be mine - Du & Ich von Seiyna-chan (Fortsetzung) ================================================================================ Kapitel 47: Wiedergutmachung ---------------------------- Das Feriencamp Teil 11   Tag 4 Wiedergutmachung     Katsuki ♫       Fuck!   Scheiße!   Sein Höhepunkt kam unerwartet und heftig, zog ihn erbarmungslos über seine erlösende Klippe. Er verlor sich so sehr in seiner Lust das er vergessen hatte darauf zu achten, ob Deku auch soweit war. Dem war nämlich nicht so. Aber was sollte er den machen, wenn Deku seinen Muskel so intensiv um seinen Schwanz zusammenzog, dass er einfach überflutet wurde von dem Reiz. Eine Reizüberflutung, der ihn förmlich über die Klippe katapultierte. Normalerweise hielt er diesen Druck um seinen Schaft auch stand, normalerweise war er auch nicht so krass untervögelt.   Er war verdammt nochmal richtig scharf auf seinen Freund gewesen, zumal er schon sein Tagen auf ihn verzichten musste. Seit Tagen wurde er ständig von etwas oder jemanden davon abgehalten. Ständig wurden sie unterbrochen, konnten ihren Druck nicht ausgleichen, war es dann nicht verwunderlich, dass er schneller kam als üblich. Die einzige Frage, die noch offen blieb, warum es Izuku nicht genauso erging. Dass er vor Deku gekommen war, dieser bis jetzt noch keine Erleichterung hatte, nagte ganz schön an seinem Stolz. Zumal er ihm doch zeigen wollte, wie sehr er ihn begehrte. Nun war genau das Gegenteil eingetreten. Er war gekommen, sein geliebter jedoch nicht.   Wie konnte ihm das nur passieren?   Seine eigene Samenflüssigkeit floss zäh über seine noch zittrigen Beine und tropfte auf den harten Waldboden. Shit. Er brauchte noch etwas, bis er wieder hart war. Zwar war seine Lust noch lange nicht versiegt, aber hart wurde er bestimmt nicht so schnell. Zumindest wusste er, dass Deku ihm diesbezüglich bestimmt nicht helfen wollen würde. Was sehr schade war. Deku sah ihn aus seinen schönen Augen fassungslos entgegen. Kein Wunder, sein Freund sehnte sich bestimmt nach einer Erlösung, die Katsuki ihm noch schuldete. Er musste seinen Freund auch noch eine Erlösung verschaffen, die schuldete er ihm einfach. Er versprach ihm eine Wiedergutmachung, die noch anstand. Diese müssten sie wohl auf später verschieben, nun hatte der Höhepunkt Izukus Priorität. Wobei diese Aussicht, ihn stöhnend zu sehen, seinen Höhepunkt in voller Länge genießen zu können, war gar nicht mal so übel. Mit einem Grinsen im Gesicht schob er zwei seiner Finger in sein nasses Loch und bewegte diese gekonnt rein und raus. "Hah~", stöhnte sein hübscher Grünhaariger sofort auf. Wie heiß das aussah..   Mehr. Er brauchte mehr davon.   Seine zweite freie Hand legte sich um sein äußerst erregtes Glied zwischen ihren Körpern, welches von Lusttropfen glänzend schimmerte. Katsuki leckte sich über die Lippen. Sein Daumen fuhr über seine rot-glänzende Eichel und verrieb die vereinzelten Tropfen, brachte seinen Freund unkontrolliert ins lustvolle Stöhnen. "Nggh!", Izuku warf seinen Kopf in den Nacken und gab seinen Hals dabei frei. Katsuki beugte sich nach vorne, saugte und leckte seine empfindliche Haut entlang. Das Stöhnen von Izuku wurde lauter und drängender.   Doch es reicht nicht. Katsuki reichte es nicht. Er wollte mehr.   Mehr von seinem süßen Freund. Mehr von seinen schönen Tönen. Wollte ihn besitzen, auffressen und verschlingen. Alles wollte er von ihm haben mit dem Wissen, das es nur er haben konnte. Nur er durfte diesen Genuss erleben, seinen Freund außer sich vor Lust, gefangen in seiner Ekstase. Diese Seite seines Freundes gehörte nur ihm alleine und sonst keinem. Izuku schien das nicht anders zu sehen, denn er drückte sich seinen Berührungen gierig entgegen. Verlangte regelrecht nach ihm. Katsuki hob ihn kurzerhand hoch. Seine Beine legte er auf seine Schultern, welche der Kleine auch sogleich dort verkreuzte. Sein Glied, was nun direkt vor seinem Gesicht stand, ließ er geradewegs in seinem Mund verschwinden. Seine Finger musste er ihm leider entziehen. Mit beiden Händen hielt er ihn vor seinem Gesicht an Ort und Stelle fest und vergrub seine Finger in seinen runden Pobacken, rutschte aber mit seinen Fingerspitzen zu seinem Eingang, reizte ihn so weiter.   