Tada no gemudesu...?! - It´s just a Game...?! von Lysandira ================================================================================ Kapitel 22: Kapitel 22 ---------------------- Kagome kam im Haus an und lief direkt nach oben ins Bad. Immer noch zitterten ihre Beine. Sie stützte sich am Waschbecken ab und sah in den Spiegel. „Warum habe ich ihn nicht aufgehalten? Wenn, sollte es doch ganz anders laufen…“murmelte sie ihrem Spiegelbild zu. Ihre Finger wanderten zu ihren Lippen. „Aber es war wirklich schön und… verboten gut.“ Seufzte sie. Doch ihre Gedanken kreisten immer noch darum, warum sie keinen klaren Gedanken fassen konnte. Schließlich waren sie draußen… Wenn auch in einem kleinen privaten Bereich, aber es hätte ja auch jemand von seinen Leuten reinplatzen können… Es war, als wären ihre Sinne betäubt oder als wäre sie hypnotisiert.. „So ein Quatsch!“ tadelte sie sich selbst und schlug mit ihren Händen leicht gegen ihre Wangen. Sie verließ das Bad und kramte aus ihrem Koffer ein paar Klamotten raus. Dazu noch ihre Kosmetiktasche und verschwand dann wieder im Bad. *** Sesshomarus gegenüber lächelte diabolisch „Eine Miko? Ernsthaft?“ wurde Sesshomaru gefragt. Dieser schnaubte nur „Du weißt genau, dass es dabei nur darum geht ihre Kräfte zu bekommen. Schließlich machen sie mich stärker.“ Entgegnete Sesshomaru dem Mann. „Was tust Du eigentlich hier, elender Blutsauger?” setzte er noch hinterher. „Ich habe gehört, dass du dich wieder mal blicken lässt und da dachte ich, ich schaue mal vorbei. und wegen der Miko.. Du weißt ja, wie das Ganze läuft, oder?“ Lächelte der Mann Sesshomaru zu. „Zu einem wirklich ungünstigen Zeitpunkt… Natürlich weiß ich, wie ich an ihre Kräfte komme!“ Knurrte Sesshomaru. „Sorry. Ich mach´s wieder gut.“ Wollte er Sesshomaru besänftigen. "Falls du doch hilfe brauchst mit der Miko, dann sag bescheid. Wäre nicht die Erste, die ich mir holen würde." setzte er noch grinsend hinterher. „Das kannst du nicht wieder gut machen. Halt dich einfach von hier fern, bevor du noch mehr Schaden anrichtest.“ Mit diesen Worten drehte sich Sesshomaru um und ließ den Mann allein dort stehen. Er kam auch im Haus an und sah sich suchend um. „Frau Higurashi ist oben“ verkündete Sayuri und verbeugt sich. „Gut. Kasuto! Akihiko! Ich will, dass ihr mir Hideyoshi vom Leib haltet. Und natürlich auch von Kagome fernhaltet. Ich werde gleich mit ihr etwas unternehmen und ihr seht zu, dass ihr das regelt, bis wir wieder zurück sind. Wenn ich mich selbst drum kümmern muss, seid ihr einen Kopf kürzer!“ wies er die beiden ziemlich streng an. Die beiden nickten nur und verschwanden dann in die Richtung der kleinen Bucht. So und nun zum wesentlichen, ging es durch Sesshomaru Kopf. Nun war der Weg geebnet und er somit seinem Ziel ein ganzes Stück näher. Er ging hoch ins Schlafzimmer. Gerade kam eine frisch geduscht Kagome aus dem Bad. Etwas erschrocken zuckte sie zusammen und blieb stehen, zog das Handtuch noch enger um sich. „Warum auf einmal so schüchtern?“ hakte Sesshomaru belustigt nach. „Ich bin nicht schüchtern. Nur... du hättest auch jemand anderes sein können. Zum Beispiel einer deiner Pinguine“ murrte Kagome doch leicht verlegen. „Pinguine?! Hn…“ belächelte Sesshomaru das Ganze. „Hast du Lust, etwas zu unternehmen?