be mine - Du & Ich von Seiyna-chan (Fortsetzung) ================================================================================ Kapitel 60: bis du es auch magst -------------------------------- Solange bis du es auch magst   Katsuki ♫     Katsuki löste sich leicht von seinen Lippen, hielt immer noch sein Gesicht in seinen Händen und streichelte sanft mit einer Hand über seine Wange. Den fassungslosen Blick von Izuku ignorierend. Liebevoll lächelte er ihm entgegen, die Liebe, die er für diesen Jungen empfand schimmerte in seinen Augen. Doch auch die tiefe Lust war deutlich in seinen roten Seelenspiegeln zu erkennen.   „Lass uns wieder tauschen“, raunte er dunkel. „Fick mich, Izuku⁓“.     „W-was?“, kam es leise von Deku. Eine Weile sah er ihn einfach geschockt an, als hätte er gerade mit ihm Schluss gemacht „Warum?“, fragte er nun gefasster, blickte ihn erzürnt entgegen. Unverständnis spiegelte sich in seinen grünen Seelenspiegeln wieder. Katsuki hatte fast damit gerechnet, dass er sich weigern würde. So wusste er doch, wie gern sein Liebster unter ihm lag.     Izuku stieg von seinem Schoß, fand unmittelbar neben ihm Platz. Er saß auf seinen Knien neben seinen Beinen, die Hände auf seinen Schenkeln abgelegt und blickte mitleidig zu ihm hoch. „Hör mal Kacchan.. du weißt, das ich das nicht so mag und-.. naja ich bin wirklich zufrieden mit unserem..“, er stoppte seine Rede und biss auf seiner Lippe umher. Zerstörte seine wunderschönen Lippen damit. Der Blonde setzte sich ebenfalls auf, ein wenig zu schnell so spürte er die Reibung, die schon den ganzen Abend von seinem Hintern ausging, wieder überdeutlich. Presste aber bloß kurz seine Lippen aufeinander, um sich nichts anmerken zu lassen. Er beugte sich zu Izuku, der sich dazu entschlossen hatte, vor sich hinzumurmeln, von dem er ohnehin nichts richtig verstehen konnte. Auf jeden Fall war es Bullshit.   So süß sein Gemurmel auch war, gerade konnte er das nicht gebrauchen. Dieser Junge sollte ihr Liebesleben nicht analysieren, sondern einfach machen. Seinen Körper von dieser Hitze befreien, die schon den ganzen Abend durch seine Lenden flimmerte und seinen Körper in Schauern versetzte.   Er hielt ihm seinen Finger vor dem Mund, ließ ihn damit verstummen. Gestimmt schüttelte er den Kopf. „Nein.“, sagte er bestimmt. „Wir hatten eine andere Abmachung“, kam es ernst über seine Lippen. Izuku errötete leicht. „Außerdem verstehst du das falsch, Baby. Ich werde dir die Zügel nicht einfach übergeben, du wirst mich ficken so wie ICH es dir sage!“, fügte er streng hinzu und strich mit seinem Finger die vollen Lippen entlang. Nur weil er sich nehmen ließ, hieß das noch lange nicht das er seine Dominanz abgab. Er bestimmte hier die Regeln und niemand sonst. „Aber Kacchan! Ich will nicht tauschen“, versuchte Izuku erneut ihn umzustimmen. Was recht zwecklos war, denn er würde seine Meinung nicht ändern. Nicht heute und auch an keinen anderen Tag.   „Oh Baby, ich werde deine Meinung schon noch ändern“, raunte er ihm entgegen und küsste seinen Mundwinkel. Katsuki beugte sich zu Izuku und erhob sich dabei leicht. Seine Lippen fuhren hauchzart über die Geschwollenen von Izuku, legten sich keinen Atemzug später fest auf die von seinem grünhaarigen Freund. Je näher er dem Grünhaarigen kam, desto weiter kletterte er über ihn. Ihre Münder verschmolzen ineinander, die Hände von Izuku schlangen sich um seine Schultern, zogen ihn über den kleineren Körper. Ihr Kuss war wild, voller Begehren. Izuku schmolz dahin, wie er es immer tat. Auch wenn Izuku jetzt dachte, er hätte den Kampf gewonnen, hatte Katsuki nicht vor nachzugeben. Ein wahrer Sieg beinhaltete immer eine kleine Niederlage, auch wenn sie nur Schein war. Katsuki bekam immer seinen Willen und er lief bestimmt nicht spaßeshalber den ganzen Abend mit einem beschissenen Plug herum, um sich dann einfach so geschlagen zu geben. Er wollte seinen süßen Freund endlich in sich spüren.   Da gab er sich doch nicht geschlagen, so kurz vor seiner ersehnten Erlösung. Nur weil sich sein süßer Freund weigerte, ihn zu erlösen.   Das einzig Gute an der Situation - waren die süßen Lippen seines Freundes, seine zufriedenen Töne, die immer wieder zwischen in den Küssen erklangen und die neue sexuelle Spannung, die den Raum wieder schwängerte. Die ganze Stimmung war kurzzeitig gekippt, doch nun begannen sie ein erneutes Liebesspiel.     Izuku rückte immer weiter zurück oder wurde zurückgedrängt. Zumindest tat er unbewusst genau das, was Katsuki von ihm erwartete. Izuku war immer so artig, so unterwürfig und perfekt. Er biss in seine Unterlippe und zog grob daran, hörte dabei, wie Izuku ein leises Keuchen entglitt, sein Becken nach oben drückte. Katsuki saugte noch etwas an seiner Lippe, bevor er den Kuss wieder aufnahm und sich Zugang verschaffte, indem er seine Lippen mit seiner Zunge einfach teilte. Izuku keuchte ergeben in dem Kuss und versuchte an Dominanz zu gewinnen, verlor den Kampf aber haushoch. Katsuki wollte ihm zeigen, wie besser er doch war. Ob er sich ficken lassen würde oder nicht, er war dennoch über seinen Freund und würde ihn selbst in einer unterwürfigen Position noch dominieren. Das musste Izuku endlich klar werden, dass er dennoch keine Macht besaß und sich nicht fürchten musste. Er war hier schließlich der Wolf, wortwörtlich.   Izuku stieß gegen die Rückwand ihres Bettes und konnte nicht weiter fliehen, gut so. Katsuki grinste böse und löste den Kuss, um seine Lippen an seinen Hals zu setzen. Bestimmt biss er in seinen Hals, hinterließ einen Abdruck seiner scharfen Zähne auf seiner Haut, ehe er mit seinen Lippen weiter glitt und an der Stelle zu saugen begann, an der Izuku besonders empfindlich reagierte. Sein Freund stöhnte erdrückt auf, zuckte unter ihm. Die zarten Finger gruben sich in seine blonden Haare und drückten ihn etwas runter. Dass es seinem Freund gefiel, war kaum zu übersehen, auch seine Erregung spürte er eindeutig gegen sein Bein drücken. Katsuki glitt mit seinen Fingern seinen Körper entlang, streifte dabei seine empfindlichen Nippel, die er auch sogleich kurz neckte. Nur um mehr von seinen süßen Lauten abzubekommen. Zu sehr genoss er seine erregte Stimme.     Mit seiner zweiten Hand fuhr er seine Seiten entlang nach unten zu seinen Lenden, wo er seine Boxershorts umgriff und sie etwas umständlich von seinen Beinen streifte.     Der Blonde stellte sich auf seine Knie, musterte verrucht seinen Körper, scannte den Jungen mit seinen blicken gierig ab. Obwohl er ihn schon so oft nackt gesehen hatte, konnte er nicht genug von ihm bekommen. Izuku war einfach schön. Wahnsinnig schön und äußerst attraktiv.   