be mine - Du & Ich von Seiyna-chan (Fortsetzung) ================================================================================ Kapitel 22: Guten Morgen ------------------------ Im Hause Midoriya   Guten Morgen     Izuku ♣       Er fror.   Seinen Körper durchzog eine eisige Kälte. Keine Spur mehr von der Wärmequelle, die ihm die ganze Nacht begleitet hatte. Er erwachte aus einem schönen Traum. Seine Hände schlang er wärmesuchend um seinen Körper, doch es half nichts. Ihm war so schrecklich kalt. Murrend tastete er seine rechte Bettseite ab, doch dort war nur gähnende Leere vorzufinden. Niemand lag an seiner Seite. Langsam machte er seine Augen auf und blickte sich im Raum um.   Keine Spur von Katsuki.   Seine Bettseite war kalt, was ihm zeigte, dass sein Freund schon vor einer Weile aufgestanden war. Izuku rieb sich den letzten Schlaf aus den Augen und schlug seine Bettdecke zur Seite. Ob Katsuki nach Hause gegangen war, ohne etwas zu sagen? Das wäre zu untypisch für den Blonden. Die Einsamkeit kroch seinen Beinen empor. Er hievte seine Beine aus dem Bett und setzte sich an die Bettkante. Traurig fuhr sich der Grünhaarige durch seine grünen Haare und griff daraufhin nach seinem Handy auf der Nachttischkommode. Hoffnungsvoll prüfte Izuku, ob womöglich eine Nachricht von Katsuki darauf zu finden war. Etwas, was auf sein Verschwinden hinwies, sein Verhalten erklärte.   Nichts.   Kein Zettel, der sein Verschwinden erklärte. Keine Nachricht auf seinem Handy.   Katsuki war einfach verschwunden. Seine Mundwinkel zogen sich weit nach unten, in seiner Brust spürte er einen tiefen Schmerz. Sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen und brachte seinen Körper zum Beben. Katsuki war einfach gegangen. Eine Träne lief bereits aus seinen Augenwinkeln. Seine Hand krampfte sich in sein Handy. Wollte Katsuki womöglich doch nicht mehr mit ihm zusammen sein? Izuku ertrug diesen Gedanken nicht mehr. Es war schon schlimm genug von ihm getrennt gewesen zu sein. Es tat so schrecklich weh! Die Tränen rannten über sein Gesicht, sein Schluchzen wurde stärker. Er ließ sein Handy fallen und versuchte sich die Tränen aus dem Gesicht zu wischen. Es tat so weh.. verlassen zu werden. Sein Herz brach erneut. Warum tat er ihm das immer wieder an?   Plötzlich wurde die Klinge seiner Zimmertür nach unten gedrückt und mit dem Fuß die Tür aufgeschoben. Izuku riss seinen Kopf erschrocken in die Richtung und erstarrte. Mit Tränenverschmierten Gesicht starrte er auf den blonden Mann, welcher soeben sein Zimmer betreten hatte.     "Oh du bist ja schon wach, Babe", lächelnd betrat der Blondhaarige mit einem Tablet in der Hand das Zimmer. Das Tablet stellte er auf die Kommode neben dem Bett ab. "Guten Morgen" wollte ihm soeben einen Kuss auf die Lippen geben, hielt jedoch in der Bewegung inne. Erschrocken sah er ihn an. Izuku rührte sich nicht, konnte nicht ganz glauben, was hier gerade passierte. Katsuki ging zwischen seinen Beinen in die Hocke, legte eine Hand auf sein Bein. Der Blonde lächelte ihm liebevoll entgegen, hob seinen Arm und legte die Hand behutsam in sein Gesicht. Mit dem Daumen strich er eine Träne beiseite "Hey.. warum weinst du?"   