Tada no gemudesu...?! - It´s just a Game...?! von Lysandira ================================================================================ Kapitel 45: Kapitel 45 ---------------------- Drei Wochen später… „Die beiden wachsen wirklich sehr schnell.“ Shinoyo betrachtete gerade Kiro und Hanami. Die beiden schienen schon fast zu krabbeln. „Bei Yokai, zumal noch so mächtige, ist das eigentlich nichts ungewöhnliches.“ Setzte sie nach. „Aber irgendwas bereitet dir Sorge oder?“ Kam es von Kagome. Sesshomaru sah Shinoyo auffordernd an „Naja.. Wie wir feststellen durften sind deine Miko Kräfte verschwunden. Und unserer Schlussfolgerung nach sollte einer der Welpen nun diese Kräfte besitzen. Doch bisher konnte ich nichts spüren…“ erklärte Shinoyo nachdenklich. „Vielleicht zeig es sich erst später. So war das doch auch bei dir oder Kagome?“ Kam es von Sesshomaru. Kagome nickte bestätigend. „Na gut. Dann sind wir fertig hier und wir sehen uns dann wieder, wenn ihr irgendwas braucht.“ Shinoyo verabschiedet die beiden und auch Kiro und Hanami. Sesshomaru und Kagome trafen sich mit Inuyasha in einem kleinen Park, der in der Nähe des Schreins lag. Inuyasha wartete schon sehnsüchtig auf die kleinen. Als er Kagome und Sesshomaru erblickte kam er ihnen ein Stück entgegen. „Hat es länger gedauert bei Shinoyo?“ hakte Inuyasha nach und streckte seine Arme nach Hanami aus. Die kleine war in den paar Wochen zur Prinzessin des Hanyo und des Yokai geworden. Weshalb Sesshomaru sie auch ungern aus seine Armen gab. „Jetzt hab dich nicht so. Du hast sie später noch genug.“ Sprach Kagome lächelnd. Immer noch widerwillig gab Sesshomaru die kleine Hanami an Inuyasha weiter „Kagome hat dich ja voll im Griff“ grinste Inuyasha. Hanami zupfte schon an Inuyasha Haaren. Sie wollte unbedingt am seine Ohren. „Nein Prinzessin. Heute brauchen meine Ohren mal ne Pause.“ Doch mit der Aktion von Sesshomaru hatte Inuyasha nicht gerechnet. Schnell und trotzdem behutsam nahm er Hanami und hielt sie so, dass sie an die Ohren von Inuyasha kam. „…“ Inuyasha brachte kein Wort über seine Lippen. Kagome lachte herzhaft. „Du solltest darauf achten, was Du zu ihm sagst, Inuyasha“ „Ich hab schon verstanden. Seine Rache für meine Worte…“ Murrte er. „Wenigstens das hast du verstanden“ Gab Sesshomaru auch noch seinen Senf dazu. Was Sesshomaru eigentlich meinte war, dass Inuyasha immer noch hinter Kagome her war. Seit diesem einen Augenblick gab es keine weitere Gelegenheit Kagome zu markieren, weshalb sie immer noch nicht offiziell seine Gefährtin war. Und Inuyasha versuchte immer und immer wieder sie für sich zu gewinnen. Nur wusste der Yokai nicht, ob Inuyasha Erfolg hatte oder es spurlos an Kagome vorbei ging. „Ach ich hab ganz vergessen, dass meine Mutter uns zum Essen eingeladen hat. Mittlerweile hat sie es ja akzeptiert das ich mit dir zusammen bin.“ Lächelte sie. Sesshomaru war sich nicht ganz sicher, was Kagomes Mutter betraf. Aber es war ihm auch egal. „Dann sollten wir sie nicht warten lassen.“ sprach der Daiyokai. Also machte sich die drei auf den Weg. „Was ist eigentlich mit deiner Wohnung Kagome?