Magi: The alternative of Magic von MimiTenshi ================================================================================ Kapitel 21: 21. Nacht: Erinnerungen an das Ende ----------------------------------------------- Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie ich damals mich bei meinen Eltern dafür entschuldigte, wie ich zu ihnen war. Sie hatten eigentlich mit allem recht. Shiba und ich waren damals noch nicht bereit für die komplette Wahrheit und … wir werden es auch nie werden. Aber das ist für uns kein Problem, da wir beide der Meinung waren, dass wir nicht mehr alles wissen wollten, was uns noch verschwiegen wurde. “Wow! Das ist aber mal eine Einstellung, die man von dir gar nicht rechnet, Salomon.” meinte Abraham zu mir, sodass ich nur grinste und ein Ich weiß von mir gab. “Aber warum hast du dich dazu entschieden … bzw. warum hab ihr beide euch dazu entschieden, nicht länger nachzuhaken?” fragte uns meine Mutter. So erzählten wir, was wir in einem Traum sahen. Als ich diesen Traum hatte, wo ich einmal Aladin sah, der meinem Sohn und Alayna ähnelte, und ein Aladin sah, der hin Gegensatz nicht nach meinem Sohn sah und alle Menschen um sich herum dessen Magoi entzog, beschloss ich mich, diesen Traum Shiba zu erzählen. Ich erschrak auf, als sie mir erzählte, denselben Traum gehabt zu haben und sich noch gewundert hatte, weshalb ich nicht aufwachte, als Aladin auf einmal anfing zu schreien. “Dasselbe habe ich mich auch gefragt!” stellte ich fest, als ich neben ihr stand, während sie Aladin wickelte und dieser freudig mit der Creme spielte. “Wirklich?” “Ja! Ich wollte dich schon wecken, ließ es jedoch, da du gefährlich sein kannst, wenn du geweckt wirst.” meinte ich dann und bereute es, erwähnt zu haben. Sie sah mich wütend an, zog Aladin in seiner Alltagskleidung an und ging mit mir nach hinten zu unserem Garten, wo Aladin sofort Richtung Apfelbaum krabbelte, wo einige Äpfel hingen sowie ein paar Erdbeerbüsche waren, wo er sich sofort welche raus pickte. Am Anfang hatten wir immer Angst, dass er sich welche raus pickte, die noch nicht frisch waren. Doch als wir zu ihm eilten und sie ihnen von den Händen nehmen wollten, waren die Erdbeeren perfekt rot, sodass wir uns darum keine Sorgen mehr machten. Shiba brachte ein Tablet mit kühlem Eistee, stellte ihn auf dem kleinen runden Tisch, der auf der Terrasse war und saß sich an den freien Stuhl daneben. “Wie viel Uhr war es, als du erwacht bist, Salomon?” fragte mich Shiba, sodass ich überlegte und meinte, dass es so um halb drei war, als ich vom Traum erwachte und Aladin beruhigte. “Hmm, eine Stunde nachdem ich erwachte … Warum glaubst du denn, weshalb wir denselben Traum hatten und danach Aladin beruhigen mussten?” fragte mich Shiba. Ich überlegte, nahm einen Schluck vom Eistee und meinte, dass ich es nicht wüsste. “Allerdings könnten meine Eltern es erklären.” “Also hast du dich entschieden, ihnen zu verzeihen?” fragte sie mich, sodass ich nickte und ich mich dann, mit ihr und Aladin, meine Eltern im Palast besuchen ging. Wir sahen uns an und nickten. Shiba drückte Ugo kurzerhand Aladin in die Arme und bat ihn, etwas auf ihn aufzupassen, wobei dieser nervös meinte, dass er nicht wüsste, was er tun sollte, wenn er auf einmal anfinge zu schreien. “Mach dir darüber keine Sorgen, Ugo. Du bist ein mächtiger Magier und wirst schon eine Lösung finden.” meinte ich grinsend und ging dann mit Shiba und meiner Familie in ein anderes Zimmer. Als wir die Tür schlossen, sahen uns meine Eltern und Onkeln fragend an. Ich atmete tief ein und erklärte ihnen, was letzte Nacht geschah, bat sie darum, mich erst zu enden sprechen zu lassen und meine Frage an ihnen zu stellen. Meine letzte Frage, die ich stellte, ehe ich damit für immer aufhörte. “Also, was Shiba und ich uns fragen ist; War dieser Traum real und wachten weder sie noch ich auf, als Aladin bei dem anderen geschrien hatte, weil Ala einen von uns in einen tiefen Schlaf verfrachtet hatte?” fragte ich sie, sodass sie sich ansahen und genaustens an etwas überlegten. Meine Mutter war die erste, die uns erklärte, was das von letzter Nacht war. “Es war eine Erinnerung, die Ala geträumt hatte. Eine Erinnerung, die er gelebt hatte, bevor unsere heutige Welt erschaffen wurde.” erzählte meine Mutter uns. “Das ihr sie gesehen habt lag wohl daran, dass Aladin euch sehr liebt und daher