Izuku senkte betrübt den Kopf. Doch Katsuki ließ sich davon nicht beirren. Nichts hasste der Blonde mehr, als seinen Freund weinen zu sehen. Katsuki nahm sein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und hob es wieder an. Zwang den Grünhaarigen dazu, ihn wieder anzusehen "Was ist los. Rede mit mir", der Kleinere zog seine Unterlippe in seinen Mundraum und kaute nervös darauf herum. Er konnte ihm doch nicht sagen, dass er dachte, er wäre abgehauen! Izuku wandte seinen Blick trotz seines Griffes zur Seite.   Katsuki seufzte.   Er ließ sein Kinn los und stand auf. Dann setzte er sich neben Izuku, legte den Arm über seinen Rücken und drückte den Grünhaarigen an sich. Izuku schloss die Augen und lehnte sich an ihn. Beschützend nahm ihn der Blonde in die Arme. Katsuki sagte nichts und strich bloß beruhigend über seinen Rücken, kraulte sanft seinen Hinterkopf. Das beruhigte den Grünhaarigen und er schmiegte sich an seinen Freund, genüsslich atmete Izuku den Duft ein. Ein Geruch nach seinem eigenen Duschgel drang durch seine Nase. Demzufolge war sein Freund nur duschen gewesen   Wie peinlich...     "Sagst du mir jetzt, was dich bedrückt?" Kam nach einigen Minuten Schweigen die Frage. Izuku blickte langsam zu ihm auf, merkte, wie Katsuki kurz stockte und leicht rot wurde. Den Blickkontakt versuchte er dennoch aufrechtzuerhalten. In seinen Augen blitzte etwas, was Izuku nur zu gut kannte. Verlangen.   Wie man in dieser Situation ein Verlangen verspüren konnte, war Izuku schleierhaft und doch konnte der Grünhaarige spüren, dass sein Freund keine Ruhe geben würde, wenn dieser seine Antwort nicht erhielt. Katsuki konnte da durchaus aufdringlich sein.   So lehnte der Grünhaarige seine Stirn gegen seine Brust und nuschelte: "Ich dachte.. du wärst gegangen", der Blonde blinzelte und lachte dann leise auf "Dummkopf", er wuschelte ihm grob durch seine grünen Haare, eher er seine Hand auf seinen Kopf legte ihn täschelte und den Kleinen damit kurz zucken ließ. Seine Finger rutschten über den Hinterkopf und spielten dort mit den Locken in seinem Nacken, während er versuchte, ihm sein Fernbleiben zu erklären.     "Ich wollte dich nicht wecken. Du hast so süß geschlafen und ich musste so dringend pinkeln", seine Hand fuhr sanft über seinen nackten Oberschenkel. In dem Moment wurde Izuku bewusst, dass er fast nackt in den Armen von Katsuki lag. Im Gegensatz trug der Blonde bereits Kleidung am Körper. Seine Sommersprossen besetzten Wangen zierte eine leichte Röte. "Da ich schon auf den Beinen war, dacht ich mir, ich könnte schon mal duschen gehen und uns Frühstück machen", er löste seine Hand von seinem Bein und zeigte mit dem Finger zu dem Tablet auf der Kommode. "Oh" kam es überrascht über seine Lippen "Ist meine Mutter schon zuhause?" Katsuki nickte, kam wieder näher und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Der sanfte Kuss wurde immer eindringlicher und fordernder. Izuku legte seine Arme um seine Schultern.   Der Kuss wurde inniger, der Blonde drückte ihn dabei immer weiter zurück ins Bett. Den Kuss löste er nicht, drängte sich stattdessen zwischen seine Beine. Izuku ließ sich einfach fallen und stellte seine Beine neben dem Körper von Katsuki auf. Die Finger von Katsuki huschten über seinen Oberkörper, ergründeten jeden Millimeter seiner nackten Haut. Katsuki legte sich über ihn und stützte sich mit beiden Händen neben seinem Kopf ab. Er knabberte gierig an seiner Unterlippe und ließ dann von seinen Lippen ab. Purpurrote Iriden sahen eindringlich in Smaragdgrüne, seine Finger fuhren sanft über seine Sommersprossen. "Ist sie ja. Sie hat mir geholfen, jedoch muss sie gleich wieder los zur Arbeit. Meinte bloß, dass sie eine Schicht übernehmen muss", erklärte Katsuki, strich dabei mit seinen Fingern zärtlich über seine Wange. Izuku nickte betrübt. "Schon wieder?" Der Blonde zuckte bloß mit seinen Schultern.   "Hast du Hunger?" Fragte Katsuki stattdessen ruhig und erhielt ein leichtes Kopfschütteln. "Wirklich nicht?"   "Nein", hauchte Izuku und sah zu ihm auf. Sah in sein grinsendes Gesicht und musste schlucken. Seine Worte und sein Gesichtsausdruck passten nicht zusammen. "Darauf auch nicht?" Raunte der Blonde und küsste seinen Hals. Ließ seine Zunge seinem Hals entlang gleiten. Durch Izuku zuckten sofort angenehme Stromschläge.     Katsuki rutschte an seinem Körper runter, den Blick auf Izuku gerichtet. Seine Finger umspielten jeden seiner Muskeln auf seinem Oberkörper, zog mit den Fingern kleine Kreise. Mit seinen Lippen fühlte er die samtigweiche Haut, fuhr damit seinen Körper entlang und hauchte kaum wahrnehmbare Küsse. An seiner Brust angekommen leckte er sinnlich über seine Knospen. Leckte darüber und stupste sie mit der Zunge an, während er seine Hand hinzuholte und mit der anderen spielte, sie neckte und zwischen seinen Fingern zwirbelte. Der Atem des Grünhaarigen beschleunigte sich, ging stockend. Seine Hand vergrub sich in seinen blonden Haarflaum.   Katsuki verweilte nicht lange an seiner Brust, grinsend rutschte er weiter hinab und hauchte einen Kuss auf seinen Bauch, sah dabei verschmitzt zu Izuku hoch. Seine Zunge tauchte der Blonde langsam in seinen Bauchnabel und umkreiste diesen. Seine Hände glitten ruhelos über seinen Oberkörper "Mhm~", der Grünhaarige krallte seine Finger in das Kopfkissen. Die Finger des Blonden fuhren langsam den Saum seiner Shorts nach. Die Muskeln des Grünhaarigen spannten sich unter seiner Berührung an und auch seine Atmung wurde hektischer. Sein Puls rauschte ihm bereits in seinen Ohren.   Vorsichtig richtete er seinen Blick nach unten, direkt in seine roten Seelenspiegel. Katsuki grinste schelmisch, glitt weiter nach unten, den Blick auf ihn gerichtet und ließ seine Zunge über den dünnen Stoff hinweg gleiten. Feucht glitt seine Zunge über seine Short, den inzwischen harten Schaft entlang. Izuku keuchte auf, drückte seinen Rücken leicht durch und wagte es nicht, das Laken loszulassen. Er spürte, wie Katsuki nach dem Stoff seiner Short griff und dieses Stück für Stück langsam nach unten zog. Instinktiv hob Izuku sein Becken und ließ sich den Stoff von seinen Hüften streifen. Achtlos warf Katsuki das Kleidungsstück hinter sich durch das Zimmer. Hob seine Beine unter seine Arme und hauchte einen Kuss auf sein Knie küsste links und recht seinen Schenkel entlang. Küsste sich immer weiter nach oben zu seiner Mitte. Biss nach jedem Kuss kurz in seine empfindliche Haut. Ein Schmerz durchzuckte seinen Körper und ließ sein Glied zucken. Izuku wollte sich ihm entziehen, zwecklos. Der Griff um seine Beine war fest und unnachgiebig. An seinen Innenschenkel angekommen, saugte er sich fest. Hinterließ einen dunklen Fleck nach dem anderen. Biss und saugte immer wieder an seiner empfindlichen Haut seiner Innenschenkel. Izuku konnte nicht anders, als sich unter ihm zu winden. Er wusste, was sein Freund beabsichtigte zu tun und diese ungeduldige Vorahnung trieb ihn schier in den Wahnsinn! Dieser Schmerz an seinen Beinen machte ihr übriges. Ein Schlagabtausch zwischen Lust und Schmerz. Eine irremachende Mischung.   