Magi: The alternative of Magic von MimiTenshi ================================================================================ Kapitel 13: 13. Nacht: Erinnerungen an das erste Mal ---------------------------------------------------- Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie Shiba und ich anfingen, uns näher zu kommen und uns ineinander verliebten. Na ja, wir waren ja schon ineinander verliebt. Als Alayna uns jedoch die Erinnerungen von Ala zeigte und auch einiges klargestellt hatte, fingen wir eher an uns zu fürchten, ein Kind zu bekommen, da dieses Kind dann nur ein Gefäß des Gottes wäre. Wir wussten nicht, ob denn dann das Kind Gefühle zeigen könnte oder nur eine leblose Marionette wäre, wie sie uns halt den Gott beschrieben hatte. Wir gingen daher eine Weile lang nicht mehr zu ihr, um eben drüber nachzudenken, so etwas in die Welt zu setzen. Auch trafen wir uns nicht mehr und versuchten jeglichen Kontakt zu vermeiden. Jedoch machte ich alleine ab und an mal einen kleinen Besuch und brachte Alayna ihre Lieblingsfrüchte, worüber sie sich immer freute und mir dieses schöne lächeln schenkte, was sie ganz am Anfang nur mir schenkte. “Sag mal, Alayna … Wie war den Aladin so?” wollte ich wissen und saß mich zu ihr. Sie nahm einen Bissen von der Wassermelone und sah mich an. “Hmm, so genau weiß ich das nicht. Es gibt so viele verschiedene Varianten vom ihm, wo man bei einer sehen kann, wie er gemeinsam mit seinen Freunden durch Dungeons und die Welt rettet sowie aber auch eine Variante, wo er … nicht wirklich er war … glaub ich.” meinte sie und sah mit einem fragenden Blick zur Wassermelone. “Wenn du also wissen möchtest, wie seine Persönlichkeit ist dann kann ich es dir leider nicht so genau sagen.” Enttäuscht über ihre Antwort bedankte ich mich trotzdem bei ihr und wollte wieder gehen, bis sie mich jedoch stoppte. “Salomon, auch wenn du und Shiba sorgen habt, ein Kind zu bekommen, was keine Gefühle zeigen kann, kann ich dir die Sorgen wegnehmen. Dies wird nämlich niemals geschehen.” Fragend sie anstarrend saß ich mich wieder auf meinen platzt und fragte sie, wie sie dies meinte. So zuckte sie aus der Tasche ein kleines Armband und gab ihn mir. “Was soll ich damit?” “Dreh ihn und lese, was darin eingraviert ist.” meinte sie nur lächelnd, sodass ich dies tat und mir die Eingravierung las. “08. Dezember … und AlaKou. Na und? Das steht auch auf dem Stab, den du mir mal gezeigt hattest.” meinte ich zu ihr und wollte ihr das Armband wieder geben. Doch sie schüttelte mit dem Kopf und sagte, dass sie nicht die Eingravierung meinte, sondern eine ganz andere die erst erscheint, wenn man das Armband trägt. Sie verwirrt anstarrend, seufzte ich und trug das Armband, bis eine kleine Melodie ertönte und eine kleine Nachricht, die ich jedoch nicht lesen konnte, da sie in einer Schrift war, die es in meiner Zeit nicht mehr existierte. “Was steht da?” fragte ich Alayna, die kurz lächelt und meinte, dass sie es selbst auch nicht ganz lesen könne. “Ich spüre nur warme Rukh, die aus der Nachricht stammen. Als ich damals mit meinen Freunden hier aufgetaucht bin, hörte ich diese leise Melodie und fand halt dieses Armband.” erzählte sie, sodass ich das Armband wieder abmachte und ihr wieder gab. “Auch Karma, mein damaliger Verlobter, hörte diese Melodie, sodass wir beide es anstarrten und eine kleine Erinnerung sahen.” “Warte! Du warst damals verlobt?!” fragte ich sie geschockt, sodass sie nur nickte und dann traurig zum Tisch sah. “Ja … Aber das geht dich nichts an. Auf jedenfalls sahen er und ich dieselbe Erinnerung, sodass ich es dann mit mir trug, da halt man mir und Karma eine Mission aufgetragen hatte.” “Und die war?” “Na ja … Das Königreich Toran zu erschaffen sowie eine Familie zu gründen, damit später der Mensch erscheint, der gemeinsam mit seiner Geliebten das Gefäß des Gottes erschafft … Also du und Shiba.” meinte sie schnell und mit einem geröteten Gesicht. Sie mit großen Augen anstarrend wollte ich sie etwas fragen, was ich aber dann ließ, da sie es höchstwahrscheinlich nicht sagen würde. Also ignorierte ich das und fragte sie, wie denn jetzt meine Sorgen verschwinden sollen. “Nur weil da eine schöne Melodie spielt, heiß es nicht, dass ich jetzt keine Sorgen darüber habe, ein Kind mit Shiba zu zeugen, was dann keine Gefühle zeigen kann, weil es nämlich keine empfinden kann.” meinte ich nun, sodass Alayna mich ansah. Seufzend nickte sie verstehend und meinte dann zu mir, dass nicht nur diese Melodie, sondern auch das, was darin ist, uns die Sorge nehmen sollte. “Aber das kann es nur, wenn ihr beide zusammen seid. Ansonsten kommt es nicht raus. Das sagte zumindest eins eine mysteriöse Stimme mir. Diese Stimme lebe nämlich in diesem Armband, solange sein Gefäß noch nicht auf der Welt ist.” “Sein?” fragte ich nun verdutzt, sodass Alayna nur mit den Schultern zuckte und meinte, dass diese Stimme nicht mehr preisgegeben hatte, als sie es fragen gestellt hatte. Verstehend nickte ich und verabschiedete mich bei ihr, wobei sie mir das Armband in der Hand drückte und es dann meinem Kind geben soll, falls ich gemeinsam mit Shiba eins zeuge. Es anstarrend steckte ich es dann in meiner Hosentasche und verließ nickend die Bibliothek. Ich spürte, dass es sie verletzte, dass weder Shiba noch ich bereit für so etwas waren, weswegen sie sich höchstwahrscheinlich Schuld gibt, uns schon von der Vergangenheit des Gottes gezeigt zu haben. Nach einiger Zeit traf ich mich dann auch wieder mit Shiba, die ebenso für eine Weile Abstand von mir nahm. Als wir uns unter einem Kirschbaum saßen und gemeinsam frühstückten, fragte mich Shiba, ob ich Alayna nochmal getroffen habe. Ich nickte und zeigte ihr das Armband, was sie mir eins gegeben hatte. “Sie meinte zwar, dass ich es später unser Kind geben sollte, falls wir beide eins bekommen sollten … Bin mir aber immer noch so unsicher, ob wir überhaupt … na ja …, du weiß schon … zusammen kommen sollten ...” meinte ich und sah ein traurigen blick von ihr. Auch mir viel es schwer, dies zu sagen. Doch es ist die Wahrheit, die wir beide hatten. Das Armband in meiner Hand blickend, fragte mich Shiba dann, ob sie es kurz haben dürfe, wobei ich es ihr überreichte. Es um ihr Handgelenk wickelnd ertönte wieder diese schöne Melodie und diese seltsame kleine Nachricht, wo jedoch dann eine seltsame Stimme ertönte, die uns diese Nachricht vorlas. |Ein einziger Wunsch kann vieles im Leben verändern. Doch wenn du ein Wunsch aus tiefsten und reinsten Herzen aussprichst, offenbaren viele Wunder und Überraschung sowie eine neue und komplett andere Ära.