Ein Leben wert von Sharry ================================================================================ Kapitel 16: Kapitel 16 - Weg ---------------------------- Kapitel 16 – Weg   „Da vorne müssen wir rechts“, erklärte Law und schaute von seiner Karte auf, „und dann müssten wir gleich an den See kommen. Es ist nicht mehr weit.“ „Das sagst du nun schon etwa zum zwanzigsten Mal“, grummelte Rocinante und stützte sich an einem Baum ab. Dies war bei weitem die längste Wanderroute, die Law in den letzten Wochen je ausgesucht hatte. Bisher waren sie immer ein bis zwei Stündchen unterwegs gewesen, heute jedoch hatte Law ihn in aller Herrgotts Frühe aus dem Bett gescheucht und seit knapp sechs Stunden liefen sie nun gefühlt ein Berg steil hinauf. Allein bei dem Gedanken, dass sie das auch alles wieder zurücklaufen mussten, wurde ihm schlecht. Er mochte die längeren Beine haben, aber Law hatte eindeutig die bessere Kondition, oder ihm lag das Wandern einfach mehr. „Sollen wir eine Pause machen?“, fragte Law geduldig und schmunzelte leicht. „Nein, außer dein nicht mehr weit ist in Wahrheit noch über eine Stunde.“ „Komm, lass uns zusammen gehen.“ Law reichte ihm eine Hand und gemeinsam setzten sie ihren Weg fort. Rocinante selbst konnte sich fürs Wandern nur bedingt begeistern, ein schöner langer Spaziergang gefiel ihm durchaus, aber er sah keinen Sinn darin einen riesigen Berg hoch zu stapfen, nur um auf der anderen Seite wieder runter zu watscheln. Außerdem waren die Wege meist unbeständig und uneben, unzählige Male war Rocinante schon hingefallen und nur Laws schnelles Eingreifen hatte meist Schlimmeres verhindert. Allerdings wusste er, dass es Law gefiel und da er nun mal gerne Zeit mit Law verbrachte, und dieser ansonsten selten etwas einforderte was ihm gefiel, tat er es ihm zur Liebe. In einvernehmlichem Schweigen schritten sie nebeneinander her. Ach, eigentlich, wenn er ehrlich war, fand er den ganzen Ausflug nicht so schlimm. Der Wald im frühen morgen war faszinierend gewesen, der Sonnenausgang überm Meer von dem kleinen Plateau aus wunderschön und Laws funkelnder Blick schlichtweg atemberaubend. „Da vorne ist es“, murmelte Law, doch alles was Rocinante ausmachen konnte, waren raue Steine und dahinter das Blau des Himmels, im Hintergrund ein paar Bergspitzen. Doch dann blieb er stehen. „Wow.“ „Nicht wahr?“ Vor ihnen erstreckte sich das ganze Landesinnere der Insel, eingerahmt von den hohen Bergen, die ins Meer mündeten, mit Ausnahme des kleinen Dorfes am Hafen außerhalb der Bergkette, wo sie sich niedergelassen hatten. Rocinante überblickte gerade Meilen aus der Sicht eines Vogels. Zu seiner Rechten entsprang ein Fluss der gefühlt nur eine Armlänge entfernt in einen riesigen, glitzernden See mündete, am Fuße des Berges. Das Grün der Bäume schien im sanften Sommerwind zu tanzen und die Tupfer einzelner Blumen stach aus dem Meer aus Gras hervor. In der Ferne konnte er die einzelnen Ortschaften ausmachen, manche näher manche weiter weg. Und dahinter war das Meer. Nein, das falsch. Überall war das Meer, die Wellen, die von hier aus nicht mehr als eine Ahnung waren, brachen sich in der gleißenden Mittagssonne. Rocinante meine den Schatten einer riesigen Seekuh zu sehen, ehe er die Umrisse der Frühlingsinsel Haru erspähte und dort, kaum mehr als eine Ahnung am Horizont konnte er sie sogar erkennen, selbst von hier erkennen, die Red Line. „Cora, komm.