Seine Zunge glitt über seinen Hoden hinauf zu seinem zuckenden Glied. Ließ seine Zunge über seinen harten Schaft gleiten und leckte letztlich über seine empfindliche Eichel. Leckte immer wieder darüber, umkreiste sie mit der Zunge und ließ Izuku sich keuchend unter ihm winden. Saugte kurz an seiner Eichel, ließ ihn keinen Moment, sich an dieses Gefühl zu gewöhnen und nahm seinen gesamten Schaft in seinen Mundraum auf. Nahm ihn ganz in den Mund und ließ ihn wieder fallen. Izuku stöhnte unzufrieden auf. Jammerte, drückte ihm sein Becken entgegen, doch Katsuki grinste bloß. Quälte ihn und hatte sichtlich gefallen daran, ihn leiden zu lassen.   Katsuki summte lustvoll. Mit seiner Nase glitt Katsuki seinen Schaft entlang, legte seine Beine auf seinen Schultern ab, um seine Hände frei zu bekommen. Hob seinen Kopf und biss ihn wieder in die Haut seiner Innenschenkel. Izuku hob erschrocken sein Becken. Die Lust durchzuckte seinen Körper mit jedem zusätzlichen Schmerz, welchen ihm sein Freund zufügte. Auf jeder Seite seiner Beine biss und saugte er sich fest. Izuku wusste nicht mehr, wohin mit sich. Sein Kopf war wie leergefegt. Der Schmerz allgegenwärtig.   Eine Hand legte sich auf seinen Bauch, umkreiste seinen Bauchnabel und spürte, wie sich der Grünhaarige anspannte. Mit der zweiten Hand nahm er sein Glied an der Wurzel und hielt es in seinem Griff fest. Sein Blick glitt zu Izuku nach oben und rieb ihn mit leichten Bewegungen. Izuku beobachtete sein Tun mit verklärten Blick. Katsuki führte das Glied an seinen Mund und klopfte gegen seine Zunge. "Haahh~", wimmerte Izuku wieder auf. "Bitte Kacchan"   Mit einem Grinsen im Gesicht leckte er über seine Eichel, saugte kurz daran und ließ seinen Schwanz wieder gegen seine Zunge klopfen. Izuku wurde schier wahnsinnig vor Lust. Dann endlich ließ er seinen Schaft in seinem Mund verschwinden, saugte kräftig daran, ließ seine Zunge immer wieder um seinen harten Schaft gleiten und machte den Grünhaarigen damit vollkommen verrückt. Izuku ließ seine Hand nach unten gleiten, fuhr durch seine blonden Strähnen und drückte seinen Kopf auf sein Becken.   Mehr.   Er wollte soviel mehr davon spüren.   Immer wieder ließ er sein Glied aus seinem Mund rein und raus gleiten, ließ fast gänzlich von ihm ab, nur um ihn dann wieder tief in seinen Rachen aufzunehmen. Seine Bewegungen wurden schneller, das saugen an seinem Schaft intensiver. Izuku hatte das Gefühl, zwischen seinen Fingern zu verbrennen. Hitze stieg überall empor. Ihm war so grenzenlos heiß. Er wölbte sich unter seinen Berührungen "Mhm Haah~", stöhnte er lustvoll aus.   Katsuki ließ ihm keine Pause, trieb ihn immer weiter seinem Höhepunkt entgegen. Rücksichtlos und erbarmungslos saugte er an seinem Schaft. Nahm ihn dann doch aus dem Mund und gönnte dem Grünhaarigen eine kurze Verschnaufpause. Lustverschleiert öffnete Izuku seine Augen und beobachtete seinen Freund bei seinem Tun, während dieser seinen Schaft mit der Hand weiter massierte. Katsuki grinste verucht und schob sich zwei Finger in den Mund, saugte genüsslich daran. Izuku hatte das Gefühl, allein von diesem Schauspiel vor seinen Augen zu zerbersten. In Flammen