unbeabsichtigt einen von euch mit reingezogen hatte.” meinte dann mein Vater, wobei Jehoahaz und Abraham nickten und erzählten, dass auch sie mal diesen Traum hatten, als Alayna noch existierte und mit ihnen zusammenlebte, ehe sie sich zum Heiligen Palast zurückzog. “Das allerdings einer von euch nicht beim Schrei erwacht ist lag daran, dass einer von euch dies noch träumte oder vom Traum sich erholen musste.” sagte dann Jehoahaz. “Ja! Den, um in die Erinnerungslinie zu gelangen, verbraucht ihr automatisch viel Magoi, weswegen keiner von euch erwachte, als Aladin beim anderen Schrie!” erklärte dann Abraham. Uns anblickend fragten wir dann, warum Aladin dann denselben Traum zweimal in einer Nacht träumte. Die vier sahen sich an und überlegten erneut. “Nun, weil einer von euch den Rukh Aladin begleitet hatte.” sagte plötzlich meine Mutter, sodass Shiba und ich sie verwirrt anstarrten. “Alma! Ist das richtig, ihnen davon etwas zu erzählen?” fragte mein Vater sie, sodass sie nickte und meinte, dass sie die einzige mit den anderen war, die wirklich in der Zeit existiert hatte. “Wer von euch hat von Aladins Seite geträumt?” fragte meine Mutter uns, sodass ich meine Hand hob und meinte, dass ich von seiner Seite aus träumte. “Und du hast von der Seite von Khan geträumt, Shiba?” fragte sie sie, sodass sie nickte und meinte, dass sie es glaubte. “Ich konnte ihn nicht sehen, da ich in so einer Aschenwolke war, die sich sehr langsam gelichtet hatte.” meinte sie dann, worauf meine Mutter fragte, ob sie irgendwelche Stimmen wahrnahm. Shiba überlegte kurz und nickte. “Ja. Irgendjemand hatte gebeten, damit aufzuhören. Es war eine schwache und raue Stimme. Wenn ich mich nicht ganz irre, hörte sie sich nach Aladin an.” meinte sie dann, sodass ich sie ansah und dann zu meiner Mutter, die verstehend nickte. “Ja, ja! Weil du eben ein Magi in der alten Welt warst, ist es dir ermöglicht, die Stimme des Gottes wahr zu nehmen. Zumindest im Traum.” “Magi? Warte! Du meinst doch nicht diese legendären Magier, die es eins existierten, oder?” fragte ich meine Mutter, die nur lächelnd nickte und sagte, dass genau die Magi sie meinte. “Shiba wurde in der Welt von Alma Toran eins zu einem der drei Weisen benannt, die man auch Magi nannte. Sie wurde eins von dir, Salomon, so benannt.” lächelte sie, sodass ich zu Shiba sah und dann wieder zu meiner Mutter. “Zwar ist sie jetzt kein Magi mehr, besitzt jedoch im innerlichen die Fähigkeit, die Rukh wahr zu nehmen, wenn nicht sogar zu hören.” meinte meine Mutter. Wir starrten sie erst sprachlos an, ehe wir erwähnten, dass dies doch nur dem Gott erlaubt sei, die Rukh zu verstehen. Meine Mutter nickte lächelnd und antwortete, dass dies auch Ala faszinierend fand, weswegen er immer versuchte, herauszufinden, warum Shiba es erlaubt war, die Rukh zu verstehen, sowie eine wichtige Person, die seine Geliebte war. “Du meinst Timpani?” fragte ich sie, sodass sie abermals nickte. “Ja. Timpani war es auch erlaubt, die Rukh zu verstehen, wie ein Gott. Obwohl sie keiner ist. Auch dies hatte Ala faszinierend, hörte jedoch auf als er erkannte, dass er ihre Rukh gar nicht sehen und noch lesen konnte, wie bei den anderen.” “Wie meinst du das?” fragten wir beide sie. Sie lachte und meinte, dass Timpani der einzige Mensch auf Erden war, dessen Rukh Ala weder sehen noch lesen konnte. “Sie war für ihn wie ein verschlossenes Buch. Das Einzige, wo er sie sehen konnte, war dann, wenn sie miteinander Sex hatten.” meinte meine Mutter und lachte, als Shiba und ich rot wurden. Wir wissen zwar, dass Aladin irgendwann erwachsen wird und seine Bedürfnisse stillen wird. Aber wieso zum Teufel konnte meine Mutter dies so einfach sagen?! “Timpani ist auch der einzige Mensch im ganzen Universum, der die Magie von Ala öffnen und verschließen kann. Dies bewies sie in der Welt, die nie existiert hatte. Sie war auch damals der einzige Mensch, der ihn vor der Hinrichtung beschützte und Rukh Aladin bat, ihr einen Monat zu geben, um eben zu beweisen, dass Ala kein Monster war, der er in der Zeit eben war.” sagte meine Mutter und sah dabei aus dem Fenster. Mein Vater sowie Jehoahaz und Abraham schlossen ihre Augen, während Shiba und ich nur verwirrt sie ansahen. “Wie … meinst du das, Mutter?” fragte ich vorsichtig und schlug mich selber. Ich hatte doch vorgenommen nicht mehr danach nachzuhaken. Ich wollte damit aufhören