| Nicht verstehend, was diese Stimme versucht hatte, uns zu sagen, sprachen wir das nach und schraken dann auf, als auf einmal ein weißer Rukh vor uns schwebte. “Hallo! Es ist mir eine Freude, die zukünftigen Eltern meines Meisters kennenzulernen!” sagte dieser weiße Rukh, der vor uns schwebte. Ihn komplett verwirrend und nicht wissend, von wo es auf einmal auftauchte, starrten wir beide ihn an, als er sich dann die Gegend begutachtete und meinte, wie schön die Welt geworden wurde, die sein Meister eins zerstörte. “Zerstörte?” fragten wir beide den Rukh dann, nachdem wir uns wieder etwas zusammenrissen. “Ja! Eins war die ganze Welt zerstört … bzw. erschuf mein Meister diese Welt, die eins nur aus Sand bestand, zu einer richtigen Welt, sowie die Menschen, die auch eins nur aus Sand bestanden. Auch ihr wart nur Sandmenschen, die mein Meister unbewusst erschaffen hatte.” meinte der Rukh und schwob dann in den Himmel, wobei er dann jedoch abstürzte. Ihn mit meinen Händen auffangend, lachte dieses und meinte, dass er es glatt vergessen habe, nicht weit vom Armband weg zu fliegen, solange seine Person noch nicht auf der Welt ist. “Person? Meinst du vielleicht dein Gefäß, sowie es Alayna mir eins sagte?” fragte ich dem Rukh, der mich ganz verdutzt anstarrte und dann seufzte. “Oh man! Sie hat mich voll kommend falsch verstanden, als ich es ihr mal erzählt hatte. Sie ist kein Gefäß für mich! Sie ist eine sehr wichtige Person, die ich später beschützen soll, solange Meister nicht an ihrer Seite ist.” meinte es und sah stutzig zur ferne … falls man es überhaupt als stutzig beschreiben könnte. Nun Shiba anblickend, sah sie mich an und fragte, wie der Rukh den überhaupt heiße, falls er ein Name besäße. “Oh! Wie unhöflich von mir! Ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt!” meinte er und schwob von meinen Händen weg. Etwas von uns entfernt Erstrahlte der Rukh kurz in ein helles Licht, sodass wir beide schützend die Hände vor unseren Augen hielten und dann geschockt zum Rukh sahen, der nun eine durchsichtige menschliche Gestalt hatte. Er hatte große blaue Augen, die Shibas ähnelten sowie langes blaues Haar, was mit einem langen dünnen Zopf geflochten war, der meinen ähnelt. Er trug eine luftige lange Robe, die sehr schlicht schien, da das Oberteil in Weiß/Gold gehalten und das Unterteil in blau gehalten war. Um seiner Taille ist ein schmales rote Band gebunden, was am Ende ein Medalienartiges Abzeichen war, wo der achtzackige Stern eingraviert war. An beiden Fußgelenken trug er eine goldene Fußkette und an der Stirn befand sich ein Rubin, der mit einem goldenen Kettchen befestigt war. Als er sich dann vor uns verbeugte, starrten wir beide geschockt ihn an, als er sich uns vorstellte. “Mein Name ist Aladin! Ich bin der Sohn von König Salomon Jehoahaz Abraham und Königin Shiba, die damaligen Herrscher der Welt Alma Toran!” stellte er sich uns vor und winkte dann wie ein kleines Kind uns zu, als wäre dies normal. Als er jedoch bemerkte, dass wir uns nicht bewegten und nur geschockt zu ihm starrten, ging er in die Hocke und fragte uns, ob alles okay sei, fiel jedoch dann auf seine vier Buchstaben, als wir beide aufschrien. “WAAAAAAAAAAS!!!” schrien wir, sodass Aladin seine Hände an seine Ohren presste. Als er dann zu uns sah, sah er mit einem nervösen lächeln zu uns, als wir uns ihn mit einer beängstigten Aura näherten. “Du kannst nicht Aladin sein!” meinte ich und packte ihn an seinem Hemd. “Genau! Aladin liegt gerade in einen gläsernen Sarg im Heiligen Palast!” drohte Shiba und wollte ihm eine klatschen, da er den Namen unseres Sohnes beschmutzte. Nervös und Hände hebend lachte er und behauptet, dass dieser Aladin, der im Heiligen Palast liege, er auch sei. “Wenn du mich wieder runterlässt, würde ich alles gerne erklären, bevor meine Zeit hier abläuft! Ich verspreche es!” meinte der Rukh, der angeblich Aladin hieß. Erst stutzig anstarrend, ließ ich ihn wieder auf den Boden fallen, sodass er wieder auf den Hintern fiel und autsch sagte. “Ach warte! Ich bin ja ein Rukh! Ich kann ja keine Schmerzen empfinden!” meinte er und stand dann auf. “Wie hast du das gemeint, dass du auch der Aladin bist, der im Heiligen Palast ruht?!” fragte ich ihn, sodass er einen Sprung von mir weg hüpfte. “Ist ja gut! Der Aladin, der im Heiligen Palast ruht, bin auch teils ich. Zumindest seine menschlichen Rukh gehören mir.” “Wie meinst du das?” fragte Shiba ihn, sodass er seufzend sein Nacken kratzte und kurz und knapp erzählte, dass er der menschliche Aladin sei und nicht der göttliche. “Das Gefäß, was Alayna euch erzählte, ist ein menschlicher Körper, wo dann die göttlichen Rukh gelangen können. Da es aber ein Mensch ist und Fleisch und Blut besitze, sowie menschliche Organe, können die göttlichen Rukh das Gefäß nicht steuern, weswegen dort nach neun Monaten dann Rukh entstehen, die von zwei unterschiedlichen Rukh stammen. Halt von einem Mann und einer Frau, die das Kind gezeugt haben.” erklärte er und schwebte dann in der Luft sitzend, während wir uns wieder unter dem Kirschbaum saßen. Langsam verstehend, was uns da gerade der Rukh erklärte, sahen wir dann zu ihm, als vor ihm ein Eichhörnchen eine Nuss fraß. Mit begeisterten kindlichen Augen staunte er zum Eichhörnchen, ehe er dann zu uns wieder sah, als Shiba ihn etwas fragte. “Also bist du wirklich Aladin?” Lächelnd nickte er und schwob etwas zu uns runter. “Aber wie ist das denn Möglich? Wir dachten, seine Rukh wären von der Finsternis teilst zerfressen, sowie Alayna es erzählte.” fragte ich ihn. “Ich bin halt nicht im Körper meines Meisters gewesen, als er gegen das Monster gekämpft hatte und somit Teile seiner göttlichen sowie menschlichen Rukh zerfressen wurden. Sondern habe ich neben ihm gekämpft” meinte er und sah, dass wir ihn fragend anstarrten. Summend vor sich hin, fragte er sich, wie er es uns am einfachsten erklären könnte. Als er dann eine Antwort fand, schnipste er mit den Fingern und gab uns eine kleine Erinnerung, sodass wir unsere Augen schlossen und sie sahen. “|Aladin! Du muss mir teile deiner Rukh geben, die ich dir eins überlassen habe!|” meinte ein Mann, der pechschwarzes langes Haar hatte und ihn mit blutroten Augen eine Hand reichte. Zögernd nahm Aladin seine Hand und übergab ihm teile seine Rukh dem jungen Mann, sodass dieser wieder leicht strahlend blaues Haar hatte und leicht strahlend blaue Augen, mit noch einen Stich vom blutroten. “|Wenn wir alle beschützen wollen, die uns lieb geworden sind, dann muss du mir vertrauen.|” meinte er und starrte in einer pechschwarzen Wolke. Auch dort hinstarren, zog Aladin sein göttlichen Starb an der Brust, den eins Shiba gehörte, und schwebte neben dem jungen Mann. “|Ich vertraue dir, Meister! Und es tut mir schrecklich leid, dein Leben gelebt zu haben, obwohl es eigentlich deines sein sollte!