aufzugehen. Sein Kopf war wie benebelt. Katsuki zwinkerte ihm zu und nahm seine Finger wieder aus dem Mund, fuhr mit diesen über seinen nackten Bauch. Unwillkürlich spannte Izuku seine Bauchmuskeln an. Kaum begann Katsuki wieder sein Glied mit seinem Mund zu verwöhnen, stöhnte Izuku wieder lustvoll auf. Wandt sich unter ihm und wusste nicht, wohin mit sich. Wann hatte Katsuki sein Glied das letzte Mal in den Mund genommen? Im Grunde hatten sie schon eine Weile keinen Oralverkehr mehr. Und bei den Göttern. Das war einfach unglaublich erregend.     Sein Unterleib kribbelte, zuckte. Sein Körper war so unendlich überhitzt. Der Schweiß stand in Perlen auf seiner Stirn. Vereinzelte Strähnen klebten auf seiner Stirn fest, nachdem sich ein Tropfen löste und seine Schläfen entlang floss. Ungeniert stöhnte Izuku auf. "Oh Gott Kacchan", stöhnte Izuku seinen Namen und wusste zugleich, dass es den anderen anspornen würde, noch weiter zu gehen.   Izuku durfte recht behalten. Er spürte, wie Katsuki auf seinem Glied grinste und seine Bewegungen verlangsamte. Gleichzeitig spürte er einen Finger an seinem Eingang. Mit dem Daumen massierte er seinen Muskelring und drang dann mit einem Finger ein. "Scheiße!", stöhnte Izuku sofort laut auf und drückte gleichzeitig seinen Rücken durch. Ein zweiter Finger folgte und fickte ihn regelrecht. Nichts mochte der grünhaarige lieber als grenzenlos ausgefüllt zu werden, dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich.     Izuku wusste nicht, wo er sich lieber entgegendrücken wollte. Den heißen Fingern oder die warme Mundhöhle. Seit er mit Katsuki geschlafen hatte, wusste er, dass es sich auch gut anfühlte. Dennoch war er lieber passiv und liebte das Gefühl, ausgefüllt zu werden. So fiel seine Entscheidung schnell. Er drückte sein Becken den Fingern drängend entgegen. Wollte mehr von diesem Gefühl spüren. Wollte ausgefüllt werden, den harten Schaft von Katsuki in sich spüren.   Katsuki ließ ihn machen, drückte seine Finger tiefer in sein Loch und gab ihm das, was er so dringend brauchte. Dabei beschleunigte er wieder seine Lippenbewegungen und ließ ihn nur noch Sterne sehen. Der Blonde presste seine Lippen so stark auf seinem Glied zusammen, dass Izuku nur noch schwarz sah. Eine Explosion in seinem Inneren entstand. Tausend Sterne tanzten vor seinem inneren Auge. Izuku drückte seinen Rücken durch und schrie auf vor Lust "Ohh jaah~ Kacchan", stöhnte er seinen Namen. Seine Füße krümmten sich, seine Finger krallten sich grob in die Blonden Strähnen. "Oh Shit! Nggh.. Jaa~", mit mehreren Schüben kam Izuku im Mund seines Freundes. Sein Atem ging hektisch, der Nachhall seines Höhepunktes hallte nur langsam ab. Katsuki zog seine Finger aus ihm zurück und leckte ihn noch sauber. Dabei zuckte Izuku immer wieder kurz.   Sein Atem ging stockweise.   Es dauerte etwas, bis Izuku wieder wusste, wer er war. Katsuki strich seine nassen Locken zur Seite, küsste zärtlich seine Stirn, jede Seite seiner Wange und schlussendlich seinen Mund. Ein Kuss entstand lang und zärtlich. Gierig ließ Izuku seine Zunge in seinen Mundraum gleiten und versuchte den Geschmack seines eigenen Saftes zu erhaschen. Katsuki verschränkte ihre Finger miteinander, legte sich sinnlich auf ihn. Izuku spürte, dass sein Freund genauso hart war wie er vor einigen Minuten zuvor. Der Kuss hatte einen Hauch von Verlangen und zeigte ihre unangefochtene Zuneigung. Doch Izuku wollte sich für diese morgendliche Überraschung revanchieren. Seine Hand glitt zwischen ihre Körper und rieb über seine Körpermitte, wollte soeben den Knopf seiner Hose öffnen, um seinen Freund seine verdiente Erlösung zu geben, als Katsuki nach seiner Hand griff und ihn daran hinderte. Erschrocken zuckte Izuku zusammen, den Kuss lösten sie dadurch "Was?"   