Seine Finger ließ er über seine zarten Muskeln gleiten, bis er kurz vor seinem Glied hielt und sich über die Lippen leckte, wie gerne er ihn jetzt in seinem Mund fühlen wollte. Im Hintergrund konnte er den Grünhaarigen schlucken hören, was wohl von seinem intensiven Blick herführte, der auf seiner Mitte klebte. Seine Finger wanderten wie von selbst über seine Länge, hielten an seiner Spitze und rieben darüber, entlockten seinem Liebsten einen tonlosen Laut der Lust.     Eine Weile kreiste er neckend über seine Eichel, verstrich die vereinzelten Lusttropfen mit seinen langen Fingern, ehe er seinen Blick wieder auf die vor Lust getränkten Seelenspiegel seines Freundes richtete. Ein Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht, als er seinen Freund so verführerisch vor sich liegen sah, in solchen Momenten würde er ihn normalerweise hemmungslos durchnehmen, sich an seinem Schreien ergötzen, dass von den Wänden prallte. Aber nicht heute. Heute würde nur sein Stöhnen erklingen.     Lippen leckend ließ er von seinem Freund ab, strich leicht über seinen Körper zu seinem eigenen, ließ seine Hand genüsslich über seinen Oberkörper gleiten, der bereits leicht feucht vom Schweiß glänzte. Seine Finger ließ er über seinen Oberkörper gleiten, streifte seine Nippel und seufzte zufrieden bei der Berührung. Nur um sich die Aufmerksamkeit seines Gespieles zu sichern, dessen Augen nur so auf ihm klebten. Dann fuhr er langsam nach unten zum Bund seiner Hose. Izuku klappte den Mund einen Spalt weit auf, folgte seiner Hand und blieb am Bund hängen.   Katsuki schob seine Kleidung ein wenig vor und zurück und schob sich diese ebenso vom Körper. Izukus Augen glänzten vor Lust, mit seiner Zunge befeuchtete er seine Lippen und beugte sich nach vorne. Mit seiner wundervollen Zunge leckte er über seine rot glänzende Eichel, die sich ihm entgegenstreckte, nachdem er seinen Schwanz von der Enge befreite. Wobei Izuku etwas nachhalf und seinen Schaft gänzlich von der Kleidung befreite. Der Kleine schien schon richtig ungeduldig zu sein. Seine Zunge umspielte seine Eichel und leckte den Lusttropfen gierig von dieser, stülpte dann seine Lippen über seine Spitze und begann leicht daran zu saugen. Katsuki grinste dunkel, ließ ihn erstmal machen, bis er seine Kleidung vom Körper treten konnte. Noch bevor Izuku sich mehr seinem Glied widmen konnte, drückte er den Kleineren bestimmt zurück ins Bett und setzte sich auf seine Beine.   „Nicht so gierig“, raunte er dunkel und küsste seinen Mundwinkel. Izuku schnappte sehnsüchtig nach seinen Lippen, doch Katsuki wich zurück. „Wer wird den so ungeduldig werden?“, raunte er weiter und merkte wie sein Atem schwer wurde „Bitte Kacchan..“, jammerte dieser gequält und versuchte den Blonden zwischen seine Beine zu bekommen, doch Katsuki ließ ihn nicht. Er saß immer noch auf seinen Beinen und hatte auch nicht vor, dies zu ändern. Stattdessen griff er nach seiner Hand und fuhr mit dieser über seinen Oberkörper seinen Muskeln entlang und schmunzelte erheitert, als er merkte, wie schwer der Atem seines Freundes wurde. Die Lust aufeinander wurde immer präsenter, stichelte seine eigene Ungeduld nur weiter an.   