und nur noch auf die Zukunft steuern, die uns noch bevorstand. Meine Mutter seufzte auf und meinte, dass sie wohl großen Ärger mit den anderen Göttern kriege sowie von ihrem Vater, der ja Aladin war. Mein Vater stimmte ihr zu, ließ sie jedoch es alleine entscheiden, sodass sie nickte und sich wieder zu uns wandte. “Ich werde euch nur das erzählen, was ihr Wissen solltet. In der Zeit, die eigentlich gar nicht existierte, war eine Welt, die eins du, Salomon, erschaffen hattest. Die Welt, wo Aladin Ali Baba, Morgiana und die anderen kennenlernte.” erzählte meine Mutter und saß sich dabei auf dem Tisch hin. “Allerdings hatte dieser Idiot Ali Baba sich gewünscht, dass Aladin nur für kurz Zeit mit euch, seinen Eltern eben, verbringen könnte.” erzählte sie weiter und sagte, dass wir ja wüssten, dass wir damals nicht mehr am Leben waren, als Aladin geboren wurde, worauf wir nickten. Sie räusperte und fragte uns, ob wir vom Rukh David aus wüssten, dass Aladin mit jemandem gekämpft hatte, diesen Kampf allerdings verlor, worauf wir wieder nickten. “Nun, zwar hatte Aladin bzw. Ala den Kampf gegen diesen Schatten verloren, trennte jedoch einen Rukh mit seinem gesamten wissen von ihm und befahl ihm, an Stelle von sich, seinen Platz zu übernehmen und seine Freunde zu erzählen, dass er in Gefahr wäre. So entstand halt Rukh Aladin, der heutzutage Kogyoku beschützt.” erzählte sie, sodass Shiba und ich geschockt blickten. “Allerdings griff dieser Schatten den Rukh an, weswegen er seine Mission drei Jahrzehnten lang vergaß und den Platz von Ala übernahm. Also zu Aladin wurde.” erklärte sie und meinte dann, dass der Mann, den ich in meinem Traum sah, nicht Aladin war, sondern der Rukh, der gegen seinen Meister kämpfte. “Also Rukh Aladin?” fragte ich, sodass sie nickte. “Aber warum das denn? Ala hatte doch gewusst, dass er einen Rukh gesandt hatte, oder etwa nicht?” fragte ich meine Mutter, die mit dem Kopf schüttelte und erzählte das Ala auch seine gesamten Erinnerungen in den Rukh legte, damit dieser Schatten eben nicht seinen Wunsch erfüllen konnte. Geschockt sahen wir sie an, als sie weitererzählte. “Dieser Schatten, der damals nur als Stimme genannt wurde, da niemand, außer Ala und Timpani später, ihn sehen konnte, manipulierte Ala und versprach ihm, einen Wunsch zu äußern, der er hatte. Da Ala allerdings nicht mehr wusste, wer er war und was das für eine Stimme war, war er für ihn eine leichte Beute und erzählte ihm Märchen, von wegen Aladin und die anderen habe ihm seine Freunde geraubt, weswegen er sie töten sollte, jedoch Aladin entführen sollte, damit diese Stimme die Magie bekommt, in der angeblich Aladin war.” erzählte sie. Shiba stoppte sie und fragte, dass diese Magie doch die sei, die jeden Wunsch erfüllen könne, worauf meine Mutter nickte und meinte, dass diese Magie allerdings weiterhin in Ala war, nur eben sehr schwach und versiegelt, die man nur unter einer Bestimmung freisetzen konnte. “Und die wäre?” fragten wir, worauf meine Mutter stoppte und zu ihren Händen starrte. Fragend starrten wir sie darauf an und warteten fast 10 Minuten, bis sie die Frage beantwortete. “Durch sehr starke Gefühle.” Wir starrten sie erst verwirrt an, ehe sie beschrieb, was das für Gefühle wären. “Es kann durch einfaches Lachen sein, was ihm zum Weinen bringt. Auch kann es durchaus auftauchen, wenn er sich über etwas freut wie z.B eine liebliche Umarmung. Durch große Angst und Trauer taucht diese Magie auch auf … sowie durch körperliche Tätigkeit … Also Sex.” Geschockt uns anstarrend, was alles die Magie auslösen könnte, sahen wir dann zu meinem Vater. “Das solltet ihr nicht sein, Salomon und Shiba.” sagte auf einmal mein Vater, sodass wir zu ihm sahen. “Der Salomon und die Shiba, der damals da gelebt hatten, wart nicht ihr. Sie waren nur Marionetten, gesteuert von Ala, in der Hoffnung irgendwann wieder befreit zu werden.” “Obwohl er nichts mehr wusste?” fragte meine Frau meinem Vater, sodass alle Vier nickten. “Tief in seinem Herzen spürte er, dass er in Gefahr war und zauberte deswegen eine fake Welt, auf der seine Freunde und alle anderen, die er mittels seiner Schwerkraftmagie zu Marionetten machte, lebten.” erklärte Jehoahaz. “Durch einen simplen Trick, den er immer selber nutzte, um erst vertrauen bei den Menschen zu gewinnen, um ihnen dann das Magoi zu entziehen, riet er den Schatten Timpani zu entführen