Priester und Mörder von Gubenko-Verlag ================================================================================ Kapitel 17: Hochmut ------------------- Leider hatte Eros sich mit der Zeit verschätzt. Als er das Gebäude umrundet und nach dem idealsten Einstieg gesucht hatte, hatte die Sonne bereits langsam damit begonnen den Himmel zu erobern. Am helllichten Tag könnte er niemanden entführen. Also war er zunächst einmal zu seinem Versteck zurückgekehrt, nur um festzustellen, dass Cartan noch immer tief und fest schlief. Tja, offenbar hatte er ihn völlig ausgelaugt. Bei dem Gedanken musste er schmunzeln. Erneut zog er die Kellertür hinter sich zu und brach auf. Wenn er den Zuhälter nicht entführen könnte, so könnte er immerhin bereits alles andere was sie benötigten besorgen. Und wenn die Nacht hereinbrach würde er zuschlagen. Aber zunächst mal würde er sich waschen. Eros kannte eine Herberge im Herzen Lorrings, die einen öffentlichen Badekeller zu bieten hatte. Meistens nutzte er solche Möglichkeiten, manchmal auch einfach einen Fluss. Der Weg zur Herberge war schnell zurückgelegt, dort angekommen überreichte er dem Wirt ein paar Silbertaler und bekam dafür zwei Leinentücher. Er folgte den Stufen nach unten und betrat den großen Kellerraum. Alles war aus Stein gefertigt, ein Luxus, den sich nicht jeder leisten konnte. Rinnen im Boden sollten dafür sorgen, dass das Wasser abfließen konnte. Ansonsten standen im kargen Raum nur einige Holzbottiche und Eimer. Das Wasser darin war kalt. Wer Warmes haben wollte, musste deutlich mehr Gold zahlen, da das Wasser dann erst über einem Feuer erhitzt werden musste. Aber Eros hatte keine hohen Ansprüche. Er legte seine Sachen ab, in dem Raum waren auch ein paar andere Männer und Frauen, aber das störte ihn nicht. Ein Privatbad gab es nicht. Nur die reichsten Bewohner Lorrings konnten sich so etwas leisten. Er tauchte eines der Leinentücher in das kalte Wasser und wrang es über seinem Kopf aus. Immer wieder tauchte er das Tuch ins kühle Nass und rieb sich den gesamten Körper ab. Abschließend schrubbte er sich mit dem verbliebenen Leinentuch sauber und legte neue Kleidung an, die er ebenfalls mitgebracht hatte. Besser. Eros seufzte und verließ die Herberge. Das nächste Ziel war klar. Arcwurz. Er kannte Händler, er wusste genau wo er es bekommen konnte. Natürlich missfiel es ihm Rauschgifthändler zu unterstützen und daher hatte er auch nicht vor den Verbrechern tatsächlich etwas abzukaufen. Eher im Gegenteil. Ursprünglich hatte er das Kraut in der Herberge zum wilden Ritt erwerben wollen, doch genau darin lag das Problem. Dort hätte er es kaufen müssen. Alles andere wäre zu gefährlich und hätte seinen Entführungsplan behindern können. Daher die Planänderung. Sein Weg führte ihn zum Raven Silk. Ein eingemauertes kleines Dorf, welches den schlimmsten Verbrechern als Unterschlupf diente. Wie oft schon hatte er sich gewünscht diesen Ort einfach abzufackeln, mit all dem Abschaum darin, doch das wäre sein Todesurteil. Die Verbrecher hatten sich mit Gold Immunität erkauft. Die meisten von ihnen jedenfalls. Die Stadtwache wurde bestochen und der König verschloss die Augen vor diesem Rattennest. Wahrscheinlich, weil auch er Gold erhielt. Offiziell war dieser Ort ebenfalls eine Herberge. Doch normale Bürger wagten