“ hakte ihre Mutter nach, als sie den Tischdeckte. „Das wollte ich eigentlich nicht gleich als erstes erzählen, aber wenn wir schon bei dem Thema sind.. Ich werde zu Sesshomaru ziehen“ kam es freudig über Kagomes Lippen. Hitomi drehte sich zu den beiden um und auch Inuyasha hielt inne. „Geht das nicht etwas schnell?“ Kam es von den beiden und sahen zu Kagome. Sesshomaru hielt sich raus und trank seinen Kaffee weiter. „Wir haben Kinder. Also ich denke wir sind über einen gewissen Punkt hinaus, an dem es zu schnell geht. Außerdem bin ich die meiste Zeit eh bei ihm. Und bei ihm haben wir genügend Platz“ sprach Kagome. „Nun denn. Es freut mich für euch.“ Sprach Hitomi. Ein warnender Blick wanderte zu Sesshomaru. Gekonnt ignorierte er den Blick. „Deshalb wollte ich auch fragen, ob du Kiro und Hanami am Wochenende nehmen würdest? Dann könnte ich in Ruhe die Sachen zusammen packen“ bat Kagome ihre Mutter. „Sicher kann ich sie nehmen.“ Sesshomaru wurde hellhörig. Eine Zeit ohne die kleinen bezaubernden Wesen? Klang sehr viel versprechend. „Alles weitere können wir ja dann nach dem Essen besprechen“ damit stellte Hitomi einen Topf mit Essen auf den Tisch. Es war mittlerweile später Nachmittag am Freitag. Kagome hatte nur wenige Kartons gepackt, da es ja noch nicht so viel gab in ihrer Wohnung. „Das wäre dann alles“ sprach sie zu Sesshomaru. Dieser nickte und trug mit ihr die Kartons zu seinem Auto. „Das du dich zu so etwas herablässt“ stichelte Inuyasha. „Ich tu es für sie. Warum also nicht?“ Kam es von Sesshomaru. Eigentlich hatte Inuyasha mit einer Stichelei von Sesshomaru gerechnet. Aber er wich immer wieder aus oder ignorierte es einfach. „Du wirkst so ausgeglichen?“ skeptisch sah Inuyasha seinen Bruder an. „Ich bring nur noch schnell die Schlüssel weg.“ rief Kagome von weitem und ließ die Brüder allein. „Das bin ich auch irgendwie“ Gab Sesshomaru zu nachdem Kagome verschwand. „Das ist nicht deine Art. Vor allem wenn Kiro und Hanami nicht da sind.“ Bohrte Inuyasha weiter. Sesshomaru grinste „Vielleicht ist es genau deshalb“ Nun war Inuyasha mehr als verwirrt. „Hä? Muss ich das verstehen?“ „Du wirst es verstehen, wenn wir uns morgen bei Kagomes Mutter sehen“ und nun war Inuyasha noch verwirrter. Es dauerte einige Momente bis bei Inuyasha der Groschen fiel „Du willst sie heute markieren?“ Kam es leise über seine Lippen. Natürlich wusste Sesshomaru, dass er seinen Bruder somit alle Chancen nahm. Aber Kagome gehörte nun mal zu ihm und nicht zu seinem Bruder. „Wenn sie es will“ kam es daher nur von Sesshomaru. Kagome und Sesshomaru fuhren, ohne Inuyasha, zu seinem Haus. Nein. Es war jetzt ihr zu Hause. Das zu Hause ihrer kleinen Familie. „Was wollen wir heute machen? So ganz ohne die beiden?“ fragte Kagome freudig mit einem gewissen Unterton. Auch wenn sie in letzter sich verändert hatte, das sie mehr zum Yokai wurde und nicht mehr mit Schlafmangel und ähnlichem zu kämpfen hatte, freute sie sich auch auf etwas Zweisamkeit. „Was immer du willst“ sprach Sesshomaru und legte eine Hand auf ihren Oberschenkel. Am Haus angekommen stieg Sesshomaru zu erst aus. Als Kagome ausgestiegen war, öffnet sie den Kofferraum, um zu schauen welchen Karton sie zuerst mitnehmen sollte. Von Sesshomaru fehlte allerdings jede Spur. Nur sein Yoki spürte sie, dass sie immer wieder anstupste „Sesshomaru ich weiß das du da bist. Lass den Unsinn und komm her“ sie wollte eigentlich keine Spielverderberin sein. Aber sie wollte auch fertig werden. Immerhin würden sie nicht jedes Wochenende Kinderfrei haben. Sesshomaru stand blitzschnell hinter ihr und packte sie sich einfach „Hey! Was soll das?