Tada no gemudesu...?! - It´s just a Game...?! von Lysandira ================================================================================ Kapitel 42: Kapitel 42 ---------------------- „Und für die Kleine? Was für eine Vorstellung hast du da bezüglich des Namens?” fragte Shinoyo. Kagome überlegte kurz „Wie wäre es mit Hanami?” „Wirklich schön und zuckersüß zu gleich” lächelte Shinoyo. „Was sagst du Inuyasha?” Kagome sah in fragend an „Er passt er sehr gut zu ihr” antwortete er. Nun schien Hanami auch Hunger zu haben. Also wechselten Inuyasha und Kagome wieder. Es vergingen einige Stunden und obwohl Inuyasha durch diese Nacht seine Kräfte verlor, war er zunehmend unruhig, was auch die beiden Kleinen spürten. „Du solltest dich entspannen Inuyasha” kam es von Shinoyo. „Ich kann aber nicht. Irgendetwas stimmt nicht und dazu brauche ich nicht mal meine geschärften Sinne um das zu bemerken” brummte er und sah aus dem Fenster. „Okay, da muss ich dir rechtgeben. Ich spüre auch das Yoki von jedem einzelnen Yokai da draußen. Es sind nicht viele, aber genug um uns zu überwältigen.” sprach Shinoyo. „Und genau das macht mich stutzig. Sie hätten schon längst hier einfallen können, taten es aber nicht. Wenn wir Glück haben, geht die Sonne auf, bevor sie uns überfallen” hoffte Inuyasha. Sein Blick wanderte zu dem mondlosen Himmel. Nur noch ein paar Stunden mussten vergehen, bis er seine Kräfte zurückhatte. Zu seiner Enttäuschung warteten die Yokai nicht bis zu diesem Zeitpunkt. Ohne zu klopfen traten sechs Yokai ein. Suchend sahen sie sich um. Als sie Kagome entdeckt hatten, gingen drei von ihnen auf sie zu. Sie hatte nur einige Stunden geschlafen und war immer noch erschöpft, weshalb sie sich auch nicht wirklich wehren konnte. Inuyasha wurde von einem anderen festgehalten, ebenso wie Shinoyo. „Bitte” flehte Kagome. „Wir haben unsere Anweisung, Frau Higurashi.” gab ihr der eine zu verstehen. In Kagome begann die Trauer und Wut hoch zu kochen. Was ihr Biest zum Vorschein brachte. Ihre Augen leuchteten rot/lila. Bedrohlich knurrte sie, was die Yokai nicht wirklich beeindruckte. Die drei Yokai nickten sich zu. Zwei von ihnen hielten Kagome fest, während der dritte ihr die Welpen nahm. „Das könnt ihr nicht machen!” schrie Inuyasha. Auch wenn er in seiner Menschengestalt nicht schwach war, würde es niemals dazu reichen gegen einen Yokai zu bestehen. Die Kleinen fingen an laut zu weinen, was ihren Entführern egal war. „Wie gesagt wir haben unsere Anweisung.” mehr sagten sie nicht. Nachdem die zwei Yokai, die die Welpen hatten, aus der Hütter verschwanden, ging auch der Rest von ihnen. „Sie wussten alles ganz genau. Sesshomaru hat wirklich ganze Arbeit geleistet” fluchte Inuyasha. Shinoyo sah ihn nur kurz an und dann zu Kagome. Obwohl ihr Yoki immer noch in Wallung war, saß sie stumm da. Wenn sie gekonnt hätte, wäre sie sofort hinter den Mistkerlen hinterher. Doch da die Geburt anders lief, als erwartet, hatte sie nicht so viel Bewegungsfreiheit. „Ich nehme die Verfolgung auf, sobald die Sonne aufgegangen ist.” Versprach Inuyasha. „Shinoyo?” fragte Kagome, ohne weiter auf Inuyashas Worte einzugehen. „Ja? Brauchst du etwas?” fragte sie fürsorglich nach. „Was hast du da, um meine