und zu töten, da diese Aladins gefallene Rukh, die sie immer wieder machten, wieder ins Licht führte.” sagte Abraham. “Allerdings, auch wenn er es selber nicht wusste, war dies die Lösung, sich von dem Schatten zu befreien und brachte das Mädchen, was er erst entführte, zurück zu Aladin und den anderen. Auf der Reise jedoch verliebte sie sich in ihn und zeugten somit unbeabsichtigt einen unserer Vorfahren. Kora Ren.” sagte meine Mutter und lächelte dabei. Ren? Doch nicht etwa die kaiserliche Renfamilie, oder? “Na ja, als sie bei Aladin ankamen, wurde er sofort verhaftet und zum Tode verurteilte, was Timpani jedoch stoppte und bewies, dass Ala der richtige Aladin ist. Und was danach geschah wissen wir nicht, da der Rukh Aladin ab da einfach stoppte und meinte, dass der Rest nur dem Gott und seinen Freunden anginge, da wir ja eigentlich gar nicht lebten.” meinte meine Mutter und nörgelte, dass sie ihm eigentlich danken dürfe, dass sie überhaupt wieder frei ist, und nur deswegen ihre göttlichen Kräfte verlor. Sie anstarrend fragte ich meinen Vater, ob sie dabei recht habe, wobei er lächelnd nickte und meinte, dass Alayna in dies wirklich zu ihnen sagte. “Zwar gehörte deine Mutter ebenso zu den 18 Menschen, die echt waren. Verlor jedoch durch irgendetwas, was ich nicht weiß, ihre göttlichen Fähigkeiten und auch Teile ihrer Erinnerungen, die sie als Göttin eben hatte.” meinte er lachend, während meine Mutter noch enttäuscht in der Ecke schmollte. Jehoahaz und Abraham lachten und meinten, dass Ala ihr jedoch die Möglichkeit gab, immer wiedergeboren zu werden, wenn David und sie lebten, damit sie eben mit uns zusammenleben kann. Sie anstarrend lächelten Shiba und ich, sahen uns dann an und bedankten uns bei ihnen. So vergingen weitere zwei Monate, wo Aladin langsam das Laufen lernte. Es war aufregend und doch hatten wir Angst davor, dass er sich verletzen könnte. Seine kleinen Beinchen waren noch so wackelig, doch gaben Shiba und ich nicht auf, ihn es beizubringen. Im königlichen Garten, da wir am Wochenende meine Eltern besuchten, stellte Shiba ihn am Baum ab und ging ein paar Meter von ihm, ehe sie in die Hocke ging und ihre Arme ausstreckte. “Komm mein süßer Aladin!” meinte sie lächelnd. “Komm zu Mami!” Etwas von ihnen entfernt beobachtete ich die beiden, kümmerte mich allerdings auch um die Herstellung der Medizin. Wir durften nicht länger warten, da Aladin langsam immer älter wird … Okay! Er ist zwar noch kein Jahr alt, jedoch wird sein Verstand, und ich muss zugeben, dass er verdammt schlau für ein Baby ist … Ja, ja! Ich weiß das er ein Gott ist! Doch erinnert euch, dass dieser Gott ein menschliches Leben leben möchte und sich deswegen an damals nicht erinnern kann, weswegen er ein Gott mit keiner einzigen Erinnerung war. Auf jedenfalls war er für ein Baby verdammt schlau, sodass wir nicht länger zögern sollten. So sah ich in die Papiere rein und änderte einige Formeln, die nicht funktionierten. “Kann es sein, dass dies nicht klappte, weil sie in einer Zeit erschaffen wurden, die nicht existierte?” fragte ich mich und erschrak auf, als ich kleine Händchen an meinem Bein spürte. Ich legte die Papiere zur Seite und sah, dass es Aladin war, der mich lächelnd anstarrte. “Na so was? Bist du zu mir gelaufen, statt zu deiner Mama?” fragte ich ihn, hob ihn auf, als ich die Papiere auf dem Tisch legte und kitzelte ihn, als er auf meinem Schoß saß. Ich sah zu Shiba rüber, die leicht enttäuscht blickte jedoch kicherte. “Er liebt dich mehr als mich.” meinte sie und spielte eine enttäuschte Mine vor, sodass ich lachte und meinte, dass dies nicht stimme. “Er liebt uns beide gleich viel.” “Nein! Sonst wäre er doch zu mir gelaufen!” meinte sie dann und musste kichern, als Aladin sie anstarrte und dabei vor sich hinmurmelte. Ihn anstarrend sah ich dann zu Shiba, die mich fragte, ob es mit der Medizin Fortschritte ergab. Enttäuscht schüttelte ich mit dem Kopf und erklärte, dass irgendwas nicht funktionierte. “Eine der Formeln funktioniert in dieser Zeit nicht mehr. Das Problem bei der Sache ist allerdings, dass weder Ugo noch ein anderer Magier weiß, welche Formel nicht mehr existierte.” meinte ich und seufzte auf. Shiba sah mich an und bat mich, die Formel mal zu geben. “Vielleicht kann ich sie finden.” “Aber Shiba! Du bist keine hervorragende Magierin, wie jetzt z.B Ugo! Und wenn er es nicht