“ Überrascht unterbrach er sein Staunen, als Law ihn hinter sich her winkte und ihn zu der kleinen Quelle hinüberführte, die nur Meter unter ihnen zu einem reißenden Fluss heranwuchst. Zwischen den vereinzelten Grasflächen ließen sie sich nieder und packten ihr Mittagessen aus. Sie sprachen nicht, was auch gar nicht nötig gewesen wäre, sondern betrachteten die Welt um sie herum, die kleinen und großen Wunder der Natur. Selbst nachdem sie gegessen hatten, konnten sie sich noch nicht dazu bringen wieder zu gehen, zeigten einander Sachen, die sie entdeckt hatten und redeten über dies und das, Law strahlte und lachte wie nie zuvor und jetzt wusste Rocinante, dass er Gefallen am Wandern finden konnte, zumindest solange Law bei ihm war. Irgendwann begannen sie dann doch wieder ihren Abstieg und Rocinante verwarf den eben gefassten Gedanken wieder ganz schnell. Aber dann bemerkte er, dass Laws Lächeln geschwunden war, sein Blick abwesend auf den Boden gerichtet. „Law, alles in Ordnung?“, fragte er und griff nach der Hand des anderen. „Natürlich“, entgegnete dieser fast zu schnell. „Ich bin nur etwas erschöpft. Vielleicht habe ich doch nicht genug geschlafen.“ Es war eine Lüge, Rocinante erkannte es sofort. „Du weißt es“, murmelte er, „du weißt, dass ich mich eben entschieden habe, dass es Zeit ist.“ Law verharrte einen Moment ehe er weiterging, den Blick fest auf den Weg vor sich gerichtet. „Du hast die Red Line gesehen“, bemerkte er schlicht. „Das habe ich.“ Law nickte. „Das ist gut. Ich habe schon ein ganz schlechtes Gewissen es Sengoku solange verschwiegen zu haben. Ich denke auch, dass es langsam an der Zeit ist.“ „Wie gesagt, Law, ich würde mich freuen, wenn du mitkommen würdest. Es wäre maximal für eine Woche.“ Law schüttelte den Kopf und eilte den Pfad entlang. „Nein, nein, ich kann Ninnin nicht solange allein mit der Praxis lassen. Außerdem…“ „Law.“ Er war stehen geblieben und da er den anderen noch festhielt, zwang er Law ebenfalls dazu. „Ninnin ist mittlerweile richtig gut. Sie braucht keinen Babysitter mehr und hat dich während ihrer letzten Dienste nicht ein einziges Mal angerufen. Ich denke nicht, dass sie etwas dagegen hat, wenn du mich begleitest. Also bitte…“ Langsam sah Law auf, konnte seine Unsicherheit oder was auch immer es war nur mehr schlecht als recht verbergen, ehe er schließlich schwach lächelte. „In Ordnung“, meinte er und nickte, „lass uns gemeinsam fahren. Wann möchtest du aufbrechen?“ Langsamer als zuvor setzten sie ihren Weg fort. „Naja, ich muss es ja erst mal mit Sansan absprechen. Liuliu wird mich vertreten können, denke ich, er macht sich ganz gut.“ Er überlegte einen Moment. „Es wäre am besten, wenn ich morgen mit Sansan spreche und wir dann direkt übermorgen aufbrechen, okay?“ Law nickte nur. „Hey, du brauchst nicht nervös sein. Sengoku wird nicht wütend sein und ich habe dir doch versprochen, dass ich dich nicht zurücklassen werde.“ „Ich weiß“, flüsterte Law, „aber egal was passiert, bitte vergiss nicht, dass ich dich liebe, Cora.