“ fragte Sesshomaru und zog dabei geschmeidig sein Shirt über den Kopf. Kagome schluckte bei diesem Anblick. Noch nie hatte sie sich wirklich für einen Mann interessiert und dann kommt er einfach daher und stellt alles auf den Kopf. Kagomes Blick blieb vor dem Yokai nicht verborgen weshalb er sagte „Oder wollen wir da weiter machen, wo wir aufgehört haben?“ In Kagomes Mitte begann es Augenblick zu kribbeln, doch sie schüttelte hoch rot den Kopf. „N-Nein. Also… nicht, dass ich es nicht wollen würde, aber… Egal… Wohin wollen wir denn?“ hakte Kagome schließlich nach, um auf ein anderes Thema zu kommen. „Wir machen, worauf du Lust hast. Immerhin kenne ich hier schon alles.“ antwortete Sesshomaru schlicht. Er lief zu dem Kleiderschrank und nahm sich einige seiner Sachen. Kagome sah ihn immer noch an und musterte seinen Rücken. Verdammt, ging es ihr durch den Kopf. Das Kribbeln in ihrer Mitte nahm erneut zu. „Sicher, dass du nicht weiter machen willst? Ich nehme es wahr“ schelmisch grinsend drehte sich Sesshomaru zu ihr. „Was nimmst du wahr?“ fragte Kagome. „Deine Bereitschaft. Ich kann sie riechen.“ Antwortete Sesshomaru. Schnell hatte Kagome sich ihre Sachen geschnappt, die sie aufs Bett gelegt hatte, schüttelte den Kopf und ging zurück ins Bad. „Hn“ grinste Sesshomaru und zog auch sich um. Kurze Zeit später lugte Kagome aus dem Bad. Als sie sah das die Gefahr gebannt war, kam sie auch zurück ins Zimmer. „Und? Schon entschieden, was wir machen?“ kam die Frage erneut an Kagome. „Ich würde gerne in die Stadt fahren, wenn es nicht als so lange dauert. Einfach etwas bummeln oder so. Vielleicht finde ich etwas, was ich meiner Mutter mitbringen kann.“ Überlegte Kagome. „Was auch immer du willst“ bejahte Sesshomaru es und verließ das Schlafzimmer. Nun waren sie auf dem Weg in die Stadt. Dort angekommen schlenderte Kagome einfach drauf los und sah sich alles an. Sie liefen an einigen Geschäften vorbei, in denen es tolle Sachen gab. Aber wenn Kagome auf die Preise sah wurde ihr schlecht. Seufzend ging sie weiter. In einem kleinen Souvenirladen fand Kagome dann etwas, was sie ihrer Mutter kaufte und sich einpacken ließ. Mittlerweile war es schon früh am Abend und Kagome bekam erneut Hunger. Ihr Magen knurrte und sie hoffte, dass der Yokai an ihrer Seite davon nichts mitbekommen hatte. Doch dem war nicht so. „Wir fahren jetzt zurück. Du musst essen und brauchst Schlaf.“ Sesshomaru fischte sein Handy aus der Tasche und tippe kurz darauf herum, bevor er es zurücksteckte. „Das mit dem Essen mag sein, aber ich bin kein kleines Kind mehr, welches um sieben Uhr im Bett liegen muss.“ Murrte Kagome. Sesshomaru erwiderte darauf nichts und ging einfach zurück zum Wagen. Kagome folgte ihm. „Hat dir der erste Tag gefallen?“ wollte Sesshomaru wissen. „Ja sehr sogar. Aber morgen würde ich gerne das Wasser etwas länger genießen.“ Erklärte sie und wurde wieder rot. „Den Vormittag kannst du voll und ganz genießen. Am Nachmittag werden wir etwas unternehmen und etwas essen gehen.“ Erklärte Sesshomaru. „Aber erstmal werde ich richtig ausschlafen.