Das Reuende Herz. von Angelique ================================================================================ Kapitel 7: ICH WAR NUR EIN EXPERMENT. ------------------------------------- Yamato hatte Glück im um Glück. Sein Bein war nicht so schlimm verletzt, dass er sein Ninja Dasein aufgeben musste. Er lag im Krankenhaus auf einem Bett und versuchte wieder gesund zu werden. Seine Gedanken sind bei Kakashi. „Ich hoffe das Danzu nicht sauer ist wegen der Mission“, dachte er. Was redet er da? Danzu wird zwar nicht wegen der Mission mit Orochimaru sauer sein. Aber er wird garantiert Sauer auf die Mission sein, die ihm zugetragen wurde. Er sollte Kakashi umbringen und ihn sein Scharigan Auge stehlen. Was er am Ende nicht getan hat. Und dabei war er von Danzu der beste Anbu gewesen. „Scheiße was mache ich jetzt?“, fragte er. In diesen Moment klopfte es an die Tür. „Ja?“, fragte Yamato. Kakashi kommt in sein Krankenzimmer rein. „Oh Ka...Kakashi Senpei“ sagte Yamato. Leicht errötet sah er weg. Wieso kann er ihn nicht in seine Augen sehen? „Ich wollte nur sehen, wie es dir geht,“ sagte er. „Oh okay, mir geht es gut, das mit meinen Bein war nicht so schlimm,“ erwiderte Yamato. „Dann bin ich aber froh“ der Weißhaarige lächelte ihn an. Jetzt nah der Braunhaarige auf. Er sah tief in seine Pech schwarzen Augen. Und er musste an die Mission denken, den ihn Danzu übertragen hat. Wenn er diese Mission nicht erfüllt, wird er seinen Meister enttäuschen und das möchte er auf gar keinen Fall. Kakashi setzte sich neben ihn auf sein Bett, das ist die Chance, dachte Yamato. Langsam und vorsichtig holte er sein Kunai raus und sprang ohne vor Warnung auf Kakashi drauf. „Was...was wird das Yamato?“, fragte Kakashi geschockt. „Halt die Klappe, ich werde dich jetzt und hier töten und dir dein Scharigan Auge weg nehmen, ich schätze dich sehr Kakashi aber meine Mission nicht mir nun mal wichtiger“ Kakashi sah Yamato in die Augen. Aus seinen Augen kamen Tränen. Der Braunhaarige versuchte mit aller Kraft die Tränen zu unterdrücken, doch es gelang ihm einfach nicht. Er ließ den Weißhaarigen los. „Ich...ich kann es nicht tun, ich kann es einfach nicht tun“ sagte Yamato. „Hör zu Yamato, das, was Danzu von dir verlangt, ist nicht richtig, er benutzt dich nur“ sagte Kakashi. „Was weißt du denn schon? Ich bin ja nicht mal ein Mensch, Meister Danzu war der einzige, der mir ein Zuhause gegeben hat und deshalb möchte ich ihn nicht Enttäuschen“ Kakashi sah ihn fragend an, was meint er damit er sei kein Mensch? „Was genau meist du damit, das du kein Mensch bist?“, fragte Kakashi. „Ich...ich war nur ein Experiment von Orochimaru gewesen,“ antwortet der Braunhaarige. Geschockt sah der Weißhaarige ihn an. „Ich wurde aus dem Eizellen des ersten Hokages erschaffen, Orochimaru wollte das Holz versteck der ersten Generation haben, meisten gingen seine ganzen Versuche schief, doch ich war der erste, der überlebt hat, als Orochimaru mich wegwerfen wollte, kam Meister Danzu und nahm mich auf,“ erzählte Yamato. Unglaublich, wie weit Orochimaru mir seinen Experimenten weit ging. „ich..ich bin nur eine Kopie von der ersten Generation, ich komme niemals dann das Original dran“ Yamato sah traurig auf dem Boden. „Das ist Blödsinn, Yamato, du bist du daran ändert auch deine Herkunft nichts“ sagte Kakashi lächelnd. Yamato sah seine Senpei ganz Rot an. „Danke“ sagte er. „Nun, denn ich muss jetzt langsam gehen“ sagte Kakashi und verließ den Raum. Der Braunhaarige hat plötzlich das Gefühl, zwischen zwei Stühlen zu stehen. Er weiß nicht, was er tun soll. In der einen Seite sind es die unerklärlichen Gefühle die er für seinen Senpei empfand und auf der anderen Seite wollte er seinen Meister nicht enttäuschen. Danzu nutzt ihn nur aus? Das möchte er am liebsten nicht glauben. Drei Monate sind vergangen und Yamato dürfte das Krankenhaus verlassen. „Yamato“ rief Meister Danzu mit einer sehr wütenden Stimme dahin. Yamato wusste was jetzt kommt, aber das lässt sich nicht vermeiden. „Ja sie haben gerufen Meister“ er versuchte so normal zu sprechen, als er sich fühlte. „Das Kakashi Hatake immer noch am Leben ist und auch sein Scharigan Auge immer noch bei ihm ist, bedeutet wohl, das du die Mission nicht erfühlt hast,“ sagte Danzu. „Ich bedaure es zu Tiefst Meister Danzu“ sagte Yamato. „Und, warum hast du es nicht gemacht?