Schmerzen und Wunden zu behandeln? Hast du auch etwas da, was meine Heilung fördert?” wollte Kagome wissen. Shinoyo wusste genau was Kagome vorhatte „Kagome, selbst wenn ich dir das alles gebe, bist du erst in den nächsten Tagen auf den Beinen. Lass Inuyasha das machen. Es dauert nicht mehr lange, dann wird die Sonne aufgehen.” „Ich kann nicht warten!” schrie sie und fing an zu weinen. „Ich weiß es ist schwer. Aber du solltest dich schonen. Wenn die beiden süßen zurück kommen musst du doch fit sein” Shinoyo versuchte so an ihren Verstand zu appellieren. -Inuyasha soll dich nach draußen bringen, ab da übernehme ich- sprach das Biest von Kagome. Es hatte sich sehr lange ruhig verhalten, doch nun war das vorbei. Es konnte sich erholen und neue Kräfte sammeln. Und wenn Kagome in ihrer Hundegestalt wäre, wäre das mit den Schmerzen auch erstmal vergessen. "Was hast du vor?” fragte Kagome in Gedanken. -Wir holen uns das zurück, was uns gehört!- knurrte das Biest. Kagome nickte „Inuyasha? Würdest du mich nach draußen bringen? Ich brauch etwas frische Luft...” bat sie ihn um diesen Gefallen. „Sicher. Brauchst du sonst noch etwas?” Kagome schüttelte den Kopf, verneinte somit. Inuyasha hob sie vorsichtig hoch, um ihr nicht weh zu tun. Dann schritt er mit ihr nach draußen. Kurz atmete sie tief durch. „Bitte setzt mich da vorn ab” Kagome zeigte auf eine Stelle, die frei von Bäumen war und auch weit genug von der Hütte entfernt war. Inuyasha dachte sich nichts dabei. Wollte ihr einfach jeden Wunsch erfüllen, um ihre Trauer erträglicher zu machen. „Hier soll ich dich runterlassen?” fragte er noch mal nach. Kagome nickte bestätigend. „Könntest du mir doch noch einen Tee bringen?” bittend klimperte sie mit den Augen. Inuyasha nickte und begab sich zurück in die Hütte. „Dann mal los” gab sie das Startsignal für ihr Biest, was auch sofort an die Oberfläche kam. „Wo ist Kagome?” fragte Shinoyo. Suchend sah sie sich um. „Sie wollte raus. Also habe ich sie rausgebracht. Außerdem bat sie mich um einen Tee. Ich denke du weißt da besser Bescheid als ich” verlegen kratzte Inuyasha sich am Kopf. „Du hättest sie nicht rausbringen sollen!” Shinoyo hatte eine Ahnung, was Kagome vorhatte. Und da sie schon das Yoki von ihr spürte, bestätigte sich ihr Verdacht „Warum denn? Sollten wir ihr die Zeit ohne ihre Welpen nicht so angenehm wie möglich gestalten?” wollte Inuyasha wissen. „Du bist ein Idiot! Auch wenn ich etwas Nachsicht habe mit dir, da du gerade noch ein Mensch bist. Aber trotzdem hättest du sie nicht rausbringen dürfen. Ihr Biest wird jetzt die Führung übernehmen und sie wird den Entführern folgen” erklärte Shinoyo aufgebracht. Inuyashas Augen weiteten sich. Schnell rannte er nach draußen. Doch Kagome war schon längst verschwunden. *** Gerade fand die Übergabe der Welpen, in dem alten Anwesen, statt. Sesshomaru nahm gerade seinen Sohn entgegen und besah ihn sich genau. Doch seine undefinierbare Maske verriet seine wahren Gefühle nicht. Es tat ihm auch nicht gut, was er Kagome angetan hatte. Aber so würde Hideyoshi keinen Verdacht schöpfen. Denn Sesshomaru wusste, dass auch seine Leute die Hütte von Shinoyo beobachtet hatten. Zumindest wurde dies ihm zu getragen. „Eure Gefährtin... Ich meine natürlich Frau Higurashi, hatte den Namen Kiro ausgesucht.” wurde Sessehomaru informiert. Nur kurz nickte er und gab den kleinen Kiro an Sayuri weiter, die neben ihm stand. Dann bekam er seine Tochter gereicht „Welcher Name wurde für sie gewählt?” fragte Sesshomaru. Die knappe Antwort war „Hanami” Sie hatte nicht so viel von ihm, dafür besaß sie sehr viel von ihrer Mutter. Auch hier hatte Sesshomaru mit sich zu kämpfen. Niemals hätte er es für möglich gehalten irgendwann mal so für eine Geschöpf zu empfinden. Er würde es niemals aussprechen, aber er liebte die beiden jetzt schon so sehr. Umso schwere fiel ihm sein Plan. Er hatte alles vorbereitet. Nun müsste die Falle nur noch zu schnappen. Nachdem er sich auch seine Tochter genau angesehen hatte, gab er sie an Sayuri weiter. „Wie ich sehe sind es sogar zwei Welpen” sprach Hideyoshi freudig. Sesshomaru antwortet darauf nicht. Er drehte sich zu Hideyoshi um und warf ihm einen nichtssagenden Blick zu. „Wir hatten einen Deal Sesshomaru. Also übergib sie mir.” forderte Hideyoshi ihn nun auf seinen Teil der Abmachung einzuhalten. „Es ging um einen Welpen.” sprach Sesshomaru monoton. „Ich bin auch mit zwei einverstanden.” gab Hideyoshi patzig wieder. Ein flüchtiges Knurren entwich Sesshomaru. Hideyoshi grinste nur. „Ich würde gerne wissen, was genau du vorhast mit ihnen? Welchen Vorteil hast du, wenn ich sie dir übergebe?” schindete Sesshomaru Zeit. Er war sich sicher das Inuyasha der Fährte seiner Leute folgen würde und somit zur rechten Zeit erscheinen würde, denn die Sonne war schon aufgegangen. Doch als er die Aura wahrnahm, die sich näherte wunderte er sich. Das war nicht die von Inuyasha. Es war die von Kagome. Und sie schien mehr als nur wütend und aufgebracht zu sein. „Ach beehrt uns deine Gefährtin auch?” stichelte Hideyoshi. „Sie ist nicht...” fing Sesshomaru an zu sprechen, doch er wurde von Kagome unterbrochen. Ihre Hundegestalt beeindruckte einige der Anwesenden. Knurrend stand sie Hideyoshi und Sesshomaru gegenüber. Kagome dachte erst gar nicht daran sich zurück zu verwandeln. Hideyoshi grinste immer noch und Sesshomaru sah Kagome mit seiner kalten Maske entgegen. „Kagome!” hörten sie nun auch Inuyasha rufen. „Der auch noch. Wen hast du noch zu der Party geladen?” hakte Hideyoshi nach. „Ich reiß dich in Stücke, wenn du auch nur daran denkst, einen der Welpen mitzunehmen” knurrte Inuyasha. Inuyasha sah zu seinem Bruder. Er kannte ihn lange genug und hätte ihm eine Aktion wie diese wirklich nicht zugetraut. Doch als sich ihre Blicke trafen sah Sesshomaru ihn wirklich für nur einen Bruchteil einer Sekunde mit einem anderen Blick an. Da verstand Inuyasha, was sein Bruder sich dabei gedacht hatte. Nur so hatte er Hideyoshi aus seinem Versteck locken können, zu sich. Damit dieser seine Strafe bekam, für das was er Kagome angetan hatte. Kagome stand immer noch knurrend zwischen den Fronten. Sie bleckte die Zähne, sah sich dabei nach ihren Kleinen um. Diese erblickte sie dann auch in den Armen von Sayuri. Kagome wandte sich Hideyoshi zu. Tief und zugleich bedrohlich knurrte sie ihn an, bevor ihr Blick zu Sesshomaru glitt. Kagome lief auf ihn zu. Die meisten der Yokai machten ihr Platz, nur Sesshomaru blieb auf seinem Platz stehen, so wie Sayuri, die hinter ihm stand. Abwartend sahen sich die beiden an. Sesshomaru ließ seinem Yoki auch etwas frei. Doch Kagome ließ sich nicht beeindrucken. „Wandel dich und du bekommst sie“ kam es von Sesshomaru. Schnaubend quittierte Kagome seine Worte. Aber Kagome tat es. Sie wollte ihr Kleinen zurück. Nachdem Kagome ihre menschliche Gestalt angenommen hatte, sackte sie zusammen. Die Schmerzen waren wieder präsent und zwangen sie in die Knie. Sesshomaru nickte Sayuri zu, die mit den Welpen zu Kagome ging. Mit einem teilweise entschuldigenden und mitleidigen Blick bedachte Sayuri die erschöpfte Frau vor sich. Sie hockte sich zu Kagome und übergab ihr die beiden Kinder. Sofort drückte sie ihre Jungen an sich. „Hallo?“ warf Hideyoshi ein. „Wir sollten uns wohl den wichtigen Dingen widmen“ Hideyoshi wurde zunehmend nervöser. „Warum so nervös, Fledermaus?“ stachelte Inuyasha. „Ich bin nicht nervös. Langsam glaube ich, dass der Herr der Hunde doch nicht zu seinem Wort steht“ Sesshomaru schnaubte nur. Langsam ging er zu Kagome und hockte sich neben sie. Kagome drückte die Kleinen enger an sich und wendete sich von ihm ab. Sesshomaru schloss die Augen uns sammelten sich. Sacht beugte er sich zu Kagome und zog sie in eine Umarmung. Kagomes Augen weiteten sich „Lass mich los! Sonst wirst du es bereuen!“ drohte sie ihm. Zwar sprach sie leise, doch die Anwesenden verstanden sie genau. Sesshomaru drückte sie noch näher an sich. „Vertrau mir bitte, Kagome. Ich erkläre dir alles, wenn es vorbei ist.“ Flüsterte er so leise in ihr Ohr, dass wirklich nur sie verstehen konnte. Kagome wusste nicht wie sie reagieren sollte. Sollte sie ihm wirklich vertrauen, nachdem was er getan hatte? Sie hatte wohl keine andere Wahl… Dennoch gab sie ihre Kleinen widerwillig an Sesshomaru ab. „Was..? Was soll das Kagome?!“ kam es schockiert von Inuyasha. „Sie sieht die Notwendigkeit. Sonst würde ich sie auch mitnehmen, was ihren Untergang bedeuten würde. Und den eures Herren.” sprach Hideyoshi. „Und nun gebt mir die beiden. Ich habe nicht ewig Zeit” setzte er noch nach. Sesshomaru sah sie noch einmal an, bevor er sich mit Kiro und Hanami aufrichtete. Sofort fingen die kleinen an zu weinen. Sesshomaru ließ sein Yoki erneut frei. Es legte sich um die beiden Welpen in seinen Armen und schien sie zu beruhigen. Langsam lief er zu Hideyoshi, der sich immer mehr freute, gleich an seinem Ziel angekommen zu sein. Kagome, die immer noch am Boden lag, verkrampfte sich zunehmend. Mit jedem Schritt den Sesshomaru weiter auf Hideyoshi zu ging. Sayuri setzte sich neben sie und legte beruhigend eine Hand auf ihre Schulter. -Wir sollten uns die beiden schnappen und abhauen!- knurrte Kagomes Biest. “Eigentlich hast du recht, aber ich will nicht, dass den beiden etwas passiert. Also bitte halte dich zurück” bat Kagome das Biest traurig. Natürlich war ihr Biest nicht wirklich einverstanden damit, aber wollte auch nicht, dass den beiden etwas passierte. Sesshomaru kam vor Hideyoshi zum Stehen. Dieser streckte seine Arme nach Kiro und Hanami aus. „Nun gib sie schon her. Dir liegt doch eh nichts an ihnen, oder?” Hideyoshi reizte Sesshomaru. Wenn Sesshomaru falsch reagieren würde, würde Kagome ihm nicht mehr vertrauen. Doch das wollte er nicht erreichen. Das Sesshomaru zögerte machte Hideyoshi stützig. „Dir liegt wirklich etwas an ihne? Das ist ja herzallerliebst. Der Herr der Hunde verliebt. Und nun hat er auch noch Nachwuchs, den er liebt” Hideyoshi lachte belustigt, was seine Untergebenen ihm nachtaten. Sesshomaru schloss seine Augen. -Kann ich ihn mir endlich vornehmen?- sein Biest war mehr als ungeduldig. “Geduld. Ich denke, dass es erst noch etwas zu sagen gibt” hielt Sesshomaru sein Biest zurück. „Und wenn es so ist?” sprach Sesshomaru nun zu Hideyoshi. Dieser sah ihn nun perplex entgegen „Ja, mein Biest hat sich entschieden. Auch wenn es etwas Zeit gebraucht hat, bis ich diese Entscheidung akzeptiert habe. Gefühle bedeuten nicht immer gleich Schwäche. Und auch Vaterliebe ist keine Schwäche.” sprach Sesshomaru. Seine Leute, sowie Inuyasha, sahen ziemlich verwundert zu ihm. Er gab vor allen Beteiligten seine Gefühle Preis. „Gefühle schwächen einen immer. Deshalb halten wir Abstand zu solchen.” wollte Hideyoshi ihm klar machen, dass Yokai sich so etwas nicht hingaben. „Dann bist du ebenso schwach, wie ich es sein soll. Wut ist auch ein Gefühl, welches sich durch deinen Körper gefressen hat. Genauso wie die Gier nach Macht” warf Sesshomaru Hideyoshi vor. Hideyoshis Körper spannte sich an. „Ich bin nicht schwach! Und hör auf Zeit zu vergeuden und gib mir die Blagen!” Hideyoshi wollte nicht mehr warten, weshalb er sich die beiden Welpen aus Sesshomarus Armen schnappen wollte. Doch er war zu langsam. Sesshomaru machte einen Satz nachhinten. „Das du den Deal nicht eingehalten hast, wirst du bereuen!” giftete Hideyoshi. „Das du Kagome verletzt hast, während ihrer Gefangenschaft, wirst du bereuen! Du kannst froh sein, dass den Welpen nichts passiert ist. Sonst würde es deinen Clan nur noch in den Geschichtsbüchern geben!” knurrte nun Sesshomaru. „Du hattest nie vor, mir die beiden auszuhändigen?!” kam es erkennend über Hideyoshis Lippen. „So sieht es aus. Ich könnte sie niemals hergeben” antwortete Sesshomaru. Mit einem Nicken deutete er seinen Leuten anzugreifen. Diese kamen aus allen Richtungen auf Hideyohsi und seine Leute zu. „Du verdammter Hund!” kam es aggressiv von Hideyoshi. Kagome hatte alles still mitverfolgt. Konnte nicht glaube, was Sesshomaru da von sich gegeben hat. Aber nun ging alles so schnell, dass sie gar keine Zeit hatte wirklich über seine Worte nachzudenken. Sesshomaru legte die Jungen zurück in Kagomes Arme. Dann hob er die drei auf seine Arme. Kagome sah ihn immer noch ungläubig an „Alles okay?” fragte Sesshomaru. Kagome nickte nur. Sesshomaru nahm es erstmal so hin. Sein Blick wanderte zu Inuyasha „Bring sie weg von hier. Ich kümmere mich schon um den Rest.” sprach Inuyasha, was Sesshomaru nur mit einem Nicken bestätigte. Darauf machte Sesshomaru sich auf den Weg. „Wir werden uns wieder sehen, Sesshomaru!” schrie Hideyoshi ihm hinter her. Doch Sesshomaru reagierte nicht darauf. „Wohin...” flüsterte Kagome. „Ich bring dich zu mir. Dort habt ihr erstmal Ruhe. Alles weitere klären wir dann” Antwortete Sesshomaru schneller, als Kagome ihre Frage stellen konnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)