“ Diese Worte machten ihm fast Angst, aber er vermutete, dass Law noch größere Angst hatte, vor dem was kommen würde. „Als würde ich das je vergessen, Law“, entgegnete er sanft, „und egal was passiert, vergiss du nicht, dass ich dich lieb hab, Kleiner.“ „Wann wirst du je aufhören mich Kleiner zu nennen?“ Nun klang Law wieder etwas mehr nach ihm selbst. „Wenn du größer bist als ich, ganz einfach.“ Der andere schenkte ihm nur ein Augenrollen und gemeinsam setzten sie ihren Marsch fort.   Der nächste Morgen kam schnell. Heute würde Rocinante alles für ihre Reise am nächsten Tag regeln müssen und vermutlich nochmal mit Law sprechen müssen. Am ganzen vergangenen restlichen Tag war dieser seltsam still gewesen, vermutlich sehr nervös vor der morgigen Reise. Im Bett hatte er sich nahezu an Rocinante gekrallt, wie ein kleines Kind nach einem Albtraum, so wie er es schon monatelang nicht mehr getan hatte. Es verunsicherte Rocinante aber es bestärkte ihn auch darin, dass sie diese Hürde hinter sich bringen mussten, je schneller, desto besser, und dann konnten sie ihr glückliches Leben fortsetzen. Schlaftrunken setzte er sich auf. Er musste gestehen, dass er auch nervös war, allerdings war es eher freudige Erwartung davor Sengoku endlich wiederzusehen. Doch er konnte Law gut verstehen, denn auch er fürchtete sich vor dem was kommen mochte, oder eher, vor dem Moment, in dem er seinem Bruder gegenüber stehen würde. Aber Law hatte auch Recht, es war Zeit, dass sie sich der Vergangenheit stellen würden. Zu seiner Überraschung lag Law nicht mehr neben ihm. Wahrscheinlich hatte er nicht gut schlafen können und besprach die nächsten Tage nun mit Ninnnin und Frau Paipai. Seufzend streckte Rocinante sich und stand ebenfalls auf. Je früher er die Formalitäten hinter sich bringen würde, desto früher würde er mit Law reden können. Doch nachdem er das Bad verlassen hatte, konnte er Law weder in der Küche noch auf der Veranda finden. Ein schneller Blick ins Arbeitszimmer verriet ihm, dass der andere auch nicht dort war. Verwirrt – und leicht besorgt, wie er nun mal war – überprüfte er auch Laws ehemaliges Schlafzimmer, welches ebenso verlassen dalag wie ein Lagerraum, der es seit Monaten war, ehe er entschied die Praxis anzurufen. Zu seiner Überraschung meldete sich Ninnin. Auf seine Frage hin, verneinte sie, dass Law da wäre. Allerdings hatte er sie wohl in den frühen Morgenstunden angerufen und ihr gesagt, dass die Praxis für die kommenden Tage in ihrer Verantwortung läge. Es sollte Rocinante beruhigen, dass Law augenscheinlich die Dinge direkt geklärt haben wollte und sich auf die Abreise vorbereitete, aber ein beklemmendes Gefühl in der Magengegend sagte ihm etwas anderes. Erneut sah er auf der Veranda, am Strand und in der Küche nach, doch Law konnte er nirgendwo finden und es passte nicht zum anderen, ihm noch nicht mal einen Zettel da zu lassen, wenn er einkaufen ging oder ähnliches. Plötzlich fand Rocinante sich im Büro des anderen wieder, unwissend warum seine Füße ihn hergetragen hatten, doch dann sah er es. Der Schreibtisch – normalerweise belagert mit unzähligen Büchern, Mitschriften, Papierbergen und was nicht sonst noch – war komplett leergeräumt, einzig und alleine die kleine Teleschnecke für die Rufbereitschaft und ein kleiner Fetzen Papier lagen dort, welcher stetig auf Rocinante zu krabbelte. „Law?“ Dann sah er auf und bemerkte, dass das Schwert des anderen, welches so unschuldig im Regal geschlummert hatte, fehlte. Panik überkam ihn und im nächsten Moment rannte er den Weg zum Hafen hinunter. Doch natürlich wusste er, dass er viel zu spät sein würde. Am Pier nach Luft schnappend sah er aufs offene Meer hinaus. Law war fort. Sein Herz drohte zu zerspringen, aber er zwang sich zu ruhigen Gedanken, er musste eine Lösung finden und er wusste genau, was er zu tun hatte. Er durfte nicht emotional werden! Solche Momente verlangten Entscheidungen, Taten, nicht Gefühle, nicht seine Gefühle. Er eilte zum Haus zurück, rief dort Sansan an und sagte ihm, dass er aufgrund eines Notfalls für ein paar Tage ausfallen würde. Dann schritt er zurück in Laws Arbeitszimmer und griff nach der berühmten Teleschnecke. Sie hatte kein Ziffernblatt, also hoffte er einfach, dass er gerade das richtige tat. Für mehrere Sekunden piepte die Schnecke leise vor sich hin und Rocinante war schon drauf und dran aufzulegen und seinen Plan B zu verfolgen, doch endlich wurde abgenommen. Eine dunkle, leicht genervt klingende Stimme antwortete: „Ja?“ Wäre Rocinante irgendwer anders – und hätte er nicht gerade ganz eigene Probleme – hätte diese Stimme ihn vielleicht eingeschüchtert, aber gerade jetzt machte sie ihn nur wütend. „Ist da das Schiff der Strohhüte?“ „Hmm?“ „Bist du einer der Strohhüte habe ich dich gefragt?“ Für eine Sekunde war es still auf der anderen Seite. „Du hast hier angerufen, du solltest es also wissen“, entgegnete der Fremde missmutig. „Ich bin nicht zu Scherzen aufgelegt“, knurrte er. „Ich auch nicht“, grummelte der andere ebenso finster, „und da wir gerade von Auflegen sprachen…“ „Warte!“ Er packte die Sprechmuschel fester. „Ich bin ein Freund von Law, ich brauche eure Hilfe.“ „Hä?“, kam es langezogen von der anderen Seite. „Law steckt in Schwierigkeiten?“ „Ich glaube ja.“ „Du glaubst?“ Der andere klang nun noch misstrauischer als zuvor. „Du wusstest nicht, welche Nummer du anrufst, du weißt nicht wer ich bin und du glaubst…“ Der andere unterbrach sich als weitere Stimmen hinzukamen, die plötzlich wie auf Geheiß verstummten. „Also noch einmal“, sprach der andere nun weiter, „du glaubst, Law steckt in Schwierigkeiten und willst unsere Hilfe?“ „Was? Trafo steckt in Schwierigkeiten?!“, fragte eine laute Stimme dazwischen, welche dann von einer weiteren zum Schweigen gebracht wurde. „Genau“, stimmte Rocinante zu und fragte sich, ob er gerade mit dem sagenumwobenen Strohhut höchstpersönlich sprach. „Wie heißt du?“ „Das kann ich nicht sagen.“ „Warum sollten wir dir dann glauben?“ „Ihr habt keinen Grund mir zu glauben. Aber als Law mir von euch erzählte, sagte er, dass der Strohhut ruft und wir kommen. Daher hoffe ich jetzt einfach, dass ihr kommt, wenn er eure Hilfe braucht.“ Wieder schwieg der andere, strapazierte Rocinantes Geduld, ehe er im Hintergrund leise Stimmen hörte, anscheinend waren einige der Crew unterschiedlicher Meinung. „Okay“, sagte der Mann mit der dunklen Stimme wieder, „warum hast du uns angerufen?“ „Ich will wissen, ob Law euch gegenüber irgendetwas erwähnt hat, als ihr ihn das letzte Mal gesehen habt, das einen Hinweis darauf geben könnte in was für Problemen er steckt.