“ Verkündete sie. „Danach ein großes Frühstück und dann ab ins Wasser“ setzte sie noch hinterher. Innerlich schüttelte Sesshomaru den Kopf. Äußerlich erwachsen und doch so kindlich. Aber es gefiel ihm. Sie schien eine wirkliche Frohnatur zu sein, was das komplette Gegenteil zu ihm war. Auch dir Rückfahrt dauerte nicht lange und Kagome kam schnell erneut in den Genuss von Sayuris Essen. Doch obwohl sie wirklich einen Bärenhunger hatte, schaffte sie nicht als so viel. “Danke Sayuri. Das war wirklich gut.” bedankte sich Kagome und verabschiedet sich somit von der Yokai. Es war doch nun etwas später geworden und sie war ziemlich müde. Auch die Ereignisse hatten sie etwas geschafft. Sesshomaru hatte sie still beim Essen beobachtet. Er überlegte, ob er noch einen Versuch starten sollte. Letzt endlich entschied er sich dagegen. Warum, wusste er selbst nicht. Was er sich einredete war, dass er Kagome genug Ruhe gönnen sollte. Schließlich war sie nur ein Mensch. Nicht so robust wie eine Yokai. Die beiden betraten das Schlafzimmer. Kagome ging zu ihrem Koffer und stellte ihn einfach auf den Boden, neben das Bett. Darum würde sie sich morgen kümmern. Als sie sich Sachen zum Schlafen raussuchen wollte, sah sie das Negligé, was sie sich gekauft hatte. Mit ein paar anderen Sachen schnappte sie sich dieses und verschwand im Bad. “Ich mach mich nur schnell fertig. Bin gleich zurück” informierte sie Sesshomaru, der schon dabei war seine Kleidung loszuwerden. Im Bad machte sich Kagome währenddessen frisch, putzte sich die Zähne und flocht sich einen Zopf. Als es dann ans Umziehen ging, betrachtete sie erneut den dünnen Stoff. Sie legte ihn beiseite und wollte sich schon ihr Shirt überwerfen, als ihr Blick wieder zurück zu dem aufreizendem Kleidungstück wanderte. “Verdammt! Sei doch nicht so feige!” tadelte Kagome sich selbst. “Vielleicht sollte ich ihn wirklich für den schönen Tag belohnen?! Und vielleicht auch, für seine Geduld?!” sprach Kagome zu sich selbst. Irgendwie brauchte sie einen Grund. Aber nicht für jemand anderen, sondern für sich selbst. Wieder schüttelte sie den Kopf und griff zu dem Negligé. Kurze Zeit später trat sie aus dem Bad. Suchend sah sie sich nach Sesshomaru um, der nicht mehr im Schlafzimmer war “Na toll...” murmelte Kagome und schmiss sich ins Bett. Aus ihrem Koffer kramte sie vom Bett aus noch ein Buch aus und setzte sich dann ins Bett, um noch etwas zu lesen. Nach kurzer Zeit kam Sesshomaru zurück ins Schlafzimmer. Er sah wie Kagome da saß, im Bett, mit einem Hauch von nichts am Leib. Ein wirklich tiefes Knurren verließ seine dazu vibrierende Brust. Kagome sah leicht auf, da sie sein Yoki schon vorher gespürt hat. Kurz versteckte sie sich noch einmal hinter ihrem Buch, um tief durchzuatmen. Dann nahm sie ihren Mut zusammen und legte das Buch beiseite “Na? Gefalle ich dir?” sprach sie verführerisch. Und wie, dachte Sesshomaru, aber sprach es nicht aus. Den Vorteil würde er ihr nicht geben. Also sagte er nichts und schritt auf sie zu. Kagome stand vom Bett auf und stellte sie neben dieses. Er hob seine Klauen an ihre Taille, zog sie näher zu sich “Kleine Miko... Spiele nicht mit dem Feuer, wenn du es nicht verträgst” hauchte er an ihr Ohr. Eine Gänsehaut bildete sich auf Kagomes Haut. “Und, wenn ich es will?” hauchte sie sanft zurück. Sesshomaru dachte sie verhört zu haben, was unmöglich bei seinem guten Gehör war. Bevor er nachhaken konnte, stellte Kagome noch eine weitere Frage “Ich habe da nur noch eine Frage... Hast du das alles wirklich auf dich genommen, nur um an meine Kräfte zu kommen? Denn, jemand sagte mir, dass du nicht mehr von mir willst als diese... Und bitte... Antworte ehrlich” Kagome wusste nicht, ob sie wirklich jemals eine ehrliche Antwort von ihm bekäme. Sesshomaru versteifte sich kurz. “Anfangs ja. Es ging