Izuku hatte währenddessen seine Finger in seinen blonden Haaren vergraben und zog ungestüm daran. Haltsuchend klammerte sich Izuku an seinen Haaren, umklammerte seinen Nacken mit seinen Beinen und stöhnte unbeholfen auf. So begann er an seinem Glied zu saugen. "Nggh! Ka..Kaaahaa~", stöhnte Izuku heiser auf. Sein Atem beschleunigte sich sofort. Katsuki saugte an seinem erigierten Schwanz, erzeugte mit seinem Mund ein Vakuum wovon er wusste, dass es ihm Höhenflüge beschweren wird, dazu begann er genüsslich zu summen. Dann ging alles plötzlich ganz schnell. Izuku drückte seinen Rücken durch und stöhnte hell auf "Ahh~ Nggghhh Kaaaachaan~", stöhnte er rau auf, sein Stöhnen hallte in den tiefen des Waldes wieder, keine Sekunde später kam der Grünhaarige heiß in seinem Mund. Katsuki nahm seine Sahne zufrieden an und schluckte diese zum Teil. Er liebte den Geschmack seines Saftes einfach, ihn bei seinem Höhepunkt zuzusehen war noch die Krönung. Ein unfassbarer anregender Anblick.   Er saugte noch etwas an seinem Freund und leckte ihn sauber, dann ließ er ihn wieder runter auf seinem Schoß. Izuku lehnte sich schweratmend an seinen Oberkörper und versuchte seinen Atem wieder zu regulieren. Doch Katsuki ließ ihn seine Zeit nicht, er griff in seinen grünen Haarflaum, riss seinen Kopf zurück und teilte mit ihm den warmen Liebessaft mittels eines heißen Zungenkusses. Izuku saugte gierig den Geschmack auf und küsste ihn verlangend. Wie es den Anschein machte, waren beide nicht mit einer Runde zufrieden. Katsuki spürte, dass sein Glied nun auch wieder bereit wäre, doch das musste warten. Ob sie noch eine zweite Runde haben konnten, war auch ungewiss. Zumindest hatte er noch einen leckeren Eiweißshake. Angefangen mit einem Lagerfeuer und beendet mit heißem Sex im Wald.   Eine Weile saßen sie einfach küssend vor dem Baum und genossen die Nähe zum anderen. Izuku lehnte sich irgendwann müde gegen seinen Oberkörper und malte Kreise auf seiner Brust. "Ich Liebe dich", murmelte er dabei und hauchte einen Kuss auf seine Brust, arbeitete sich weiter nach oben, küsste sich über seine Halsbeuge, hoch über seinen Kiefer und schließlich verwickelte er ihn in einen sinnlichen Kuss. "Ich Liebe dich auch", fügte Katsuki hinzu in einer kleinen Kusspause. Er lächelte seinen Freund glücklich entgegen, legte seine Hand in seinen Hinterkopf und kraulte durch seine weichen grünen Haare. "Ich hab dich so vermisst", schnurrte Izuku an seinen Lippen, drückte sich näher an seinen Körper und verteilte Schmetterlingsküsse auf seiner Wange, seinem Kiefer und unter seinem Ohr. Katsuki genoss seine Liebkosungen in vollen Zügen, was ihm ein genüssliches Brummen entlockte. Seine Worte wärmten sein Herz und Katsuki war froh, dass es Izuku nicht anders erging. Sie hatten sich ausgesprochen und wieder versöhnt. Sein Glück konnte gerade nicht größer sein. Izuku war wieder zurück in seinen Armen.   Katsuki kraulte über seinen Rücken, erhielt ein zufriedenes Summen seines Freundes. Seine Finger strichen hinab über seine Hüfte zu seinen nackten Beinen. Fuhr mit seinen Fingern von einem Bein aufs andere, bis er auf etwas Feuchtes stieß, was ihn dazu brachte, sein Gesicht angeekelt zu verziehen. "Was ist los?", fragte Izuku, der seinen Gesichtsausdruck bemerkte und küsste ihn wieder hinter dem Ohr. Seine Nase rieb er an seinem Hals entlang, dabei schnurrte er glückselig, was Katsuki ein lächeln ins Gesicht zauberte. Das Izuku wegen ihm glücklich war, machte ihn auch glücklich.   "Ich glaub, wir brauchen eine Dusche", merkte er an. Mit seinem nun nassen Finger stupste er seinen Freund gegen die Nase, welcher sofort sein Gesicht verzog "Hey! Du bist eklig", merkte Izuku kichernd an. Katsuki griff nach seinem Kinn und drückte Izuku liebevoll einen Kuss auf den Mund. "Und du bist süß", ein weiterer kurzer Kuss folgte. "Bin ich nicht", er zog einen Schmollmund. Katsuki lachte leicht und schüttelte den Kopf. "Doch bist du. Komm wir ziehen uns an und gehen wieder zurück. Die Fragen sich bestimmt schon, wo wir bleiben", merkte Katsuki an. Izuku kicherte nur und nickte.   Damit küssten sie sich ein letztes Mal leidenschaftlich und intensiv, bevor sie sich voneinander lösten und aufstanden. Nachdem sie ihre Sache zusammen gesucht und sich angezogen hatten, nahm Katsuki die Hand von Izuku in seine und schlenderte zusammen mit Izuku an seinem Arm angelehnt wieder zurück zu den anderen. Wer hätte gedacht, dass sich der Abend so ins Positive entwickeln würde? Katsuki zumindest nicht.   Angekommen an der Kreuzung, wo es zu seinem Haus ging, blieben die beiden stehen. Izuku sah zu dem Haus, wo Katsuki mit Eijiro wohnte und senkte traurig den Blick. "Hey..", er merkte, dass Izuku wieder traurig wurde, da sie sich nun trennen mussten. Er legte eine Hand an seine Wange "Sieh mich an", forderte er lieblich. Doch Izuku begann leicht zu beben und zu schluchzen. Katsuki zog ihn an seine Brust und streichelte über seinen Kopf "Ich will das auch nicht.. aber-", aus tränenglänzenden Augen blickte Izuku zu ihm auf "Kannst du nicht bei mir schlafen? Sho hat bestimmt nichts dagegen", er schmiegte sich dann an seine Brust und malte kleine Kreise auf seinem Bauch. „Bitte Kacchan..“ die Haut, welche Izuku berührte, kribbelte angenehm und zog direkt in seine Lenden. Katsuki seufzte ergeben. "Na schön", er strich ihm seine grünen Strähnen zärtlich hinter sein Ohr. "Ich hol mir schnell frische Sachen, informier Shitty Hair darüber und komme dann zu dir. In Ordnung, Sweety?", ein stahlen wie eine 100-Watt Birne kam ihm entgegen "Toll! Danke Kacchan! Ich freu mich so", mit diesen Worten sprang Izuku glücklich in seine Arme und küsste ihn stürmisch. Er löste sich wieder von ihm, drückte ihm noch einen dicken Kuss auf die Wange und verschwand dann hüpfend aus seinem Sichtfeld. Hüpfte wie ein fröhlicher kleiner Hase durch das Feriencamp.   Katsuki blinzelte überrascht und fragte sich, ob der Kleine keine Schmerzen empfand? War er so sanft gewesen oder war er es schlichtweg gewohnt? Sie hatten nicht einmal Gleitgel zur Hand.. Die Schmerzen in seinem Gesicht konnte er auch eindeutig erkennen, dabei gab er ihm nicht einmal Zeit, sich daran zu gewöhnen. Er konnte sich noch gut an seine Schmerzen erinnern, als sie getauscht hatten. Doch Izuku schien das nichts auszumachen. Izuku war wohl nicht so schmerzempfindlich. Er schüttelte verwundert den Kopf und machte sich auf den Weg zu seiner Wohnung. Irgendwie musste er das Eijiro erklären und ihn zum Schweigen auffordern. Schließlich durften sie nicht einfach woanders schlafen. Also musste dies so heimlich wie nur möglich stattfinden. Sie taten etwas Verbotenes, was erst recht einen Reiz für den Blonden hatte.     Bei Izuku:   Als er am großen Platz vorbeikam, stellte er fest, dass das Lagerfeuer einem leichten Glimmen gewichen war und auch die meisten Schüler hatten sich bereits zurückgezogen. Darüber war er heilfroh, er hatte keine große Lust, sich den anderen zu erklären. Seine Freunde wussten schließlich, warum er Katsuki hinterher gelaufen war. Angekommen vor seiner Wohneinheit, beschlich ihm dann doch eine kleine Panik. Er hoffte, dass er sich klammheimlich in sein Apartment schleichen konnte in der Hoffnung, Shoto würde schon schlafen und von seinem nächtlichen Besucher nichts mitbekommen. Doch diese Rechnung hatte er ohne den Todoroki gemacht, denn dieser hörte den Schlüssel im Schloss sich drehen und riss die Tür mit einer Wucht nach innen auf.   