“ Erneut erhielt er nicht mehr als ein paar vereinzelte Stimmen, die das murmelnd verneinten, doch dann antwortete eine Frau: „Nun ja, von seiner Wortwahl ausgehend können wir wohl vermuten, dass er nicht erwartet hat uns lebend wiederzusehen.“ „Was?“, entkam es Rocinante einstimmig mit einigen anderen Stimmen. „Ja, eventuell ist er mittlerweile tot.“ „Robin!“ „Was?“ Er fühlte sich machtlos auf der anderen Seite der Leitung. „Wie meinst du das?“ Erneut sprach die Frau: „Er hat nichts Eindeutiges gesagt, aber… ich habe den Blick erkannt.“ „Na toll“, knurrte der Mann, der zuerst gesprochen hatte, „noch so einer.“ „Was soll das heißen?“, fragte Rocinante verwirrt. „Das soll heißen, dass wir kommen“, antwortete sein Gesprächspartner während im Hintergrund einige laute Stimmen unverständlich miteinander redeten, ehe sie nach und nach leiser wurden. „Befehl des Käpt‘ns. Wo müssen wir hin?“ Perplex über den plötzlichen Sinneswandel betrachtete Rocinante die Teleschnecke. „Nach Kaikkien Maiden.“ „Das trifft sich hervorragend“, murrte der andere entgegen seiner schroffen Stimme, „das war gerade so oder so unser nächstes Ziel. Warte mal gerade…“ er konnte sich entfernende Schritte hören, das Knallen einer Tür und dann kamen Schritte wieder näher. „Wir sollten in zwei Tagen da sein und ich warne dich, Freund von Law, sollte das ein Trick sein, wirst du es bereuen.“ „Wir sehen uns in zwei Tagen“, entgegnete er nur und legte auf. Für einen Moment atmete er noch tief durch, dann eilte er durchs Haus, packte die nötigsten Sachen und machte sich auf den Weg. Von Anfang an hatte er es gewusst, hatte gewusst, dass Law ihm etwas verschwieg, hatte es auf alles Mögliche geschoben, dass Law ihn beschützen wollte, dass Law nicht wollte, dass er herausfand wer er wirklich war, dass Law die Vergangenheit vergessen wollte, dass Law sich Sengoku nicht stellen wollte, aber in dem Moment, als er die Vivre Card gesehen hatte, wusste er, dass das alles nicht stimmte. Law war in Schwierigkeiten und Rocinante hatte das einzige Vernünftige getan, was ihm eingefallen war. Er hatte Laws Freunde – zumindest die, die er kontaktieren konnte – zur Hilfe gerufen. Was für einen Feind sich auch immer entgegenstellen würde, er war sich ziemlich sicher, dass die stärkste Crew der Welt ein guter Verbündeter sein würde. Aber das änderte alles nichts daran, dass er keine Ahnung hatte wo Law war, aber er hatte eine Vermutung wer die Antwort kennen würde, denn da war die zweite Ungereimtheit in Laws Verhalten. Gerade noch rechtzeitig erreichte Rocinante die erste Fähre des Tages nach Haru und zündete sich ungeduldig eine Zigarette an. Law hatte ihn absichtlich davon abgehalten Sengoku und seinen Bruder aufzusuchen, hatte es seit Monaten herausgezögert und nun, da er wusste, dass er es nicht mehr abhalten konnte, ohne dass es auffallen würde, war er gegangen. Das hieß einer der beiden musste irgendetwas wissen und er würde herausfinden was. Auf seinem Filter herumkauend starrte er aufs offene Meer hinaus, erlaubte seinen Gefühlen nicht die Oberhand zu erlangen, denn dann wäre er nicht mehr in der Lage das zu tun, was er tun musste. „Aber ich schwöre bei Gott, Law“, knurrte er, „wenn das hier alles vorbei ist, dann machen wir endlich reinen Tisch, du Vollidiot!“     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)