herausfinden konnte, dann wirst du das erst recht nicht.” meinte ich zu ihr, sodass sie beleidigt mich ansah. Seufzend rollte ich mit den Augen und wollte ihr die Formeln geben. Als ich jedoch zum Tisch sah, wo ich sie abgelegt hatte, sah ich Aladin mit dem Formeln spielen, die er sich während unserer Unachtsamkeit raubte. Mit Panik, dass er sie zerreißen würde, da er in einem Alter eben war, alles zu zerreißen, was reiß bar war … ehe er mich mal beobachtet hatte, als ich mal einen Brief zerriss, und mir deswegen alles nachahmte, eilten Shiba und ich zu ihm. Doch als wir sahen, wie er sich das Formular anstarrte, ganz vorsichtig auf dem Boden legte und dann mit einem kleinen Stock, den er vorher am Baum aufhob, auf das Papier tippte, lachte er, als das Formular anfing zu leuchten. Gestaunt über das, was er tat, gingen wir in die Hocke und beobachteten ihn weiter. Fuchtelnd bewegte er sein Händchen, tippte immer wieder auf das Papier und fiel dann auf seinen Po, als dass leuchten aufhörte. Shiba und ich starrten erstaunt ihn an, sowie er uns erstaunt anstarrte, ehe wir drei dann lachten, wobei wir eher lachten, als wir Aladins Gesicht sahen, der ganz verdutzt blickte. “Was hast du gemacht, Schätzchen?” fragte Shiba ihn und hob ihn darauf auf, als er seine Arme zu ihr streckte. Ich ging währenddessen zum Papier und zauberte den Staub, der sich während des 'Zaubers' von Aladin bildete, mittels meinem Zorf weg. Als sich darauf der Staub verflüchtigte, erstarrte ich, als ich eine neue Formel las, sowie eine einzige Tabletten Packung liegen sah. Ich hob sie auf und sah dann zu Shiba, die Aladin etwas wibbte, als dieser etwas nörgelte. “Sind das die Tabletten, die Aladin später nehmen muss?” fragte sie mich. Ich zuckte mit den Schultern und sagte, dass ich es nicht wüsste. “Die wichtigere Frage ist, wie Ala das beschaffen konnte. Und vor allem, wie konnte er sich kurz den Körper bemächtigen und die Formel umschreiben? Meine Eltern sagten doch, dass Ala in Aladin keine einzigen Erinnerungen mehr habe.” meinte ich, erhob mich darauf mit der neugeschriebenen Formel sowie Tabletten Verpackung auf und sah zu Aladin, der freudig mit dem Stock fuchtelte. Ihn erst anstarrend, schüttelten wir lächelnd mit dem Kopf und gingen mit Aladin zum Labor von Ugo, um die neue Formel sowie Tabletten untersuchen zu lassen. ***Ab hier beginnt das Lemon/Lime*** Am Abend, in mein ehemaliges Gemach, hatte ich Aladin ins Bettchen gelegt, als er endlich nach Stunden einschlief. “Oh heiliger Gott. Ich dachte schon, er schläft nie wieder ein.” seufzte Shiba flüsternd, als ich mich wieder neben sie lag. “Ja, dass dachte ich auch. Ob es wohl daran lag, weil er heute gezaubert hatte?” fragte ich, ehe ich mir das Buch wieder nahm, was ich zur Seite legte, und da weiter laß, wo ich aufhörte. Shiba zuckte mit den Schultern und kuschelte sich darauf an mich. “Musst du jetzt lesen?” fragte sie mich flüsternd, sodass ich zu ihr sah und sie darauf fragte, warum es sie so plötzlich stören würde. Kleine Herzförmchen zeichnete sie auf meiner Brust, ehe sie zu mir aufsah und meinte, dass wir doch jetzt etwas Zeit hatten und Aladin tief und fest schlafen würde. Sie etwas geschockt blickend, meinte ich flüsternd, dass Aladin gerade erst eingeschlafen sei und wir von Glück reden konnten, dass er überhaupt einschlief. “Aber seine Rukh verraten mir, dass er tief und fest schliefe.” “Ah! Jetzt kommst du damit um die Ecke? Nur weil du mal ein Magi warst, heißt es nicht, dass du genauso die Rukh hören kannst, wie Ala.” meinte ich und sah sie darauf verdutzt an. “Und was ist, wenn es die Wahrheit ist?” fragte sie mich grinsend und legte sich dabei auf mich, bewegte dabei leicht ihr Becken. Grinsend und leicht betört von der Aktion, die sie tat, klappte ich das Buch zu und legte meine Hände auf ihrer Taille. “Das kannst du einem Deppen erzählen, aber nicht mir.” meinte ich grinsend, küsste sie darauf und versuchte sie wieder von mich runterzulegen. Doch diese Frau war so stur, dass sie sich kein Millimeter bewegte und eher nur ihren Becken kreisen ließ. Immer mehr betört davon, schluckte ich schwer und bat sie, damit aufzuhören, was sie dann auch kurz tat. Ich sah zu ihr auf und erblickte einen dunklen Ton in ihren Augen. Anscheinend hatte sie sich mehr damit angetan als mich. Lächelnd und bezaubernd von diesem Blick, blickte ich zu Aladin rüber, der