“ wollte Kagome wissen. „Du kannst mich doch nicht einfach wie ein Sack Reis über die Schulter schmeißen!“ protestierte sie weiter. „Du siehst doch. Ich kann. Außerdem würde ich die Zeit gerne effektiver nutzen.“ Ein schelmisches Grinsen umspielt seine Lippen. Zwar konnte Kagome es nicht sehen, aber der Ton in seiner Stimme verriet es. Ohne Protest ließ Kagome sich ins Schlafzimmer tragen. Sesshomaru schmiss sie auf das Bett. „Der Sack Reis wäre jetzt kaputt“ sprach Kagome „Einen Sack voller Reis würde ich aber nicht mit ins Schlafzimmer nehmen“ sagte Sesshomaru leicht grinsend. Er kam zu Kagome und legte seine Lippen auf ihre. Sanft küssten die beiden sich. Kagome knöpfte langsam sein Hemd auf. Auch Sesshomaru blieb nicht untätig. Er befreite ihre zarte Haut aus ihrem weichen Pulli, nur um mit seinen Krallen über ihre Haut zu fahren. Kagome knurrte erregt in den Kuss. Nachdem sie das Hemd von oben nach unten aufgeknöpft hatte, machte sie sich an seiner Hose zu schaffen. Was ihn grinsen ließ. Also schälten die beiden sich aus ihrer Kleidung. „Ich liebe dich Sesshomaru.“ Hauchte Kagome gegen seine Lippen. Er küsste Kagome. Seine Art ihre Worte zu erwidern. Sesshomaru ließ von Kagomes Lippen ab, um sich nach unten vorzuarbeiten. An ihren Hals hielt er an. Leckte über die Stelle, wo bald sein Zeichen zu sehen wäre. Kagome entzog sich Sesshomaru. Es verwirrte ihn sehr. „Was ist?“ „Du… Du hast es kein einziges Mal gesagt.“ Sesshomaru blinzelte verwirrt. „Was?“ fragt er. Sichtlich verlegen spielte Kagome mit ihren Finger, zog nebenbei eine Decke über sich „Na die drei Worte. Du hast sie schon oft genug von mir zu hören bekommen. Aber du bist immer still und küsst mich dann einfach.“ „Schon mal daran gedacht, dass das meine Art ist es dir zu zeigen? Kagome es sind nur Worte.“ Versucht er sie zu beschwichtigen. „Auch wenn der Kuss deine Art ist meine Worte zu erwidern, ist es nicht dasselbe. Und für mich sind es eben nicht nur Worte...“ Das kommende hätte sich Sesshomaru eigentlich für einen anderen, besseren Zeitpunkt aufgehoben. Doch wenn es ihr zeigen würde, wie sehr er sie liebte war es das Wert. Sesshomaru öffnete seine Nachttischschublade und holte ein kleines Kästchen heraus. „Was wird das jetzt?“ hakte Kagome verwundert nach. Sesshomaru atmete tief durch „Als wir uns das erste Mal gesehen haben, hast du mir schon den Kopf verdreht. Natürlich sage ich nur dir das. Jemand anderes würde das niemals erfahren. Und auch wenn es anfänglich nur ein Spiel war, hat es sich zu etwas ernsthaften entwickelt. Als du dann diese kleinen Wunder zur Welt gebracht hast und ich sie das erste Mal sah, hatte ich fast dasselbe Gefühl, wie wenn ich dich sehe. Da wusste ich genau was es war, weshalb ich mich schneller auf diese Gefühl einlassen konnte. Kagome, was ich damit sagen will ist, dass ich mich schon bei unserem ersten Treffen in dich verliebt habe…“. Er öffnete das Kästchen. Ein schöner, aber trotzdem nicht zu auffälliger Ring strahlte Kagome an. In der Mitte war ein Rubin in einer silbernen Fassung. „… Und eigentlich war das hier anders geplant. Ich möchte das du auch nach Menschenrecht meine Frau wirst.