“, fragte Danzu mit seiner bedrohlichen stimme. „Ich...ich weiß es nicht,“ antwortet der Braunhaarige. Und das war nicht gelogen. Er wusste es wirklich nicht. „Du hast mich sehr enttäuscht Yamato, ich habe dich bisher für meinen besten Schüler gehalten, aber jetzt muss ich wohl den Auftrag an jemanden anderen weiter geben,“ sagte Danzu. „Nein, bitte, geben sie mir noch mal eine Chance,“ sagte der Braunhaarige. „Wozu? Du kriegst es wahrscheinlich sowieso nicht ihn so und nun geh mir aus den Augen Yamato“ sagte Danzu. „Ja wohl,“ sagte Yamato und verließ den Raum. Er wusste es, er wusste, dass sein Meister sehr enttäuscht sein wird. Wie hätte es anders kommen können? Wütend und traurig ging der Braunhaarige seinen weg. „Danzu benutzt dich nur“ hörte er Kakashis Worte in seinen Kopf. Doch er schüttelte es ab. Selbst seine Stimme ließ ihm sein Herz höherschlagen. Was soll er tun? Als er aufgewacht war, war er in einen Wasser Glas. Alle anderen vor seiner Nase waren gestorben. Und Orochimaru hatte ihn auf gegeben. Doch Danzu war anders. Er gab ihm eine Chance zu leben. Er war ihm treu ergeben. Damals war Yamato egal ob er nun sein Werkzeug war oder nicht. Er gab ihm ein Leben. Was war er für sein Meister. Nur eine Kopie vom ersten Hokage? Oder Yamato? Er weißt es einfach nicht. Das einzige, was er tun kann, damit Meister Danzu nicht noch ein zweites Mal von ihm enttäuscht sein wird, war Kakashi Hatake wirklich umzubringen. Auch wenn es sein Herz zerreißen mag. Er muss es einfach für sein Meister tun. So lief er auf dem Weg zu Kakashi. Kakashi stand vor Rins Grab. „Rin ich gehöre jetzt zu den Anbus, es ist zwar ein Gefährlicher weg, denn ich nahm, aber ich bin glücklich“ log er. Kakashi ist nicht glücklich. Nein, er ist ganz und gar nicht glücklich. Irgendwas in seinen Leben fehlt und das war Obito. Er gibt es zu, dass er ohne ihn sich Marschmal einsam fühlt. Doch das kann er nun mal nicht ändern. „Rin ich hoffe, das du, da wo du jetzt bist Glücklich bist“ sagte Kakashi. Doch plötzlich schoss ein Kunai auf ihn zu. Kakashi konnte zum Glück noch ausweichen. Wer greift ihn an? Schnell drehte er sich um. „Wer ist da?“, fragte er bedrohlich. Aus einem Gebüsch kam Yamato. „Ach du bist es also,“ sagte der Weißhaarige. Yamato sah ihn bedrohlich an „Tut mir leid, Kakashi Senpei, aber ich muss dich hier und jetzt töten und für Meister Danzu dein Scharigan Auge bringen,“ sagte er. „Warum setzt du dich für ihn ein? Du bist für ihn nur ein Werkzeug,“ sagte Kakashi. „Ich weiß es Kakashi, ich weiß es, doch es ist mir egal, ob ich für ihn nur ein Werkzeug bin oder eine Kopie, ich bin Meister Danzu nun mal treu ergeben,“ sagte Yamato. „Und, warum machst du so einen trauriges Gesicht?“, fragte Kakashi. Mist das hat der Weißhaarige bemerkt. Wie käme er darauf, so zu tun, als ob er glücklich wäre? Danzu hat ihn weggeworfen. Für was wollte er es wieder gut machen? „Das letzte was, ich will ist, Meister Danzu noch einmal zu enttäuschend,“ sagte Yamato. Er greift Kakashi an es kam zu einem Kampf zwischen zwei Männern. Beide fallen zu Boden und rollten ihn und her. Yamato versuchte mit seinen Kunai das Scharigan zu treffen, doch erfolglos. Kakashi stupste ihn weg. „Du bist ein Narr, wenn du Danzu noch wieder vertraust“ sagte der Weißhaarige. „Ich weiß,“ erwiderte der Braunhaarige. Er greift ihn noch einmal an. Er versuchte erneut sein Auge zu treffen, doch dann. Fallen plötzlich Tränen auf Kakashis Gesicht. Sie kamen von Yamato. Yamato weinte. Er ließ sein Kunai fallen und löste sich von seinem Senpei. „Ich...ich kann es schon wieder nicht“ sagte er. „Yamato du musst es nicht hintergeh Danzu einfach und Diene den Hokage“ sagte Kakashi. Yamato sah ihn mit großen Augen an. Er soll seinen eigenen Meister hintergehen? Und stattdessen den Vierten Hogkage Dienen? Hat er denn die Kraft dazu, es zu tun? „Ka...Kakashi Senpei bin ich für dich Yamato?“, fragte er. Kakashi lächelte ihn an „Ja für mich bist und bleibst Yamato“ Yamatos Herz schlug wie verrückt und wurde ganz Rot auf sein Gesicht. Er hat das Gefühl, etwas Peinliches gemacht oder gesagt zu haben. „Oh je ich schätze mal, das ich mich in meinen eigenen Senpei verliebt habe,“ dachte er. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)