Magi: The alternative of Magic von MimiTenshi ================================================================================ Kapitel 25: 25. Nacht: Erinnerungen an die gemeinsame Nacht ----------------------------------------------------------- Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie damals Aladin und ich unser erstes Mal miteinander hatten und wie ich seine geheime Kraft freigesetzt hatte. Doch bevor wir unser erstes Mal hatten, erzählte er mir von seiner tragischen Vergangenheit. “Und das warst.” erzählte Aladin mir. “Den Rest weiß du ja von Rhama und … Na ja, bis wir uns halt getroffen haben.” Ich holte mein Tuch bei einigen Stellen raus, die wirklich unglaublich traurig waren, sodass ich nicht anders konnte und weinte. “Also weiß du eigentlich, dass das königliche Paar deine Eltern sind.” dachte ich. Doch er schüttelte mit dem Kopf. “Nein … Sie könnten auch das Monster sein ...” meinte er traurig und sah dann zu mir. “Bei dir weiß ich jedoch, dass du nicht das Monster bist! Dafür ähnelst du dem Mädchen zu sehr!” meinte er lächelnd und nahm meine Hände. Zu sie blickend, streichelte ich mit meinen Daumen über seine Handoberfläche. “Es schmeichelt mich.” meinte ich nur lächelnd. Ich wusste, dass dieses Mädchen seine einstige erste Liebe Shania war. Ich bin zwar ihre Wiedergeburt, doch war ich nicht so, wie sie es eins war. Natürlich liebe ich Aladin über alles! Ich würde für ihn wirklich alles tun! Doch habe ich Angst, dass nur durch mich er schmerzen erleidet. “Na ja, wenn man eins und eins zusammenrechnet, bis eigentlich dann du das Mädchen, was das Monster haben wollte.” meinte dann auf einmal Aladin. Ihn etwas verwirrend anstarrend, da ich gerade nichts mitkam, was er versuchte mir zu sagen, meinte er, dass ich ja ihm erzählt hatte, dass König Salomon und Königin Shiba mich aus Toran verbannt hatten, damit dieses Monster mich nicht bekam. “Ja … Da hast du eigentlich recht.” meinte ich und sah dann zu ihm, der mich freundlich anlächelte. “Ich bin froh, dass du das Armband noch hast ...” meinte er dann und strich über mein rechtes Handgelenk, wo das Armband hing. “Ja! Es hat mich immer an dich erinnert ...” lächelte ich, sodass Aladin zu mir sah und, etwas rot um die Nase, wegsah. Auch ich sah dann zu unseren Händen, die immer noch miteinander verflochten waren. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich wusste halt seine traurige Vergangenheit und ich spürte, dass er nach und nach in die tiefe fiel. So überlegte ich, wie ich seine Aufmerksamkeit auf mich lenkte, statt auf die Vergangenheit. “Weiß du … Ich habe nie aufgehört, nach dir zu suchen.” meinte ich, sodass er zu mir sah. “Echt?” fragte er mich, sodass ich nur lächelnd nickte. “Ich habe die Spuren, die das Monster hinterlassen hatte, verfolgt. Zuerst war ich in der Hütte, wo eine große Blutlache war. Gemeinsam mit dem Rukh, den du immer an meiner Schulter sahst, haben wir uns gründlich umgesehen, ehe der Rukh andere Rukh entdeckte, die uns so einiges erzählt hatten.” erzählte ich, doch seine Mine wurde zu einer Hassmine Wissend, dass ich ihm jetzt nicht die Rukh wieder Vertrauen schenken kann, sagte ich, dass ich auf jedenfalls jede einzige Spur gefolgt bin. “Zuletzt warst du in Sindria in einer Höhle eingesperrt, ehe ihr dann hier hinreistet.” Faszinierend starrte er mich nun an und schrak dann auf, als ich mein Gesicht in seine Brust drückte. “Ich habe dich so sehr vermisst ...” weinte ich auf einmal, sodass Aladin erst verwirrt zu mir sah und dann seine Arme um mich legte. “Du weiß gar nicht, wie sehr ich weiterhin an dich gedacht habe, während die halbe Menschheit glaubte, du bist tot!” Er drückte mich etwas näher zu sich, sodass ich meine Hände an seine Brust drückte, ehe ich dann zu ihm hochsah. “Ich habe dich unfassbar vermisst, Aladin.” flüsterte ich und ich spürte, wie sei Herz etwas schneller schlug. Er sah zu mir runter, lächelte mich nun mit einem herzlichen blick an und streichelte sanft mein Rücken. “Ich kann mir gut vorstellen, wie sehr du gelitten hattest, Kogyoku.” flüsterte er meinen Namen mit der sanftesten Art, die es gab. Ich zitterte leicht, sodass er mich fragte, ob mir kalt wäre. Ich nickte und ehe ich mich versah, legte Aladin mich und etwas sich selbst unter eine Decke. Ich spürte, wie eine Hand langsam von meinen Rücken hoch zu meinen Nacken glitt, während die andere vorsichtig zu meiner Taille wanderte. Auch spürte ich seinen warmen Atem über mein Haar wehen. Er atmete tief ein und wohlig wieder aus. Hat er gerade mein Haar gerochen? So sah ich zu ihn wieder auf und bemerkte, dass unsere Gesichter nicht weit voneinander entfernt waren. Als ich in seine nicht mehr so starken blutroten Augen sah, zogen die mich in einen Bann hinein, sodass ich nicht mehr wegsehen konnte. Aladin lächelte sanft zu mir, sodass ich nicht anders konnte und auch ein sanftes lächeln gab. Ich habe so das Gefühl, dass ich eh schon eine ganze Zeit über lächelte. Langsam schauderte ich, fing an mich etwas vorzubeugen. Ich wusste nicht, was er dachte. Überlegend, schloss ich meine Augen, um sie gleich wieder zu öffnen, nur damit er von meinen Augen Aufschlag begeistert war, was auch irgendwie funktionierte. So beugte er sich langsam runter, sah kurz auf meine Lippen und dann wieder in meinen Augen. Er schloss langsam seine Augen, kam immer näher zu meinen Lippen, sodass ich nun auch meine Augen schloss und das Gefühl hatte, dass mir gleich mein Herz ausbricht, so schnell hatte es geklopft. Ich spürte, dass er kurz innehielt, ehe er dann seine Lippen auf meine legte. Es war ein sanfter und schüchterner Kuss. Es fühlte sich an, wie ein Kinderkuss. Sowohl er als auch ich bewegten nicht unsere Lippen, sondern genossen einfach nur die Wärme, die ausgetauscht wurde. Doch irgendwann wollte ich mehr, sodass ich meine Arme etwas höher auf seine Schultern legte und ganz langsam meine Lippen bewegte. Es war auch mein erstes Mal und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich wollte ihn aber auch nicht dazu drängen. Immerhin kannte er mich erst seit ein paar Wochen, obwohl wir uns ja schon seit Kinderzeiten aus kennen ... Trotzdem! Er kannte mich nicht mehr und ich … na ja, auch nicht so gut. In der Zeit hatte er vieles erleben und ertragen müssen. Er ist nicht mehr das Kind, was ich damals kennen und Lieben gelernt hatte. So wollte ich mich etwas zurückziehen, um ihm ins Gesicht zu blicken. Doch Aladin drückte seine Hände an meinen Rücken. Er wollte, dass ich bei ihm bleibe. Ich akzeptierte und schloss wieder meine Augen, bis dann seine Finger meinen schlanken Kiefer berührten. Ein leichter Schauer lief über meinem Rücken, als er dann seine Lippen sanft an meinen presste. So bemerkte ich erst richtig, wie warm und weich seine sind, als sich seine Lippen so süß an meinen formten. Mein Herz raste mehr denn je und ich spürte überall kribbeln, wie kleine Schmetterlinge. Aladin zog sich kurz zurück, sodass sein heißer Atem meine Lippen zu zittern brachte, ehe er sich wieder an sie schmiegte und ich in seinen Mund anfing zu keuchen. Seine Hand, die an meine Wange ruhte, bewegte sich und glitt über meinem Nacken zu meinem Hinterkopf. Seine Finger verhedderten sich in meinen Haaren, sodass ich mein Kopf ein wenig neigte, um einen besseren Zugang zu ermöglichen. Die Art, wie er seine Lippen in sanfter Liebkosung über meine bewegte, ließ mich auf Wolke sieben gleiten und was erst langsam und unschuldig begann, verwandelte sich in puren Hunger nach mehr. Er entfernte seine eine Hand von meinem Kopf und legte sie auf meinem Rücken, sodass wieder beide Hände auf meinem Rücken lagen und zog mich näher an ihn. Im Eifer des Gefechts gehorchte ich und erlaubte ihm zu tun, was er wollte. Ich saß mich rittlings auf seinem Schoß, meine Arme schlang ich um seinen Hals, ohne auch nur ein einziges Mal von seinen Lippen zu lösen, die weiterhin meine verzückten. Ich wollte mehr … Ich wollte viel mehr, sodass ich meine Hüfte über seinen Schoß kleine Kreise drehte und immer wieder am empfindlichsten Punkt leicht dran stieß. Er zuckte immer wieder kurz zusammen, was mir nur zeigte, dass es ihm wohl Spaß machte. Doch ehe ich meine Aktion weiter machen konnte, trennte er den Kuss, sodass ich meine Augen flatternd auf machte, nur um zu sehen, wie er mich mit demselben verschwommenen Blick beobachtete, den ich hatte. Als ich ein wenig nach unten blickte, sah ich, wie rot und verletzt seine Lippen geworden waren, und ich wusste, dass ich ein bisschen zu viel verlangt hatte. Meine Wangen glühten vor brennender Röte, als ich sah, dass er mich immer noch beobachtete, ehe er dann sein Kopf zu Seite legte. “Es tut mir leid ...” meinte Aladin dann plötzlich, sodass ich ihn verwirrt anstarrte. Ich wusste nicht, warum er sich auf einmal bei mir entschuldigt. “Was … tut dir leid?” fragte ich ihn. “Für das hier, was wir gerade getan hatten ...” Ihn verwirrt anstarrend, lächelte ich und gab ihm ein Kuss an der Wange. “Dafür muss du dich nicht entschuldigen. Ich habe dir immerhin die Erlaubnis gegeben und … Ich habe es auch wirklich sehr genossen.” lächelte ich erst, sah ihn jedoch dann geschockt an, als er zu mir sagte, dass er es nicht genossen hatte. “Also … Es ist so … Ich habe einfach nichts empfunden ...” meinte er seufzend und sah unbewusst zu meinen Brüsten. “Es ist so, als würde in mir kein Herz mehr existieren, sodass ich so was genießen kann ...” meinte er dann traurig. Jetzt verstehe ich! Stimmt ja! Dieses Monster griff ja sein Herz an, sodass jegliche Gefühle verloren gegangen sind! Ihn mit einem mitleidigen Blick, gab ich ihm lächelnd ein Kuss an der Stirn, sodass er zu mir aufsah. Ich sah ihn lächelnd an, strich mein Daumen über seine Wange und gab ihm ein zärtlicher Kuss auf die geschwollenen Lippen. Unsere Augen kurzschließend, öffnete er nun flatternd seine Augen, als ich folgendes zu ihm sagte: “Wenn du möchtest, zeige ich dir gerne die menschlichen Gefühle.” Es flüsternd in sein Ohr gesagt, spürte ich, wie er seine Augen aufschlug und dann vorsichtig langsam nickte. Ich kicherte leise, küsste wieder seine Lippen, seine Wange und dann sein Ohr. “Ich werde dir nach und nach, ganz langsam alle Gefühle zeigen, sodass du dich daran gewöhnen kannst.” flüsterte ich in sein Ohr, sodass er laut schluckte und nur nickte. Wissend, dass ich vielleicht mein Aladin zurückbekam, fingen wir an, erst die Freude zu lehren, bevor ich mit Bedürfnissen und Lust befasse. So lange befriedigte ich mich in meinen Träumen, wie es mit ihm sein könnte. In den Tagen versuchte ich, ihn zum Lachen zu bekommen. Doch es funktionierte nicht so, wie ich gehofft hatte. Immer, wenn ich irgendetwas erzählte, was mich zum Lachen brachte, lächelte er nur und ich spürte, dass dieses Lächeln gefakt war, sodass ich es auch zu ihm sagte. “Du muss nicht so tun, als fändest du es lustig, Aladin. Mir kannst du nichts vorspielen!” Er seufzte und setzte sein normales Gesicht auf. Sein gefühlloses Gesicht. “Ich möchte dich aber nicht traurig machen.” meinte er dann, sodass ich ihn mit gerötet Gesicht anstarrte und dann verschämt zu Seite blickte. “Du machst mich deswegen nicht traurig! Alles, was ich nur möchte, ist, dass du authentisch bist. Das aus deinen Lippen ganz plötzlich ein Lacher raus rutscht … Von alleine und nicht gezwungen ...” lächelte ich und sah dann wieder zu seinen blutroten Augen. Seitdem er mir von seiner tragischen Vergangenheit erzählt hatte und wir uns so leidenschaftlich geküsst hatten, schienen sie etwas mehr zu verschwinden und das Blaue tauchte etwas heraus. Doch so blieben sie. “Wie geht es der Königin?” fragte er mich plötzlich, sodass ich zum Fenster sah, als ich dort Rukh Aladin schweben sah. Da Aladin diesen Rukh sehen kann, sah er ihn nur finster an, statt ihn so anzuschnauzen, wie die anderen Rukh, die immer wieder mal auftauchen und versuchen sich bei ihm zu entschuldigen. “Deine Mutter ist immer noch im Koma. Die Wunde ist jedoch verheilt, sodass sie eigentlich, laut deinem Vater, endlich schläft.” lächelte ich und sah dann zu ihm, als er meinte, dass sie nicht seine Eltern seien. “Du weiß doch, dass ich nicht weiß, ob ...” meinte er und sah dann mit einem Schmollmund zur Seite, als ich etwas kicherte. “Ich weiß! Trotzdem sind sie deine echten Eltern und nicht dieses Monster!” Ich legte meine Hand auf seine, sodass er auf sie sah. “Auch wenn du immer wieder zu mir dasselbe sagst, werde ich trotzdem sie als deine Eltern nennen!” lächelte ich, sodass er dann zu mir sah und mich abermals küsste, was ich liebend akzeptierte. Doch nach einigen Minuten der Liebkosungen, stoppte er und sah nur gefühllos zur Seite. Wissend, dass er nichts dafür empfand, gab ich ihm ein letzter Kuss auf der Wange, ehe dann an der Tür geklopft wurde, ich von ihm stieg und er sich gemeinsam mit einer Wache zu Koha begab, der mir geholfen hatte, dass er wenigstens nicht 24/7 in diesem Kerker eingesperrt war, sondern mal frische Luft atmen konnte. “Tut mir leid. Meister nimmt die Gefühle einfach nicht an.” entschuldigte sich Rukh Aladin bei mir, als ich langsam aus dem Kerker ging. Etwas traurig zum Boden blickend, erinnerte ich mich an den Tag, was nicht malst mehr eine Woche her ist. Nachdem Aladin auf meinen Schoß eingeschlafen war, als er sich hinlegte und sein Kopf auf ihn legte, hob ich vorsichtig sein Kopf, als ich Rukh Aladin ans Fenster klopfen hörte. Zur Tür leise klopfend und zu den anderen gehen, um ihnen zu erzählen, was Aladin mir erzählte, sahen sie mich fraglos sowie geschockt und traurig an. “Unfassbar … Dieses Monster hat ihm tatsächlich dies alles angetan?” fragte mich Ali Baba, sodass ich nur nickte. Ich sah zu Salomon, der seine Augenbrauen zusammenzog und mit einem tödlichen Blick zum Boden sah. “Euer Sohn hatte es wirklich nicht mit Absicht getan. Er sieht euch nur nicht mehr als Freunde und Ihnen, Eure Hoheit, als seine Eltern.” sagte ich, sodass er zu mir sah und nickte. “Ich weiß! Und ich danke dir auch sehr dafür, dass du es uns erzählt hast!” lächelte er und sah dann zu Alba, als sie ihn fragte, warum er zum Boden sah. “Dann noch mit dieser Mine, dass du jemanden Töten möchtest?” “Ach das! Ich habe nur überlegt, was eine alte Freundin mal zu mir sagte, wenn der Gott in so was hineinfallen sollte.” meinte er und sah dann zu Ithnaan, der ihn fragte, was sie zu ihm mal gesagt hatte. “Falls er jegliches Vertrauen von ihm genommen wird, stirbt die Welt, in der wir leben. Da jedoch schon 10 Jahre vergangen sind, müsste er noch vertrauen haben.” meinte er und sah dann zu mir. “Du sagtest doch, dass er ein Mädchen gesehen hat, was zu ihm sagte, dass er ihr Ebenbild suchen solle, wenn er es geschafft hat, aus der Gefangennahmen zu entflieht, nicht wahr?” fragte er mich, sodass ich nur nickte. “Ich glaube, dass in einen kurzen Moment, nicht die menschlichen Rukh Schaden bekommen haben, sondern seine göttlichen Rukh und dadurch, da er für eine Kurze weile in göttlicher Gestalt war, konnte er dieses Mädchen sehen, obwohl du ja am Leben bis!” meinte er und fügte hinzu, dass er sich wirklich fragt, wer dieses Mädchen wohl sein könnte. Zu Rukh Aladin blickend, der seltsamer Weise zum Boden blickte, ging ich wieder. “Warum hast du vor ein paar Tagen so seltsam geguckt?” fragte ich ihn, sodass er nur zur Seite blickte und nichts sagte. “Das geht dich nichts an!” meinte er nur, sodass ich ihn beleidigt fragte, warum das mir nichts anging. “Dafür bist du noch zu Jung!” “WAS?! Du kleiner Bengel!!” schrie ich ihn an und jagte ihn zu meinem Zimmer. Ihn beleidigt anstarrend, ging ich weiter zu meinem Zimmer und überlegte nun, wie ich Aladin noch mehr von sich erzählen könnte. “Wie ist es denn so, den Meister abzuknutschen?” fragte er mich plötzlich, sodass ich ganz rot um die Nase wurde und ihn anschrie. Mich darauf anschauen, grinste er und flog vor mich herum, um dann dies noch mal zu sagen. Als dann wir in mein Gemach ankamen, sah ich zu Rukh Aladin, der mittlerweile aufhörte, mich zu ärgern und auf meiner Schulter saß. “Macht es dich denn nicht traurig?” fragte ich ihn plötzlich, sodass er zu mir aufsah. “Wie meinst du das, Kogyoku?” Ich ging zum großen Fenster, nur um zu sehen, wie Aladin mit dem Hund von Koha draußen war. “Das ich ihn liebe, statt dich … Macht es dich nicht traurig oder eifersüchtig?” Mich anstarrend, verwandelte der Rukh sich in die Gestalt, die er eins in einer fake Welt getragen hatte. In den Aladin, den ich in der fake Welt Dreijahrzehnte geliebt hatte, bis ich den echten Aladin fand. “Am Anfang, als du ihn damals gefunden hattest und wir eigentlich ein Paar waren, war ich Sauer, Traurig und eifersüchtig, dass du anfingst, ihn zu lieben, statt mich ...” erzählte Rukh Aladin und kam zu mir ans Fenster. “Da ich jedoch erkannte, dass alles nur fake war ... Nur von ihm eine Sandwelt war … fiel mir auf, dass unsere Liebe nie echt war … Deine Liebe zu mir nicht, sowie auch meine Liebe zu dir nicht.” meinte er lächelnd und sah dabei zu mir. “Ich besitze zwar die menschlichen Gefühle, die Meister für dich in seiner Menschengestalt empfand. Doch ich kann dich einfach nicht so Lieben, wie er es getan hat. Ich weiß selber nicht, warum ich dann in der fake Welt dich geliebt habe … Doch jetzt sehe ich dich nur als eine Freundin!” lächelte er und verwandelte sich dann zurück als Rukh, als er zu viel von seinem Magoi genutzt hatte. Ihn auffangen, drückte ich ihn an meiner Wange und sagte lächelnd, dass auch ich ihn als meinen Freund sehe, ehe ich einige Bedienstete bat, mir ein Teller von Früchten zu bringen, damit Aladin sein Magoi wieder aufstocken konnte. So verging dann eine weitere Woche, sodass alle schon anfingen, den Weihnachtsbaum zu schmücken. Ich ging auch immer wieder mal das Königspaar besuchen, wo König Salomon beschlossen hatte, bis Neujahr bei uns zu bleiben. Königin Shiba lag immer noch im tief schlaf, wo ich mir langsam sorgen machte. “Ist sie wirklich am Schlafen, Majestät?” fragte ich Salomon, der neben ihr auf einen Stuhl saß und ein Buch las. Er nickte und nahm ihre Hand. “Ihre Rukh sorgen dafür, dass sie mir nicht vor lauter Hunger stirbt.” lachte er scherzhaft, räusperte jedoch dann, als er mein verdutzter Blick sah. “Du muss dir wirklich keine Sorgen machen! Sie ist eine starke Frau, die schon viel schlimmeres durch erlebt hatte.” meinte er lächelnd und strich ihr eine Strähne vom Gesicht. Ihn mit einem Lächeln verbeugend, verabschiedete ich mich bei ihm und machte mich wieder auf dem Weg zum Flur, wo die Bediensteten wohnten. “Er ist ein rührender Ehemann. Man spürt förmlich, wie er seine Frau und auch seinen Sohn über alles liebt.” schwärmte ich und sah dann zu Rukh Aladin, der mir zustimmend nickte. “Das ist er durchaus!” “Nur frage ich mich, warum Aladin so traurig und sich einsam in seiner Kindheit gefühlt hatte, bevor er entführt wurde?” fragte ich mich und sah darauf zur Decke, während ich auf dem Weg zu ihm war. Der Rukh zuckte nur mit den Schultern und meinte, dass vielleicht etwas geschehen ist oder so Ähnliches, sodass er sich so gefühlt hatte. Nun zu ihm sehend, als er sich wieder von meiner Schulter erhob und wegflog, klopfte ich an der Tür, sodass Aladin sie öffnete. Nachdem er bewiesen hatte, keine Gefahr zu sein, und auch sein Vater dafür gesorgt hatte, aus dem Kerker rauszukommen, lebte er wieder in sein Zimmer. Es standen zwar noch Wachen vor seiner Tür, um eben achtzugeben, dass er nicht versucht zu flüchten. Doch diese Wachen waren Bator und Boyan, die mich immer lächelnd begrüßten und auch Aladin ab und an mal rausließen, da sie ja für die Kaiserin dienen. “Hallo Ala-äh, ich meine Karma! Darf ich eintreten?” fragte ich Aladin, der nickte und zur Seite ging, als ich ihm eine Tüte mit Essen zeigte. Die Tür hinter sich schließend, ging er mir hinterher und stellte wie gewohnt zwei Stühle sowie ein Tisch auf. Auch stellte er zwei Teller sowie Besteck und zwei Gläser drauf. Ihn lächelnd beobachtend, sah ich sein Zimmer etwas an. Es sah sowie die anderen Zimmer für Bedienstete aus, nur hatte er es etwas nach seinem Geschmack hergerichtet. Ein paar Poster, die er aus einem Magazin herauszog und den Sternenhimmel zeigten sowie ein Kalender. Ich lächelte, als ich wieder zu ihm blickte, als er in seinem Kühlschrank nach etwas zu trinken suchte. So stellte ich die Tüte mit dem Essen, was ich für uns beide mitgebracht hatte, auf dem Tisch und ging zum Fenster. “Aladin? Könntest du mir bitte eine Rose bringen?” fragte ich den Rukh leise, der immer draußen neben dem Fenster schwebte. Er nickte und flog runter zum Blumengarten, um eine rote Rose zu ziehen, ehe er dann mit der wieder zu mir hochflog. Ich dankte ihm leise und ging dann an den jungen Mann vorbei, der nun versuchte, die Flasche zu öffnen. Ich kicherte leise, als ich ihn dabei kurz beobachtete, ehe ich in ein Schrank nach einer kleinen Blumenvase kramte und sie mit Wasser fühlte. Dann ging ich zurück zum Tisch und stellte die Vase mit der Rose in der Mitte des Tisches. Ich saß mich auf meinen Platz und musste kichern, als Aladin die Flasche aufbekam und auf sein Hinterteil fiel, da sie fest verschlossen war. Sich dran reiben, sah er mich beleidigt an, fing dann doch an mitzulachen. So kam er zu mir an den Tisch, goss erst mir das Getränk ein, dann sich und sah nach, was ich mitbrachte. “Dafür musstest du doch in die Stadt?!” fragte er mich und sah mich dann geschockt an, als ich sanft nickte. “Meine Freunde halfen mir etwas, alles zu kaufen, sodass ich nur noch leise wieder ins Palast flüchten musste.” lächelte ich. In die Tüte blickend, zuckte er nur mit der Schulter und packte alles aus, sodass wir ein kleines Date hatten, was ich mir dutzendfach überlegt hatte, wie es ablaufen würde. Ich erzählte es auch meinen Freunden, die mir dabei halfen. Sie wussten ja, dass Aladin sich vor ihnen fürchtete, ihnen nicht vertraut und sie, wenn sie mal an ihn vorbei Laufen und versuchen, mit ihm zu sprechen, als er mal mit dem Hund Gassi ging, sie nur finster anstarrt und sie ignoriert. Einmal war ich mal dabei und sagte zu ihm, dass es ziemlich unhöflich von ihm sei, wobei er nur mit den Schultern zuckte und 'Mir doch egal!' sagte. Als ich Aladin dann überzeugen konnte, mal mit mir auszugehen, da er schon ein bisschen fortschritte machte und ich ihm dafür loben wollte, akzeptierte er, sodass ich beschloss, in sein Zimmer dieses Date zu veranstalten, da er ja nirgends rausgehen darf. So genoss ich und Aladin unser Candle-Light-Dinner und unterhielten uns über Dinge, die wir eigentlich schon voneinander wussten. “Du bist schon eine besondere Frau, Prinzessin.” sprach er und zündete eine Kerze an, als es langsam dunkel wurde. “Erstens; du darfst mich ruhig Kogyoku nennen! Zweitens; Wie meinst du das, Aladin?” fragte ich ihn. Er nahm ein Schluck vom Wein, denn ich dann von den Wachen draußen gebeten hatte zu bringen, da das Trinken aus ging, was Aladin hatte. “Na ja, es sind viele Sachen, was dich besonders macht!” meinte er, lehnte sein Kopf auf seine Hand und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und sah leicht rot an der Wange etwas weg. Ich konnte nicht erkennen, ob dieses Lächeln nun echt oder gezwungen war. Aber egal was es war! Es berührte mich, sodass mein Herz schneller pochte. “Und das wäre z.B?” fragte ich ihn und nahm nun auch ein Schluck vom Wein. Er summte, sah sein Weinglas an und lächelte. “Obwohl du weiß, wie kaltherzig ich zu Menschen bin, bist du trotzdem bei mir und versuchst sogar, mir Gefühle beizubringen!” meinte Aladin und Schwung etwas das Glas, ehe er zu mir sah. “Du bist ja nur zu den anderen so kaltherzig! Aber zu mir nicht und das fasziniert mich!” “Stimmt ...” lächelte er und sah dann wieder zu seinem Glas. Er überlegte, dass spürte ich. Ich ließ ihm Zeit zu überlegen, während ich ein Happen von meinem Dinner machte, ehe ich dann wieder zu ihm sah. “Warum könnte dies so sein?” fragte er mich, sodass ich kurz überlegte und meinte, dass ich vielleicht diesem Mädchen ähnlichsehe, was ihm in der schweren Zeit halt gab. “Vielleicht … Es könnte auch ein anderer Grund sein, was mich so an dir faszinierend finde ...” meinte er und starrte mich nun an. Mein Happen runterschluckend, starrte ich ihn zurück an. “Und … was wäre so an mir faszinierend?” fragte ich, sodass er lächelte, sein Glas abstellte und zu mir zeigte. “Um dich fliegen keine Rukh!” Ihn verwirrend anstarrend, sah ich dann um mich herum, was eigentlich unnötig war, da ich keine Magierin war, um Rukh sehen zu können. “Na ja, könnte auch sein, weil du die Rukh hasst!” meinte ich, sodass er mit dem Kopf schüttelte. “Es stimmt zwar, dass ich die Rukh hasse, trotzdem kann ich sie immer noch sehen!” widerspricht er meine Meinung. “Ich stoße sie zwar von mir ab, da ich ihr dämliches Entschuldigen nicht ertragen kann, doch ich kann sie immer noch sehen! Nur deine nicht! Egal wie häufig ich auch versucht hatte, sie zu sehen … Es scheint so, als wollen sie sich gar nicht zeigen, und das fasziniert mich an dich!” lächelte er, sodass ich leicht rot wurde, als er meine Hand nahm und ein Kuss auf sie legte. “Du bist wie ein verschlossenes Buch, was sich nicht öffnen lässt.” küsste er meine Hand und ich fühlte mich irgendwie geschmeichelt. War das jetzt ein Kompliment oder eine Beleidigung? Ich wusste es nicht. So erhob er sich von seinem Platz, sammelte das Geschirr und stellte es im Waschbecken. Ich spürte so ein Gefühl in mir aufkommen und ich konnte nicht länger warten. Ich erinnerte mich immer wieder an diesen leidenschaftlichen Kuss, den wir vor einer Woche hatten. Er hatte mich zwar immer wieder mal geküsst, doch es war nicht so, wie unser erstes Mal. So erhob ich mich von meinem Sitz und schlich mich hinten ran, während er daran fixiert war, die Teller zu säubern. Er zuckte auf, als ich meine Hände an seinen Rücken streichelte und dann um ihm schlang. Aladin sah nach hinten, nur um zu sehen, wie ich mich immer fester an ihn druckte. “Ähm, Kogyoku? Was versuchst du da?” fragte er mich und ich grinste ihn nur an. Er ist noch so unschuldig und unwissend, was ich unglaublich an ihn liebe. “Ich will einfach nur deine Wärme spüren. Mir ist ein bisschen kalt.” log ich teils. Ich weiß nicht mehr, warum ich ihn dabei angelogen hatte. Vielleicht, weil ich ihm keine Panik machen wollte und ihm zeigen wollte, dass er mir vertrauen kann. So schaltete er das Wasser ab, zog mich zu seinem Bett, sodass ich drauf saß und wickelte mich mit seiner Decke ein. “Wird dir etwas wärmer?” fragte er mich, sodass ich nur perplex ihn anstarrte. Okay! So habe ich es mir nicht vorgestellt … Ich nickte etwas, sodass er mich anlächelte und zu seiner Heizung ging, um sie etwas wärmer zu stellen. Dann saß er sich zu mir und nahm mich in die Arme. So richtig verstand ich es jetzt nicht, warum er das tat, akzeptierte es jedoch und lehnte mein Kopf auf seine Schulter, während er mich streichelte. Ich schloss meine Augen und genoss seine Berührung, die immer wieder zu meinem Arm bis hin zu meinem Rücken wanderten. Mein Herz fing wieder schneller an zu schlagen, als ich spürte, wie er sein Gesicht in mein Haar verkroch. So sah ich wieder zu ihm auf, wo er mich entgegen lächelte und dann mich zu einem sanften Kuss zog. Er entfernte sich dann wieder von meinen Lippen, sah mich jedoch immer noch lächelnd an. Oh, meine Heiligkeit! Kann es sein, dass er etwas für mich empfindet?! Oder tut er nur so? So viele Fragen düsten in meinem Kopf, sodass er seine Hand an meine Wange drückte, und mich zwang, ihn anzusehen. Ein liebevolles und herzliches lächeln erstrahlte mich, was ich zuvor nie gesehen hatte. Ich schluckte ein Knoten in meinem Hals runter und starrte in seinen schönen Augen an, die zwar blutrot doch auch in ein schönes Himmelblau leuchteten. “Du bist etwas steif geworden. Bedrückt dich etwas?” fragte er mich liebevoll, sodass ich nur mit dem Kopf schüttelte. “Wirklich?” Ich überlegte. Sollte ich wirklich mein Traum war machen oder sollte ich noch warten? Jetzt ist vielleicht die Zeit gekommen, wo er bereit für ein weiteren Schritt wäre, und wer weiß, ob sie jemals wieder kommt. Ich sah zu ihm auf und starrte in seine Augen, die mich erwartungsvoll anblickten. Es schien so, als wäre er bereit für ein weiteren Schritt. “Aladin?” flüsterte ich mit leiser und sanfter Stimme. “Ja?” lächelte er mit sanfter und stiller Stimme. Ich zögerte etwas, schüttelte jedoch meine Nervosität weg und sah ihn wieder an. “Ich … ich möchte dich … spüren ...” gestand ich mit zitternder Stimme, sodass Aladin mich erst geschockt anstarrte und dann mit roten Wangen etwas wegsah. “W-wirklich?” Ich nickte, sodass nun auch er leicht zitterte. Er schluckte laut, sah nochmals in meinen Augen, um zu sehen, ob ich es wirklich ernst meinte und nickte dann. “Auch ich … möchte dich spüren ...” gestand er, sodass ich vor Freude erstrahlte und ihn mit glitzernden Augen ansah. Wir beide sehnten dasselbe verlangen, sodass ich mich von der Decke befreite, mich rittlings auf ihn saß, was er lächelnd annahm, meine Hüften packte, während ich meine Arme nun um seinen Nacken schlang. “Willst du das wirklich, Aladin?” fragte ich, da dann doch etwas Zweifel aufstieg. Doch er nickte lächelnd und entfernte mein Zweifel, was wir vorhatten. ***Ab hier beginnt das Lemon/Lime*** Während ich mich an seinen Schultern packte, wanderte eine Hand von ihm hoch zu meinem Haar und entfernte meine Haarnadel, sodass mein Haar wie ein rosaner Vorhang fiel, legte mein Schmuckstück auf seinen Nachttisch, atmete mein Duft ein und hinterließ einen sanften Kuss, sodass ich errötete. Er rückte mich näher an ihn, um mir einen an die Lippen zu geben, worauf ich lächelnd meine öffnete und ihm den Eintritt erlaubte, meine Mundhöhle zu erkunden. Während des Erkundens meiner Mundhöhle, stupste ich mit meiner Zunge an seine, sodass sie sich erst stritten und dann doch wieder versöhnend herumtanzten, sodass unsere beiden Urteilsvermögen auslöschten. Allerdings trennten wir uns wieder, wegen Luft Mangel, sahen uns jedoch mit verschwommenen Blicken an und verbanden dann wieder unsere Lippen. Etwas Speichel floss aus meiner Mundseite, was mich jedoch nicht störte, da dies im aufregenden Moment meines Lebens war. Nach ein paar Minuten setzte Aladin die Reise durch meinen Kiefer fort, leckte drüber, gab hin und wieder kleine Küsse, was mich zum Kichern brachte, ehe er mein Ohrläppchen erreichte, in das er leicht biss und dann seine Zunge mit totalem Zynismus in mein Ohrloch reinsteckte. “Ah!” stöhnte ich auf und klammerte mich fester an seine Schultern, da ich dies nicht erwartet hatte, dass er doch so viel Wissen hatte. Jedoch fühlte ich mich in den Händen des besten Liebhabers, sodass mein Herz nun unkontrolliert raste. Der junge Mann kehrte zu meinem Kinn zurück und glitt nun mein Hals hinunter, leckte von Zeit zu Zeit, berührte mein Schlüsselbein und linke Schulter, die er freilegte und sanft beißt. “Ah~!” Aladin lächelte und ließ seine Hände über mein kaiserliches Prinzessinnen Gewand gleiten, um mit äußerster Zartheit zu entfernen. Er ist so süß und rücksichtsvoll, sodass das Tuch meine Haut zum prickeln ließ. Ich erhob mich von seinem Schoß, ließ ihn verwirrend mich anblickend, ehe er dann ein Lustvollen blick hatte, als ich meine Kleidung vor ihm auszog und dann verführerisch langsam zu ihm umdrehte. Sein Gesicht nahm tausend Farben an, als Aladin alle meiner Rundungen und speziellen Bereiche ansah, ehe er dann meine Brüste besondere Aufmerksamkeit schenkte. Langsam ging ich zu ihm, sodass er nun in meinen rosa Augen sah. “Leg dich zurück, Aladin.” sagte ich leise. Er tat, was ich ihm gesagt hatte, und legte sich nun zurück, allerdings nur auf die Ellbogen. Ich machte einen Schritt zum Bett, kletterte über ihn und saß mich nun rittlings auf seine Hüften, direkt über seinen Unterleib. “AH!” schrie Aladin auf, als ich mich auf ihn saß. “Shh, mein Geliebter.” flüsterte ich und legte ein Finger an seine Lippen, sodass er mich leicht angestrengt ansah. Dann wanderten meine Finger zu seinem Hemd, was er für unser Date trug, und knöpfte einige Knöpfe auf, sodass ich seine Brust freiließ. Erstaunt starrte ich sein Körper an. Obwohl ich ihn damals als Kind kennengelernt hatte, ihn dann 10 Jahre lang nicht sah, erstaunte ich, dass sein Körper tatsächlich in einer attraktiven Gestalt gewachsen wurde. Ich senkte mein Kopf und fuhr mit meiner Zunge von seinem Hals bis zu seinen Brustmuskeln. Aladin wand sich unter meiner Berührung. Dann bewegte ich mich ein wenig und begann an seinem Hals zu saugen, langsam, angenehm, aber so, sodass sich ein rosafarbener Knutschfleck entstand. Mit meiner anderen Hand streichelte ich seine Bauchmuskeln, die nicht zu extrem waren, jedoch doch zu spüren war. Langsam entfernte ich den Gürtel um seine Hüfte und glitt mit meiner Hand drunter, wobei ich fast sofort sein Verlangen spürte. „Warte! Nhh-Ko-ggyok-uu, du musst das nicht tun!“ weinte Aladin, da es ihm dann doch unglaublich peinlich war, dass ich das für ihn tun wollte. Doch ich machte weiter und begann ihn sanft zu streicheln. Durch die Erinnerungen, die ich immer wieder im Traum träumte, hatte ich etwas mehr Erfahrung damit, sodass mir es schlicht egal war, dass er sieben Jahre jünger war als ich. Denn seine Größe widersprach diese Vorstellung. Ich sah schweigend zu, wie er unter mir immer röter wurde. Ich kicherte und neckte ihn ein bisschen, sodass er mit gerötetem Gesicht aufsah und lächelte. “Du scheinst wohl weniger Spaß zu haben als ich, Kogyoku.” Meine Bewegungen wurden bei dieser Aussage langsamer, sodass ich ihn erst etwas verwirrt ansah, ehe er mich von sich runter zur Matratze schubste, sodass nun ich auf dem Rücken lag und beugte sich von der linken Seite über mich. Dann fuhr er mit seiner Zunge über meine Lippen und bat noch einmal um Erlaubnis. Ich begrüßte diese teuflische Zunge und begann daran zu saugen, während Aladin vor Freude aufstöhnte. Seine Hände wanderten zu meinem beigefarbenen BH, den ich noch trug, um ihn nur von mir abzunehmen. “Ein front Clip?” fragte er mich, sodass ich leicht geschämt zur Seite blickte. “Hast du dich etwa darauf vorbereitet?” “Natürlich nicht, Idiot! Es ist nur einfacher, ihn so anzuziehen!” log ich und wurde ganz rot ins Gesicht. Selbstverständlich hatte ich mich für das hier vorbereitet. Seit dem Tag, wo ich spürte, dass seine Küsse nach mehr verlangten. Nur konnte ich es ihm nicht gestehen, was im Nachhinein eigentlich recht unnötig war … Denn er lachte kurz, drückte seine Finger dagegen und löste mit einer schnellen Bewegung seiner Finger die Klammer, sodass ich aufschrie, als ich spürte, wie der Drück meines BHs nachließ. “Oh! Es ist tatsächlich einfach!” grinste er und taucht dann hinab, sodass ich nach Luft schnappte, als seine Lippen meine Brust berührte. Zuerst küsste er meine linke Brust, woraufhin ich unter ihm auf keuchte. Seine linke Hand ergriff meine rechte Brust und ich spürte, wie er die Weichheit genoss. Mein Geschmack umhüllte ihn anscheinend, denn er begann, an meiner verhärteten linken Brustwarze zu saugen. “Ahh! Aladin!” schrie ich, hielt jedoch dann meine Stimme so weit wie möglich zurück und biss mich auf die Lippe. Doch Aladin setzte diesen Angriff fort und fuhr mit seiner Zunge über die glatte Haut, bevor er fortfuhr. Dann löste er sich und wechselte die Hände, die mich hielten. Er zeichnete zufällige Figuren, Kreise, tausendundeine Formen, die nicht markiert werden können. Als er dann anfing, meine rechten Brustwarzen zwischen seinen Daumen und Zeigefinger nahm, drückte und zog er sanft daran, ohne mir wehzutun. “Uuuh~” Ich fühlte mich so verletzlich und zufrieden, dass ich die Situation nicht erklären konnte. Als sie fester war, zog der Junge über mir seine Finger weg, um seinem Mund Platz zu geben, die vorher an der linken Brust sich begnügte. Er tauchte soweit er konnte in meine Brust ein und begann daran zu saugen. “Ala-Aladin! Aaaaaah!” Er spielte auf tausend Arten mit seiner Zunge und biss sogar ein wenig, was allerdings nicht schmerzte. Ich spürte, wie er aufhörte, meinen Brüsten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken, setzte seinen Weg an meiner Seite fort und ich schwöre bei Gott, dass diese Lippen brannten, als sie langsam zu meinem Bauch glitten. Aladin küsste jeden möglichen Winkel meines Bauchnabels, bedeckte ihn und fuhr dann fort, meinen Beckenknochen zu küssen. Auch seine Hände wanderten runter zu meiner Taille und griffen das Band meines Slips, was schon ganz feucht war. Er erhob sich kurz, zog mein feuchter Slip meinen dünnen Beinen runter, sah kurz zu mir auf, sodass ich ihn verschwommen lächelnd ansah, sodass auch er lächelte und sich wieder zu meinem Oberschenkel begab. Vorsichtig gab er kleine sanfte Küsse, die immer näher zum Spann kam. “Ah ah aaahhh!” stöhnte ich, als ein atemberaubendes Prickeln durch meinen ganzen Körper floss. Mich wieder anblickend, legte er seine Hände an den Seiten und lächelte mich sinnlich an, eine Geste, die als Herausforderung interpretiert wurde. “Ich kann dich genauso verwöhnen, wie du mich verwöhnt hast.” grinste er flüsternd. Ob er wohl nicht weiß, dass mein Verwöhnen an ihm nicht im Geringsten das war, was er mir antat? Ihn mit einem wilden Blick anstarrend, erhob ich mich und drückte ihn erneut auf das Bett, zog dabei seine Kleidung aus, sodass auch er nun nackt vor mir lag. “Du hast ja keine Ahnung, wie Wirkliches verwöhnen sich anfühlt … mein Geliebter.” flüsterte ich in sein Ohr, sodass er leicht zitterte und seine Augen schloss, als ich wieder an seinem Hals, das Schlüsselbein und die Brust des jungen Mannes küsste. Ich tat dasselbe, was er vorher bei mir machte. Doch statt aufzustöhnen, lachte er. “Haha, du kitzelst mich!” Ich errötete bis über die Ohren und in mir entstand der wahnsinnige Wunsch, ihn für die Demütigung bezahlen zu lassen. So griff ich sein Glied und leckte auf seiner gesamten Länge. “Aaah!” Dies führte dazu, dass Aladin unbeabsichtigt den Rücken krümmte, was für mich als Bitte galt, weiterzumachen. Er wand sich vor Vergnügen und Verlegenheit zwischen den Laken, sodass unsere beiden Wangen immer intensiver rot wurden. Ich spürte, dass sein Atem schwerer wurde und er sogar Tränen verlor. Doch bevor er irgendetwas sagen oder tun konnte, küsste ich seine geschwollene Spitze und schob seine Intimität in meinem Mund, um daran zu saugen. “Ah ah aaaah~!” Eine unerklärliche Süße durchdrang meine Geschmacksknospen, die ich zuvor noch nie so Leckeres probiert habe, sodass ich noch mehr haben wollte. Aladin, der nun tiefes Stöhnen ausstieß, jedoch durch meine großartige Aufmerksamkeit seines Gliedes, zum Wanken brachte, versuchte er sein Bestes, nicht ohnmächtig zu werden. Auch meine Hände rieben nun seinen Schafft auf und ab, sodass er nun seine Hände auf meine Schultern legte und versuchte mich von ihm wegzustoßen. Doch ich war stärker, rieb schneller den Schafft und drückte nun auch meine Zunge an seiner Spitze. “Ngh! Ko-gyo-ku! Bit-te! Ngh! AAAAHH!!” schrie er auf, sodass eine warme Flüssigkeit mit angenehmer Konsistenz in meinen Mund schoss, die ich zufrieden runterschluckte. Ich erhob mich, sah zu meinen Geliebten, der seine Augen geschlossen hatte, Augenbrauen zusammengezogen hatte und schwer atmete. Ihn etwas genüsslich betrachtend, kroch ich zu ihm hoch. Ich ließ ihm etwas zur Ruhe zu kommen, war es immerhin sein aller erster Orgasmus und strich sanft über seine tiefrote Wange, die ganz warm war. Als er langsam seine Augen öffnete, schrak ich auf, als mich himmelblaue Augen anstarrten. Es war kein funken mehr von blutrot zu sehen. “D-danke, Kogyoku …” lächelte er. Ich lächelte ebenso, wusste ja nicht, für was er sich bei mir bedankte und ehe ich mich versah, packte er meine Handgelenke und warf mich galant auf das Bett. “Häh?” fragte ich mich, doch ehe ich mich komplett wunderte, löste dies sich auf, als er seine Lippen erneut an meine presste, während seine Hand über meinem Oberkörper strich, bis er meine Intimität massierte. Ich beugte mich, keuchte in seinen Mund und öffnete dann meinen, als seine Zunge über meine Lippen strich. Wir fochten, wollte der eine die andere Mundhöhle erkunden, versöhnten sich dann doch wieder, sodass ein Faden von Sabber verband, als Aladin kurz zurückzog, nur um seine Finger etwas anzufeuchten, die vorher noch unten meine Schamlippen massierten. Dann drückte er wieder seine Lippen gegen meine und föchtet mit meiner Zunge, während seine Hand einen unsichtbaren Pfad folgten und sanft seinen Zeigefinger in mir hineinführte, was nach ein paar Sekunden nicht mehr so sehr schmerzte, bis er dann seinen Mittelfinger und etwas später danach seinen Ringfinger hineinsteckte. Sanft bewege er sie in mir, sodass ich Freudenklänge in seinem Mund stöhnte. Wie ein wahrhaftiger Gentleman verwöhnte und bereitete mich auf das folgende vor. Schließlich unterbrach der Junge den Kuss und lächelte mich an. “Tut es noch weh?” Ich schüttelte lächelnd den Kopf, sodass er seine Hand zurückzog, mir einen sanften Kuss gab und holte tief Luft. Er nahm meine Schenkel, spreizte mich, soweit ich auch konnte, half ihn bei der passenden Position, in dem ich mich etwas drehte und er genügend Platz zum Eindringen hatte. Langsam und vorsichtig drückte er mit seinem Glied in mir rein, sodass ich schmerzhaft erst aufschrie, dann mit dem Kopf schüttelte, als er sorgenvoll mich fragte, ob er aufhören sollte. “Nein! Es ist nur mein Jungfernhäutchen! Es muss nur einmal gerissen sein, dann tut es nicht mehr weh!” meinte ich und klammerte mich an seinen Nacken. Mich in seinen Armen haltend, blieben wir für ein paar Sekunden so, ehe er dann ruhig tiefer in mich eindrang. “Mmm/Ngh~” stöhnten wir gleichzeitig. Als er dann bis zum Ende eingedrungen war, zog in unsere beiden Körper ein angenehmes Gefühl, sodass Aladin mein Oberschenkel nahm, damit ich nicht so gezwungen war, und begann mit den Stößen. Präzise, aber liebevoll. Intensiv und freundlich. Mein Herz schlug so stark, sodass ich es schon in meinen Ohren hörte und mein ganzer Körper zitterte wie so stark, sodass nicht mal seine intensive Körperwärme es stoppen konnte. Die Haut rieb sich angenehm aneinander und ein eleganter Schweißfilm überzog unser beider Körper, sodass es ein mystisches Aussehen uns verlieh. Unsere Silhouetten, die von der Kerze ausstrahlte, schien an der Wand, sodass ich meine Hand an seiner Brust drückte und sein doch so kaputtes Herz schnell und kräftig schlagen spürte. “Ah ah ah aaaaangh … Ala-din … Ich-ich liebe dich!” gestand ich, als ich spürte, wie ich langsam zum Höhepunkt kam. Doch dass er meine Liebe erwiderte, stieß er kräftig in mich ein. Ihn stöhnend anlächelnd, da ich wusste, dass sein Herz keine Gefühle zeigen konnte, schlang ich meine Hände zu seinem Rücken und kratzte mit meinen langen Nägeln in seiner Haut, sodass er tief stöhnte, mich lächelnd anblickte und erneut meine Lippen beherbergt. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und kraulte an sein pechschwarzes Haar. Im Kuss schnurrte er wie ein Kätzchen, wobei ich leise hinein kicherte und dann erneut sein Rücken kratzte. Aladin stieß nun nicht mehr so stark, entfernte sich etwas von meinen Lippen und fing nun an, mein Ohr wieder zu Küssen. “Ich möchte es mit dir genießen.” stöhnte er in mein Ohr, ehe er ganz kurz stark hineinstieß, sodass ich etwas aufsprang. Nun starrte ich zu Decke, während Aladin sanft in mir stieß und zugleich mein Ohr ableckte. Ich lächelte und genoss es so sehr. Auch wenn wir sieben Jahre auseinander seien und er mich erst seit einigen Wochen kennt, fühlt sich das hier an, als würde er mich im tiefsten Herzen vergöttern und lieben. Ich schloss meine Augen, verlor bei dem Gedanken eine Träne und zwang ihn, mich anzusehen, sodass ich in seinen tiefblauen Augen, die voller Lust waren, hineinsah und dann küsste. In laufe unserer Sitzung, drehten wir uns im Kreis, sodass nun wieder Aladin auf die Matratze saß und ich auf ihm. Ich massierte kurz seine Brust, schnappte sein Glied und schob ihn wieder in mich rein, als wir durch das Drehen im Bett die Verbindung brachen. Meine Hände auf seinem Unterleib drückend, hüpfte ich auf seinen Schoß auf und ab, während er mich an meiner Taille festhielt. Ab und an mal drehte ich kleine Kreise, hüpfte jedoch vor lauter vergnügen und schrie sogar auf, als er dann tiefer in mich stieß. Ich nahm eine seiner Hand von meiner Taille und legte sie auf meine Brüste, die bei jedem Hüpfen mit hüpften. Er drückte sie, massierte sie und saugte dann an sie, als er mich zu sich runterzog, sodass nun er wieder die Kontrolle über die Stöße hatte. Ich spürte, wie seine Stöße weniger koordiniert wurden und schienen zu verkrampfen, als seine Kontrolle verloren ging. Er stieß schneller, kräftiger und tiefer in mich, sodass ich mich erst an ihn klammerte und immer lauter aufstöhnte. Ich spürte, dass ich kurz zum Orgasmus kam und auch, dass er kurz davorstand. Tiefer, schneller und absolut unkoordiniert, schrie er auf einmal auf, sodass eine starke, helle und warme Magie erschien, die mich halbwegs blendete und dann doch mich zum Orgasmus führte, sodass ich ebenso aufschrie. Aladin klammerte sich fest an mich, stieß noch ein paar male in mich, und stöhnte flüsternd in mein Ohr etwas, was ich erst nicht wahrnahm, ehe er und ich vorlauter Erschöpfung zusammenbrachen. Ich lag auf seinem Körper, vollkommen erschöpft von meinem Höhenflug, während er mich in einer sanften Umarmung hielt und selber von seinem Höhenflug runterkommen wollte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)