Katsuki hielt die zarte Hand seines Freundes fest in seiner, ließ sie über seinen Körper gleiten über seine Hüften nach hinten zu seinem Hintern, drückte seine Hand fester in seine Backen. Mit Druck fuhr er dazwischen, der Blick von Izuku war undefinierbar auf sein Gesicht gerichtet. Katsuki spreizte etwas mehr seine Beine. „Ich sagte doch bereits ..“, fing er verheißungsvoll an und führte seine Finger zwischen seine Backen hindurch zu seinem Eingang, wo sich auch der Plug befand. Kaum das die Finger Izukus diesen streifen, spannte sich sein Gegenüber auch schon an.“ .. das wir tauschen.“, beendete er seinen Satz und ließ seine Hand schließlich los. Izuku erschauderte unter ihm. Lautstark sog der Grünhaarige die Luft in seine Lungen und hielt den Atem an.   Die Hand zog er nicht zurück im Gegenteil. Er fuhr über die glatte Oberfläche des neuen Plugs, der ihm mehr oder weniger bereits bekannt war. Natürlich hatte er sich extra einen Neuen besorgt, so hatte jeder seinen Eigenen. War aus hygienischer Sicht unausweichlich. Zumindest aus seiner Sicht. Als er sich seinen Plug besorgte, hatte er für seinen Freund auch gleich einen besorgt, jedoch war der Plug für Izuku mit einer Fernbedienung ausgestattet. Auf dessen Einsatz freute er sich schon besonders!   Izuku zog vorsichtig an dem plüschigen Ende und ließ Katsuki damit zittrig aufkeuchen. An diesen Scheiß konnte man sich zumindest nicht so schnell gewöhnen, das hat er an diesem Abend gelernt. Es war eher so, dass einem die Reibung, je länger man diesen trug, nur intensiver vorkam. Der Plug lag so dicht an seinem Hotpoint, dass er diesen streifte, sobald er etwas tiefer in ihn glitt. Es war zum verrückt werden. Einfach geil!     Izuku starrte ihn an, direkt in seine Augen. Eindeutig konnte er die Neugierde und ein dunkles Verlangen in seinen grünen Augen aufblitzen sehen. „Trägst du den schon den ganzen Abend?“, fragte er schmunzelnd nach, leckte sich über seine rot geschwollenen Lippen, bevor er diese aufeinander presste. Katsuki konnte nicht anders, zu süß sah sein Freund gerade aus. Seine Wangen waren rosa, ein leichter Scham lag auf seinen Zügen. Er überbrückte den geringen Abstand zwischen ihnen und fing seine Lippen wieder ein. Liebevoll schmiegte er seine Lippen gegen Izukus, welcher seine Bewegungen automatisch folgte. Der Kuss war sanft und gefühlvoll. Dabei spielten seine Finger mit dem Plug und wurde zunehmend mutiger. Zog wenig später auch leicht daran, sandte Hitzewellen durch seine Lenden, die in elektrischen Schüben durch seinen Körper rauschten. Nach nichts sehnte er sich gerade mehr, als den harten Schaft seines Freundes tief in sich zu spüren. Schon den ganzen Abend konnte er an nichts anderes denken. Welch eine interessante Art, ihr neues Bett endlich einzuweihen.   Dabei hätte er ihn nichtsdestotrotz vorhin im Aufzug fast gefickt, wenn er sich nicht wieder an den Plug erinnert hätte. Wobei.. Es wäre egal gewesen, dann hatten sie eben beide schmerzen hinterher. Wen interessierts?   Obwohl Izuku wohl eher keine hätte. Die hatte er selten. Er war es schlichtweg gewohnt, Bottom zu sein. Sie mussten wirklich öfter tauschen!   „Na⁓ noch Einwände?“, fragte er gedämpft keuchend nach. „Jah..