nur um deine Kräfte. Doch dann...” unterbrach er sich selbst und sah ihr in die Augen. “Was dann?” fragte Kagome, strich dabei über seine nackte Brust. “Mehr brauchst du nicht wissen, Kagome.” sprach er und wollte anfangen Kagome zu küssen, doch diese drehte sich von ihm weg. Perplex stand Sesshomaru da, wie ein begossener Pudel. “Warum sollte ich dann jetzt mit dir schlafen, wenn danach sowieso alles vorbei ist?” bohrte sie weiter. Sesshomaru knurrte verärgert. Er entschied sich dazu ihr etwas zu sagen, aber nicht alles “Es wäre möglich, dass ich mehr empfinde für dich, als zuerst angenommen. Doch das kann ich nur sagen, wenn...” Kagome unterbrach ihm mitten im Satz “Wenn du mit mir schläfst? Ich bitte dich.” Sie schüttelte mit dem Kopf. “Nein, das wollte ich eigentlich nicht sagen” sprach Sesshomaru. “Was dann? Wir sind hier unter uns. Sag es mir. Es wird diesen Raum nicht verlassen” drängte Kagome ihn weiter. Also sah Sesshomaru sich gezwungen ihr eine Lüge aufzutischen “Was willst du von mir hören? Das ich dich will, seit ich dich das erste Mal gesehen habe? Das du mich in den Wahnsinn treibst, mit deinem Körper? Dass ich wirklich mehr fühle, als ich zugeben kann?” Sesshomaru klang leicht aufgebracht, denn es musste ja auch überzeugend wirken. Und seine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Kagome drehte sich wieder zu ihm und umarmte ihn. Sie fing an auf seiner Brust küsse zu verteilen, arbeitete sich hoch zu seinem Hals. Weiter kam sie leider nicht, da sie viel kleiner war als Sesshomaru. Dieser brummte genüsslich vor sich hin. Genoss jede ihrer Berührungen. Es war viel besser, als in seinen Vorstellungen, in den letzten Wochen. Ihre zierlichen Finger streiften seine Haut, an seiner Brust und Armen. Doch nach einer kurzen Weile hielt er es nicht mehr aus. Sesshomaru schnappte sich Kagome und drückte sie in das weiche Bett. Kagome japste erschrocken auf. Im nächsten Moment spürte sie schon seine Lippen auf ihren. Verlangend küsste Sesshomaru sie. Genüsslich schloss Kagome die Augen. Sie wollte jeden Moment auskosten, denn schließlich würde die nicht nur ihre Mikokräfte hergeben, sondern auch ihr erstes Mal. Plötzlich hörte sie nur, wie Stoff zerriss. Ihre Augen öffneten sich. Kagome löste den Kuss erschrocken und sah an sich hinab. Sesshomaru hatte einfach ihr Negligé zerschnitten “Hey! Das war nicht gerade billig!” schimpfte sie ihn. “Ich kaufe dir morgen hundert neue, wenn du willst.” sagte Sesshomaru und machte sie gleich wieder Mundtot. Die beiden lagen im Bett, Kagome schon so gut wie nackt und Sesshomaru nur noch in einer dünnen Stoffhose. Wie, als sie in der kleinen Bucht waren, war Sesshomaru über sie gebeugt. Während er sie küsste, begann er ihre rechte Brust zu massieren. Dabei nahm er ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb diesen. Kagome stöhnte in den Kuss, bis Sesshomaru von ihren Lippen abließ und mit seinem Mund und seiner Zunge die linke Brust verwöhnte. “Sess... quäl mich doch nicht so...” keuchte Kagome. Sie selbst hatte schon gemerkt, dass er sie wirklich an die eine Grenze brachte. “Warum so ungeduldig, kleine Miko?” langsam küsste er sich erneut eine Spur zu ihrer schon feuchten Mitte. Doch er glitt nicht direkt mit seiner Zunge über ihren Kitzler, sondern immer nur an den Seiten entlang, was Kagome enttäuscht seufzen ließ. Diese Reaktion belächelte Sesshomaru. Nach