sich nicht dort Zuflucht zu suchen. Eros hatte ein Seil bei sich, an dessen einem Ende ein Haken befestigt worden war. Eigentlich hatte er es nutzen wollen, um ins Bordell einzusteigen, doch auch an diesem Ort war es hilfreich. Er warf ein paar Mal, bis die Zacken sich am oberen Ende der Mauer verhakten und kletterte dann am Seil nach oben. Dabei stieß er sich mit den Füßen von der Wand ab. Er duckte sich, als er die Mauer erklommen hatte zog er das Seil zurück, rollte es ein und sah sich um. Eros kannte diesen Ort, er war nicht zum ersten Mal dort. Erst vor einiger Zeit hatte er einen Rauschgifthändler entführt. Es war ein Auftrag der Kirche gewesen. Der Mann hatte Substanzen, die Wahnvorstellungen erzeugten, an Priester und hochrangige Bürger Sulons verkauft. Eine Grenze, die man besser nicht überschreiten sollte. Eros schmunzelte als er an das damalige Spektakel dachte. Er hatte ein Seil mit einer speziellen Tinktur versehen und auf dem Kirchenturm drapiert. Schlussendlich hatte es Funken gesprüht und sich gewunden wie eine wütende Schlange. Der Vorfall war lange Zeit als Gotteszorn in aller Munde gewesen. Aber niemand hatte Eros damit in Verbindung gebracht, nun, außer die Kirche. Doch sie hatten ihn ja auch auf den Fall angesetzt. Gekonnt balancierte er vom Mauervorsprung zu einem nahegelegenen Ast und ließ sich schließlich zu Boden fallen. Nun war es im Prinzip einfach. Er zog sich die Kapuze seines schwarzen Mantels tief ins Gesicht und ging völlig offen auf die Herberge, im Zentrum, des kleinen Ortes zu. Das Raven Silk bestand nur aus etwa 10 Häusern. Die meisten klein, neben dem größten, mehrstöckigen Gebäude, stand eine alte verfallene Kirche. Doch Eros hatte ein klares Ziel. Bei der Herberge angekommen, ging er nicht hinein, sondern bog in eine Seitengasse ab. Wie erwartet standen dort mehrere Händler und drückten vermummten Gestalten Leinensäckchen in die Hände. Selbst am helllichten Tag wagten sie es, da sie sich in ihrem eigenen Revier befanden. Eros ging auf einen der Männer zu und flüsterte: „Ich bräuchte etwas, können wir uns etwas abseits unterhalten?“ „Gib mir Gold und ich gebe dir was du brauchst. Hier“, sagte der andere kalt. Doch Eros schüttelte den Kopf und sah sich gespielt nervös um. „Ich will nicht, dass das jemand mitkriegt, Diskretion ist für mich wichtig.“ Er griff in seinen Mantel und drückte dem anderen zwei Goldmünzen in die Hand. Der Fremde stieß einen kleinen Pfiff aus und bedeutete Eros ihm zu folgen. Sie gingen in eine weitere Nebengasse, in der sie alleine waren. „Also was brauchst du denn?“, die Stimme war deutlich freundlicher. Immerhin hatte Eros bereits den vollen Preis bezahlt, nur dafür, privat sprechen zu dürfen. Das Gold hatte den Händler alle Vorsicht fahren lassen, doch das war mehr als töricht. „Ich habe eine wichtige Stellung, das darf wirklich niemand erfahren“, wiederholte Eros prinzipiell sein erstes Anliegen und ließ seine Hände erneut in den Mantel wandern. Der andere erwartete sicherlich, dass er ihm noch mehr Gold geben würde, um auf Nummer sicher zu gehen, doch Eros hatte etwas ganz anderes vor. In einer fließenden Bewegung zog er das Messer aus seinem Mantel und rammte es dem anderen mit Wucht gegen die Schläfe. Töten würde er ihn nicht. Auch, wenn er das gerne getan hätte, der andere war nur