“, kam es prompt von Izuku „Es ist wirklich anregend zu hören, wie es dich anmacht. Aber ich würde ihn lieber selbst tragen“, er biss sich auf die Unterlippe. „Wie du willst“, raunte Katsuki und grinste. Izukus Gesicht erhellte sich, ein Genuss für Katsuki. Katsuki erhob sich ein wenig und fasste sich an seinen Hals, wo das Halsband mit der Leine noch befestigt war. Wenn Izuku nicht freiwillig wollte, musste er zu seinem Vergnügen eben gezwungen werden.   Er öffnete den Gurt um seinen Hals und nahm das Halsband ab. „Wa..-“, mehr kam von Izuku nicht. Katsuki nahm seine Hände und drückte sie über seinen Kopf in das Bettgestell und wickelte das Halsband um seine Hände. „Wenn du mich nicht ficken willst, werde ich dich eben dazu zwingen“, bei seinen letzten Worten, zog er den Verschluss fest an. Nun war Izuku gefesselt und wehrlos. Erschrocken blickte er ihn aus seinen schönen grünen Augen aus an. „Kacchan? Mach mich los“, murrte er leicht verzweifelt. Es war schon lange her, als er seinen Freund das letzte Mal fesselte und es hatte etwas sehr Erotisches an sich. Er schüttelte bloß dominant mit dem Kopf.   Sein Blick glitt lüstern seinen Körper entlang „Auf keinen Fall“, grinste er ihm entgegen und leckte sich dabei über die Lippen „Jetzt kann ich mit dir machen, was ich will“, mit einem Finger fuhr er seine Beine entlang nach oben über seine Hüften zu seinem Bauch und umkreiste seinen Bauchnabel. Izuku zuckte zurück und stieß gegen die Rücklehne des Bettes. „Weißt du, was ich nun mit dir machen werde?“, er schenkte ihm einen erotischen Augenaufschlag, welcher den kleineren schlucken ließ. Izuku schüttelte leicht verzweifelt mit dem Kopf. Schien sich nicht sicher zu sein, ob er das Spiel erregend fand oder ob er sich fürchten sollte. Beides schien der Fall zu sein. „Nicht?“, seine Finger strichen abwärts, legten sich auf seine Eichel, über die er kurz mit zwei Fingern massierte. Danach umfasste er das wirklich harte Glied seines Freundes und pumpte es in seiner Hand. Mit sanften Bewegungen fuhr er mit seiner Faust stetig auf und ab „Ich wüsste viele Dinge, die ich mit dir anstellen könnte.“, fuhr er mit dunkler Stimme fort   „Ich könnte dich rücksichtslos durchficken. Dir einen blasen aber nicht kommen lassen. Mich selbst berühren, während du hilflos zusehen musst“, er ließ von seinem Glied ab und drückte ihn an seinen Oberkörper zurück. Izuku wimmerte leise auf, schien sich mit der Situation abgefunden zu haben und ergab sich ihm vollkommen. So wunderbar unterwürfig, wie er wieder war. Izuku war wahrlich sein Traummann.   „So viele Möglichkeiten. Doch was ich mit dir vorhabe, wird dir gefallen, glaub mir“, erklärte Katsuki beugte sich runter und küsste sein Schlüsselbein entlang zu seinem Hals. Katsuki war gefangen in seiner tiefen Lust, dem Gedanken daran sich von seinem niedlichen Freund ficken zu lassen. Wenn er nur daran dachte, was er gleich mit Izuku machen wird und wie es sich anfühlen wird, schwoll sein Schwanz nur noch mehr an und pochte vor Freude. „Deku~“, raunte er dunkel seinen Namen, fuhr mit dem Daumen in sein Gesicht und strich seine vollen Lippen entlang. Izuku öffnete einen Spalt seinen Mund und ließ seine Fingerkuppe in seinen Mund eindringen. „Oh Baby“, kommentierte er nur lüstern. Den Blick gebannt auf seinen Mund gerichtet, schob er seinen Zeige- und Mittelfinger dazu in seinen Mund, drückte auf seine Zunge. Izuku begann leise stöhnend seine Finger zu umspielen und leicht an ihnen zu saugen, dabei war dies überflüssig. Er war bereits vorbereitet und Izuku benötigte keine.   