nun auf dem Bauch lag und zur Wand sah, statt zu uns. Sein Atem war sanft und ruhig, sodass ich erst überlegte und dann zu Shiba sah. “Ist er wirklich tief und fest am Schlafen?” fragte ich sie flüsternd und doch mit einem ernsten Ton. Sie nickte und erklärte, dass die Magie, die er heute nutzte, ihn erst etwas wachhielt, da die göttlichen Rukh noch im Aufruhr waren, ehe sie Teile seines Magois entnahmen und ihn somit müde machte. “Jetzt ist er also tief und fest am Schlafen, sodass wir etwas Spaß haben können.” grinste sie dann. Erst noch etwas zweifelnd, grinste ich dann auch und küsste sie, als sie sich wieder bewegte. Irgendwann in dieser Sitzung jedoch sprachen unsere Zungen miteinander. Vielleicht waren wir zu verantwortungsvoll und achteten immer auf Aladin, worauf wir uns etwas voneinander weg lebten. Doch jetzt gerade, in diesem Moment, den wir lebten, versuchten wir die Monate der Einsamkeit unbewusst und doch sehr wissend, zurückzuholen, die wir für Aladin opferten. Ich meine, sie war immer noch meine Frau und ich ihr Mann. Wir waren immer noch ineinander verliebt, und werden dies auch immer bleiben. Doch unsere gemeinsame Zeit, die wir wegen Aladin verbrauchten, konnten wir nicht mehr so leben, wie wir es früher immer taten. Wir waren eben jetzt Eltern und konnten es halt nicht mehr, was uns allerdings in diesem Moment nicht aufhielt. Ich drückte Shiba enger an mich, drang mit meiner Zunge etwas tiefer in ihrer Mundhöhle, was sie grinsend annahm, und fochten dann ein Duell miteinander. Wir brachen jedoch den intensiven Kuss, sahen uns mit erhitzten Atemzügen an, erblickten den dunklen Ton in unseren Augen, den wir dabei bekamen. Lächelnd oder eher grinsend, beugte sich Shiba wieder vor und ergatterte erneut meine geschwollenen Lippen. Sie schlang ihre Hände hinter meinem Rücken und kratzte leicht über meine Haut, sodass ich leise im Kuss aufstöhnte. Sie löste sich dann von meinen Lippen, sah mich erst an und nahm dann meine Hände, die noch ihre Taille umfassten. Ihnen einen Kuss gebend legte sie sie auf ihre Brüste und bat, dass ich etwas sie massieren sollte, was ich selbstverständlich tat. Da sie Aladin noch stillte, nicht mehr so viel wie vor ein paar Monate, da wir langsam mit der festen Nahrung begangen, waren sie noch groß und fest. Ich schluckte leicht, war die Begierde doch großer als ich dachte. So kuschelte ich mich in die linke Seite von Shibas Hals, wo sich eine Schlinge ihres Neglije verrutschte, saugte, biss ab und zu mal hinein, und gab ihr einen Knutschfleck. “Ah! Salo-mon!” bat sie, sodass ich aufsah und meine Lippen an ihrer drückte. “Sei still. Aladin ist am Schlafen. Er könnte dabei aufwachen.” flüsterte ich in ihr Ohr, als ich den Kuss löste. Sie setzte sich etwas auf und lächelte nickend, ehe sie sich wieder auf meine Lippen stürzte. Langsam strich ich die rechte Schlinge ihres Neglije runter, wollte ich ihre samte weiche Haut der Brüste spüren. So erhob sie ihre Arme und ließ sich das Hemd ausziehen. Sofort ergriff ich mich an die Brüste der Frau auf mir, sodass sie kurz aufzuckte, jedoch sich dann wieder zusammenriss und über mein Haar strich. Wir drehten uns, wollte ich sie auf den Rücken haben, und zog dabei meine Hose samt Shorts aus. Wie einstudiert ergriff Shiba meine Erektion eher unbeholfen, musste sie sich etwas winden, um ihn zu ergreifen, ehe sie ihn langsam auf und ab rieb. Jedoch packte ich ihr Handgelenk, sah ihr tief in die Augen und zog ihr dann ihren Slip aus, den sie noch trug. Er war ganz feucht, hatte sie tatsächlich sich mehr angetan als mich. Grinsend legte ich ihn weg und wabbnete mich erneut an ihre Lippen, drückte jedoch meine Erektion an ihren feuchten Schritt, musste ich ja nichts mehr machen als nur einzudringen und sie zur extarse bringen. Das dachte ich zumindest. Doch mein Körper wehrte sich gegen meinem noch vorhandenen Verstand. Ich glitt in ihr hinein, zog ihr aufstöhnen des weiten ihrer Öffnung in mich rein, zog mich dann etwas zurück, als wir wieder Luft brauchten und bewegte mich langsam raus und wieder rein. “Salo-mon ...” stöhnte sie bei jedem stoß, den ich tat. Sie blieb oder eher versuchte still zu bleiben, fiel es ihr sowie mir eher doch schwer, sodass ab und zu mal ein lauterer Ton von uns gab. Ich ging dann wieder an ihre Brüste, wollte ich sie nach langem wieder schmecken und schmeckte einen zu süßen