ein paar Minuten quälte er sie nicht länger und tat wonach sie und ihr Körper verlangten “Oh Gott!” kam es über Kagomes Lippen. Sesshomaru begann an ihrem Kitzler zu saugen, was Kagome noch mehr stöhnen ließ. Doch kurz bevor sie die Welle erreichte stoppte er sein tun. “Bitte... hör nicht auf” wimmerte Kagome unter ihm. Wieder war nur ein Lächeln auf den Lippen von Sesshomaru zu sehen. Erneut entfernte er seine Krallen, während er ihr in die Augen sah “Bereit?” fragte er, um wirklich sicher zu gehen, dass sie es auch wollte. Kagome nickte stumm, mit einem satten Rot in ihrem Gesicht. Sesshomaru nahm seine Position wieder vor ihrer heißen Mitte ein, leckte genüsslich über ihren Kitzler und drang mit einem Finger in sie ein. Kagomes Körper verkrampfte sich etwas. Nach einiger Zeit nahm er auch den zweiten Finger dazu. Dieselbe Reaktion von Kagomes Körper folgte, doch auch nach ein paar Minuten entspannte dieser sich wieder. Langsam fing Sesshomaru an seine Finger zu bewegen. Kagome stöhnte immer mehr. Ihr Atem ging stoßweise und ihre Beine fingen unwillkürlich an zu zucken. Schließlich überkam sie der Orgasmus. Genießerisch leckte Sesshomaru sich die Finger. Dieser Geruch... Dieser Geschmack... Nicht nur ihre Jungfräulichkeit, sondern auch etwas Anderes ist da, was mir den Verstand raubt, ging es ihm durch den Kopf. Doch er wollte sich auf das jetzt und hier konzentrieren, also dachte er nicht weiter nach. Er kam zu Kagome wieder hoch und küsste sie. Dann entledigte er sich seiner Hose und positionierte sich zwischen Kagomes Beinen. Erneut küsste er sie verlangen, während er sein mehr als steifes Glied an ihren Eingang presste. Kagome spürte ihn an ihrem feuchten Eingang und bekam leicht Panik. Nicht, dass sie wollte das er aufhört. Aber allein seine Spitze fühle sich riesig an. Ob er überhaupt in mich passt?, ging es Kagome durch den Kopf. Mit leicht zittriger Stimme hauchte sie schließlich „Kannst du bitte.. vorsichtig sein?“ Sesshomaru nickte stumm. Sanft berührte er mit seinen Lippen ihre, dabei drang er in ihre heiße Mitte ein. Natürlich blieb ein Teilschmerz nicht aus, was Kagome dazu brachte sich in seine Schultern zu krallen. Sesshomaru gab ihr Zeit sich daran zu gewöhnen, aber er hatte wirklich Schwierigkeiten sich im Zaum zu halten. Sein Instinkt oder auch sein inneres Wesen wollten immer wieder mit ihm durch gehen, weshalb er versuchte den Augenkontakt zu Kagome zu vermeiden. Kagome hatte sich entspannt, weshalb er begann sich zu bewegen. Zuerst langsam und vorsichtig. Doch er merkte schnell das Kagome nach mehr verlangte, was sie ihm dann auch entgegen stöhnte „Mehr.. Bitte..“ keuchte sie unter ihm. Erregt knurrte er und gab ihr was sie wollte. Kurze intensive Stöße folgten. Mit seiner rechten Hand hob er ihren Po leicht an, während er mit seiner linken in ihre Kniekehle fasste und ihr Bein mehr anwinkelte. So konnte er noch tiefer in sie stoßen. „Sess.. Bitte.. Hör nicht.. Auf..“ stöhnte Kagome hemmungslos unter ihm. Er stieß immer weiter zu bis nicht nur Kagomes Beine ihn gefangen hielten. Auch ihr heißes Fleisch umschloss seinen harten Schaft. Dadurch kam auch er und entlud seinen Samen in mehreren Schüben. Doch dann geschah etwas. Für einen Bruchteil einer Sekunde verlor Sesshomaru die Kontrolle. Kagome lag immer noch unter ihm und keuchte erschöpft. „Das war wirklich..