Katsuki setzte sich auf sein Becken mit dem Hintern direkt über das zuckende Glied von Izuku. „Ich liebe dich“, schnurrte er nah an seinem Gesicht, küsste seinen Mundwinkel. Er entzog ihm die Finger aus seinem Mund und tauschte sie gegen seine Lippen. Mit einer Hand streichelte er über seine Wange, um seinen Freund zu beruhigen, mit der anderen zog er sich selbst den Plug aus dem Arsch. „Mh“, seufzte Izuku genüsslich in den Kuss. Katsuki stupste seine Zunge an, forderte sie ein weiteres Mal dazu auf, ein heißes Spiel mit ihm zu tanzen. Izuku wurde lockerer, das war wichtig. Seine verbundenen Hände schlang er über seine Schultern und zog ihn dichter zu ihm runter. Katsuki griff wieder nach dem Glied von Izuku und pumpte es leicht in seiner Hand. Er war sich nicht sicher, ob Izuku wirklich ahnte, was auf ihn zukam. So ruhig wie sein Freund gerade war, den Kuss vollends genoss, wartete er wohl darauf, dass Katsuki ihn endlich vorbereitete. Da konnte er lange warten.   Katsuki hob sein Becken unbemerkt von Izuku an, hielt dessen Glied in Position. Die Eichel stieß gegen sein Loch, wo sich noch eine Menge Gleitgel befand. Mit einem letzten tiefen Atemzug ließ er sich einfach auf seine Länge gleiten. Durch das Gel in seinem Inneren rutschte Izuku regelrecht in seine warme Höhle. Katsuki versuchte sich das starke Ziehen und den damit verbundenen Schmerz möglichst nicht anmerken zu lassen. Er wollte das hier, mehr als alles andere!   Izuku biss ihm erschrocken in die Lippe und unterbrach sofort den heißen Kuss, nur um stark die Luft in seine Lunge zu saugen. „Verdammt.. ist das eng“, zischte dieser angestrengt. Er bewegte sich unabsichtlich unter ihm und ließ Hitze durch seine Lenden schießen, die er mit einem tiefen stöhnen beantwortete. Katsuki erhob sich ein wenig und ließ sich wieder auf Izuku sinken. „Warte! Warte.. ich.. Hah~“, presste der Grünhaarige hervor, doch Katsuki wollte nicht warten. Nicht jetzt, wo Izuku mit nur einer leichten Bewegung seine Lenden in Brand setzte. „Fuck.. Nein! Ein Scheiß warten wir und wehe, du kommst zu früh“, knurrte er stöhnend. Seine Bewegungen wurden schneller, sein Becken rieb er an seinem Freund, ließ es rauf und runter gleiten und merkte nebenbei, wie Izuku sich anspannte und sichtlich mit sich zu kämpfen hatte, nicht direkt zu kommen. Die Finger krallten sich in seinen Haaren fest „Oh Gott“, stöhnte Izuku vor sich hin und schloss ergeben seine Augen. Katsuki legte nun seine Hände seinerseits um Izuku und zog ihn nah an sich, seine Lippen fanden wie von alleine die von Izuku und küssten ihn. Auch wenn der Kuss mehr als nur schlampig war.   Für beide war dieses Gefühl, mehr als ungewohnt.   „Kacchan~ Darf ich?