Geschmack meinem Hals runter gleiten. Dabei schrak ich kurz auf und sah aus der Knospe der Brust etwas Milchiges herausdrücke. Dann sah ich zu Shiba, die sich in ihre Lippen biss. Hatte ich sie etwas weh getan? “Ist alles okay, Liebling?” fragte ich sie vorsichtig, sodass sie ihre Augen öffnete und mich lächelnd anguckte. Nickend erklärte sie mir, dass ich wohl zu stark an der Brust gezogen hatte, weswegen die Milch, die sie Aladin immer gab, rausgeschossen kam. Mit meiner Zunge leckte ich mir den kleinen Rest Muttermilch, der an meinem Mundwinkel hing, weg und musste schwer schlucken, als ich den süßlichen Geschmack realisierte. Es war zwar etwas zu süß für mich doch … machte mich dieser Geschmack wahnsinnig nach mehr, sodass ich ihr nicht zugehört hatte und mich sofort wieder an die Brust drückte. “Ah! Salomon!” schrie sie kurz auf und drückte dann ihre Hand an ihren Mund. Ich spürte, dass sie kurz zu Aladin rüber schaute, ehe sie sich wieder an mich wabnete. “Hör auf damit. Die Milch gehört Aladin, nicht dir.” ermahnte sie mich und stöhnte kurz auf, als ich die Brust drückte um mehr von dieser süßen Milch holte. Ich schluckte es runter, ehe ich mich etwas aufsah und flüsterte, dass er die andere doch habe. Spürend, wie sie mich ansah, beugte sie sich auf, als ich mich nach Minuten wieder bewegte und stöhnte auf. Verdammt! Ich liebte es gerade zu sehr, sodass ich mich einfach nicht zügeln konnte, weiterhin an der Brust zog und nach und nach immer stärker und fester in sie stieß. Als ich mich dann aufrichtete, um die Frau, die sich immer fester in die Lippen biss und nur ab und zu ein lautes Stöhnen von sich gab, etwas zu heben. Zumindest hob ich ihre Hüften hoch, um einen Schenkel unter sie zu legen, während ich einen Schenkel von ihr auf meine Schultern legte. Sie sah mich mit erregtem Blick an, stöhnte bei der neuen Position etwas und ließ dann wieder gedämpfte Stöhnen von sich. Alles, was man nun hier hörte, war der Klang von Haut, die sich gegeneinander klatschten und gedämpftem Stöhnen. Meine Stöße wurden immer weniger koordiniert und ich spürte förmlich, wie ich kurz vorm Kommen war, sodass ich ihr Bein von meiner Schulter schmiss und mich nach vorne beugte, um sie zu küssen. Auch sie stand kurz vorm Kommen, zumindest verrieten es mir ihre Augen, sodass ich ihren x-Punkt suchte und gegen ihn stieß, als ich ihn fand. Ich ließ eine meinen Händen runter zu ihrem Schritt wandern und strich ihre Klitoris, der angeschwollen war und die ganze Lust von ihr loswerden wollte. Wissend, dass ich noch ein paar male in sie stießen musste und ihren Kitzler streichen musste, kamen wir am Ende gemeinsam und drückten aus Reflex und großen Höhen, die wir spürten, uns aneinander, ließen jedoch nicht die Lippen des anderen los. ***Ab hier endet das Lemon/Lime*** Schwer atmend, lag ich kurz auf sie, legte mich jedoch dann auf dem Rücken, als ich mich etwas von der Höhe erholt hatte. Mit verschwommenem Blick starrte ich zur Decke, versuchte dabei mein eigener Atem und schnellen Herzschlag zu beruhigen und sah dann zu Shiba, die sich nun an meiner Schulter lehnte. “Ich habe das ... so sehr vermisst ...” sagte sie seufzend und sah dann zu mir auf. “Ja … Ich auch ...” sagte ich lächelnd seufzend und drückte sie dabei näher an mich. Dabei schmuste Shiba sich an mich und meinte, dass wir eine Möglichkeit finden müssten, damit sich in unserer Beziehung nichts änderte. Überlegend und sie fragend, da mein Verstand noch nicht ganz war, wie sie meinte, lachte ich dann leise, als ich ihre Antwort hörte. “Ich habe Angst davor … dass wir uns auseinander leben … Wegen Aladin eben.” “Das brauchst du nicht.” meinte ich lachend und sah zu ihr, als sie sich etwas erhob. “Wie meinst du das, Salomon.” Sie nun lächelnd anstarrend meinte ich, dass ich sie immer lieben würde und mir keine schönere Frau an meiner Seite vorstellen könne. “Du bist das komplette Gegenstück von mir. Wenn du bei mir bist, habe ich das Gefühl nicht durchzudrehen und am Leben zu sein.” erklärte ich lächelnd und sah dann zu ihrer linken, wo ihr Ehering war, der unsere Ehe symbolisierte. “Weiß du … Ich möchte dich nochmal Heiraten.” sagte ich und legte mich dabei auf der Seite, um ihr Gesicht zu sehen. Sie sah verdutzt und meinte, dass wir ja schon verheiratet seien. Ich lachte wieder leise, nickte mit dem Kopf, dass sie zwar recht habe, jedoch wir