Izuku stolperte zurück und fiel dem zweifarbigen vor die Füße. Er zischte leicht, da ihm durch die Wucht seines Aufpralles ein Stich durch seinen Hintern zog. "Aah", zischte der Grünhaarige schmerzerfüllt auf. Ein belustigtes grunzen holte ihn zurück in die Realität. Sein Blick fiel nach oben und direkt in ein heterochromes Augenpaar. Jegliche Farbe entwich aus seinem Gesicht. Beschämt kratzte er sich am Hinterkopf und stand benommen – so gut es ihm schmerzfrei möglich war, wieder auf. Er klopfte sich den nicht vorhandenen Staub von der Kleidung. "Da hab ich mir wohl umsonst Sorgen gemacht und hätte dich nicht überall suchen müssen", stellte er fest, lehnte sich an den Türrahmen und zog die Augenbrauen nach oben "So, wie du aussiehst, habt ihr euch wohl ausgiebig ausgesprochen", stellte Shoto belustigt fest und lächelte schelmisch "Uhm.. Also Ja.. ich mein Nein.. doch.. also wir", stotterte Izuku unverständlich und spürte, wie die dunkle Farbe in sein Gesicht zurückkehrte. Seine Wangen fühlten sich unglaublich heiß an "Izu.. man sieht dir an, was ihr gemacht habt", nun verschränkte Shoto seine Arme vor der Brust und wartete belustigt auf die Antwort.   "Was haben wir deiner Meinung nach den gemacht?", kam es mit dunkler fester Stimme hinter dem Grünhaarigen. Eine Stimme, die ihm einen Schauer über den Rücken jagte und seinen Herzschlag erhöhte. "Also?", mit einem Ruck wurde er auf seine Beine gezogen, ein Arm legte sich um seinen Bauch und er wurde an eine Brust gezogen. Katsuki beugte sich hinab und ließ seine Nase sein Ohr entlang gleiten und leckte dann über seine Muschel. Izuku wimmerte leicht und lehnte sich an Katsuki "Hey Sweety. Hab dich gefunden.. darf ich dich jetzt vernaschen?", raunte er leise an sein Ohr. Izuku schluckte und wollte sich lösen, doch der Griff von Katsuki war fest und hielt ihn an sich gedrückt.   Shoto zog nur seine Augenbrauen in die Höhe "Was wird das, wenn es fertig ist?", fragte er erstaunt. "Ich penn hier. Verrats jemanden und ich bring dich um", zischte Katsuki, warf sich Izuku dabei über die Schulter. "Kyaa!", quiekte dieser erschrocken auf und kassierte dafür einen Schlag auf seinen Hintern. Shoto verdrehte seine Augen und schüttelte belustigt den Kopf, danach schloss er die Tür hinter den beiden. "Solange ihr dabei leise seid, ist mir das egal", meinte er monoton und blickte kalt in das verruchte Grinsen von Katsuki "Keine Sorge. Wir werden es nicht treiben, falls du das meinst", zwinkerte Katsuki ihm zu "Das haben wir nämlich schon", setzte er grinsend hinterher und leckte sich lüstern über die Lippen, sodass Shoto einen Moment die Gesichtszüge entgleisten. Wieder ein Schlag auf den Hintern von Izuku, so fest, dass dieser erschrocken aufzuckte "Kacchan! Lass mich sofort runter", beschwerte sich Izuku weiter, doch Katsuki lachte nur, hob seine Hand und schlug ein weiteres Mal auf seinen Hintern. Izuku prügelte mit den Fäusten gegen seinen Rücken, doch Katsuki lachte nur.   Ein weiterer Schlag auf den Hintern von Izuku, er ließ seine Hand auf seinen knackigen Backen ruhen und kniff fest in diese hinein. Wieder schreckte Izuku quietschend hoch. Shoto beobachtete die beiden amüsiert. "Wir kuscheln nur, keine Sorge. Nicht wahr, Baby?", damit ließ er ihn zurück auf die Beine. Izuku funkelte ihn böse an "Guck nicht so. Los! Wir gehen duschen", ein letzter Schlag auf den Hintern von Izuku, damit dieser weiterging, somit scheuchte er den Kleinen vor sich her bis ins Badezimmer. Dabei gab er knurrende Bissgeräusche von sich und starrte regelrecht auf den prallen Po genau vor seiner Nase. "Wehe ich höre etwas!", warnte Shoto nochmals. Katsuki musste grinsen, schien so, als hätte er bedenken seinen Ex-Freund stöhnen zu hören. Das würde aber nicht geschehen, da Katsuki aus zwei Gründen lieber darauf verzichtete. Zum einen waren diese Töne nur für seine Ohren bestimmt, zum anderen wollte er nicht riskieren, erwischt zu werden, da er wusste, dass Deku nicht gerade leise war. Er hob seine Hand, blickte über seine Schulter und winkte mit einer kleinen Handbewegung ab "Keine Sorge. Wir sind ganz artig, versprochen", er biss sich offensichtlich auf die Zunge und beobachtete, wie sich eine zarte Röte auf dem Gesicht von Shoto bildete. Was für ein Spaß. Eines wusste Katsuki mittlerweile, Shoto war eindeutig bisexuell.   ~•~     Mit seinen letzten Worten zog er den Grünhaarigen grob ins Badezimmer, schloss grob die Tür, indem er Deku einfach unsanft dagegen drückte. Sein Handgelenk pinnte er ihm über den Kopf fest und küsste ihn hungrig. Seine Hand suchte ihren Weg unter sein Shirt, streichelte seine Muskeln entlang und umspielte gierig seine Zunge. Izuku keuchte angetan in den Kuss und war schon längst jenseits von Gut und Böse. Seine Hand glitt nach hinten zu seinem unteren Rücken und presste den Kleinen an sein Becken spürte die harte Erregung an seiner eigenen. Die Luft schien sich um sie herum immer weiter zu erhitzen, wurde schwerer und dichter. Nur weil er sagte, dass sie es nicht treiben würden, hieß das noch lange nicht, dass er sich auch daran hielt. Sie musste nur leise sein.   Nach Atem ringend lösten sie sich voneinander, sahen sich außer Atem in die lustvollen Augen des anderen. Katsuki fuhr mit seiner Zunge die Lippen von Izuku entlang, die sich ihm bereitwillig leicht öffneten "Gott du hast ja keine Ahnung, wie sehr ich dich gerade will", hauchte er heißer gegen seine Lippen, beugte sich vor und biss knurrend in seine Unterlippe. Izuku wimmerte erregt und schien in einer gänzlich anderen Welt zu sein. Ein Bündel aus purer Lust und Verlangen.   Katsuki lächelte verschwörerisch und löste sich von Izuku. Dann kam wieder Bewegung in den Kleineren. Dieser sprang unerwartet auf seine Hüfte, klammerte seine Arme um seine Schultern und küsste ihn ungestüm. Katsuki taumelte nach hinten, hielt sich irgendwo fest und schaffte es nur mit Mühe, sein Gleichgewicht wieder zu finden. Einen Moment war er überfordert von der forschen Herangehensweise seines Freundes, doch genau das liebte er so an ihm. Seine Hände umfassten den Körper seines Freundes und raunte dunkel gegen seine Lippen: "Du bist so fucking heiß", ihre Lippen krachten wild aufeinander. Ihre Zungen kämpften wild miteinander, fechteten einen Kampf um die Dominanz aus, den jeder gewinnen wollte. "Mhm", summte Katsuki angetan in den Kuss und drückte seinen grünhaarigen Freund gegen einen Schrank. Izuku presste seine Beine gegen seinen Körper, drückte ihre Erektionen durch den Stoff hindurch aneinander und erzeugte dadurch eine erregende Reibung. Seine Zunge dominierte ihn, was ihn zurücktaumeln ließ. Überrumpelt von der Gier seines Freundes taumelte Katsuki blind durch den Raum, stieß gegen das Waschbecken. Izuku rieb sein Becken an seinem, ein stöhnen entkam seiner Kehle und vibrierte durch ihre Münder, er drehte sich mit Izuku auf seinen Arm weiter und krachte lautstark gegen eine Kommode. Etliche Badezimmerartikel krachten zu Boden, doch das interessierte keinen. Sie lösten sich einen Moment voneinander, um kurz ihre Lungen mit Luft zu füllen, rissen sich ihre Klamotten förmlich vom Körper. Kaum war das Shirt über ihre Köpfe gezogen, krachten ihre Lippen auch wieder aufeinander. Izuku hatte seine Hände schier überall und trieb ihn damit in den Wahnsinn. Seine Finger kniffen in seine empfindlichen Nippel und brachten ihn ins Keuchen. Sein Becken rieb er unbarmherzig an seiner Mitte und ließ ihn Keuchen. Er packte Izuku fester an seinem Hintern, grub seine Finger regelrecht in seine Arschbacken, fuhr mit seiner Hand tiefer zwischen seine Backen und streifte seine Ritze. Kehlig keuchte sein Freund auf, dabei stolperte er weiter blind durchs Badezimmer. Katsuki wollte ihn in die Dusche verfrachten. Dort würde er ihn unter Dusche durchficken, heiß und innig. Immer wieder. Von ihm bekam er einfach nicht genug!   