|” entschuldigte sich Aladin bei dem jungen Mann, den er als Meister betitelte. Dieser lächelte nur und meinte, dass es schon gut sei. “|Immerhin hast du nur durch ihn deine Mission vergessen, die du eigentlich meinen Freunden übertragen solltest.|” Ihn lächelnd zu blickend, starrte er dann gemeinsam mit seinem Meister zur pechschwarzen Wolke, wo ein finsteres Lachen ertönte. “|Na ja! Sobald wir ihn vernichtet haben, kannst du dann dein Leben führen und dein Kind in den Armen halten, was in ihr wächst, Meister!|” Kurz zu Aladin starrend, sah er betrügt zum Boden, ehe er dann gemeinsam mit Aladin und den anderen, die hinter ihnen waren, in die pechschwarze Wolke flogen. Als es dann erlöscht, sahen wir Aladin vor uns, der uns mit einem sanften lächeln ansah und langsam verblasste. “Oh … Ich habe wohl etwas zu viel von meiner Magie euch übertragen, die mir mein Meister überließ.” meinte er lachend und starrte zu seinen Händen. Ihn anstarrend, umarmten wir ihn dann, sodass er perplex aufstarrte und uns fragte, weswegen wir ihn umarmten. “Weil wir dir unglaublich dankbar sind!” meinte Shiba und wisch sich tränen von den Wangen. Nicht verstehend, was er getan hat, sah er dann zu mir, als ich ihm erklärte, dass wir dank ihm keine Sorgen mehr haben, ein Kind zu bekommen, was keine Gefühle zeigen könne. “Ach das. Wie schon gesagt, am Anfang in der Schwangerschaft besitzt das Kind wirklich keine Gefühle. Doch in laufe der Schwangerschaft, entwickeln sich halt die menschlichen Rukh, die dann durch euch gezeugt werden.” meinte er und starrte lächelnd zum Boden. “Eigentlich habe ich also gar nichts gemacht ...” “Unsinn! Das hast du sehr wohl und wir sind dir auch unglaublich dankbar, dass wir dich kennenlernen durften!” meinte Shiba, wo ich ihr nur zustimmend nickte. Uns anstarrend, bildeten sich Tränen in seine Augen, sodass sie runter an seinen Wangen kullerten und er nur lächelte. Als er dann anfing zu leuchten, sah er nochmals an sich ehe er dann zu uns sah und uns dieses bezaubernde Lächeln gab, die auch Alayna nutzte. “Es war schön Zeit mit euch zu verbringen. Leider kann ich mir nichts wünschen, mehr Zeit mit euch zu haben. Ich habe immerhin noch eine Aufgabe zu erledigen, dem ich mein Meister versprach.” meinte er lächelnd und sah dann zum Armband. “Wenn ihr dieses Armband um euer Handgelenk legt und dann euren Sohn übergibt, kann ich zu ihr reisen, um sie zu beschützen.” “Wen muss du denn beschützen?” fragte ich ihn, bevor er nicht mehr da war. “Na, das werdet ihr sehen, wenn ihr sie kennenlernt. Ich sitze dann auf ihrer Schulter.” meinte er und verabschiedet sich dann bei uns, ehe er zurück zum Armband verschwand. Dann zum Armband blickend, sahen Shiba und ich uns an, lächelnden und umarmten uns dann, ehe wir aufstanden und Alayna von unserer Entscheidung und selbstverständlich mit der Hilfe von dem Rukh Aladin mitteilten. Ab da an waren Shiba und ich ganz offiziell ein Paar. Da sie noch ein Kind war und ich fast schon ein volljähriger war, und auch wegen den königlichen regeln, die meine Mutter erschuf, durfte ich weder Shiba küssen noch anderes mit ihr machen, was ein Pärchen eigentlich täte. Ich akzeptierte zwar die politischen Regeln meiner Mutter, störte mich jedoch sehr, dass ich ihr nicht mal mehr ein Kuss an der Wange geben dürfte. Zu unserem Glück störte es aber Alayna nicht und meinte nur, dass diese Regeln dämlich seien. “Warum meinst du das?” fragte Shiba sie, als wir sie wieder besuchten. “Na ja, der Gott wird 15 sein und seine zukünftige Frau ist halt sieben Jahre älter als er, wenn sie ein Kind zeugen. Also ein noch größerer unterschied als zwischen euch, was nur ca. 4/5 Jahre unterschied ist.” meinte sie und schlürfte aus ihrem Getränk. Sie anstarrend fragte ich sie dann, ob er denn nicht auf die Regeln achtet, worauf sie nur mit den Schultern zuckte. Dann zu Shiba blickend, die ebenso ihr Getränk schlürfte, starrte ich dann auf mein Getränk und dachte nach. Wenn Aladin wirklich mit 15 seine Freundin findet und sofort eine Familie gründet, müssen die Regeln gebrochen sein. Heißt das also, dass ich dann König bin? Ach! Das lange grübeln bringt jetzt auch nicht! Jedoch konnte ich mir keine Leben mehr ohne Aladin und Shiba vorstellen, weswegen ich nach einer Lösung suchte, wie wir erstens Aladin beschützen können und zweitens, wie Shiba und ich endlich zusammen sein können! So vergangen dann zwei weitere Jahre, wo ich eine Lösung mit dem Problem von Aladin fand. “Was meinst du, Mutter? Würde das Funktionieren?” fragte ich meine Mutter, die im Arbeitszimmer meines Vaters saß. Sich vorbeugend starrte sie auf die Dokumente, die ich gemeinsam mit Ugo erschaffen haben. “Nun, das Armband so umzuformulieren, dass es automatisch einen Schutzwall erzeugt, sobald sich der Träger unwohl füllt, ist natürlich genial nur … Die Standhaftigkeit des Armbands muss noch umformuliert werden, sodass es nicht einfach von fremder Hand entfernt werden kann.” meinte meine Mutter. “Und das heißt, wenn man diese Formel umändert, müsste dann das Armband so fest sein, dass nur der Träger es entfernen kann und kein anderer?” fragte ich sie, sodass sie nickte. Auf das Formular starrend, nickte ich und sah auf meine Armbanduhr, als sie anfing zu piepen. “Oh shit! Ich habe schon fast die Verabredung mit Shiba vergessen!” schrie ich auf, als ich auf die Uhrzeit starrte und schnell die Papiere zusammenfegte, um noch rechtzeitig bei ihr zu sein. Da ich zu vertieft mit den Experimenten war, damit Aladin beschützt ist, vergaß ich häufig die Verabredungen mit ihr, was sie selbstverständlich nicht gut fand und mich immer wieder anschnauzte sowie verärgert wegging. Selbstverständlich verstand ich sie zwar, Verstand aber nicht, warum sie immer verärgert war. Ich meine … ich mache dies doch nur für unser Kind, solange sie keine 18 ist. So seufzte ich, als ich wieder verspätet am Kino ankam. Von weiten sah ich schon eine verärgerte 14-jährige junge Dame, die das besagte Armband trug, die ich ihr überlassen hatte, und mit aufgeblasenen Wangen zu mir kam. “Sag mal!! Geht's noch?! Wie oft willst du noch mich warten lassen?!” fragte sie mich verärgert und plusterte ihre Wangen noch mehr auf. “Tut mir voll leid! Ich lasse dich nie wieder so lange warten!” entschuldigte ich mich und schlug vor, einen anderen Film zu gucken. “NEIN!!! ICH WOLLTE DEN SEHEN!!!” schrie sie plötzlich, sodass einige Passanten zu uns rüber sahen. Nervös sie ihnen blickend versuchte ich Shiba wieder zu beruhigen. Doch sie war so stur, dass ich nicht von wegkam und ein letztes Ass aus dem Ärmel zog. “Okay! Du darfst heute alles entscheiden, was du machen möchtest! Ich werde auch kein Kommentar dazu geben!” meinte ich und bekam einen strahlenden Gesichtsausdruck meiner Freundin, die mich fragte, ob ich das ernst meinte. Nickend, klammerte sie an meinen Arm und zog mich dann