“ Doch weiter kam sie nicht. Sesshomaru Knurrte, hielt ihre Hände neben ihrem Kopf fest. Nun raste ihr Puls nicht nur von dem Sex, sondern auch etwas vor Angst. „Sesshomaru?“ fragte sie mit zittriger Stimme. Er hatte sich zu ihr hinunter gebeugt, verharrte mit seinen Lippen an ihrem Hals. „Was ist los?“ hakte Kagome weiter nach. Doch auch jetzt bekam sie keine Antwort. Nur ein animalisches Knurren bekam sie zu hören. Langsam, aber mit festem Druck, drückte er ihren Kopf zur Seite. Ihr Hals lag nun endgültig frei. Sesshomaru leckte über diesen und kratzte mit seinen verlängerten Reißzähnen darüber. In diesem Moment wusste Kagome sich nicht zu helfen. Gerade hatte sie ein wundervolles erstes Mal gehabt und nun passierte so etwas?! Wenn sie jetzt ihre Kräfte noch hätte, kam es ihr in den Sinn. Und da bemerkte sie es. Sie hatte ihre Kräfte noch. Leider war sie nicht sonderlich geübt, aber irgendwie musste sie den Yokai über sich zur Besinnung bekommen. Also schickte sie eine kleine Welle ihres Rekis ihm entgegen. Als diese nicht reichte verstärkte sie die Welle etwas. Diese schien auch zu wirken, denn innerhalb von ein paar Sekunden wich Sesshomaru zurück. Kagome sah ihm in die Augen und sah das Rot in den Augen, so wie die türkise Iris. Was war bloß los mit ihm?, fragte sie sich. Erneut fragte sie „Sesshomaru?“ Er ließ ihre Hände los, doch drehte ihren Kopf erneut. Ein Seufzen verließ seine Lippen. Sanft strich er mit seinem Daumen über ihren Hals, dann beugte er sich zu diesem und leckte einmal darüber. Kagomes Atem ging stoßweise, während ihr Puls raste. Als Sesshomaru fertig war richtete er sich wieder auf und sah Kagome in die Augen. Nun konnte sie wieder das Gold in seinen sehen. „Was war los?“ fragte sie und stützte sich auf ihren Unterarmen ab. „Ist nicht von Bedeutung. Hauptsache, du bist nicht verletzt.“ Sprach er leicht abwesend. Nun stand er vom Bett auf und warf Kagome eine Decke über. „Wo willst du hin?“ fragte Kagome etwas verwirrt. „Leg dich schon mal hin. Ich komme gleich zurück.“ Erklärt er wieder monoton. Also zog Kagome seufzend die Decke enger um sich. Sah dabei zu, wie Sesshomaru sich anzog und das Schlafzimmer verließ. Kagome wartete und wartete, aber Sesshomaru kam einfach nicht zurück. Schließlich war sie zu erschöpft um noch länger zu warten, weshalb sie einschlief. Sesshomaru hatte sich in das Gästezimmer zurückgezogen. Er brauchte gerade Abstand. Abstand zu Kagome. Nachdenklich schloss er die Augen. Beinahe hätte er sie... Endlich hatte ich sie soweit und trotzdem hat sie ihre Kräfte noch…?, schoss es so gleich durch seine Gedanken. Er hatte sie ja zu spüren bekommen. Was er ihr nicht übelnehmen konnte. Das nächste, was ihn wurmte war sein Urinstinkt. Warum zum Teufel wollte er sie... Nicht mal in Gedanken konnte er es aussprechen. Sie ist doch nur ein Mensch… Eine Miko…, ging es ihm durch den Kopf. Wenn sie eine Yokai wäre, hätte er sie längst für sich beansprucht. Genervt von so vielen Dingen, öffnete Sesshomaru die Augen. Er machte sich auf den Weg zurück in das Schlafzimmer. Leise öffnete er die Tür. Er hatte schon bevor er sie geöffnet hatte Kagomes ruhige Aura wahrgenommen. Sie schlief tief und fest, eingekuschelt in die weichen Kissen. Sache legte er sich zu ihr, zog sie zu sich auf seine Brust. Kurz brummte Kagome, schmiegte sich dann doch recht schnell an die neue Wärmequelle. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)