Getrieben von der Lust, den Drang, seinen Freund gierig zu vernaschen, stolperte Katsuki über ein Badezimmerutensil, welches vorhin auf den Boden gefallen war. Aus Reflex hielt sich der Blonde irgendwo fest und riss ein Handtuch samt Halterung mit auf den Boden. "Woaah", kreischte Izuku auf, hielt sich an einer Schublade fest, die mitsamt Katsuki zu Boden ging. Der Hochschrank verfehlte nur haarscharf den Blonden, dafür fiel Izuku direkt unsanft auf seinen Freund, der schmerzerfüllt aufschrie. Das Knie von Izuku landete genau zwischen seinen Beinen und drückte sich schmerzhaft gegen seine Hoden. "Shit!", schrie Katsuki vor Schmerzen auf und zischte gequält. "So.. sorry", nuschelte Izuku und versuchte von ihm runterzukommen und saß nun auf einem seiner Beine und sah entschuldigend zu ihm hoch. "Alles gut", mit schmerzverzogenem Gesicht erhob sich der Blonde, griff nach seinem Arm und zog den Grünhaarigen wieder zu sich. Gerade als er Izuku wieder küssen wollte, klopfte es an der Tür. "Was zum Henker treibt ihr da drin?", hörten sie Shoto aufgebracht fragen. Ihre Lippen schwebten voreinander, als sie die Worte von Shoto vernahmen. Sie pressten synchron ihre Lippen aufeinander und grinsten sich gegenseitig an. "Nichts was dich etwas angeht, Bastard", fauchte er angepisst zurück. Seufzend blickte er sich in dem Chaos um, was sie angerichtet hatten. Zusammen mit Izuku stand er auf. Sie beseitigten die Unordnung, die sie fabriziert hatten und gingen schlussendlich in Ruhe duschen. Sie seiften sich gegenseitig ein und wuschen sich. Durch den Unfall, war ihnen erstmal die Lust nacheinander vergangen.   Nach der Dusche trockneten sich die beiden ab und banden sich jeweils ein Handtuch um die Hüften. Shoto saß draußen am Sofa im Wohnbereich und las ein Buch. Als er die beiden bemerkte hob er seinen Kopf und blickte kopfschüttelnd in ihre Richtung. Dabei versuchte er ein grinsen zu unterdrücken. "Lach nicht!", fauchte Izuku, als er seinen Blick sah und funkelte ihn böse an. Katsuki sah verwundert zwischen den beiden hin und her. Dafür das er dachte die beiden hätten ein Verhältnis gingen sie sehr locker miteinander um. Wenn er die beiden Beobachtete kam er sich dämlich vor, dass gedacht zu haben. Shoto und Izuku wirkten alles andere als ein Liebespaar, eher wie richtig gute Freunde.   "Ich lache nicht! Aber habt ihr Mal in den Spiegel gesehen?", grunzte er wieder. Wobei Shoto hatte er auch noch nie lachen gesehen. Izuku blies beleidigt seine Backen auf. Shoto presste belustigt seine Lippen aufeinander, was Katsuki verstehen konnte. Izuku sah total niedlich aus, wenn er einen Schmollmund zog. "Steht das Bad noch?", ärgerte er den Kleinen weiter. Nun konnte sich Katsuki sein Lachen auch fast nicht verkneifen. Izuku boxte den Blonden in die Schulter. "Wir gehen ins Bett. Keine Sorge, er schläft nur hier", versicherte Izuku dem Zweifarbigen plötzlich und umarmte ihn kurz. Katsuki beobachtete die beiden dennoch mit Adleraugen, doch er musste feststellen, dass sich die beiden nicht anders verhielten, als er und Eijiro. Gut bei ihnen war es Eijiro der ständig mit ihm knuddeln wollte aber er musste sich wirklich keine Sorgen machen. "Gute Nacht", sagte Izuku noch zu Shoto und verschwand in seinem Zimmer.   Katsuki sah noch kurz zu Shoto, bevor er Izuku hinterher ins Zimmer folgte. Als dieser plötzlich näher kam, seine Schulter tätschelte und ihm zuflüsterte: "Wurde auch Zeit, dass ihr euch aussprecht! Ich bin auch im Bett und hoffe auf eine ruhige Nacht. Ich will euch nicht unbedingt zuhören müssen, also mach nichts unüberlegtes", Shoto lächelte ihm noch zu und klopfte auf seine Schulter "Danke Shoto, für alles", rief er ihm noch hinterher, dieser hob nur die Hand und verschwand im gegenüberliegenden Zimmer. Katsuki lächelte zufrieden, drehte sich um und ging in das Zimmer von Izuku. Ein Blick auf Izuku zeigte ihm, dass dieser bereits in seinem Bett lag, möglichst leise schloss er die Tür in seinem Rücken.   Er löste sein Handtuch um seine Hüften, ließ es zu Boden fallen und legte sich zu seinem Freund unter die Decke. Kuschelte sich mit seinem Oberkörper dicht an den Rücken von Izuku, seinen Arm schlang er über seinen Körper und streichelte sanft über seinen Bauch, hauchte dabei sanfte Küsse auf seine nackte Schulter. Izuku drehte seinen Kopf zurück "Warum hast du dich bei Shoto bedankt?", fragte dieser nach. Katsuki beugte sich nach vorne und verschloss ihre Lippen miteinander, küsste ihn sanft. Er löste den Kuss, küsste seinen Mundwinkel, seinen Kiefer bis hinter zu seinem Ohr. Verteilte über seinen Hals kleine Küsse und leckte genüsslich über seine Haut "Mhm", gab Izuku genießerisch von sich.  "Nicht so wichtig", gab Katsuki die Antwort auf seine Frage, rieb seine Nase dabei an seinem Hals. "Du hast mir so gefehlt", raunte Katsuki sehnsüchtig gegen seine Haut, erzeugte damit eine Gänsehaut. Sein Körper schmiegte sich stärker gegen seinen Rücken, brauchte diese Nähe einfach. Sein Becken rieb er gegen seinen nackten Po, bis sein Glied wieder an Härte gewann.    Izuku seufzte wohlig und rutschte unruhig in seinen Armen umher. "Nah? Lust auf eine Wiedergutmachungsrunde? Wegen vorhin?", hauchte er heißer in sein Ohr und ließ ihn spüren, wie sehr er ihn wollte. Sanft biss er in sein Ohr und leckte über seine Muschel. "Aber Kacchan.. was wenn uns Shoto hört?", flüsterte Izuku heißer, drückte sich hingegen seiner Worte dichter an ihn. Katsuki fuhr mit seiner Hand über seine nackte Haut nach unten, umkreiste seine Muskeln, fuhr mit den Fingerkuppen seine Seiten entlang und erzeugte dabei eine zarte Gänsehaut auf seiner Haut. Seine Finger überquerten seine Hüften, fuhren über seine Lenden, dem V-Muskel und schließlich über sein bereits hartes Glied, welches mindestens so hart war, wie sein eigenes. Mit seinen Fingern glitt er über seine Länge und zog Kreise auf seiner empfindsamen Eichel "Hah~", keuchte Izuku leise auf, drehte seinen Kopf zurück, verlangte offensichtlich nach seinen Lippen. Katsuki grinste bloß. Izuku schmollte kurz, griff nach seinem Kiefer und zog ihn zu sich für einen intensiven Kuss. Seine Zunge war schneller in seinem Mundraum, als Katsuki Zugang gewähren konnte. Ihre Zungen umspielten sich wieder, dabei nahm er sein Glied fest in seine Hand und begann ihn mit langsamen, stetigen Bewegungen zu reiben. Izuku stöhnte zaghaft in den Kuss und bewegte sich seiner Hand entgegen. Katsuki bekam immer, was er wollte und er wusste genau, wenn er Izuku soweit erregte, dass er nur noch Erlösung wollte, hatte er so gut wie gewonnen. Izuku konnte ein richtig versautes Biest sein. Außerdem schuldete Katsuki seinem Freund noch etwas.   "Nicht.. Wir können doch- Hah~", sein eigenes hartes Glied rieb er zwischen seine Backen hindurch und streifte dabei immer wieder sein zuckendes Loch. "Dann musst du eben leise sein, dass er dich nicht hört", raunte Katsuki heißer und biss ihm leicht in die Schulter. Izuku rieb seinen Hintern an seinem harten Glied, zwischen seinen Arschbacken, wollte wohl mehr von seiner Länge "Was wird das? Soll ich dich ficken, Deku?", knurrte er an seiner Halsbeuge und saugte sich etwas an seiner Haut fest, hinterließ einen weiteren dunklen Fleck. Seine Hand bearbeitete erbarmungslos seinen pochenden Schwanz, masturbierte seinen Freund weiter. Izuku stöhnte leise, wandt sich. Schien zwischen Vernunft und Geilheit zu stehen. "Nggh~ Jah bitte", keuchte er willig, legte seinen Kopf leicht in den Nacken und drückte seinen Hintern ihm regelrecht entgegen. "Ja was?", fragte Katsuki weiter quälend nach. Küsste seine Schultern entlang und massierte weiterhin das Glied in seiner Hand. Er wollte es aus seinem Mund hören. Deku sollte es sagen, was er wollte. Auch wenn er schon längst wusste, was sein Baby wollte. "Ich.. ich will dich in mir, jetzt.. Bitte- Hah~", noch während er sprach, schob sich Katsuki ohne Vorwarnung in seine warme Höhle.     Katsuki zischte erregt auf, so war seine enge Höhle doch immer wieder ein Genuss. Deku war noch leicht feucht von seinem Samenerguss im Wald und so göttlich eng, dass er davon einfach nicht genug bekommen konnte. "Hah! Jah~", stöhnte Izuku äußerst laut auf. Katsuki legte ihm sofort seine Hand auf den Mund "Psst! Du musst leise sein. Sonst hört er uns", mit diesen Worten, begann er sich zu bewegen und schob sich mit leichten Bewegungen rein und raus. Katsuki griff nach seinem Kiefer und zog ihn zurück an seine Lippen. Izuku stöhnte gedämpft in den Kuss, konnte den Kuss nicht ganz folgen, da er immer wieder stöhnte.   Da Katsuki in dieser Position nicht gänzlich in seinen Freund eindringen konnte, änderte er kurzerhand ihre Stellung. Er zog sich aus seinem Freund zurück, hörte das unwillige Wimmern seines Freundes und drehte Izuku auf den Rücken. Noch bevor der Grünhaarige sich beschweren konnte, schob er sich zwischen seine Beine und drang wieder in seinen Freund ein. Mit beiden Händen umklammerte er seine Schenkel, hob seinen Freund damit ein Stück an und bewegte sich kraftvoll gegen sein Becken. Seine Beine baumelten in der Luft, seinen Rücken drückte er lustvoll durch und sich dabei ihm entgegen. "Nggh~", stöhnte Izuku wieder, presste seine Lippen aufeinander um seine Töne zu unterdrücken, doch Katsuki fickte seinen Freund ungebremst weiter. Trotz seines eigenen Stöhnens waren seine Stöße tief, seine Bewegungen beschleunigte er von Stoß zu Stoß. Traf ihn tief und hart an seiner Prostata. Izuku wölbte seinen Rücken durch und krallte sich an dem Polster fest.    "Mhm Jah! Fester~.. Oh Gott jah!", stöhnte Izuku vor sich hin, wandte sich unter ihm getrieben von seiner Lust. Stöhnte immer wieder, wenn er seine Prostata traf und biss sich auf die Unterlippe, um ein Aufschreien zu unterdrücken. Doch leise war er dadurch trotzdem nicht. Katsuki befürchtete, dass der Bastard bald an ihrer Tür klopfen würde oder reinkam, schließlich war die Tür nicht abgeschlossen.    "Sei leise verdammt", zischte der Blonde leise, ließ von seinen Beinen ab, beugte sich nach vorne und umschloss seine Lippen zu einem gierigen Kuss. Sein Gestöhne ging in einem Kuss unter. Izuku umklammerte mit seinen Beinen seine Hüfte, krallte sich an seiner Schulter fest und presste seine Fingernägel tief in seine Haut. Katsuki zischte kurz von dem Schmerz, legte seine Arme neben seinen Kopf ab. Katsuki genoss diesen unerwarteten Körperkontakt, stöhnte seinerseits in den Kuss und strich mit den Fingern sanft durch sein Gesicht.   Ein liebevoller, heißer Kuss, in welchen sich beide verloren. Seine kraftvollen Stöße fuhr er weiterhin fort, glitt mit seinem Schwanz immer tiefer und traf gezielt seinen empfindlichen Punkt. Stimulierte seine erogene Zone weiter, trieb den Grünhaarigen an den Rand seiner Existenz. Sein Stöhnen vibrierte durch ihre Münder, sein Becken bewegte sich von unten mit den Stößen mit und trieb sie immer weiter über eine erlösende Welle.   Izuku erzitterte unter ihm, seine Finger krallten sich stärker in seine Haut und auch sein Muskel spannte sich qualvoll um seinen harten Schaft an. Katsuki wollte ihn heftig kommen sehen und hielt seinen eigenen Orgasmus noch etwas zurück. Versuchte es zumindest, diesmal würde er nicht vor ihm kommen. "Komm für mich, Baby", raunte er heißer gegen seine Lippen. So hatte er längst sein Limit erreicht. "Nggh!", stöhnte der Kleinere erregt gegen seine Lippen, sofort umschloss Katsuki wieder seinen Mund. Izuku drückte seinen Rücken durch und kam heftig stöhnend zwischen ihren Körpern. Katsuki hatte ordentlich damit zu tun, sein stöhnen im Kuss zu ersticken.   Katsuki umspielte hungrig seine Zunge, sodass kein Laut nach außen drang. Fickte seinen Freund durch seinen heftigen Orgasmus und kam erst wenige Stöße später, was zur Folge hatte, dass Izuku gleich nochmal kam, ausgelöst durch sein erlösendes Stöhnen und die damit verbundene Überstimulierung. Beide brachen erschöpft zusammen und küssten sich einfach lächelnd weiter. Nach dem zärtlichen Kuss verteilte Katsuki noch mehrere Schmetterlingsküsse auf seinem Gesicht.   Er war so froh und glücklich, ihn zu haben. Izuku wieder bei sich, in seinen Armen zu haben. Komplett ineinander verknotet schliefen beide kurze Zeit später erschöpft ein. Hielten sich die ganze Nacht fest in den Armen.     ~°~•♥•~°~       Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)