Richtung Freizeitpark, was ich akzeptierte. Als wir dann am Abend zum Riesenrad gingen und uns die atemberaubende Aussicht der Stadt genossen, den man nur am Höchstendpunkt erhaschen konnte, legte Shiba ihr Kopf auf meine Schulter. “Ich liebe dich, Salomon.” Auf sie runter blickend, lächelte ich und erwiderte ihre Liebe. Ganz am Anfang viel es mir noch so schwer, ihr zu sagen, dass ich sie liebe. Doch mittlerweile ist dieses Wort zu meinem Alltag geworden, sodass ich mein Arm über ihre Schultern legte und sie noch etwas näher zu mir drückte. Dabei gab ich ihr einen sanften Kuss auf ihrer Stirn und sah dann zum Fenster, als ein Feuerwerk ausbrach. Zwar ist sie recht kompliziert, sodass ich manchmal sie einfach nicht verstehen kann, doch habe ich mich an ihrer Art gewöhnt und kann mir keine bessere Frau an meiner Seite vorstellen. Als dann die Kuppel wieder runter war und wir ausstiegen, um langsam wieder Richtung Schloss gehen wollten, spürten wir beide eine bekannte Präsenz und Stimme, die wir eins vor zwei Jahren schon mal hörten. Uns um starrend und nach dieser Stimme suchend, hörten wir Geschrei in einer Gasse. “Shiba! Bleib hinter mir!” befahl ich ihr, sodass sie nickte und sich hinter mich versteckte. Als wir dann weiter hinter der Gasse gingen, tauchte sofort der Rukh Aladin vor uns auf. “Ah! Zum Glück seid ihr es! Schnell, ihr müsst der Frau da helfen!” meinte er und flog zu ihr. Erst fragend uns anstarrend, da wir dachten, dass er noch im Armband wäre, solange noch nicht sie da ist, eilten wir sofort zur Frau, die Schmerzerfüllt aufschrie. “Ganz ruhig! Was ist den los?” fragte ich der Frau, die schnell atmete und zwischen den Atem sagte, dass sie Wehen hätte und ihr Kind komme, ehe sie dann wieder aufschrie. Voller Panik und nicht wissend, was wir tun sollen, rief ich sofort den Krankenwagen, während Shiba sich zu ihr hockte, sie versuchte zu beruhigen und tief Luft ein und wieder ausatmen sollte. “Ja! Hier liegt eine Schwangere, die kurz vor der Geburt steht!” schrie ich, da die Dame am anderen Ende der Leitung mich nicht verstand. “Ähm, Salomon! Ich glaube die Fruchtblase ist gerade geplatzt!” meinte Shiba, als die Frau plötzlich lauter aufschrie und meinte, dass das Kind jetzt käme. 'Okay, ich höre die Dame! Wenn wirklich die Fruchtblase geplatzt ist, muss sie unbedingt auf etwas weiches liegen, sodass der Muttermund sich leichter weiten kann!' meinte die Frau, sodass ich nach etwas weiches suchte und dann meine sowie Shibas Jacken als weicher Untergrund baten. “Und was jetzt?!” fragte ich. 'Jetzt muss alles untenrum entfernt werden, damit das Kind einen Ausgang hat! Hose und Höschen müssen ausgezogen werden!' meinte die Frau am anderen Ende. 'Der Krankenwagen ist schon auf den Weg zu Euch!' Nervös das Handy neben mich liegend, schluckte ich und zog das Höschen der Frau aus, damit ihr Kind rausfinden könne. “Sei nicht so nervös! Früher oder später ziehst du auch das Höschen von Shiba aus!” meinte Aladin frech, der neben mich flog. Mit knallrotem Gesicht wollte ich ihn weg schlagen, der jedoch schnell auswich und wieder zum Gesicht der Frau flog. Als ich dann wieder zur Frau blickte, erkannte ich, dass sie einer gewissen Frau ähnelte, die wir schon mal sahen. Mich nun zu ihr kriechend, nahm ich ihre Hand und sagte ihr, dass der Krankenwagen auf dem Weg hierher sei. “Sag mal, wie lautet denn dein Name?” fragte ich sie, damit sie sich etwas entspannte. Immerhin sagte das die Dame am Handy es. “Ich heiße Timpani … Timpani Pixl … Hn!” Geschockt über ihre Antwort, sah ich zu Shiba, die ebenso mich sprachlos anstarrte, ehe wir dann zum Rukh sahen, der die ganze Zeit kleine Kreise vor ihrem Gesicht drehte. “Verstehe. Deswegen bist du nicht mehr im Armband. Diese Frau gebärt das Mädchen, was du beschützen muss, nicht wahr?” fragte ich ihn flüsternd, sodass er nur freudig herumflog. “Okay Timpani! Entspann dich! Gleich hast du dein Kind in deinen Armen!” meinte ich und lächelte sie an. Als sie jedoch dann aufschrie und meinte, dass das Kind jetzt käme, kroch ich runter und sah das Köpfen. Zu Shiba blickend, die mir zustimmend nickte, atmete ich tief ein und befahl Timpani, fest zu pressen, was sie auch tat. Nach schweren 2/3 Minuten war dann das Mädchen geboren, was der Rukh Aladin beschützen musste. Laut schreiend, legte ich sie auf die Brust ihrer Mutter, die lächelnd sie umarmte und ihre Wange an ihr rieb. “Das hast du toll gemacht, Salomon!” meinte Shiba, die mich umarmte und mir küsse gab. “Ach Quatsch! Es war gar nicht so einfach!” meinte ich und sah dann zu Timpani und ihrer Tochter, die sich bei uns bedankte. “Danke, dass ihr beide für mich da wart. Ich dachte wirklich, ich würde meine geliebte Tochter verlieren.” meinte sie und verlor tränen voller Stolz. “Das ist doch keine Ursache!” meinte ich und sah dann zu Shiba, die sich wieder zu ihr hockte. “Genau! Wir helfen liebend gerne alle! Nicht wahr, Salomon?” fragte sie mich und starrten dann zur Frau, die mich fragte, ob ich wirklich der Prinz wäre. Nickend, bedankte sie sich dutzendfach bei mir, dass ich ihr geholfen habe. “Iwo! Es ist eine Pflicht jeden Menschen zu helfen! Aber … Warum liegst du denn eigentlich hier in der Gasse. Hast du kein Zuhause oder Mann, der auf dich wartet?” fragte ich sie, sodass sie auf ihrer Tochter sah, die langsam in ihren Armen ruhig schlief. “Nein. Habe ich nicht. Ihr Vater war eine kurze Affäre, die ich führte, als ich noch als Hure war.” meinte sie und strich über das kurze dunkelrosa Haar ihrer Tochter. “Als ich aber erfuhr, dass ich mit ihr Schwanger war, habe ich den Job sofort gekündigt und suchte nach einem anständigen Job. Ich wollte ihr etwas Besseres bieten, als das, was ich als Hure bekam.” meinte sie und sah uns dann an. “Aber wenn man Obdachlos ist, findet man halt keinen Job.” Enttäuscht sie anblickend, hörten wir dann die Sirenen des Krankenwagens, sodass Shiba zu ihnen ging und den Weg zu Timpani zeigte. “Was hast du nun vor, Salomon?” fragte mich der Rukh Aladin, sodass ich mit nur weiß nicht antwortete, ehe er wieder zum kleinen Mädchen flog, was die rosa Augen öffnete, und versuchte ihn spielerisch zu greifen. Könnte es sein, dass sie ihn sehen kann? Als dann die Sanitäter mit einer trage kamen und Timpani mit ihrer Tochter trugen, meinte ich, dass sie sich bitte gut ausruhen solle, ehe sie sich nochmals bei uns bedankte, lächelnd nickte und dann verschwand. So vergingen dann einige Monaten. Als wir erfuhren, dass Timpani und ihre Tochter, die sie Kogyoku nannte, nicht mehr im Krankenhaus waren, suchten wir die beiden in der ganzen Stadt. Shiba und ich hatten beschlossen, ihr eine bleibe im Palast zu geben, sowie als Bedienstete zu arbeiten. Ich fragte sogar meine Eltern, ob dies okay wäre, worauf die