ein Händler, ein kleiner Fisch, keiner der Drahtzieher. Sein Tod würde gar nichts ändern. Der Verbrecher brach augenblicklich zusammen. Eros kramte in den Taschen des Mannes und fand tatsächlich Arcwurz. Die Pflanze war auffällig. Dunkelgrüne Blätter und tiefrote Blüten. Ein paar ganze Stränge, aber auch gemahlenes Pulver in Leinensäckchen befanden sich in den Taschen des Mannes. Eros nahm alles, ebenso wie das Gold, das er ihm gegeben hatte. Er grinste zufrieden. Seelenruhig schlenderte er aus der Gasse, den Kopf gesenkt und ging wieder auf die Mauer zu. Das war beinahe zu einfach gewesen. *** Den Rest des Tages hatte er gewartet, nun ja, mehr oder weniger. Er hatte auch geprüft, ob Relia sich noch in ihrer Residenz befand. Zu seinem Erstaunen traf das tatsächlich zu. Eros war auf einen Baum nahe ihres Arbeitszimmers geklettert und hatte sie tatsächlich hinter ihrem Schreibtisch sitzen sehen. Der lange schwarze Zopf und die bunten Kleider waren auffällig. Um ehrlich zu sein, hatte er damit gerechnet, dass sie untertauchen würde. Doch, da Eros Castus mehr oder minder ausgeschaltet hatte, hatte niemand Pater Mechalis Bericht erstattet. Bisher hatte also niemand Relias Vergehen an die Kirche gemeldet. Vielleicht hatte sie ihn und Cartan beobachtet und wusste das. Oder aber, sie war so hochmütig, dass sie sich selbst für unantastbar hielt. Beides hielt er für möglich. Da Relia noch in ihrer Residenz war, musste er tatsächlich nur noch den Zuhälter entführen. Nun gut, und ein Tier finden, welches die Sünde des Hochmuts umkehrte, doch er hatte da bereits etwas im Sinn. Eros hatte sich hinter die Herberge geschlichen, welche eigentlich ein Bordell war und sein Seil auf einen höhergelegenen Ast geworfen, welcher sich nah genug an einem Fenster befand, damit er einsteigen könnte. Er zog am Seil, um sicherzugehen, dass der Haken fest verankert war und begann dann am Stamm hinaufzuklettern. Oben angekommen balancierte er auf das Fensterbrett, schob das leicht geöffnete Fenster weiter auf und kletterte hinein. Er bewegte sich rasch zur Wand und ließ seinen Blick schweifen. Eros hatte sich extra nicht den Hauptgang ausgesucht, um einzusteigen. Er wusste, wo sich die Treppe nach oben befand. Dort standen die käuflichen Damen aufgereiht und Kunden und Bedienstete gingen viel zu häufig ein und aus. Aber zum zweiten Gang, in dem er sich nun befand, wurden nur sehr gut zahlende Freier geleitet, was nicht ganz so häufig vorkam. Wenn er diesem Gang bis zum Ende folgte und eine weitere Treppe nach oben ging, so käme er zum Zimmer des Zuhälters, desjenigen, der die ganzen Gewinne anteilhaft einsackte und sich am Leid der armen Frauen labte. Ein hochmütiger, fetter Bastard, der sich selbst für das allerwichtigste hielt. Eros hatte ihn schon oft gesehen und reden gehört. Er hatte kein schlechtes Gewissen diesen Mann an einen Dämon auszuliefern. Wenn er Glück hatte schlief der Mann gerade tief und fest. Die Tinktur, welche er in einem kleinen Lederbeutel in seinem Mantel bei sich trug, würde ansonsten dafür sorgen, dass er definitiv erst morgen wieder aufwachen würde. Leise und vorsichtig schritt er voran und traf tatsächlich keine Wachen. Allerdings stand eine Zimmertür, an der er vorbeischritt, offen. Was im Inneren vor sich ging ließ ihn ein klein wenig zurückzucken, doch