Katsuki schüttelte mit dem Kopf. "Das kann warten. Ich halt das aus. Lass uns Frühstücken", der Blonde lächelte liebevoll und ehrlich. Hauchte ihm einen Kuss auf die Nasenspitze "Ich Liebe dich", fügte der Blonde zärtlich hinzu, schloss seine Augen und lehnte seine Stirn an die des Grünhaarigen.   Izuku verstand die Welt nicht mehr.   Als er damals in der Schule ihm eine Freude am Morgen machen wollte, fing er sich einen wochenlangen Sexstreik seitens des blonden ein. Aber wenn Katsuki das machte, soll es vollkommen in Ordnung sein?   Das war es aber nicht!   "Nein! Lass mich das machen", protestierte Izuku sofort und schob ihn etwas von sich "Ist schon okay. Ich halt das aus, wirklich. Außerdem hab ich etwas anderes geplant", zwinkerte ihm sein Freund entgegen. Ganz zufrieden war Izuku mit dieser Begründung nicht. Was plante sein Freund bitteschön schon wieder? Skeptisch zog er seine Stirn in Falten.   "Was den?"   "Überraschung", schnurrte er verschwörerisch und rieb seine Nase an seiner Wange. Drückte ihm daraufhin einen feuchten Kuss auf die Wange "Komm lass uns was essen. Habs extra für dich vorbereitet", er stieg von ihm runter und setzte sich an den Bettrand. Das Tablet hob er von seinem Platz und stellte es neben sich aufs Bett, deutete seinem Freund, dass er sich auf die andere Seite des Tablets setzten sollte. "Komm jetzt", fügte er hinzu. Izuku folgte und setzte sich an den Bettrand. Mut dem Tablet zwischen ihren Körpern genossen sie ihr Frühstück im Bett.     ***     "Warst du schon mal im Krankenhaus, Kacchan?" Fragte er seinen Freund und stellte die leeren Teetassen in die Spülmaschine sowie auch die Teller. Seine Mutter war bereits außer Haus, als sie mit dem leeren Tablet in die Küche kamen. "Nein. Was soll ich auch da?", er räumte das Tablet nach der Anweisung von Izuku in den Schrank. "Ich bin da öfters. Möchtest du.. mich begleiten?"   Eine Weile kam keine Antwort von Katsuki. Als er sich nach dem Blonden umdrehen wollte, umarmten ihn zwei starke Arme von hinten. Er hauchte ihm einen Kuss auf seine Schulterblätter, legte eine Spur von Küssen nach oben bis in seinen Nacken. "Wenn dich das glücklich macht", hauchte er sanft und küsste seinen Hals hinauf bis zu seinem Ohr. "Dann komm ich mit", flüsterte er leise in sein Ohr, vergrub seine Nase in seinen grünen Haaren und inhalierte genüsslich seinen Geruch. Izuku schloss genüsslich seine Augen und lehnte sich wohlig gegen seinen Oberkörper. Wie sehr ihm seine Berührungen doch gefehlt hatten. Izuku konnte immer noch nicht recht glauben, dass sie sich tatsächlich wieder versöhnt hatten. Die Hände des Blonden lagen auf seinem Bauch. Izuku legte seine Hände auf die des blonden und strich sanft über seinen Handrücken. "Wirklich? Ich freu mich. Danke Kacchan", er drehte seinen Kopf nach hinten und fand sich sofort in einen zärtlichen Kuss wieder.       ~.~*♥*~.~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)