beiden zustimmend nickten. Doch als ich ihr die tollen Neuigkeiten geben wollte, war sie nirgends auffindbar. So als wäre sie im Erdboden verschlugt worden. “Vielleicht wollte sie es auch nicht haben.” meinte dann Alayna, als wir es ihr erzählt hatten. “Wie meinst du das?” fragte Shiba sie. Shiba hatte vor kurzem ihren 15. Geburtstag, den wir beide einfach nicht feiern konnte, da wir uns um Timpani und Kogyoku sorgen machten. Alayna, die den Kuchen aß, knabberte an der Gabel und meinte, dass Timpani ihre Gründe habe, weswegen sie auch ging. So unterhielten wir uns bis in die Nacht hinein. Als ich aber dann Shiba an meiner Schulter schlummern sah, bemerkte ich, dass wir schon mitten in der Nacht haben. So hob ich sie im Brautstil hoch und wünschte Alayna eine schöne Nacht, sowie ich es jede Nacht tat. Doch statt auch mir eine schöne Nacht zu wünschen, sagte sie nur viel Spaß, was mich etwas verwirrte. Doch statt jetzt mit ihr zu diskutieren, war ich zu müde, weswegen ich Shiba in mein Zimmer trug, statt in ihres. Ich zog mich aus und wollte mein Nachthemmt anziehen. Doch es waren angenehme 26° draußen und ein feiner Windzug stieß aus dem offenen Fenster, was ich vorhin geöffnet hatte, hinein. Ich sah mein Hemmt an und legte ihn dann weg, als ich mich dazu entschied nur mit einer Hose zu schlafen. Nun war ich überfordert! Shiba lag vor mir und trug noch ihre Alltagsklamotten. Ein enges Hemmt, was ihre Kurven gut präsentierte, und einen kurzen Rock, der leicht ihre untere Region zeigte, da ich sie dumm aufs Bett legte. Es war verdammt schwer, nicht hinzusehen und ich musste hart schlucken, damit ich nicht anfange sie zu begatten. Ich überlegte, was ich tun sollte. Ich konnte sie doch nicht einfach in ihre Alltagsklamotte lassen … aber ausziehen konnte ich sie auch nicht. Sie würde mich umbringen, wenn sie wüsste, dass ich sie nackt gesehen hatte. Ich lief apathisch in meinem Zimmer herum, bis mir eine Idee aufkam. Ich packte zu meinem Hemmt, was ich eigentlich tragen sollte, hob sie vorsichtig auf und zog ihr langsam das Hemmt aus. Zu meinem Glück wachte sie nicht auf. “(Sie hat einen echt tiefen Schlaf!)” dachte ich mir, als ich schaffte, ihr Hemmt über ihren Kopf zu ziehen. Verdammt trug sie ein niedlichen BH! Das waren Mitsicherheit Falans und Avrils Idee, sie zu überreden einen BH zu tragen, der Spitze und niedliche kleine Schleifchen hatte! Ich versuchte nicht viel drüber nachzudenken und zog ihr mein Hemmt an. Jetzt kam das Problem ihren Rock auszuziehen. Nun, wenigstens war mein Hemmt so lang, dass es ihre untere Region teilst bedeckte. Jedoch nicht ganz bedeckte! Denn sie trug ein Wahnsinns Höschen, was ich erblicken konnte! “(Ah! Ich hasse mich so sehr dafür!)” Schnell zog ich meine Decke über ihre Beine und legte ihre Klamotten etwas zur Seite. Dann huschte ich mich unter der Decke und kuschelte mich leicht an die junge Frau. Dabei ließ ich ein paar Kerzen noch brennen, da ich eigentlich vorhatte, noch zu lesen. Doch meine Augen wanderten immer auf dieses schöne weiche Gesicht, was unglaublich schön im Kerzenlicht schimmerte. So legte ich das Buch wieder weg, legte mich zu ihr runter und strich eine Strähne von ihrem Gesicht, die sich da hin mogelte. Dann strich ich über diese zarten kleinen Lippen, die einen Spalt offen waren und leise Atem Töne von sich kam. Ich erinnerte mich noch an unseren ersten Kuss, der nicht mal lange her war. Es war zwar kein freiwilliger Kuss, sondern eher unbeabsichtigt. Sie war ein kleiner Tollpatsch und ist mal über ihre Füße gestolpert, sodass ich sie nur auffangen wollte und es jedoch dann zu einem Kuss kam. Jedoch bereuten wir es nicht. ***Ab hier beginnt das Lemon/Lime*** Ich strich leicht über ihre weiche Wange und erblickte, wie sie träge ihre Augen öffnete. “Na, hast du ein bisschen gut geschlafen?” fragte ich flüsternd und ergatterte nur ein süßes Lächeln. “Ja.” flüsterte sie mir und kuschelte sich dann an mich. Ich spürte ihren warmen Atem auf meiner nackten Brust, sodass ich eine leichte Gänsehaut bekam. “Wieso hast du nichts an?” fragte sie mich und sah zu mir auf. “Ich habe doch was an!” sagte ich nervös und wurde rot. “Ich meine ja auch oben. Du hast sonst immer ein Hemmt an.” meinte sie, sodass ich mich an der Nase kratzte und meinte, dass sie mein Hemmt nun trüge. Sich nun beachtend, sah sie sich an, sah mich an und fragte mich mit knallrotem Gesicht, ob ich irgendetwas gesehen hätte. Ich erhob verteidigt meine Hände und schwor, dass ich nichts bis auf ihre Unterwäsche sah … was, wenn ich mich zurückerinnere, relativ dumm von mir war, dass zu sagen. Denn sie schrie auf und schmiss ein Kissen zu mir. Noch bevor sie mir einen weiteren schmeißen konnte und somit versehentlich die Kerzen traf, packte ich ihr Handgelenk und drückte sie auf die Matratze. Erst wehrend ließ sie sich dann doch in den Kuss fallen, den ich mir erzwang, und schlang ihre Arme um meinen Nacken. Ich zog mich leicht zurück, öffnete meine Augen leicht und flüsterte, dass ich wirklich nichts sah, ehe sie mich wieder an ihren Lippen drückte. Sie schmeckten so süß. Ihre Hände lockerten sich leicht, nahm meine Hand, an der ich mich stützte, und legte sie auf ihrer Brust, worauf ich leicht aufzuckte, jedoch den Kuss nicht brach. Im Gegenteil! Ich drängte leicht meine Zunge an ihren Lippen und bat um einlas. Ich wollte die feuchte Mundhöhle schmecken und ich spürte, dass sie lächelnd mir den Einlass schenkte. So grinste ich und schlich sofort mit meiner Zunge hinein, ehe sie es sich anders entschied. Ich leckte über ihre weißen Zähnen und spürte ihre Zunge, die meine anstupste. Anscheinend wollte sie auch meine Mundhöhle mit ihrer Zunge begutachten. Doch ich ließ dies nicht zu und verteidigte sie, worauf wir dann einen kleinen Kampf ausfochten. Währenddessen massierte ich leicht mit meiner Hand ihre rechte Brust und wanderte mit der anderen an ihrer Seite runter, spürte ihre dünne Taille. “Du bist … gemein, Salomon.” sagte sie zwischen den Küssen, sodass ich ihn brach und sie fragend ansah. “Warum soll ich gemein sein?” fragte ich sie und bemerkte erst jetzt, dass ich mich dichter an ihre Schenkel geschoben hatte, sodass sie vor mir leicht gespreizt lag. Ich erhob mich, ging von ihr runter und entschuldigte mich für mein verhalten. Doch sie drückte nun mich auf die Matratze, saß sich gespreizt auf meinem Unterleib und ergatterte einen Kuss von mir. “Hör auf zu denken. Ich halte dich nicht für einen Prinzen und zukünftigen König. Ich halte dich für den, den ich über alles liebe.” flüsterte sie in meinem Ohr, ehe sie dann einen leichten Kuss hauchte. Verdammt! Sie hatte recht! Ich dachte wirklich zu viel darüber nach und ließ meine Gefühle einfach wieder an mir vorbeiziehen. Dabei hatte ich die schönste Frau gerade in meinem Bett, die auf mir lag und ihre Hüfte leicht kreiste, was meinem Verstand benebelte, und mit mir diese Nacht teilen wollte. So schloss ich meine Augen und ließ meine Gefühle einfach an mich ran. Wieder erhob ich meine Hände und zog an ihr Hemmt, um ihren nackten Rücken zu berühren und langsam ihren BH auszuziehen. Dabei tanzten unsere Zungen wieder miteinander, ehe ich das Hemd von ihrem Leib entfernte und dann diese blöden hacken abbekam, um ihren BH zu entfernen. So erblickte ich ihre schönen Rundungen, die sie in Laufe der Jahre bekam, und berührte sie, ohne dass da ein Klamottenstück die Weichheit vertuschte. Wir drehten uns einmal, sodass ich wieder auf ihr lag und somit ihre weichen Brüste betrachten konnte. Sie sah zur Seite, ihre Arme nach oben gelegt und leicht fing sie an rot zu werden. Ich griff nun an ihre Brüste, massierte leicht sie und fing dann ein bisschen an sie zu necken, in dem ich lange und doch langsame und grazile Kreise mit meinem Zeigefinger über ihren Warzenvorhof gleiten ließ und anfing, ein bisschen an die Brustwarze zu ziehen. Dabei stöhnte sie leicht auf und biss sich verschämt auf die Lippen, als sie es bemerkte. Ich lehnte mich leicht vor und flüsterte in ihr Ohr rein. “Lass die Gefühle zu. War es nicht das, was du vorhin zu mir sagtest, meine wunderschöne Frau?” fragte ich und hauchte ihr auch einen Kuss an ihr Ohr und spürte, wie sie leicht zitterte. Verdammt! Was machte ich hier mit ihr? Ich schüttelte innerlich mit dem Kopf. “(Scheiß drauf! Ich liebe sie zu sehr und will jetzt einfach sie an mich spüren!)” dachte ich und schnappte mir wieder ein zärtlicher Kuss von ihr, ehe sie sich an mich drückte und ihr schritt gegen meinen Unterleib drückte. Sie wollte mehr. Viel mehr, sowie ich. Aber ich wollte sie verwöhnen und necken. Also massierte ich ihre Brüste weiter, ehe ich ihr Hals ableckte und mit meiner Zunge etwas tiefer glitt. Ich stoppte an ihren Brüsten, kreiste mit meiner Zunge über ihrer rechten Warzenvorhof, ehe ich meine Lippen an ihrer Brustwarze druckte und leicht anfing dran zu saugen. “Agh! Salomon!” stöhnte sie etwas lauter auf und schlang ihre Arme um meinen Nacken. Zumindest hatte sie es versucht. Doch ich fing ihre Hände auf und drängte sie zurück auf die Matratze. Diesen süßen Geschmack ihrer Brüste wollte ich mir nicht nehmen lassen. Genauso wie ihren schnellen Herzschlag, den ich hörte und an meiner Wange spürte, als ich nun anfing die beiden Brüste abzulecken. So schmackhaft waren sie, dass ich mich selber vergaß und nicht spürte, wie meine ganze Hitze von meinem Gesicht immer mehr in meinem Unterleib glitt. Auch stieß Shiba mit ihrem Schritt immer wieder gegen meine Männlichkeit, die sich langsam Schmerzbar ankündigte. Ich presste mich schnaubend von ihren Brüsten und sah sie mit gerötetem Gesicht an. Auch sie war vollständig gerötet, doch lächelte sie mich an. “Dir gefällt anscheinend so was”, stellte Shiba fest und ich spürte nur noch mehr Hitze in meine Wangen spüren. Ich zuckte zusammen, als ich wieder auf der Matratze lag. Sie hatte den Moment genutzt, als ich kurz woanders war und drückte mich in die Kopfkissen hinein, in denen sie vorher lag. “Jetzt will ich auch dich necken.” sagte sie grinsend, ließ ihre Hände über meinem muskulösen Körper Wandern, erhob sie leicht und ließ sie dann über meinen Oberschenkel gleiten, ehe sie höher zu meinem Hosenbund wanderten und sich auf ihn legten. Verdammt! Ich wusste, was sie mit auch necken meinte. Nur ihr necken sollte bei mir viel intensiver werden als meins bei ihr. “(Oh, ich warne dich, Fräulein! Machst du 'das' werde ich dich noch viel, viel mehr necken!)” dachte ich und fing schon leicht an zu stöhnen, als sie ihre kleine zierliche Hand an die Beule legte, die es leicht drückte, sodass ich ein zischendes Schnauben gab und erleichtert ausatmete, als sich die Finger wieder auf dem Hosenbund legten. Du kleines Miststück! Du bist zwar 15, verhältst dich jedoch wie eine erfahrende junge Frau. Sie blickte in mein angestrengtes Gesicht und grinste mich an, als ich eine Spur röter wurde, als sie anfing, meine Hose runterzuziehen. Mit einer fließenden Bewegung zog sie meine Jogginghose und Shorts von den Hüften und ich musste ein keuchen unterdrücken, als meine steife Männlichkeit sich leicht in die Luft drückte. Das Mädchen … Nein! Die Frau betrachtete mein Geschlecht erstaunt an, beugte sich leicht nach vorne und strich mit ihrem zarten Fingern über mein hartes Glied, sodass ich augenblicklich heiser aufschrie. Sie blickte wohl kurz mich an, ehe sie dann mein Glied griff und anfing, ihre Finger zu bewegen und ihn zu massieren. Ich atmete lauter, lehnte mein Kopf nun in meinen Nacken, ließ dabei meine saphierblauen Augen zufallen und genoss, wie Shiba ab und an mal etwas fester zu drückte und den Griff dann wieder lockerte. Sie war einfach unglaublich darin und ich musste zugeben, dass es mir sogar gefiel, wie sie mich neckte. Doch hätte ich dies lieber nicht gedacht. Denn diese Frau hatte eine ganz andere Fantasie von necken, lehnte sich tiefer in meinem Schritt und hauchte ein paar sanfte Küsse auf meiner geschwollenen Eichel, sodass ich nur aufstöhnte, als sich etwas von meinem Sekret aus der Spitze befreite. Ich kniff die Augen zusammen und atmete intensiver, als das Brennen in mir schlagartig stärker wurde, und ich ihre geschickte Zunge über meiner Eichel leckend spürte, die mein Sekret aufnehmen wollte. Ich seufzte notgedrungen auf. Diese liebkosende Zunge um meine Spitze war so unglaublich gut, sodass ich belohnend mit meinen Fingern über ihren Nacken kraulte. Sie bewegte sachte den Kopf, ließ nun auch ihre Hand wieder ihre Arbeit aufnehmen, meinem Schaft auf und ab zu reiben und ich spürte langsam, wie die Hitze in meinem Bauch die überhand übernahm und ich mein ganzes Sekret in ihrer Kehle verlieren wollte. So drückte ich ihren Kopf tiefer in meinen Schritt und ließ meine Gefühle einfach gleiten. Doch ehe ich zum Höhepunkt kam, schlug sie meine Hand von sich weg und sah mich grinsend an. “Du bist so … gemein ...” hauchte ich und bekam zur Antwort nur einen Kuss. Ich ließ mich von dem Kuss einnehmen und spürte, wie die Hitze langsam wegging. Doch ich wollte es nicht, sodass ich mich wieder mit ihr auf mein Bett drehte und sie vor mir lag. Sie kicherte, versuchte mich wieder auf den Rücken zu haben, jedoch war ich stärker, küsste sie noch intensiver und ließ eine Hand auf ihrer Brust wandern, während die andere einen ganz anderen Weg hatte. Ich strich sanft über ihr Höschen und spürte eine gewisse Feuchtigkeit, die sich bildete, als sie mich liebkoste. “Shiba?” fragte ich sie flüsternd, als ich mich wieder etwas von ihr entfernte und in ihren rosaroten Augen blickte, die sich langsam