“, kam es heiser aus seinem Mund. Katsuki nickte und spürte daraufhin die Lippen Izukus an seinem Hals. Daraufhin ließ Izuku sein Becken von unten nach oben schellen, stieß seinerseits von unten nach oben. Katsuki schnappte erschrocken nach Luft und warf seinen Kopf zurück in den Nacken, gab Izuku somit unbeabsichtigt Freiraum. Izukus Atem prallte gegen seine erhitzte Haut, saugte sich an seinem Hals fest und stieß fest in sein innerstes. Immer wieder stieß er von unten in ihn, drang dabei mit jedem Stoß tiefer ein und traf nach kurzen seinen Punkt, der ihm Sterne sehen ließ. Immer wieder und wieder stimulierte er gezielt seine Prostata.   „Scheiße! Jah~ Nochmal“, stöhnte er lauter auf und ließ sich in das Gefühl fallen. Ein Rausch zwischen dominieren und dominiert werden. Nun hatte er Izuku dort, wo er ihn wollte. Mit jedem Stoß streifte Izuku seinen Punkt und ließ ihn fliegen, weit nach oben. Weit weg in die pure Lust, die sein Freund ihn bescherte. Ihr Rhythmus passte sich an einander an. Trieb sie zusammen an den Rand des Wahnsinns und darüber hinaus. „Komm mit mir“, stöhnte er dunkel auf. Ein Befehl.   Ein tiefer letzter Stoß und er spürte das Glied in sich pulsieren. Etwas, was ihn zunehmend erregte und ihn über die Klippe warf. „Fuck.. Deku~“, stöhnte er auf und warf seinen Kopf in den Nacken. Izuku fickte ihn einfach durch seinen Orgasmus und schien erst selbst loszulassen, als er seinen Höhepunkt vollends ausgekostet hatte. Danach kam sein Freund mit einem dunklen stöhnen. Schubweise spürte er seinen Freund kommen. Spürte das Sperma seines Freundes in sich und es zugleich über seine Beine laufen, als Izuku erschlaffte und aus ihm glitt.   Ein komisches Gefühl. An ein Kondom hätte er wirklich denken können, wie notgeil war er bitte? Zumindest ist diese Erfahrung nun gestillt. Das mochte er definitiv nicht und wird sich das auch noch rauswaschen müssen, bevor er ins Bett ging. Wie Izuku das mögen konnte, war ihm schleierhaft. „Machst du mich los?“, hörte er seinen Freund süß fragen. Katsuki tat ihm den gefallen und band ihn los, bevor er in seine Arme sank.   Kaum das sich beide erholt hatten, spürte er auch schon einen Finger in seinem Eingang. Izuku hatte seinen Finger in sein Loch geschoben und förderte den Ausfluss seines Spermas dadurch nur noch mehr. „Nicht so toll, oder?“, fragte dieser verschmitzt. „Nein“, murrte er bloß. Izuku kicherte und warf ihn von sich zurück ins Bett, nur um sich dann über ihn abzustützen und ihn aus funkelnden Augen anzusehen. Das Izuku ihn plötzlich unterwarf, erschreckte ihn einen Moment. Er vergaß manchmal, wie forsch er doch sein konnte. „War gar nicht so schlecht. Hab ganz vergessen, wie gut es sich anfühlt“, schnurrte Izuku und ließ seine Lippen seinem Oberkörper entlang gleiten. Hauchzart fuhren seine Lippen an seiner Haut entlang, hinterließen ein angenehmes kribbeln. „Ach? Willst du etwa noch eine Runde?“, fragte er argwöhnisch nach und genoss die sanften Liebkosungen auf seinem Oberkörper. „Ist das verwerflich, wenn du dich mir so anbietest?“, grinste dieser und schielte aus dunklen Augen zu ihm hoch. „Dann fick mich doch“, knurrte Katsuki erregt, ein diabolisches Grinsen umspielte seine Züge. Der Anblick seines Freundes, der wirklich beabsichtigte, ihn von sich aus nochmal zu ficken, erregte ihn zunehmend. Er spürte, wie er wieder hart wurde, doch wirklich erregen tat ihm die Tatsache, dass es Izuku bereits war. Dieser rieb seinen erneuten harten Schaft an seinem halbsteifen. Der Blonde leckte sich über die Lippen, griff nach dem Gesicht von Izuku und zog es zu sich, kurz vor seinen Lippen stoppte er.   „Ich werde mich solange von dir ficken lassen, bis du es auch magst. Immer und immer wieder, bis du freiwillig über mich herfällst, weil du mich unter dir haben willst“, raunte er und küsste stürmisch die wund geküssten, mittlerweile leicht offenen Lippen seines Liebsten. Izuku grinste, packte seine Beine und zog ihn mit einem groben Ruck zu sich. Keinen Herzschlag später drang er mit einer leichten Hüftbewegung wieder in ihn ein. „Abgemacht“, schnurrte Izuku bloß heiser. Ohja sie würden es immer wieder tun, solange bis Izuku es auch mochte.   Ihre Beziehung war perfekt.   Nichts würde sie auseinanderbringen, da war er sich sicher. Sie glichen sich aus, waren die perfekten Gegensätze und ergänzten sich in optimaler Hinsicht. Ja, er würde sich Izuku immer hingeben, ein Rausch von Dominanz. Izuku gab ihm stets das Gefühl, die Führung zu haben. Sie gehörten einfach zusammen. Sie stritten sich, sie versöhnten sich.   Katsuki und Izuku, so wie es das Schicksal wollte.   Es war kein Zufall, dass sie sich fanden.   Sie waren seelenverwandt. Gemacht um sich zu lieben.   Du und Ich. Ich und Du. Mein für immer.     ~°~•Ende•~°~   Das ist das vorläufige Ende. Ich hoffe ihr hattet viel Vergnügen mit dem Lesen von be mine. Ich dank euch allen für die Treue, die Sternchen und vorallem an meinen lieben Reviewschreibern! Ihr habt mich zwei Jahre durch die Geschichte begleitet und mit mir Höhen und Tiefen überstanden. Zudem war es meine erste BakuDeku Story :) Zum Dank hab ich noch einen Epilog für euch. Sobald dieser fertig ist, von meiner lieben Beta gelesen wurde, werde ich diesen unabhängig von Heartbeat hochladen. Wann das sein wird, kann ich euch allerdings nicht sagen. Er ist noch in Arbeit und das zieht sich schon ein halbes Jahr :D Also nicht traurig sein und wartet artig ♥ Er wird kommen, versprochen!   Ich danke euch für alles und freue mich darauf, euch in Heartbeat wiederzulesen! (Falls ihr das nicht eh tut xD)     Realtalk: Mit vielen Hindernissen kommt dann auch mal das Kapitelchen. Ich schwör euch ich bin einfach nur froh, dass meine Kapitel generell noch vorhanden sind! Mein Standrechner hat sich mit einem Update das Betriebssystem zerschossen und musste neu aufgesetzt werden. Ich kam an keine Daten mehr ran und wir konnten (meine Schwester und ihr Freund) mit Mühe meine wichtigen Daten sichern. Nunja danach war so ziemlich alles weg. Ich hab jetzt echt alles versucht um an meine Programme wieder zu kommen. Vorallem das Office. Ich traute mich wirklich nicht ein einziges Kapitel aufmachen, da schon einmal eines kaputt war. Ich sags euch ehrlich. Wären meine Kapitel weg gewesen, hätte ich Heartbeat löschen können. Den so 20 geschriebene Kapitel neu schreiben, wäre der Schock meines Lebens gewesen. Das Ding ist, dass meine Geschichte zu 70% zuende geschrieben ist und nur zum überarbeiten, verschönern wäre. Ich kann das nicht mal mehr wiedergeben, was geschrieben wurde. Es ist dann sozusagen aus meinem Kopf raus. Selbst der Epilog wäre Geschichte gewesen. Schock des Lebens! Aber hier sind wir. Vor ein paar Stunden bin ich mit allem fertig geworden und wollte euch nicht länger warten lassen!   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)