nicht mit dem Namen Hikari verheiratet wären. Mich verwirrt anstarrend, lächelte ich und strich ihr eine Strähne weg. “Ich möchte dich normal heiraten. Mit dir eine Hochzeit haben, wo nur die engsten Verwanden und Freunde Anwesen sind und nicht das ganze Universum sowie das Fernsehteam. Deswegen frage ich dich: Möchtest du mich erneut Heiraten, jedoch diesmal unter dem Namen Hikari?” fragte ich Shiba, die erst überlegte und dann lächelnd nickte. Glücklich darüber, dass sie erneut mich heiraten wollte, nur dieses Mal wie ein normaler Mensch, zog ich die Decke hoch und schlief mit ihr, in meinen Armen ein. Weitere Monate vergingen, als Aladin auf der Welt gebar, uns die Formeln der Medizin neu schrieb und Shiba und ich wie ein normales Paar heirateten. Es war Dezember und morgen war der erste Geburtstag von Aladin, sodass Shiba und ich uns riesig freuten, ihn zu beschenken. Meine Eltern wollten zwar so einen Ball veranstalten, wenn immer jemand in der königlichen Familie feierte, doch weigerte und überredete ich sie, dies nicht zu machen. “Immerhin wollen wir Aladin zu einem normalen Kind machen und nicht zu ein königliches! Vergisst das also bitte nicht!” meinte ich, während ich sein Händchen hielt, als er zu mir lief und meine Hand griff. “Wir wissen es ja! Aber er ist immerhin noch ein göttliches Kind, was irgendwann dieses Reich herrschen wird!” meinte meine Mutter, sodass ich wütend zu ihr sah und ihr erklärte, dass Aladin seine Zukunft selber entscheiden dürfe. “Weder ihr noch Shiba oder ich entscheiden, was er später sein will! Er alleine darf entscheiden, wie die Zukunft ändert und dabei bleibt es auch!” sagte ich, zügelte meinen Hass auf meine Mutter etwas runter, da eben Aladin neben mir stand, und hob ihn hoch, um ihn darauf auf seinem Sitz zu sitzen, damit er etwas essen konnte. Hörend, wie meine Mutter ging rief ich noch zu ihr zu, dass wir nicht beim Ball auftauchen würden und wir seinen Geburtstag klein hielten. Allerdings, da ich eben meine Eltern liebte, auch wenn sie so prophetisch waren, rief ich ihr noch zu, dass sie und mein Vater jederzeit eingeladen sind, mitzufeiern, ehe sie zurück zum Palast teleportierte und ich mich an den Esstisch setzte. Am nächsten Tag feierten wir darauf seinen ersten Geburtstag. Shibas und meine Freunde kamen sowie auch meine Familie. Herzlich bedankten wir uns bei ihrem Kommen, gaben ihnen was zu trinken, nahmen ihre Geschenke entgegen, wobei wir sie bei unseren zu legten, und saßen gemeinsam am großen Esstisch, den wir verlängert hatten. “Wo ist denn das Geburtstagskind?” fragte uns Ithnaan. “Er ist noch am Schlafen.” antwortete Shiba lächelnd. “Wartet! Und ihr beide seid hier?! Habt ihr keine Angst, dass er auf einmal schreit und das halbe Haus zerstört?!” fragte uns Wahid, wobei wir lachten und erklärten, dass wir alle 5 Minuten wechselnd nach ihm sahen. “Dies fanden wir erst letztens heraus, als er gähnte und sich dabei in mein Arbeitszimmer legte, wo ich noch saß. Als ich aber das Zimmer verließ, da ich ihn nicht bemerkt hatte, schraken wir auf und suchten ihn, ehe wir ihn dann im Arbeitszimmer schlummern sahen.” erklärte ich lachend, sodass die anderen verstehend nickten und dann hinter Shiba hersah, die nach ihm sah. Wir unterhielten uns, ehe sie mit Aladin das Zimmer betrat. Lächelnd erhob ich mich, strich ihm über sein Haar und gab somit die kleine Feier frei. Wir lachten, filmten Aladin, der mit einem strahlenden Lächeln seine Geschenke öffnete, eher er Shiba und mich beobachtete, wie wir das Geschenkpapier etwas rissen und dann uns dabei nachahmte, machten Fotos und aßen den Kuchen, den Shiba am Abend davor backte. Es war ein schöner Tag und nichts, wirklich gar nichts konnte diesen Tag zerstören. Aladin beobachtend, der mit Tess seine neuen Sachen ausprobierte, erfüllte mein Herz mit voller Freude. Ich betete dafür, dass jeder seiner Geburtstage so reibungslos verläuft, wie dieser und erhoffte, dass später seine Freunde und zukünftige Familie diesen Tag so feiern, wie wir. Doch, sowie das Schicksal ein Spielverderber war, war seine Kindheit im Alter von 3 nicht so, wie wir es uns erhofft hatten und … die Jahre, in dem er verschwand. Dies nicht wissend, lebten Shiba, meine Familie sowie unsere Freunde und ich mit Aladin vier Jahre lang ein schönes Leben, ehe sich alles wendete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)