dunkler färbten. “Ja?” Ich zögerte etwas, da ich Angst auf ihre Reaktion hatte, riss mich jedoch zusammen und fragte sie, ob ich ihr Höschen ausziehen dürfte, worauf sie mich leicht verschämt ansah, jedoch leicht nickte. Mit freuendem Blick wappnete ich mich an ihren Schritt und zog mit einer flinken Bewegung ihr Höschen aus. Nun waren wir beide splitterfasernackt in meinem Bett, dass Kerzenlicht schimmerte unsere Silhouetten an der Wand und gab mir kleines Licht, damit ich ihre Schönheit betrachten konnte. Ich spürte, wie meine Hitze wieder runter sagte und ich brauchte wirklich sehr viel Selbstbeherrschung, sie nicht hier und jetzt einfach zu nehmen. Ich beugte mich wieder vor, gab ihr ein paar Schmetterlings küsse, und ließ meine Hände einfach ihrer Arbeit machen. Vorsichtig strich ich mit einer Hand ihre linke Brust und wanderte mit meiner rechten zu ihrem Schritt runter, strich über ihrer rechten Pobacke, wollte sie ein bisschen höher zu den Kissen legen, was sie dann auch tat. Ich trennte wieder den Kuss, sah wieder in ihren rosaroten schönen Augen, gab ihr noch ein paar und verschwand dann nach unten. Wissend, dass sie mir vertraute und mich liebte, traute ich mich, an mehr und sah mir ihre Liebeszone an. Ich beugte mich wieder vor, küsste jedoch ihren Bauch und wanderte mit meiner Zunge ganz langsam zu meinem Ziel. Dabei spürte ich ihren starken Herzschlag, der sich, bis zu ihrem Unterleib, schlug. Sie ließ flüsternde Seufzer los, griff nach meiner linken, die sich noch an ihrer Brust begnügte, und zog sie hoch an ihren Mund. Ich stoppte vor meinem Ziel und sah zu ihr hinauf, erblickte nur ein schönes kirschrotes Gesicht, die meinen Fingern kleine küsse schenkte, ehe sie sie wieder an ihrer Brust legte. Ich erkannte in ihren Blick, dass sie es liebte, wie ich sie behandelte, und sie wollte mehr. Mehr von meiner Art und mehr von mir. Ich lächelte und nahm wieder meinen Weg zu ihrem Schritt. Als ich näherkam, zog sie ihre Beine etwas an und schob ein Bein zwischen meinen Schenkel, stieß immer wieder sachte gegen den empfindlichen Punkt zwischen uns. Ich zuckte kurz zusammen und musste wieder stoppen, als ich spürte, wie sie sich leicht zurecht bewegte und meine Männlichkeit mit ihrem Bein leicht massierte. Es tat so gut, wieder dieses Gefühl zu spüren, sodass ich meine Augen kurz zusammenkniff und mein gesamtes angestautes Blut in meiner unteren Region sammelte. Es war zwar schwer, dieses grässliche jedoch schöne Gefühl loszuwerden, jedoch war es immer hin ihres und mein erstes Mal, was hier vor sich ging. So beging ich weiter mit meiner Reise, spreizte ihre Beine noch ein bisschen weiter, spürte ihren Griff, der sich nun an meinen Oberarmen klammerte, hatte sie wohl doch jetzt etwas Angst davor, und imitierte unbewusst die regelmäßigen Bewegungen, die ich davor tat. Ich stoppte jedoch dann abrupt meine Bewegungen, als ich ein kleines Wimmern wahrnahm. Ich sah zu ihr hinauf und kletterte zu ihr hoch. “Geht es dir gut?” fragte ich leise und sah sie mit einem liebenden blick an, sodass sie ihre Augen öffnete und mich lächelnd ansah. “Ich habe etwas Angst davor ...” hauchte sie und ich wusste, dass sie es ernst meinte. So sah ich erst wieder zur Seite und strich ihr sanft über die Wange. “Ich auch, Shiba. Wenn du jedoch das nicht willst, dann höre ich jetzt auf.” meinte ich und sah sie lächelnd an. Das war gelogen! Ich konnte nicht mehr aufhören! Nicht mal mehr Gott hätte mich stoppen können, wenn ich an einen glauben würde … obwohl ja mein eigenes zukünftiges Kind Gott war … Jedoch atmete ich erleichternd aus, als sie leicht mit dem Kopf schüttelte und meinte, dass ich weiter machen sollte. So lächelte ich, gab ihr noch ein paar Küsse und verschwand wieder zwischen ihre Beine. Mit nun gekrümmten Rücken ließ ich meine Hände über ihre seidigen Oberschenkel streicheln und geisterte frech mit meiner Zunge über die Innenseiten der weichen Schenkel, küsste mir somit einen unsichtbaren Pfad entlang. Sie zuckte zusammen, als ich einen Kuss auf die angespannte Sehne setzte, die Schritt und Bein verband. Ich schmeckte einen süßlichen und doch leicht bitteren Geschmack, der sich an ihrer Sehne befestigt hatte. Es war ihre Feuchtigkeit, die ich geschmeckt hatte. Vorsichtig glitten meine rechten Finger an ihren Schritt, massierte sachte ihre Schamlippen, ehe ich dann auf eine kleine Beule stieß, die wohl ihre Klitoris war. Shiba wand sich etwas gegen meine Lippen, die immer noch ihre Schenkel küssten, und stöhnte auf, als ich mit meinem Daumen über ihrer Klitoris strich. Ich lächelte und glitt nun mit meiner Zunge zu ihm, wobei ich erst kleine kreise drehte und einen, nun süßen Geschmack, schmeckte. Ich spürte, wie sie ihren Kopf in den Nacken legte und seufzende Gestöhne von sich gab, die teils in höhere Tonlagen gingen. Sie kreiste kleine Kreise mit ihrem Becken, sodass ich unbewusst lächelte und vorsichtig meine Lippen sowie Zunge an ihren Kitzler legte. Überraschend schrie sie auf und bäumte ihren Körper auf, sodass ich meinen Arm um ihre Oberschenkel schlang, mit der anderen Hand auf ihren Unterleib drückte und sie zwang, wieder in die Matratze zu sinken. Ich fing leicht an, an ihren Kitzler zu saugen, sodass sie augenblicklich lauter aufstöhnte und ihren Becken immer wieder gegen die Matratze drückte und doch gegen meinen Mund. “Agh! Salomon!” stöhnte sie und ich grinste, als ich meinem Namen so von ihr gehört hatte. Es schien ihr zu gefallen, denn sie strich mir über den Kopf. So liebkoste ich ihn und ließ meine Zunge aus meinem Mund gleiten, um diesen süßlichen und bitteren Geschmack aufzunehmen. Mit nun erhöhtem Druck begann ich an ihren Kitzler zu saugen und streichelte zeitgleich mit meinem Finger ihr feuchtes Gewebe, näherte mich somit gefährlich ihrer Öffnung, sodass das Mädchen aufzuckte, als ich etwas um ihre Öffnung kreiste. Kurz stoppte ich die Reizungen, die ich begann, und nahm zwei Finger in meinem Mund, um nur gleich darauf in ihr inneres einzudringen. Erst mit dem Mittelfinger, da sie ja noch ihr Jungfernhäutchen hatte und ihr Körper sich erst daran gewöhnen musste, gefolgt mit meinem Ringfinger, als ich mir sicher war, dass ich ihr Jungfernhäutchen gerissen hatte und die Enge halbwegs dehnte. Leise wimmerte das Mädchen und kratzte meine Kopfhaut, die sie vorher gekrault hatte. Ich begutachtete erst meine Finger, wie sie immer wieder sanft in ihr stießen und wieder herausgleiten, ehe ich meine Arbeit wieder aufnahm und wieder ihren Kitzler leckte. Es dauerte nicht lange, bis mein Verstand mich voll kommend benebelten, mein ganzes Blut in meinen pulsierenden Lenden sackten und ich ganz unbewusst wieder den Rhythmus mitbewegte. Achtlos, benebelt von Lust, schnaufte ich auf, versuchte mich selbst