“ Nachdem Vortrag klappte Kagomes Mund auf. „Ist das ein Ja oder Nein?“ wollte Sesshomaru wissen, als er keine Antwort bekam. „Ja! Ja!“ rief Kagome plötzlich und fiel ihm um den Hals. Als sie sich von ihm gelöst hatte übergab Sesshomaru ihr den Ring. Er passte perfekt. Plötzlich weinte Kagome. Überfordert von dieser Reaktion zog Sesshomaru sie einfach zu sich „Was hast du?“ fragte er sanft. „Ich freue mich nur so sehr. Danke. Deine Worte bedeuten mir viel. Ich liebe dich sehr, Sesshomaru.“ Sie schmiegte sich an ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Ich liebe dich auch, Kagome“ perplex sah Kagome ihn an. „Denk aber nicht, dass das zur Gewohnheit wird“ „Das ist typisch für dich“ kam es leicht lachend von Kagome. „Wie meinen?“ hakte Sesshomaru nach. „Ach nichts“ Kagome schlang ihre Arme erneut um Sesshomarus Hals und zog ihn mit sich in eine liegende Position. Sofort fanden ihre Lippen wieder zueinander. Sesshomaru liebkoste ihren Hals, ihre Brüste. Einfach ihren gesamten Körper. Kagome keuchte immer wieder erregt und auch ihr Hände blieben nicht untätig. Sesshomaru roch ihre Bereitschaft. Er drang in sie ein und Kagome schlang ihre Beine um ihn. Kurz verweilte er und sah Kagome in die Augen. Sie zog ihn zu sich und küsste ihn. Stumm forderte Kagome ihn auf, mit ihren Beinen, das er sich bewegen sollte. Was er dann auch tat. Immer wieder stieß er in sie. Kagome steuerte immer mehr ihrem Höhepunkt entgegen. Deshalb legte sie ihren Hals frei und neigte ihren Kopf zur Seite. Sesshomaru registrierte ihr tun. Sein Biest kam ganz leicht an die Oberfläche. Er schlang einen Arm um ihre Taille und mit dem anderen stütze er ihren Kopf leicht. Dann biss er zu. Kagome erreichte ihren Höhepunkt, als Sesshomaru zu biss. Kagome klammerte sich an Sesshomaru. Ihre Krallen bohren sich in seine Schultern. Es vergingen nur wenige Minuten und Sesshomaru ließ von Kagome ab. „Geht’s?“ Sesshomaru hielt Kagome noch immer fest. „Das sollte ich wohl eher dich fragen“ kam es erschöpft von Kagome. Sesshomaru sah leicht zu seiner Schulter „Nur Kratzer. Das ist gleich wieder verheilt“ „Dann bin ich beruhigt“ sprach Kagome erleichtert. Doch im nächsten Moment krampfte sie. „Keine Angst. Das ist wegen des Giftes, was in mir ist. Es wird dir nicht schade, aber immun machen auch für andere Gifte“ sprach Sesshomaru beruhigend auf Kagome ein, dabei hielt er sie fest. Er sah in ihren Augen das sie Angst hatte. Aber auch das war nach wenigen Minuten vorüber. Sesshomaru entließ Kagome aus seinen Armen. Kagome nahm sich eine der Decken und schlang diese um sich, bevor sie zum Spiegel ging. Sie besah sich die Stelle, wo Sesshomaru sie gebissen hatte. „Spätestens morgen ist es verheilt. Dann wird dort ein Sichelmond zu sehen sein“ er hatte sich hinter Kagome gestellt. Nach seiner Erklärung küsste er ihren Nacken. Immer noch besah Kagome die Stelle. Nun gehörte sie zu ihm. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)