Pornosternchen von Pragoma ================================================================================ Kapitel 5: Barcelona 2019.3 --------------------------- Vielleicht lag es am Wetter, vielleicht auch einfach daran, dass man Druck hatte und ... "Hat der gerade deinen Namen gestöhnt?" Brain lachte am anderen Ende der Leitung und nun war es Andre, der das Handy kurz weglegte und die Ohren spitzte. Natürlich war da nichts zu hören, lediglich ein Keuchen, dann ein Stöhnen und schließlich war irgendwas von einem Finger und letztendlich sollte irgendwer ihn lutschen. Da war kein Name, schon gar nicht seiner, was ihn enttäuscht aufseufzen ließ und er seinem Bruder gar mehr wirklich zuhörte. Was hatte er auch erwartet, er wusste ganz genau, dass Brain ihn immer mit Kevin aufzog und das bereits seit Jahren. "Mach dich nur lustig..." Andre hielt inne, er schluckte und sein Blick wanderte automatisch in Richtung Flur, zur Badezimmertür, wo er nicht nur Kevin hörte, sondern auch das, was er laut und deutlich vor sich hin stöhnte. Tatsächlich stöhnte er seinen Namen und das auf solch erotische Weise, dass es Andre heiß und kalt zugleich wurde. Kurz schüttelte er sich und versuchte sich auf das Telefonat zu konzentrieren. "Oh wow, du scheinst es ihm ja mehr als gut zu besorgen", kicherte sein Bruder durch die Leitung. "Bestimmt meint er jemand anderen", maulte Andre zur Antwort, öffnete endlich seinen Koffer und holte seine Turnschuhe aus diesem heraus. "Sicher doch, es gibt ja auch so viele, die so heißen, wie du und die er genauer kennt." Da könnte Brain allerdings recht haben. Andre seufzte erneut, suchte mit einer Hand die Sonnencreme aus dem Koffer und achtete gar nicht darauf, dass Kevin bereits auf dem Weg war und direkt das Zimmer ansteuerte und ihn vermutlich sogar hören konnte. "Du hättest ihn vermutlich darauf angesprochen. Ich kenn dich doch", erwiderte er, legte die gelbe Tube auf den Tisch und lachte, als Brain sich einen blöden Scherz erlaubte. "Klar, nächstes Mal geh ich direkt ins Badezimmer und geh ihm helfend zur Hand." Kevin wusste nicht mit wem Andre telefonierte und sonst hätte er auch geklopft, aber da die Tür offenstand bot sich diese Gelegenheit ja nicht. Ruhig stand er nun im Türrahmen und sah seinen Schwarm zu, wie dieser auspackte ... mh ... Sonnencreme ... das weckte Erinnerungen und ein keckes Grinsen legte sich auf sein Gesicht, dass noch breitet wurde, als Kevin den letzten Satz hörte. Ehm ... scheiße ... war ich so laut? Ich hab es ja selbst nicht mitbekommen! Dann ist es ausgerechnet Andre, der das hört! Aber ... hat er nicht gerade gesagt ... er würde mir gerne zur Hand gehen? Mit einer leichten Röte auf den Wangen ging er ruhig über den kalten Steinboden, der seine Schritte verschluckte und stand nun direkt hinter Andre. Seine Körpermitte begann sich auf den Anderen regelrecht zu freuen und dann legten sich Kevins Hände und Arme auch schon um seine Brust. Gut, dass er kaum was trug, dass erübrigte das nervige Entkleiden. Die Finger der linken Hand fanden schnell den Weg zu der rosa Brustwarze, die sich instant an seine Fingerspitzen rieb und hätte sie einen Mund würde sie schreien: "Jaaaa, jaaaa ... bitte fass mich weiter so an!'' Kevins Rechte hingegen streichelte Andres flachen Bauch und genoss die warme Haut. Seine geschwungenen Lippen legten sich in seinen Nacken und die raue Zunge leckte über den Nacken bis zum Ohr hinauf. "Das nächste Mal kannst du gerne .... mir zur Hand gehen!'", wiederholte seine kehlige dunkle Stimme. Brain schien vorerst zu schmollen, er schnaufte sogar empört. "Ich bin ja soooo neidisch, aber ich gönns dir." Andre grinste nur auf diese Worte hin, er kannte die Meinung seines Bruders nur zu genau, ebenso, dass er nur sein Bestes wollte und das er glücklich war. Gerade als er antworten wollte, spürte er Hände an sich, auf seinem Körper, die sich alles andere als fremd anfühlten. Kevin, dazu direkt hinter ihm, viel zu nahe und doch ließ er es geschehen. Das Handy in der Hand wurde zur Nebensache, glitt ihm aus der Hand und fiel unbeachtet auf das Bett. Jetzt noch telefonieren zu wollen war schwer, der Verstand wollte auch gar nicht mehr richtig arbeiten und reichte letztendlich, als freche Finger seine Knospen berührten Urlaub ein. Immer noch vertraut, nur dass keine Kamera lief, keine Regieanweisung und sie beide alleine waren. Verlockend aber war es nicht auch verboten? Ein Zittern erfasste bei dem Gedanken seinen Körper, seine Augen schlossen sich und er schob alles andere letztendlich weit weg von sich. Regeln waren dafür gemacht, um gebrochen zu werden, keiner sah es und Verträge gab es bei ihm keine, die es untersagten. Andre ließ sich darauf ein, auf Kevin und seine geschickten Hände, aber auch seine Zunge, die sich neckisch ihren Weg suchte und ihn schaudern ließ. Kaum später entwich ihm ein heiseres Stöhnen, genau in dem Moment, als sein empfindliches Ohr malträtiert und fahrig abgeleckt wurde. "K-Kev ..." Es war mehr ein Hauchen, ehe er den Kopf drehte, seine Hände auf die des Anderen legte und ihn damit mehr oder weniger aufhielt, weiterhin seinen Körper erkunden zu können. "Denkst du ... daran, dass das Handy noch an ist und man uns hören kann?" Ein Lachen erklang, dann ein Räuspern und das direkt von Andres Handy ausgehen. "Ich kann auch auflegen, dann seid ihr ungestört. Viel Spaß euch und tut nichts, was ich nicht auch tun würde." Dann war das Gespräch beendet und man hörte nur noch das Tuten. Gedämpft nahm er das Handy wahr und grinste, als der Andere wohl aufgelegt hatte. Wer er war, war ihm egal. Sie waren immerhin nicht zusammen, also konnte jeder machen, was er wollte. Auch, wenn Kevin sich das nie gestehen würde, dass er auf jeden Anderen eifersüchtig war. Als er seinen Namen hörte, antwortete er leise: "Ja, ich glaube, das ist mein Name. Du kennst ihn doch nur zu gut ... An ... dreee." Letzteres hauchte er ihm mehr ins Ohr als, dass seine Stimme noch Kraft hatte. "Deine Hände sind so weich. Du kannst gerne auch mehr berühren, als nur meine Arme. Auch, wenn ich das schon als sehr angenehm empfinde, weiß ich, dass mein Freund hier sich noch mehr drüber freuen würde!'' Kevin rieb fordernd seine Beule gegen den Po des Anderen und langte mit beiden Händen an seiner Hüfte hinab, um ihm seine nasse Hose herunterzuziehen, bis sie mit einem dumpfen Geräusch zu Boden platschte. "Mh ... dein Becken ist immer noch so schön fest und die Haut hier so weich und ... sag mir ... schmeckt sie immer noch so herrlich nach mehr?'' Kevin nahm nun kein Blatt mehr vor den Mund, als seine Finger gekonnt den Bauch streichelten, dessen Penis jedoch nicht berührten. "Ich hätte jetzt so verdammt Lust darauf, dich zu ficken und du kannst dir sehr gut vorstellen, wo und wie!" Ja, seinen Namen kannte er gut, zu gut und wie oft hatte er den nochmal gestöhnt oder besser, geschrien? Es mussten unzählige Male gewesen sein, an die er sich jedoch noch sehr gut erinnern konnte und verwegen vor sich hin schmunzelte. Fast als wäre es gestern gewesen, dass nicht nur sein Stöhnen von den Wänden hallte, sondern auch das von Kevin, der ihn damals mehr als hart herangenommen hatte. Andres Verstand setzte ganz aus, als er die Härte bereits spürte, wie sie sich verlangend an ihm rieb, heiße Schauer durch seinen Körper sandten und dafür sorgten, dass sich sein Glied langsam aufrichtete und gegen seine Shorts drückte, welche ihm kaum später frech herunter geschoben und ausgezogen wurde. Andre kickte sie noch aus dem Weg und grinste wegen der Frage. "Find es heraus", schnurrte Andre leise, schloss abermals die Augen, wollte es sichtlich mehr genießen, es auskosten und Kevin nur noch mehr anheizen. Noch während der seinen Bauch streichelte, ihn mit Worten neckte, ließ er bereist sachte sein Becken kreisen, rieb sich fordernd an Kevins Schritt und biss sich lüstern auf die Unterlippe. Bilder der Dusche tauchten vor ihm auf, jene, die Jahre zurücklagen und nie vergessen waren. Andre erinnerte sich nur zu genau, biss sich erneut auf die Unterlippe, ehe er imstande war zu antworten. "Die Dusche ..." Wasserspiele auf die sie beide abfuhren, beziehungsweise eher Kevin und seine Leidenschaft dafür hatte sich erst in den letzten Jahren entwickelt. Besonders im seichten Wasser, umspült von Wellen, die unaufhaltsam wie die Lust selber seinen Körper erfassten. Genauso erfassten, wie Andre nun das Handtuch fasste, Kevin von den Hüften zog und sich ganz langsam in dessen Armen drehte und ihn ansah. "Wir sollten dringend unter die Dusche", murmelte er leise, ehe er sich den Lippen seines Gegenübers nährte, noch kurz zögerte und doch die letzten Millimeter überbrückte und verlangend küsste. Er liebte es, wenn Andre sich so auf die Lippen biss. Das ließ ihn so verdammt süß aussehen. Etwas, was Kevin fast schon am liebsten an dem Anderen sah. Dieses ach so brave Gesicht, dessen Besitzer es doch faustdick hinter den Ohren und noch dicker in der Hose hatte. Die Bewegungen von Andres Hüften ließen ihn noch härter werden. Auch, wenn er ihn am liebsten sofort gepackt, aufs Bett geschmissen und dessen Arsch genagelt hätte, so freute er sich unheimlich auf die Dusche. Dann fiel auch schon das Wort und er merkte wie sein Verstand "leb wohl sagte" und sich in den nächsten Zug nach "nirgendwo" setzte um in Windeseile davon zu düsen. Vielleicht lag es in erster Linie an der Dusche oder viel mehr an diesen weichen Lippen. Viel zu lange hatte er sie missen müssen. Kevin verstand nicht, wie er so lange ohne ihnen sein konnte. Wenngleich er unzählige Männer küsste, so brachten nur diese das Gefühl von unendlicher Freiheit zu ihm. Der Blonde fühlte sich wie berauscht und zog Andre umso enger an sich. "Ich kann ... nicht aufhören ... dich zu küssen!", gestand er und es war das erste Mal, dass er es irgendwo hatte ablesen müssen! Hastig zog er Andre mit ins riesige Bad, in dem neben einer Wanne diese herrliche Dusche auf sie wartete. Andre hatte damit gerechnet, dass Kevin den Kuss erwidern würde, diesem noch mehr Feuer verlieh und ihn beinahe so eng an sich zog, dass man meinen könnte, es würde kein Blatt Papier mehr dazwischen passen. Viel zu lange hatte er auf diese Lippen verzichten müssen, auf den heißen Körper, der sich perfekt an den seinigen schmiegte und nur darauf wartete von ihm erkundet zu werden. Vorfreude machte sich breit, ein Schmunzeln legte sich auf seine Lippen, als sie sich kurz lösten, er die Worte vernahm und eine Spur breiter grinste. Küssen gehörte dazu, ebenso beim Dreh und doch fühlte sich dieser hier ganz anders an. Heißer, dazu ehrlicher und verlangender, als es je vor der Kamera passieren könnte. Mehr stolpernd, weil Kevin ihn so hinter sich herzog, folgte er ins Bad und kaum sah er die Dusche, durchfuhr ihn ein heißer Blitz, schoss direkt in seine Lenden und ließen sein Glied erwartungsvoll zucken. War das jetzt Zufall oder eher Schicksal? Graue Kacheln an der Wand, dazu ein weißes Sofa unmittelbar in der Nähe und diese zwei unverkennbaren Treppenstufen nach unten. Andre sah nach oben, direkt auf die gläserne Front über sich und schließlich wieder zu Kevin. Ohne groß zu reden, schob er ihn Richtung Dusche, drückte ihn vorerst gegen die Wand und fuhr fahrig mit den Händen über seine durchtrainierte Brust. Seine Lippen suchten sich dabei erneut ihren Weg, glitten jedoch vorerst über seinen Hals, erkundeten jeden Zentimeter Haut, ehe sie über den Kieferknochen wanderten zu seinen Lippen und diese erneut küssten. Kevin sah sich kurz um und bemerkte es dann auch. Dabei lachte er leise. Dass es ausgerechnet dieselbe Dusche war, dasselbe Zimmer, in der sie es für den Dreh bereits getrieben hatten, fand er schon ... interessant. Kevin konnte nicht wirklich nachdenken, da Andre ihn schon gegen die Wand presste und ihn küsste. Himmel Arsch und Wolkenbruch fühlten sie sich gut an. Der Blonde konnte und wollt einfach nicht mehr aufhören. Doch irgendwann ging ihnen die Luft aus und er löste sich dann doch. Sein Penis schrie nur noch endlich hinaus zu dürfen und wollte sich am liebsten gleich in Andres Gesäß versenken. Kevin sah den Anderen erregt an und seine Hände gingen über den weichen Rücken. Er schaffte es die Dusche anzumachen und genoss das Wasser. Er war so verdammt scharf auf den Anderen, dass sein Becken sich hart an ihm rieb. "Komm ... schon... nimm ihn in deinen Mund! Ich will dich. Er will dich! Lutsch ihn, Andre!" Wie lange sie sich geküsst hatten, bemerkte Andre erst, als Kevin sich löste, nach Atem rang und ihn mit einem Blick ansah, der deutlich danach schrie, dass er geil und scharf auf ihn war. Begierig leckte sich Andre über die Lippen, nahm erste Wassertropfen, die auf ihn niederprasselten, mit der Zunge auf. Sein Körper stand unter Spannung, die Reibung seitens Kevin stachelte ihn noch mehr an und ebenso seine Worte, die ihn heftig zucken und leise keuchen ließen. Da wusste jemand genau, was er wollte und nach einem kurzen Blick nach unten sah Andre nur zu genau, wie sich das steife, ziemlich große Glied gegen ihn rieb, bereits verdächtig zuckte und nach Aufmerksamkeit schrie. Andre ging in die Knie, blickte Kevin von unten herab an und griff wie von selbst nach dessen Glied, hielt es fest und leckte einmal der Länge nach von unten nach oben, ehe seine Zunge um die pralle Eichel tanzte. Andre wusste nur zu genau, dass Kevin Blowjobs liebte, da war ihm noch sehr vieles im Gedächtnis geblieben und noch eine Sache war da. Andre grinste in sich rein, nahm Kevins Steifen komplett in seiner Mundhöhle auf, während sich seine Finger um seine Hoden legten und anfingen zu streicheln. Das warme Wasser vergaß er völlig, kümmerte sich nur noch um Kevins Erregung, bearbeitete diese gekonnte mit seinen Lippen und seiner Zunge. Immer wieder leckte er begierig die Spitze, sah frech nach oben und störte sich auch nicht daran, als plötzlich ein unbekanntes Stöhnen hinter ihm zu hören war. Jack stand genau hinter Andre, die Hand bereits in der Hose und schritt genau auf die beiden zu. "Ich misch mich mal ein", grinste er keck, streichelte Kevin über die Brust, blieb an seinen Nippeln hängen und strich mit einem Finger über die erhärtete Knospe. Gerade wollte er Kevin küssen, doch dazu kam es nicht, er stöhnte, warf den Kopf in den Nacken und genoss es, dass sich Andre seine steife Latte gepackt hatte. Abwechselnd kümmerte er sich um beide, verwöhnte sie abwechselnd mit seiner Zunge, rieb die gesamte Länge in seiner Hand. "Scheiße..." Jack stöhnte laut, vergrub seine Hand in Andres Haarschopf und gab sich der Behandlung ganz hin. Kaum hatte Kevin es ausgesprochen, da hatte Andre auch schon reagiert. Seine Zunge spielte mit Kevins pulsierender Erregung und sein Penis verschwand in dem feuchten Mund des Anderen. Oh ja er war ein absoluter Liebhaber von Blowjobs. Das Beste daran war es, wie man an seinen Eiern leckte, daran saugte und den Schaft auf und ab ging. Hier und da gab es den einen oder anderen kleinen Biss, bevor ein heißer Kuss folgte. Von oben floss unentwegt in zarten Rinnsalen lauwarmes Wasser über seinen Körper und stimulierte, ohne das er was tun musste, seine aufrechten Knospen. Aus Lust verschleierten Augen nahm der Blonde den Dritten im Bunde wahr, dessen weiche Finger ihn liebevoll berührten. Nur zu gern hätte er jetzt auch seine Lippen berührt, als er sah, was Andre nun auch mit Jack tat. "Fuck ... mh ... das ist echt heiß hier ... mit euch. Da kommt man ja beim bloßen Hinsehen.'' Jack nickte und legte seine Rechte ein Kevins Nacken um ihn dann doch in einen gierigen Kuss zu ziehen. "Lass dir Zeit. Wir haben erst angefangen. Mein Schwanz will noch mindestens einen von euch haben!'' Auch Jacks Stimme war tief und heiß. Er legte die rechte auf Andres Kopf und stieß ihm sein Becken immer fester entgegen, sodass der Kniende leicht schlucken musste. "Wenn du ficken willst, dann nimm mich. Ich bin geil drauf den Kleinen hier durchzunehmen", stöhnte Kevin immer wieder zwischen den Küssen und verlor den Verstand während man ihn leckte. Einverstanden nickte Jack und die drei Jungs gingen zur herrlichen weißen Couch, wo Kevin seinen geliebten Andre auf den Rücken warf und seine Beine spreizte. Aber er wollte ihn nicht gleich nehmen. Jack verstand es und nahm kurzerhand sanft einen Finger von dem Blonden in den Mund um ihn zu befeuchten, ehe dieser in Andres Anus verschwand. Aber Kevin ging noch einen Schritt weiter und spielte mit seiner Zunge an Andres Hintern, während der Finger den Anderen fickte. Allein von gucken kommen könnte Andre ebenso, sah von unten zu beiden nach oben, wie sie sich gierig küssten, während er hingebungsvoll Jacks Schwanz zwischen die Lippen nahm, ihn lutschte und nur wieder entließ, um Kevins auf die gleiche Weise zu verwöhnen. Schmatzend wanderten seine Lippen den Schaft rauf und runter, nahmen schließlich erneut Jack wieder auf und das so tief, dass er den Mund mehr als voll hatte. Die Worte der beiden hörte er nur zu genau, wusste, wer wen ficken wollte und entließ leise stöhnend Jack sein Steifen. Zwar hätte er gern beide noch mehr verwöhnt, aber die Pläne gingen dann doch weit auseinander und scheinbar hielt nun das Sofa für ihre Spielereien her, denn sowohl Jack als auch Kevin führten ihn zu diesem. Ohne groß Zeit zu verlieren wurde er auch schon auf den weichen Stoff gedrückt, seine Beine gespreizt und noch ehe er wusste, wie ihm geschah, sah er Kevins Finger in Jacks Mund, der daran lutschte, als sei es sein Schwanz. Allein der Anblick war schon heiß, es durchfuhr ihn eine Welle der Erregung, veranlasste Andre dazu den Rücken durchzubiegen und die Beine noch weiter zu spreizen. Genau rechtzeitig, verschwand der feuchte Finger keine Sekunde später in seinem Inneren, erkundete ihn und das so gekonnt, dass er meinte, Sterne zu sehen. Es wurde noch heißer, beziehungsweise feucht. Kevin leckte ihn, immer und immer wieder und Andre glaubte, den Verstand zu verlieren, krallte sich in dem Polster fest und stöhnte ungehalten, als Jack ihn zusätzlich an seinen Nippeln reizte, sie küsste und anschließend begierig leckte. Damit aber nicht genug. Andre öffnete die Augen und bekam nur am Rande noch mit, wie Jack sich zusätzlich um Kevin kümmerte, sein Glied umfasste und es hart in seiner Hand zu reiben begann. Lautes Keuchen hallte von den Wänden, erfüllte den Raum und machte von außen deutlich, was hinter verschlossenen Türen vor sich ging. "Ne Verschwendung, wenn ich ihn mir so ansehe", grinste Jack, verschwand kurz hinter Kevin und fahrig leckte seine Zunge kaum später über dessen heißen Arsch, runter zu seinem Loch, welches er mit der Zunge umkreiste, sie immer mal wieder darin verschwinden ließ. Kevin genoss den Geschmack des Anderen in vollen Zügen und wollte nie mehr aufhören damit, sah aus dem Augenwinkeln zu, wie Jack hinter ihm verschwand und hörte nur gedämpft durch den Schleier der Lust dessen Worte. Sein Nicken kam fast schon automatisch und dann könnte auch Kevin nur noch heiß stöhnen. Die warmen Finger des Anderen an seiner prallen Männlichkeit ließen seinen Körper beben und sein Verstand segelte nun vollends auf einer kleinen Nussschale ins Nirwana. Er beugte den Rücken durch, als Jacks seinen Hintern leckte. Ganz sanft im Wechsel mit immer wieder gierig und schnell, dann wieder nur sehr zaghaft, bevor sie Spitze sich leicht hineinbohrte. Speichel rann an ihm herunter. Nicht nur aus seinem Mundwinkel, sondern auch aus seiner zuckenden Rosette. Das war doch der blanke Hammer. Ganz ohne Anleitung, ohne Drehbuch. Sie gaben sich lediglich ihrer Lust hin. Kevin nahm einen zweiten und bald einen dritten Finger hinzu und bohrte sich in Andres engen Hintern. Wenn sich die Finger in ihn schon so gut anfühlen, so wollte er am liebsten sofort in ihn rein. Er leckte noch sachte das Loch des Anderen und wandte seinen Kopf zu Jack. Sie küssten sich unverblümt und stürmisch. Kevins Magen krampfte und sein Unterleib wollte mehr. Die Hand des Anderen sorgte allmählich für die ersten Lusttropfen, die Kevin allerdings in Andre schießen wollte. Also mobilisierte er das bisschen Stimme, dass er noch besaß. "Mh ... Jack ... lass ... ihn mich ... ficken! Mein Schwanz tut schon weh, weil ich ihn so sehr will!' Ein Finger war lange noch nicht genug, fühlte sich zwar gut, aber noch nicht gut genug an und verlangte schon bald nach mehr. Andre stöhnte und wandte sich, drängte sich Kevins frivoler Zunge immer wieder entgegen und scheinbar kam der seiner stummen Bitte nach, schob zwei weitere Finger nach und stieß sie erbarmungslos in ihn. Von Jack selber bekam er nichts mehr mit, hatte ihn komplett ausgeblendet und doch hörte er ihn, konnte sein Stöhnen vernehmen, welches sich mit dem Kevins vermischte. Hingegen sah Jack mit geöffneten Augen beiden zu, bearbeitete nicht nur Kevin weiter, sondern griff sich selbst zwischen die Beine, massierte seine harte Erregung und widmete sich vorerst wieder dem zu, was vor ihm lag. Kevins zuckend und bebender Körper, der sich genauso lustvoll wandte, wie der von Andre. Ein mehr als heißer Anblick, den er gern noch mehr genossen hätte, besonders, als Andre seine Augen öffnete, sich über die Lippen leckte und Jack Bilder im Kopf entstehen ließ, wie sich dessen Lippen um seinen Schwanz legten. "Fuck ..." Jack löste sich von Kevin, ließ ihn frei, als dieser schon beinahe bettelte, den Anderen endlich ficken zu wollen. Ein verwegenes Grinsen huschte über seine Lippen, während Jack sich erhob und über Kevin schob. Eng presste er sich an den ihm Unterliegenden, ließ seine Härte provokativ an seinem Hinter kreisen, ehe er sich seinem Ohr näherte und über die Ohrmuschel leckte. "Du willst ihn ficken?", schnurrte Jack, entfernte sich wieder und stand schließlich auf und stellte sich hinter, beziehungsweise über Andres Gesicht. Andre verstand, griff nach Jacks Glied und rieb es in seiner Hand, während er sich vorbeugte, Kevin einen Kuss aufdrückte und ihn ansah. "Fick ihn, Tiger." "Ich werde ihn so hart und lange nehmen bis er nicht mehr weiß, wer er selbst ist!", stöhnte Kevin lasziv und blickte Jack angriffslustig an. Ihre heißen Blicke trafen sich. Wenn auch nur kurz. Doch waren sie so vielsagend. Zu lange musste der blonde Mann auf diesen heißen Hintern warten. Wie lange hatte er sich nach ihm gesehnt? Nach dem Andre aufgehört hatte mit dem Drehen, hatte er ihn nicht mehr gesehen. In Kevins Herz hatte dies ein riesiges Loch hinterlassen, welches niemand schließen konnte. Nicht einmal seine Fickpartner konnten es kompensieren. Seine Hände waren am Anfang ganz okay, aber mit der Zeit nicht mehr befriedigend genug. Und jetzt, das Schicksal meinte es wohl verdammt gut, durfte er hier liegen. Als er Jacks Worte vernahm, grinste er noch breiter. "Aber schade, dass du aufgehört hast. Wäre sicher lustig. " Er sah sich im Raum um und entdeckte eine kleine Kommode. "Das Ding hat eine Schublade. Würde mich nicht wundern, wenn da ein Spielzeug wäre", sagte er ruhig und forderte Jack insgeheim an Mal nachzusehen. Gesagt, getan, fand er sogar einen gold- weißen Vibrator dessen Spitze eine herrliche Eichel mit leichten Nieten war. 'Mh ... das scheuert sicher gut im Arsch!", lachte Jack keck und leckte sich die Lippen. "Dann lass Andre ihn lecken, bevor du ihn mir reinsteckst." Kevin positionierte sich auch schon an dem Loch des Jüngeren. Worte die reichten, ebenso die heißen Blicke der beiden, welche so heiß waren, dass Andre ganz anders wurde, er Jack heftiger rieb und ihn heftig zum Zittern brachte. Wäre Kevin nicht und die Aufforderung, er solle mal in die Kommode blicken, er hätte sich ganz fallengelassen und alles um sich herum ausgeblendet. So aber entließ Andre ihn und Jack ging zur besagten Kommode, fand sogar in dieser ein nettes Spielzeug und brachte es zurück zu ihrer Spielwiese. Kurz besah er sich den Vibrator, musste lachen und es war so klar, dass Kevin ihn haben wollte, total auf solche Dinge abfuhr und gerne auch mal neues ausprobierte. "Schadeee~ ich hätte ihn dir auch feucht gemacht", schmollte Jack kurz, hielt das Spielzeug jedoch Andre hin, der es wie ein echtes Glied in den Mund nahm, rauf und runter leckte und ordentlich nass machte. "Meinen kannst gleich auch so lecken", stöhnte Jack bei dem Anblick heiser. Andre sah so verdorben mit diesem Ding aus und doch wieder wie jemand, der kein Wässerchen trübte. Kein Wunder, dass er Kevin so sehr in seinen Bann zog und scheinbar auch noch ganz andere. Jack ließ ihn noch eine Weile sein Spielzeug, entzog es ihm dann jedoch und ließ es kurzerhand zwischen Kevins Pobacken gleiten. Erst ließ er den Vibrator nur kreisen, ärgerte den Anderen so lange, bis er meinte, es wäre genug, schob ihn langsam rein und stellte den Freudenspender vorerst auf die niedrigste Stufe ein. "Reicht oder soll ich den Turbo einstellen?" Jack wartete gar nicht erst auf eine Antwort, schob den Regler einmal ganz rauf, wandte sich halb Andre zu und jetzt war er es, den er verlangend küsste, während er den Vibrator immer wieder vor und zurückschob, mal langsam und wieder schneller. "Ein anderes Mal, Jack", grinste Kevin verwegen und konnte den Blick nicht von Andre lassen, der unter ihm zu schmelzen schien. Dieses unschuldige Gesicht, das keiner Fliege etwas antun konnte, lag unter ihm, nackt und sich vor Lust windend. Allein der Gedanke ihn gleich heftig zu stoßen, ließ Kevins pralle Männlichkeit noch fester werden und er überwand die letzten Millimeter, bevor er tief in die heiße Enge eindrang. "Mh ... Gott ist das gut", stöhnte der Tscheche heiß und spürte auch schon die kleinen Nieten, die sich am Vibrator in seine eigene Ritze schoben. Jack musste es ja gleich übertrieben und doch gefiel es Kevin verdammt gut. Er liebte ja schon Blowjob über alles, aber das ihn jemand so penetrierte gab ihm den absoluten Kick zu den Sternen. Er bog seinen Rücken ins Hohlkreuz und warf seinen Kopf in den Nacken wobei seine Blicke an den Lippen der Jungs hängen blieben. Sein Becken schnellte vor und zurück. Immer wieder und wieder. Fester und tiefer grub sich sein Schwanz in den anderen. Erregt leckte Kevin sich immer Mal die Lippen und konnte es nicht lassen sich auf die Unterlippe zu beißen. Der Raum war erfüllt von einem Nebel aus Lust, Gier und viel Testosteron. Kevin hätte ewig so weitermachen können. Er schnappte sich Andres Kinn und löste ihn so aus Jacks Kuss, was dieser mit einem leichten Knurren erwiderte, da er gerne weiter gemacht hätte und fickte Kevins Hintern als Dankeschön nun noch herber. Er wollte schreien, aber im selben Moment legten sich die weichen Lippen des Anderen auf seine und Kevin wusste, dass er nur noch Andre wollte. Die Zeit schien schier stillzustehen, Andre konnte zwar hören, was gesprochen wurde, aber nicht wirklich darauf eingehen. Im Moment war es auch nicht wichtig, schob sich langsam und unnachgiebig die Härte Kevins in ihn und verlangte ihm einiges ab. Er hatte ganz vergessen, wie groß, wie gut er bestückt war und das man sich daran erst noch gewöhnen musste. Besonders aber nach Jahren. Andre hielt die Luft an und stieß sie hektisch wieder aus, als der Andere ganz in ihn eingedrungen war. Wirklich Zeit gab er ihm nicht, bewegte sich gleich und das in einem Tempo, dass er meinte Sterne zu sehen. Würde Jack nicht seine Lippen aufsuchen und küssen, er würde stöhnen und laut schreien. Vor Lust, welche in seinem Inneren tobte wie ein Sturm, herausgelassen werden wollte und das in überwältigender Form. Wie lange der Kuss dauerte, wusste Andre nicht, er war aber auch nicht mit anderen zu vergleichen, sondern eher nur wild, davon zeugend, dass man einfach nur geil war. Der Kuss stoppte irgendwann aber, dazu vernahm Andre ein Knurren, was deutlich von Jack kam, der wohl gerne noch weiter geknutscht hätte, sich aber wieder hinter Kevin stellte und ihn erbarmungslos mit dem Dildo fickte. Andre nutzte die Chance, zog Kevin zu sich runter und bevor er protestieren konnte, legte er auch schon seine Lippen auf die seinigen und schlang seine Beine enger um seinen Körper. Kevin rutschte somit nochmals tiefer in ihn, intensivierte das Empfinden noch einmal und ließ ihn Sterne sehen, sich ihm weiter entgegen drängen und berauscht in den Kuss zu keuchen. "Ihr solltet euch mal sehen..." Abgehackt keuchte und stöhnte Jack, penetriert Kevin weiterhin mit dem genieteten Spielzeug und hatte genau den gleichen Gedanken, wie ihn Andre scheinbar hatte. Beinahe gleichzeitig griffen sie zu, umfassten ihre Erregungen und rieben sich Richtung Höhepunkt. Das erste Zucken machte sich bei Jack schon bemerkbar, er legte den Kopf in den Nacken, stöhnte und blickte kaum später auf die beiden anderen. "Was meinst du? Schluckt er lieber oder soll ich euch einfach frech ins Gesicht spritzen?" Kevin drehte total durch. Er stöhnte herber. Seine Gedanken hatten sich in der tiefsten Schublade in seinem Kopf versteckt und wehrten sich vehement wiederzukommen. Eros und Agape tobten gemeinsam in Kevins verschwitzten Körper und würden ihn irgendwann zum erlösende Orgasmus bringen. Das Spielzeug war wie für ihn gemacht. Es bohrte sich tiefer in ihn und nicht nur die Spitze vibrierte heftig, sondern auch jede einzelne Biete, kitzelten ihn sanft. Jack wusste um das Special dieses Gadgets und aktivierte einen kleinen Knopf, der einen Orgasmus nachahmte. Eine milchig weiße Flüssigkeit spritzte hin und wieder in Kevins Arsch und ließ ihn lauter stöhnen. Andre fing seine raue Stimme in einem Kuss ein, den Kevin nur allzu gerne erwiderte. Jack hatte er längst ausgeblendet. Egal wer ihn da jetzt nahm, er hatte nur noch den Anderen im Kopf. Gott ... ich liebe dich! Ich liebe dich so verdammt ... dass ich durchdrehen könnte. Mit seinen Händen fuhr er fahrig durch Andres Haar und ließ das Knutschen leidenschaftlicher werden. Viel heißer, als es jemand anderes hätte tun können. Gerade wollte er ihm seine innigen Gefühle gestehen, als er sah was die Anderen vor hatten. Er grinste breit und freute sich darauf. "Dann komm ... Spritz ab. Ich will wissen, wie du schmeckst", forderte er Jack auf und leckte sich immer wieder über die Spitze. Dieser lachte laut und masturbierte schneller, bis er heiß stöhnend zum Orgasmus kam. Wie er es versprochen hatte, traf er ins Schwarze und wichste Kevin mitten ins Gesicht. Noch einmal wurde der Kuss stürmischer, ungehaltener und unterstreichend glitt eine Hand in sein Haar, verwuschelte es wild und immer mal wieder zog Kevin daran. Nicht fest, aber es reichte, um zu wissen, wie herrisch er sein konnte und genau diese Art, dieses dominante war es, was Andre wie Butter in der Sonne schmelzen und nicht mehr klar denken ließ. Er musste loslassen, Jacks Steifer glitt aus seiner Hand, welche kaum später über Kevins Rücken fuhr bis runter zu dessen heißer Kehrseite, die er grob packte und knetete und beinahe schon etwas enttäuscht war, als Kevin den Kuss löste. Dann aber verstand er, ein dreckiges Grinsen legte sich auf seine Lippen und sein glasiger Blick blieb auf Jacks Schwanz hängen, der bereits zuckend abspritzte und das direkt in Kevins Gesicht. Der Anblick war verboten scharf, das Sperma klebte nicht nur in seinen Haaren, es rann ihm über die Lippen, die Wangen und tropfte auf seine Brust. In Zeitlupe glitten seine Finger über seine eigene Brust, nahmen die wenigen Tropfen auf und wurden von einer vorwitzigen Zunge abgeleckt und schließlich ganz in den Mund geschoben. Jack hingegen atmete schwer, drückte die letzten Tropfen aus seinem noch halb erregten Glied heraus und verteilte sein Sperma nur noch mehr in Kevins Gesicht. Kaum später entfernte er sich, setzte sich auf die Treppe und genoss den heißen Anblick, der sich ihm bot. Andre zog Kevin nämlich erneut zu sich, leckte ihm provokant über die Wange, rüber zu seinen Lippen und erst dann verwickelte er ihn erneut in einen Kuss und teilte das Ejakulat. Kevin duschte fast in Jacks Sperma und grinste breit, als der sah, was dieser machte. Er wusste, dass Jack heiß war, das war er schon immer. Sie waren alle nicht von schlechten Eltern, aber das sprengte den Rahmen. Wieder blieb ihm keine Zeit einen kecken Spruch zu reißen denn schon spürte er Lippen, Ejakulat und Hitze an sich. Er sog den süßen Geruch seines Geliebten tief in sich ein und begann einen heißen Zungenkuss. So gerne er Jacke hatte, das war das erste Mal überhaupt, dass er sich allerdings wünschte, man würde sie allein lassen. Ja, er teilte Andre mit dem Anderen und eigentlich teilten sie sich gegenseitig ihre Körper. Aber, das bald ein Punkt kam, an dem Kevins Herz dazu nicht mehr bereit sein wollte, ahnte der sexy Porno-Star noch nicht. Seine Augen waren geschlossen, der Vibrator fickte ihn hart und dann entschloss er sich doch dafür ihn aus sich zu entfernen. Er ließ ihn mit einem leisen Aufprall auf die Kacheln des Bades fallen und aalte sich zu Andres Ohr. "Andre ...", hauchte er bittersüß, sodass nur er es wahrnehmen konnte. "Jacks Sperma auf mir war echt heiß ... aber deines will ich in meinem Arsch, Babe." Jack war ausgeblendet, nicht mehr wichtig und greifbar scheinbar auch nicht mehr. Nur Kevin war es, den Andre noch wahrnahm, der sich unnachgiebig in ihm bewegte, ihm buchstäblich das Hirn rausvögelte und seine Lippen wie ein Ertrinkender heiß und innig küsste. Er hatte weder ein Gefühl für Zeit und Raum, noch dafür, ob es schon immer so war. Egal wie es war, er wollte das nicht mehr missen und es war ihm egal, was andere darüber dachten oder davon hielten. Kevin war der, den er wollte. Niemand anderen und doch öffnete er verschwitzt die Augen, hörte die Worte und brauchte einen Moment, bis sie zu ihm durchdrangen und er sie verstanden hatte. Kevin wollte ihn und dazu etwas, was normal eher ein Tabu war und jede Regel brach. Andre hatte damals zwar nie den Vertrag unterschrieben aber durchaus gelesen und er kannte die ganzen Klauseln. Küssen war erlaubt, ebenso Sex nach einem Dreh und doch sagte eine Regel ganz genau, dass man niemals in seinem Drehpartner kommen sollte. Andre biss sich auf die Unterlippe, wusste um die Wirkung und grinste schließlich keck. "Regeln sind dir wohl egal ..." Seine Stimme war nur ein Hauchen, während sein Blick zu seinen grünblauen Augen wanderte und fast darin versank, während seine Hände über Kevins Rücken wanderten, noch weiter runter und spielerisch drang er mit gleich zwei Fingern in den Anderen ein. Erst langsam, dann stieß er schließlich schneller zu, spreizte die Finger und entzog sie wieder. "Reit mich, reit mich in die Hölle und wieder zurück." "Regeln ... mh ... sind da das man sie brechen kann und bei dir ist es mir alle Male wert", säuselte er leise und spürte die zarten und Weichen Finger des Anderen. Sie kneteten seinen Hintern nur kurz und dann schoben sie sich auch schon galant in ihn hinein. Kevin ließ den Kopf in den Nacken fallen und schloss genießerisch seine Augen. "Andre ... deine Finger ... sie waren damals schon so verdammt geil. Wie oft hast du mich mit ihnen schon berührt ? Wie oft verführt und in den Wahnsinn getrieben?" Seine Stimme wurde dunkel und wie von selbst richtete er sich leicht auf, das rechte Bein auf dem Sofa gewinkelt und das linke neben dem Sofa, sodass er festen Halt hatte. Dann hob er sein Becken und setzte sich auf das pralle Glied des Anderen. Er stöhnte laut auf, als er Andres Glied vollkommen in sich aufgesogen hatte. Jack sah ihnen grinsend zu. "Bitch ... please ... ihr seid echt verdammt scharf. Am liebsten ....'', fing er an und kramte aus seiner Hose sein Handy hervor. "Darf ich ein oder zwei zum wichsen haben?',' fragte er ungeniert und hatte schon ein paar Mal abgedrückt. Kevin grinste pervers und fing an sein Becken auf und ab zu bewegen. Dabei keuchte er herb. ''Mh ... agh~~~ich reite dich so lange ... bis du nicht mehr kannst!'' Schon irgendwie und Andre musste innerlich doch ziemlich schmunzeln, dass er die Ausnahme und zudem es wert war. Erwartungsvoll lag sein Blick auf Kevin, der den Kopf nach hinten fallen ließ, deutlich zeigte, dass es ihm gefiel und anheizte. Wie oft er Kevin mit seinen Fingern berührt hatte, war nicht mehr ganz leicht herauszufinden aber es waren einige Male damals beim Dreh. Oft aber nicht genug. Vergessen hatte er es nie, ebenso wie weich seine Haut war und selbst der Tag war im noch sehr genau vor Augen. Schon damals war es ein Höllenritt und Andre wusste genau, es würde heute nicht anders werden. Jack sein Gebrabbel interessierte ihn daher gar nicht, ebenso dass er Bilder machte und diese für sich nutzen wollte. Wenn er Spaß daran hatte, dann bitte, er hatte anderes im Sinn, spürte die Enge und Hitze, die sein Glied umfing, keuchte ungehalten auf und umfasste Kevin unterstützend an der Hüfte. "Oh Gott ... ja ..." Andre schwanden die Sinne, die Worte seitens Kevin verfehlten ihre Wirkung keinesfalls, ebenso seine Bewegungen, welche durch das Kreisen seines Beckens zusätzlich unterstützten. Bisher war er immer passiv gewesen, hatte nie daran gedacht aktiv zu sein und spürte somit zum ersten Mal, was es hieß nicht nur zu spüren, sondern auch zu fühlen. Eine ganz neue Erfahrung, die Andre jedoch ziemlich gefiel, nach Kevins wippendem Glied greifen ließ und dieses feste in seiner Hand rieb. Unentwegt sah er Kevin dabei an, wie er sich auf ihm bewegte, dabei verboten scharf aussah, seine Fantasie nur noch mehr anregte. Jack war auch für Kevin zur vollkommenen Nebensache geworden. Er war mehr wie ein Kameramann, an den der Pornostar sowieso gewohnt war. Ob er sich da einen vom Ast wedelte oder nicht, was spielte das schon für eine Rolle, für Kevin gab es nur IHN. Die Stöße von Andre waren berauschend und atemberaubend. Er bohrte sich immer wieder mit seiner harten, feuchten Spitze tief in seinen Anus. Dass er doch so groß war, hatte er nicht mehr in Erinnerung. Lag es vielleicht daran, dass er ihn noch nie spüren durfte? Denn normalerweise war Kevin derjenige, der die Zügel in den Händen hatte und seine Fickhäschen ihn reiten ließ. Dabei sahen diese immer so crazy sexy aus, wenn sie erregt ihr Gesicht verzogen. Die Augen rollten und total gequält und high in seine Augen blickten. Ja, er genoss diese Blicke und hatte irgendwann angefangen sie wie Trophäen zu sammeln. Aber nun war er eine dieser Trophäen, die aus halb geschlossenen Augen lüstern seine große Liebe anhimmelten. Dass er selbst so schmachten konnte, war ihm neu. Aber es tat gut. Es war schön, sich fallen zu lassen und Andre seinen Arsch zu geben. Der Schmerz später war ihm egal. Da gab es Mittel und Wege diese zu lindern. Doch gerade in diesem Moment sollte es hart sein. Wild sein und brutal. Ja, Kevin war ein junge, der keinen Blümchensex wollte. Er war froh, dass bei Andre zu finden und er wollte es öfter, viel öfter. Seine Hüfte kreiste wilder und sein Haar glänzte vor Schweiß feucht. Was ihn umso verwegener aussehen ließ. Das, was sie da taten, war nur der Anfang seiner perversen Fantasien. Wenn schon das so gut war ... er grinste innerlich und legte die Hand an sein pralles Glied, um sich hart zu pumpen. Normal reden war nicht mehr drinnen. Er konnte nur noch keuchen und stöhnen vor Lust. