Tada no gemudesu...?! - It´s just a Game...?! von Lysandira ================================================================================ Kapitel 25: Kapitel 25 ---------------------- Nach diesem Gespräch, hatte Sesshomaru Kagome erstmal allein gelassen. In der Zeit hatte Kagome nachgedacht. Sie wollte Sesshomaru so sehr glauben, aber da war immer noch dieses ungute Gefühl in ihr. Natürlich glaubte sie diesem Hideyoshi nicht oder zumindest nicht alles. Sesshomaru selbst hatte ja gesagt, dass es anfangs nur um ihre Kräfte ging. Er war also ehrlich zu ihr. Also warum sollte er jetzt anfangen zu lügen? Oder gehörte das zu seiner Strategie? Kagome fuhr mit ihren Fingern durch ihr Pony. Sie riss sich zusammen und beschloss noch einen schönen Resttag mit Sesshomaru auf der Insel zu verbringen. Außerdem schuldete er ihr noch ein neues Negligé. Kagome verließ das Schlafzimmer. Zuerst sah sie in das Arbeitszimmer, da es ja auf derselben Etage war. Doch dort war er nicht. Also ging sie nach unten, suchte auch im Wohnzimmer und in der Küche, aber dort war er auch nicht zu finden. „Der Herr ist oben im Gästebad und duscht. Wollen sie, während sie warten, etwas essen, Kagome?“ fragte Sayuri und fing schon an den Tisch zu decken. „Ehrlich gesagt habe ich keinen Hunger. Ich werde mal schauen, ob er fertig ist. Aber danke für dein Angebot, Sayuri.“ Mit diese Worten verschwand Kagome wieder nach oben. Vor der Badezimmertür blieb sie stehen. Zaghaft klopfte sie. „Sesshomaru?“ fragte sie. Erst dachte sie, dass er sie nicht gehört hätte, da sie noch die Dusche hörte. „Komm rein, Kagome“ hörte sie Sesshomaru schließlich sagen. Kurz schluckte sie, betrat dann aber doch das Bad. Auch dieses Bad glich einem Traum. Es hatte einen große, ebenerdige Dusche und natürlich eine WC und ein Waschbecken. Kagome sah sich nur kurz um, denn ihr Blick blieb an etwas anderem haften. Sesshomaru stand einfach nur da, unter der Dusche und ließ sich das Wasser über den Kopf laufen. Kagome musterte ihn ganz genau, bis sie mit ihren Augen seinen Hintern erfasste. Sie biss sich auf die Unterlippe. `Verdammt sexy´ ging es ihr durch den Kopf. Auch wenn sie mehr sehen wollte, ging das nicht so ohne weiteres, denn Sesshomaru stand mit dem Rücken zu ihr. „Wie lange willst du mich noch anstarren? Willst du nicht lieber zu mir unter die Dusche kommen?“ sprach Sesshomaru mit einem gewissen Unterton in der Stimme. Kagome schluckte, konnte aber nicht abstreiten, dass sie nicht gerne zu ihm unter die Dusche wollte. Also entkleidete sie sich und ging zu ihm. Immer noch stand er mit dem Rücken zu ihr gedreht, weshalb Kagome eine Hand auf seinen Rücken legte. Mit ihrem Finger fuhr sie die Konturen seiner Muskel entlang. Sesshomaru knurrte genüsslich auf, was Kagome dazu veranlasste auch die zweite Hand dazu zu nehmen. Langsam drehte Sesshomaru sich zu ihr und sah zu ihr. Kagomes Hände hatten den Körperkontakt nicht unterbrochen. Langsam Strich sie mit ihren Fingern über seine Brust, über seine Bauchmuskeln bis sie schließlich an seinem Penis ankam. Nun sah Kagome auch zu ihm und sah ihn abwartend an. Innerlich machte Sesshomaru sich eine Strichliste. Tag eins, sagte er in Gedanken. Dann küsste er Kagome verlangend. Kagome hatte seinen Penis immer noch in ihren zierlichen Händen und begann diese zu bewegen. Mit ihrem Daumen strich sie ab und zu über seine Spitze, was ihn Knurren ließ. Schnell war Sesshomarus Schaft hart. Auch wenn Kagome noch keinerlei Erfahrung hatte, wusste sie ungefähr, was sie tun musste oder besser gesagt tun konnte. Also ging sie in die Knie und begann Küsse auf seinem besten Stück zu verteilen. „Kagome…“ entwich es Sesshomaru, worauf Kagome nur leicht schmunzelte. Mit ihrer Zunge leckte sie nun über die Spitze und umschlossen auch diese leicht mit ihren Lippen. Sesshomaru Hand wanderte zu ihrem Kopf. Leicht sah Kagome nach oben. Der Anblick gefiel ihr. Sesshomaru hatte den Kopf leicht in den Nacken gelegt und schien das alles zu genießen. Nun fing sie an ihren Kopf zu bewegen, um schloss dabei mit der einen Hand einen Teil seines Schafts. Schon nach kurzer Zeit spürte sie das leichte Pulsieren in ihrem Mund. Sesshomaru krallte sich leicht ihn ihre Haare, verletzte sie aber nicht dabei. Doch kurz bevor er kam, entzog er sich ihr. Etwas verwirrt sah Kagome zu ihm hoch „War… das nicht gut? War… ich nicht gut? Hauchte sie. „Oh doch, Kagome. Sogar sehr gut, aber ich will das nicht allein genießen.“ Während Sesshomaru ihr das sagte, zog er Kagome auf die Beine. Schließlich hob er sie hoch und drückte sie leicht gegen die Fliesen. Kurz zuckte Kagome zusammen, denn die Fliesen waren etwas kalt. Dadurch stellten sich ihre Nippel auf, was Sesshomaru gleich nutzte und diese liebkoste. Kagome keuchte erregt und spürte die Spitze seines Penis an ihrer feuchten Mitte. Mit seiner Spitze drang Sesshomaru immer wieder in sie ein, aber nicht mit seinem ganzen Penis. Etwas wollte er sie noch quälen. Während Sesshomaru Kagomes Brüste liebkoste, konzentrierte er sich noch auf eine andere Sache. Er sammelte etwas Gift von sich in einem seiner Reißzähne. Im passenden Moment wurde er es ihr verabreichen. Dieser war gekommen, als sie ihn aufforderte sie zu küssen. Er entließ das Gift aus seinem Zahn. Als er schließlich mit seiner Zunge in ihren Mund eindrang verabreicht er es ihr. Kagome bekam davon nichts mit, was zu seinem Vorteil war. „Bitte, Sesshomaru“ keuchte Kagome schließlich. Sesshomaru kam ihrer Bitte nun nach, da auch er es noch kaum aushielt. Schnell und hart drang er in sie ein. Kagome stöhnte laut auf. Ihre Finger krallte sich in seine Schulter, während er hart in sie stieß. Während Kagome erst gar nicht versucht ihre Laute zu unterdrücken, konnte Sesshomaru seine Laute auch nicht mehr unterdrücken. Lautes Keuchen und Stöhnen flutete den kleinen Raum. Nach ein paar weiteren Stößen kam Kagome und Sesshomaru fast zeitgleich zum Höhepunkt. Doch Sesshomaru entzog sich ihr nicht gleich, sondern verweilte noch etwas in der Position. Kagome war für ihn ein Fliegengewicht. Genüsslich leckte er über den Hals und küsste diesen. „So war das eigentlich nicht geplant..“ murmelte Kagome leicht rot um die Nase. „Wie war es denn geplant?“ hakte Sesshomaru etwas amüsiert nach. „Naja, eigentlich wollte ich nur schauen, ob du schon fertig bist. Du hattest mir ja gestern versprochen, mir ein neues Negligé zu kaufen, da du meins ja zerstören musstest..“ sprach Kagome und sah ihn abwartend an. „Da wir ja hier nun fertig sind, können wir gerne etwas einkaufen gehen.“ Knurrte Sesshomaru an ihrem Ohr. Kagome spürte ihn immer noch ins sich. „Sag mal… Bist du denn noch nicht… fertig?“ fragte Kagome und deutete leicht mit ihren Blick nach unten. „Wenn es nach mir ginge, würdest du eine Woche das Schlafzimmer nicht verlassen, Kagome. Aber das ist jetzt nicht wichtig. Zieh dich an. Wir werden uns gleich auf den Weg machen.“ Sprach Sesshomaru mit einem eindringlichen Blick. Er löste sich aus und von Kagome. Diese verließ dann auch die Dusche zog sich schnell etwas über und verschwand dann im Schlafzimmer, um sich neu herzurichten. Eine knappe Stunde später waren die beiden in der Stadt. Und so schlenderten sie erneut durch die Gegend. Ein Geschäft nach dem anderen passierten sie, aber immer, wenn Kagome etwas sah, ging sie weiter, obwohl es ihr gefiel und sie Seufzte. „Was hast du?“ fragte Sesshomaru monoton. „Auch wenn ich gut bei euch verdiene reicht das noch lange nicht, um ein Luxusleben zu führen. Immerhin muss ich sparen. Ich will endlich meinen Führerschein machen und in eine eigene Wohnung ziehen. Aber das ist alles ziemlich teuer…“ Erklärte Kagome. „Wenn du etwas willst, musst du es nur sagen.“ War das Einzige, was Sesshomaru darauf sagte. „Ich Ruh mich doch nicht auf dir aus!“ kam es empört von Kagome. Sesshomaru blieb stehen und zog Kagome in seine Arme. Er hauchte in ihr Ohr „Tust du doch nicht. Oder ist es verkehrt, wenn dir dein Freund etwas schenken oder kaufen will?“ Verlegen schüttelte Kagome den Kopf. „Also dann los. Schließlich bleibt uns nicht mehr viel Zeit, bis wir zum Flieger müssen.“ Somit löste er sich von Kagome. Anfangs war Kagome noch ziemlich zurückhaltend, aber Sesshomaru sah immer wieder, wenn ihr etwas gefiel und kaufte es. Schließlich hatten sie einige Geschäfte durchstöbert und Kagome hatte neue Kleider und Schuhe. Auch Hosen und dazu passende Oberteile, denn schließlich würde es bald kälter werden. Zum Schluss gingen sie noch in ein Dessouladen. „Wir können auch wann anders ein neues Negligé kaufen. Ich hab doch noch andere Sachen.“ Sagte Kagome. Irgendwie war es komisch mit ihm in so einem Laden zu stehen. Sesshomaru wirkte fehl am Platz. „Kommt nicht in Frage. Schließlich will ich mir den Anblick auch nicht entgehen lassen“ grinste er schelmisch. Unersättlich, ging es durch Kagomes Kopf. Sie fing an sich umzusehen, was Sesshomaru ihr gleich tat. Kagome hatte ein paar Teile gefunden und zog sich in eine Kabine zurück. Sesshomaru hatte es schon bemerkt und kam auch mit seiner Auswahl zu den Kabinen. Er zog leicht den Vorhang zur Seite und kam zu Kagome in die Kabine. „Oh Gott!“ erschrak Kagome. „Sesshomaru reicht“ grinste er. Sie boxte ihn leicht gegen die Schulter. Wenn jemand die beiden so sehen würde, könnte man meinen, sie seien ein ganz normales Paar. Kagome drehte sich zum Spiegel und zupfte das neue Negligé zurecht. Sesshomaru stellte sich hinter sie und sah sie durch den Spiegel an. „Gefällt mir“ hauchte er erneut an ihr Ohr. Sein wärmer Atem streifte sie, was Kagome einen Schauer bescherte. Dann griff sie zum nächsten Teil und zog es sich an. Sesshomaru ließ es sich nicht nehmen ihr dabei zu helfen. Sanft Strich er dabei immer wieder über ihre nackte, weiche Haut. Kagome spürte wie er sie immer mehr damit erregte. Und das schon wieder. Aber sie genoss es auch irgendwie. Nach einer Weile hatte sie ihre ausgesuchten Teile anprobiert. „Welches soll ich bloß nehmen?“ fragte sie sich laut. „Haben sie dir alle gefallen?“ hakte Sesshomaru nach. „Ja, sonst hätte ich sie mir nicht ausgesucht, aber ich kann ja nicht alle nehmen.“ Sprach sie ihren Gedanken aus. „Doch, dann nehmen wir sie alle. Aber probier bitte das hier noch an. Ich bin gleich zurück.“ Sesshomaru nahm die gesamte Auswahl von Kagome und brachte sie zu einer Verkäuferin. Dann kehrte er zu Kagome zurück. Der Anblick, der sich ihm bot, gefiel ihm mehr als nur sehr. „Steht mir das wirklich?“ fragte Kagome unsicher. „Es steht dir ausgezeichnet“ flüsterte Sesshomaru hinter Kagome. Er stand erneut hinter ihr und strich ihr ihre Haare nach vorn. Dann fing er an ihren Nacken zu küssen. „Sesshomaru… Doch nicht hier…“ hauchte Kagome und legte schon ihren Kopf zur Seite. „Außerdem hab ich da noch ne Frage. Aber lach mich nicht aus. Wofür ist eigentlich das hier?“ Bei der Frage deutete sie auf das Höschen, das sie anhatte. Es war in der Mitte des Stoffes geöffnet und Kagome wunderte sich, wozu sie es dann überhaupt tragen sollte. „Ich zeig es dir.“ Sprach Sesshomaru. Er sah sie durch den Spiegel an, streichelte ihren gesamten Körper entlang, bis hinunter zu ihrer heißen Mitte. Sein Finger glitt über den dünnen Stoff, bis zur Öffnung. Sein Mittelfinger glitt durch den Schlitz, zwischen ihre Schamlippen und massierte ihren Kitzler. Kagome drückte ihren Körper gegen seinen. „Zügel deine Lautstärke“ erinnerte Sesshomaru sie damit, wo die beiden eigentlich waren. Kagome wollte sich daher aus seinem Griff befreien, was Sesshomaru belächelt. „Oh nein, kleine Miko. Genieß es einfach und zügel dich etwas.“ Knurrte er an ihr Ohr. Nun gehorchte Kagome und genoss sein Fingerspiel. Erregt keuchte sie immer wieder auf, worauf sie sich immer mehr gegen Sesshomaru drückte. Kagome entging nicht, dass auch er sehr erregt war. Hatte sie seine Härte ja direkt im Rücken. „Sieh mich an.“ Knurrte Sesshomaru erregt in ihr Ohr. Kagome wollte sich erneut von ihm lösen, doch dann sprach Sesshomaru „Durch den Spiegel“ Kagome öffnete leicht ihre Augen und sah durch den Spiegel in die Augen von Sesshomaru. Kagomes Atem wurde immer unregelmäßiger. „Willst du das ich dich hier ficke?“ fragte Sesshomaru. Kagomes Augen öffneten sich vollständig und sahen ihn durch den Spiegel an. Doch dann nickte sie. Sesshomaru löste augenblicklich seine Finger von ihr, drehte Kagome zu sich. Dann küsste er sie fordernd, was Kagome erwiderte. Kagomes Hände machten sich an seinem Gürtel und an der Hose zu schaffen. Schließlich fielen das Kleidungsstück zu Boden. Sesshomaru setzte sich auf den kleinen Hocker in der Kabine und zog Kagome auf seinen Schoß. Tag eins, Strich zwei, ging es durch seinen Kopf. Als er Kagome auf seinen Schoß zog, setzte er sie so auf sich, dass er auch gleich in sie glitt. Feucht genug war sie dafür ja, dafür hatte er gesorgt. Gerade noch so konnte Kagome ein lautes Stöhnen unterdrücken. Schnell legte sie ihre Lippen auf seine. Er gab ihr einen langsamen Rhythmus vor, in dem er mit seinen Händen ihre Becken führte. Nach einer Weile beschleunigte Kagome das Tempo von allein. Während des Aktes verabreichte Sesshomaru Kagome eine erneute Dosis von seinem Gift. Was auch dieses Mal unbemerkt blieb. Als Sesshomaru bemerkte, dass sie beide dem Ende entgegen gingen, kam er Kagome mit einigen Stößen entgegen. Kagomes inneres verkrampft sich schließlich und auch Sesshomaru spritzte seinen Samen tief in sie. Langsam stieg Kagome von ihm „Ich glaube, so langsam brauche ich mal ne Pause.“ Hechelte sie. Sesshomaru war schon wieder angezogen, als er sah das es Kagome plötzlich nicht sonderlich gut ging. „Ist alles okay, Kagome?“ fragte er besorgt. „Ich weiß nicht…“ murmelte sie. Schließlich kippte sie weg. Doch Sesshomaru war schnell genug und fing sie auf, bevor sie auf dem Boden aufkam. Was ist plötzlich los?, fragte Sesshomaru. Da meldete sich eine altbekannte Stimme, die er seit bestimmt über dreihundert Jahren nicht mehr gehört hätte. –Du bist echt ein Vollidiot! Du kannst sie doch nicht so mit dem Gift vollpumpen!– Etwas erschrocken darüber sprach Sesshomaru in Gedanken `Ich dachte dich gibt es nicht mehr, da du so lange ruhig warst.´ –Mich wirst du nicht los, außer du stirbst. Es gab halt bisher nichts Aufregendes. Aber seit die Kleine aufgetaucht ist, bin ich wieder voll dabei.– lachte sein Biest. –Aber du musst das lassen mit dem Gift– knurrte es Sesshomaru an. `Wie stellst du dir dann mein Vorhaben vor? Anders geht es nun mal nicht…´ murrte Sesshomaru. Er hoffte gerade, dass Kagome in den nächsten Minuten einfach aufwachen würde. „Ist alles in Ordnung bei ihnen?“ wurde nun Sesshomaru durch den Vorhang gefragt. „Meiner Freundin ging es nicht gut. Sie ist umgekippt…“ Erklärte er. Die Verkäuferin schaute vorsichtig in die Kabine. Sesshomaru hatte nichts dagegen, schließlich war sie auch eine Frau. „Kann ich etwas tun? Einen Krankenwagen rufen oder so?“ fragte die Verkäuferin. „Nein, das brauchen sie nicht. Ich bringe sie selbst ins Krankenhaus. Nur ich würde sie jetzt ungern umziehen, wenn sie verstehen.“ Die Verkäuferin nickte und schnappte sich das Schild von der Unterwäsche. Dann verschwand sie und machte die Rechnung fertig. Also zog Sesshomaru Kagme an und bezahlte noch, bevor er den Laden mit der bewusstlosen Kagome verließ. Da Akihiko und Kasuto immer in der Nähe waren, kam diese auch schnell herbei. „Was ist mit ihr?“ fragte Kasuto. „Akihiko, hol doch bitte die Sachen aus dem Laden. Und du Kasuto, fahr den Wagen vor. Wir fahren jetzt auf dem direkten Weg zum Flughafen.“ Sesshomaru ging nicht genauer auf die Sorge von Kasuto ein. Die beiden Angestellten nickten und taten was von ihnen verlangt wurde. Auch wenn Kasuto dies mehr widerwilligt tat... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)