gleichzeitig auch fasziniert innehalten. Eros hielt nichts von käuflicher Liebe, aber dort drinnen vergnügten sich zwei Männer miteinander. Der Attentäter beobachtete mit Erstaunen wie einer der beiden sich immer wieder in dem anderen Mann versenkte. Seine Hände wurden ein wenig schwitzig. Cartan zeichnete sich unwillkürlich vor seinem inneren Auge ab. Allerdings nicht in Priesterroben, sondern nackt auf seinem Bett. Er sah wie der Priester ihm den Hintern entgegenstreckte und ungeduldig verlangte, er solle ihn nehmen. In gewisser Weise, war es klar, wie das ganze funktionierte, wenn man sich ein wenig Gedanken darüber machte, doch bisher hatte Eros das nie getan, und es nun so direkt vor sich zu sehen, hatte ihn doch ein wenig aus der Bahn geworfen und gleichzeitig erregt. Er schluckte und schritt voran. Dafür war er gewiss nicht an diesem Ort. So tief würde er niemals sinken. Nun, also, dass was die Männer dort taten, er könnte sich vorstellen, es mit Cartan zu erleben, aber er würde Sex niemals mit Gold bezahlen. Diejenigen die sich verkauften hatten oft keine andere Wahl und waren im Prinzip Opfer. Das würde er nicht unterstützen. Er erreichte die Treppe und ging leise nach oben, vorsichtig, damit die alten Stufen nicht knatschten. Stimmen ließen ihn innehalten. „Was kannst du eigentlich? Soll ich ein anderes Weib holen? Das ist eine Ehre für dich. Streng dich gefälligst an mich zufrieden zu stellen.“ Die Männerstimme war herablassend und kalt. Na toll, ausgerechnet in jener Nacht hatte der schmierige Kerl sich entschieden nicht zu schlafen, sondern sich selbst ein wenig verwöhnen zu lassen. „Vergebt mir, mein Herr. Ich werde mich bemühen.“ Die Stimme klang viel zu jung. Eros erschauderte. Vorsichtig nahm er die letzten Stufen, lehnte sich an die Wand und ging bis zur Zimmertür, welche glücklicherweise offenstand. Der Hausherr war sich wohl sehr sicher, dass niemand es wagen würde ihn zu stören. Er lehnte sich ein Stück vor und spähte hinein. Der Zuhälter stand mit dem Rücken zur Tür, die Hose herabgelassen, vor dem Bett. Vor ihm hockte ein junges Mädchen und Eros konnte sich denken was sie gerade tat, um den Bastard zufriedenzustellen. Der Mann begann ein wenig zu stöhnen, aber eigentlich war das gar nicht so schlecht. Er war abgelenkt und auch, wenn das Mädchen Eros bemerken könnte, war sie eventuell gewillt, ihn nicht zu verraten. Er griff in seinen Mantel und ließ ein wenig der betäubenden Substanz auf ein Leinentuch träufeln. Vielleicht auch ein wenig zu viel. Nicht wirklich um auf Nummer sicherzugehen, sondern eher, damit der Mistkerl ordentlich Kopfschmerzen haben würde, wenn er erwachte. Leise betrat er das Zimmer und näherte sich dem Geschehen. Der Zuhälter drehte sich ein wenig, hatte die Augen jedoch geschlossen. Aber nun war Eros im Sichtfeld des Mädchens. Ihre Augen weiteten sich, sie gab Geräusche von sich, doch der Zuhälter brummte unwirsch, griff in ihr Haar und drückte sie dichter an sich. Eros sah ihr direkt in die Augen und hielt sich einen Finger vor den Mund. Er deutete auf ihren Peiniger. Und tatsächlich verhielt sie sich ruhig. Eros erreichte den Mann, packte ihn von hinten und drückte ihm sofort das Leinentuch ins Gesicht. Der Mistkerl wusste sicherlich überhaupt nicht wie ihm geschah. Ein paar grunzende Laute und lasche Versuche der Gegenwehr, doch dann sackte er in sich zusammen. Eros packte ihn unter den Armen und ließ in langsam zu Boden sinken. Nicht, damit er sich nicht verletzte, sondern damit sein Zusammenbruch keinen Krach auslösen würde. Das Mädchen war zurückgewichen und nutzte ihre Hände um ihren Busen zu verbergen. „Alles gut, Ich tue dir nichts“, sagte Eros, griff auf dem Bett nach einer Leinendecke und warf sie ihr zu. Sie zog sie an sich, doch betrachtete Eros noch immer mit großen Augen. „Was hast du mit ihm vor?“, fragte sie. „Er wird nicht wiederkommen. Vielleicht übernimmt jemand weniger Grausames diesen Ort.“ Sie schüttelte den Kopf. „Die Gier nach Gold verdirbt sie alle. Aber ich bin froh, wenn er weg ist. Ich werde dich nicht aufhalten.“ Nun musste er das Schwergewicht nur noch aus dem Zimmer bekommen. Der Mann war ziemlich groß und breit, außerdem bärtig. Sein Gesicht war markant und wirkte unfreundlich. Das Obergeschoss bestand aus mehreren Zimmern, die den Wohnraum des Zuhälters darstellten. Eines davon war vollgestellt mit den seltsamsten Utensilien. Eine Art hölzerner Wagen erweckte Eros Aufmerksamkeit. Räder am Boden, eine Liege, über einer weiteren Liege, in der oberen befand sich weiter unten ein Loch. Über den genauen Zweck wollte Eros nicht so genau nachdenken. Diese Art von Spielzeug erschien ihm doch etwas seltsam, aber ihm kam das abstruse Gerät gerade recht. Ein wenig mühselig hievte er den Zuhälter hoch, wickelte ihn in Leinendecken und lud ihn oben auf der komischen Schubkarre ab. Mit ein paar Seilen, die er ebenfalls in dem Spielzimmer gefunden hatte, fesselte er den Mann an die Liege. Anschließend schob er ihn aus dem Zimmer. Die Treppe war kniffliger, doch durch seine Vorbereitungen machbar. Vorsichtig hob er den Karren immer wieder ein Stück an und ließ ihn von einer Stufe zur nächsten gleiten. Leider verursachte er dabei deutlich mehr Geräusche als noch zuvor. „Ist alles in Ordnung, Boss?“, ertönte eine Stimme, die viel zu nah klang. „Wag es ja nicht mich zu stören!“, rief Eros mit verstellter Stimme. Offenbar reichte es, denn er hörte sich rasch entfernende Schritte. Er grinste, auch, weil er endlich das Ende der Treppe erreicht hatte und schob den Karren bis zu dem Fenster, durch welches er eingestiegen war. Tatsächlich hatte er sich für diesen Moment bereits etwas überlegt. Unter dem Fenster befand sich ein Kompost- und Müllhaufen, der sich etwa anderthalb Meter hochstapelte. Die gesamte Höhe betrug wahrscheinlich drei oder vier Meter. Wenn er den Mann in den weichen Abfall warf, sollte er das überleben. Und wenn nicht, na ja, dann würde Eros jemand anders finden. Er löste die Seile und hob den Mann erneut an. Eros stemmte ihn aufs Fenster und ließ ihn tatsächlich fallen. Das verrottende Essen dämpfte den Fall ab und für Eros sah der Zuhälter nahezu unbeschadet aus. Er selbst verließ das Haus auf demselben Wege wie er hereingekommen war. Der Ast diente ihm als Ausstieg und anschließend kletterte er den Baum hinunter. Ein ganz normaler Karren stand schon bereit. Eros hatte für alles gesorgt. Er hievte den Zuhälter hinein, verbarg ihn erneut unter Leinendecken und bewegte sich gezielt, durch nahezu ungenutzte Seitengassen, geradewegs zu einem seiner Verstecke. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)