standzuhalten, sie nicht hier und jetzt zu nehmen, und drückte meine heißen Lippen in das feuchte Fleisch, liebte diesen süßen Kitzler und schob meine Finger schneller in den Lust gewordenen Körper unter mich rein. “Salomon!! Ich! Ich komme!!” stöhnte sie so laut sie konnte und versuchte mich dazu zu drängen, ihr den Höhepunkt zu schenken. Doch ehe sie kommen konnte, kam ich wieder zu mir und stoppte meine Taten abrupt. “Oh nein! Was du vorhin mir nicht gegeben hast, werde ich dir nicht geben!” sagte ich grinsend, neckte sie noch ein bisschen, in dem ich ab und an mal meine Finger bewegte und sah zu ihr hoch. Ich schrak kurz auf. Sie weinte. Sie weinte, weil es ihr unglaublich gutgetan hatte, was ich gemacht hatte. So zog ich meine feucht benetzten Finger aus der Öffnung und kroch etwas zu ihr hoch, merkend, dass meine steife Männlichkeit direkt über ihrer Öffnung war. Ich wischte mit dem Handrücken über meinem verschmierten Mund, leckte noch einige Reste des süßen Sekrets von den Lippen, ehe ich Shiba fragend anstarrte. “Bitte … Bitte … Ich will dich spüren … ganz tief in mich spüren ...” hauchte sie, sah mich mit leicht geöffneten Augen an und lächelte, sodass ich nicht anders konnte und ebenso lächeln musste. Ich legte meine Lippen zum hundertsten Mal auf die Shibas, nur um sicher zu gehen, worum sie mich gerade gebeten hatte. Ein nie geahnter Hunger stieß in mir auf, als sie anfing meine Lippen in völliger Erregung zu zieren und leicht zu beißen. Hart genug, um einen scharfen und doch angenehmen Schmerz zu hinterlassen. “Salomon”, wimmerte Shiba leise und versteckte ihr Gesicht in meiner Halsbeugen, als ich sie mit meinem Glied anstupste. “Hör auf damit und geh rein!” befahl sie mir nun, sodass ich nur lächeln musste und anfing an ihr Ohr zu saugen. Ich strich meine Hände an ihren Hüftknochen, hielt sie mit einer Hand fest und nahm mit der anderen mein Glied, um ihn nun an ihrer Öffnung zu drücken. Wir japsten beide auf, als ich versucht hatte mit voller Vorsicht in ihr einzudringen, bis ein kurzer Schmerzlaut von ihr kam. Ich hielt inne und sah sie verängstigt an. Hatte ich ihr wehgetan? Doch sie schüttelte mit dem Kopf und fing an, an meiner Halsbeuge zu saugen. Ich grinste und stöhnte, fing an, tiefer zu gehen und spürte dabei ihre Finger, die sich in meinem Rücken gegraben hatten. Als ich das Ende erreichte, zog ich mich wieder ein bisschen hinaus, ließ jedoch meine Spitze in ihr, ehe ich dann wieder rein stieß. Ein zucken und aufstöhnen kam von ihr, und ich wusste, dass es das war, was sie wollte. Ich hob sie hoch und saß sie auf meinem Schoß, packte mit meinen beiden Händen ihre Hüften und zog sie nach oben und drückte sie anschließend wieder in meinen Schoß. Wir hatten schnell unseren Rhythmus gefunden. “Verdammt! Du bist so … Du machst mich ganz wahnsinnig!” stöhnte ich und saugte nun wieder an ihrer Brust. “Salomon! Härter! Bitte!” flehte sie, sodass ich mich mit ihr erhob und sie wieder auf mein Bett schmiss. Ich zog sie ans Bettende, hob ihre Hüfte hoch und drängte wieder in ihr feuchtes inneres ein. Ich erfüllte ihre bitte und stieß nun fester in sie rein, sodass sie lauter aufschrie und ihre Hände in meine Bettdecke krallte. Verdammt! Ich spürte, wie ich mich langsam dem Höhepunkt näherte! Doch ich wollte noch nicht! Ich wollte, dass sie mit mir kommt! So beugte ich mich vor, küsste erst ihren Lippen, ehe ich mich an ihrer Brust begnügte. Mit der anderen Hand wanderte ich zu ihrem Kitzler und stimulierte ihn etwas, in der Hoffnung, sie zum Höhepunkt zu schicken. Doch es hatte nicht ganz geholfen, bis ich an einem Punkt in ihr inneres stieß und sie mit einem lauten genau da stöhnte. Anscheinend ahnte sie, dass ich kurz vorm Kommen war, jedoch sie mit mir nehmen wollte. Also merkte ich mir den Punkt und stieß ein paarmal heftig dagegen. “Ja – Ja! Salomon!” stöhnte sie auf und klammerte sich nun an mich, als ich noch mit ihrer Brust beschäftigt war und stöhnte in mein Ohr rein. Ich klammerte mich ebenso an sie, stieß nochmals gegen diesen Punkt. “Bitte heirate mich!” stöhnte ich und bekam nun einen verwirrten blick. “Wie – Agn – Wie meinst du?” “Heirate mich! Hier und jetzt!” meinte ich und fing nun an ihre Lippen zu küssen. Ich spürte ihre Wimpern, die mehr malst auf und zu gingen. Mein Verstand war nicht mehr vorhanden, sodass ich es einfach so aus mir sagte. So sah ich sie wieder an und stieß nun etwas schneller gegen sie, sodass sie mich lächelnd an stöhnte. “O – kay!” stöhnte sie lächelnd und klammerte sich fester an mich. “Shiba! Willst du – meine Frau – werden?! Mich lieben – und ehren?!” fragte ich, stöhnte dazwischen und stieß sie immer stärker. Als Antwort bekam ich nur ein lautes Aufstöhnen und schnelles nicke, worauf ich sie dann küsste und ihre Lippen leicht biss. “Salomon! Willst du – mein Mann – werden?! Mich lieben – und ehren?!” stöhnte sie mich fragend, sodass ich ihr nur einen Kuss gab und mit meiner Zunge über ihren Lippen glitt, worauf sie mir ihre schöne glitschige Zunge schenkte. Ich stieß schneller und stärker gegen sie, sodass wir beide zum ersten Höhepunkt kamen. “SALOMON!!” schrie sie schon kratzig in die nun erhitzte Luft rein, während ich mich an sie drückte und in ihr magentafarbenes Haare hinein stöhnte. Wie ein Ertrinkender umklammerte ich mich an Shiba und spürte, wie auch sie sich an mich festhielt. Als sich nun auch die letzte Welle von meinem Körper verabschiedete, stützte ich mich etwas ab und sah eine ruhende Shiba vor mir liegen, die ein ruhiges und leicht lächelndes Gesicht hatte. Ich lächelte leicht, zog mein Schlafes Glied aus ihrer Öffnung, hielt die Luft an, als sich noch einiges meines dickflüssigen Ergusses an der noch leicht geschwollenen Eichel verfing, aus dem geweiteten Eingang tropfte und im Bezug des weißen Stoffes wie unsichtbar versiegte. Ich sah zu meiner Frau rüber, lächelte erneut, als ich ein paar Schweißtropfen auf ihrer Stirn sah und hob sie in Brautstiel hoch. Ich ging auf die andere Seite meines großen Bettes, stützte einen Fuß auf der Bettkante ab und schob die Decke ans Fußende. Ich beugte mich vor, lag die wunderschöne Frau wieder in mein Bett und deckte sie darauf bis zu den Knien zu, ehe ich auf die andere Seite wanderte und mich neben ihr lag. Ich zog den Bezug bis an ihre und meiner Brust und legte zufrieden auf dem Rücken. Bis ich jedoch merkte, dass Shiba sich zu mir bewegte, ihre Knie auf meine Oberschenkel legte, ihren Kopf an meiner Schulter schmiegte und die Hand auf meine Brust legte, ihre Fingerspitzen hin und wieder sanft zuckten. Ich grinste entzückt, schlang meinen Arm um Shibas Schulter und drückte sie fest an mich, ehe ich mich bei der lieblichen Umarmung in den Schlaf fiel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)