen. „Was ist denn los? Du bist doch sonst nicht so schüchtern.“ Ich wagte es und sah zu ihm auf. Direkt in das braun was mich herausfordernd anfunkelte. Doch die Worte steckten mir im Halse fest. Ich konnte nicht ein Wort sagen. Kane streckte seine Hand nach mir aus, legte sie auf meine Stirn. „Also Fieber hast du nicht. Aber vielleicht einen kleinen Hitzschlag. Wenn du die ganze Zeit hier in der Sonne gelegen hast.“ Er sah zu der Liege wo sich noch all meine Sachen befanden. Inklusive meinem Oberteil. Dies viel ihm jetzt wohl auch ins Auge. „Jetzt verstehe ich.“ Murmelte er, sah wieder zu mir. Kane ließ von mir ab, hievte sich aus dem Becken und holte mein Oberteil. Damit kam er dann zurück. Er blieb hinter mir stehen, schmiss mir die Bänder, die noch verknotet waren über den Kopf. Vorsichtig versuchte ich den Stoff über meinen Busen zu ziehen. Erleichtert seufzte ich. Doch durchfuhr mich kurz darauf ein Stromschlag als ich Kanes Hände an meinem Rücken spürte. Er knotete die anderen beiden Bänder gerade zusammen. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken und bekam eine Gänsehaut. //Reiß dich zusammen! // Dachte ich, biss mir auf die Unterlippe. Nachdem Kane den Knoten mit einer Schleife verziert hatte, fuhren seine Hände weiter hinab und legten sich an meine Hüfte. „Tut mir leid, dass ich dich beim Nacktbaden gestört habe.“ Hauchte er in mein Ohr und ich musste mir ein keuchen verkneifen. Was um Himmels willen Passierte hier gerade! Ich war hier mit dem Vater meiner besten Freundin im Pool. Und ich müsste Lügen, wenn ich sagen sollte das ich ihn nicht heiß fände. Denn er war sehr heiß. Und ich wollte ihn. Oh Gott, wie sehr ich ihn wollte. Aber Kane war definitiv nicht meine Liga. Doch als er mich an sich zog, setzte mein Herz für einen Moment aus. Was ich dort spürte, raubte mir den Atem. Ich hörte ein leises Lachen dicht an meinem Ohr. „Mr.Shiragi?“ Kam es kratzig von mir und ich drehte meinen Kopf leicht zur Seite. Kanes rechte Hand wanderte etwas und streichelte über mein Höschen, ehe er seine Finger zwischen meine Beine gleiten ließ und mich dann dort streichelte. Noch immer spürte ich seinen harten Schwanz an meinem Po. Meine Augen schloss ich etwas, hielt meine Stimme noch zurück. Immer wieder wanderten seine Finger vor und zurück. Ich spürte das er den Stoff leicht beiseiteschob und plötzlich spürte ich seine Finger auf meiner Haut. Ich zuckte zusammen, konnte nun auch mein Keuchen nicht mehr verbergen. Kane spielte mit meinem Kitzler, strich über die Schamlippen. Sein Penis pochte und zuckte. Er raubte mir die Sinne. Noch bevor ich realisieren konnte was er tat, hatte er zwei seiner Finger in meine heiße, feuchte enge getaucht. Abermals japste ich auf. //Nein… Du bist…! // Kane ließ von meiner Hüfte ab, wollte mich gerade zu sich drehen, da hörten wir Lessleys Stimme. Ich griff nach seiner Hand, zog seine Finger aus mir und entfernte mich aus seinem Griff. Zügig ging ich zum Beckenrand. „Ach hier seid ihr.“ Hörte ich Lessley dann auch schon direkt vor mir. „Hi Less. Sorry, aber ich muss rein.“ Ich ging die Stufen des Pool hinauf, schritt an ihr vorbei, ohne sie großartig anzusehen. Mein Gesicht musste Feuerrot sein und meine Augen glänzen sicherlich noch vor verlangen. „Ähm… Okay.“ Ich spürte die braunen Augen auf meinem Körper als ich mir ein Handtuch nahm und es beim Gehen um meinen Körper wickelte. Ohne umschweife ging ich in mein Zimmer, welches ich seit knapp einem halben Jahr bewohnte. Die Tür viel schwungvoll ins Schloss. „Verdammte scheiße! Was war das gerade!“ Fluchte ich, konnte mich nicht wirklich beruhigen. Noch immer wummerte mein Herz. Meine Mitte kribbelte und ich spürte noch immer seine Finger auf und in mir. Mein Atem ging schwer. Ein Blick in den Spiegel zeigte mir die geröteten Wangen und die glasigen Augen. Seufzend nahm ich mir neue Kleidung aus dem Schrank und ging dann in das Badezimmer. Die Tür fest verschlossen, zog ich den nassen Bikini aus und warf ihn direkt in die Waschmaschine. Ich schaltete die, im Badezimmer fest Montierte Musikanlage ein und ging dann in die geräumige Dusche. Sie war schwarz-weiß gefliest und hatte einen dieser Regen Duschbrausen. Es war jedes Mal aufs Neue ein Erlebnis. Das Wasser war nur lauwarm, versuchte ich mein erhitztes Gemüt abzukühlen. Nach gut 30 Minuten schaltete ich das Wasser aus. Mit einem Handtuch um den Körper gewickelt, setzte ich mich auf einen kleinen Hocker. „Was soll ich nur tun?“ Mein Blick glitt aus dem Bodentiefen Fenster was über die gesamte Hausseite ging. Draußen sah ich Kane und Lessley im Pool. Sie alberten herum und hatten scheinbar viel Spaß. Mein Blick glitt über den gut gebauten Körper. Doch mit einem Mal sah Kane direkt zu mir hoch und ich starrte ihn an. Ruckartig sah ich weg. Doch sein Amüsantes grinsen hatte ich noch mitbekommen. „Nein!“ Schnell stand ich auf, entfernte mich vom Fenster und zog mich an. Das kurze Kleid mit den gekreuzten Spagettiträgern viel locker um meine Oberschenkel. Wimperntusche und Lippenstift fanden ihren Platz. Ebenso eine kleine, glitzernde Haarspange. „Was auch immer du vorhast Kane Shiragi! So einfach mache ich es dir nicht!“ Entschlossen sah ich in den Spiegel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)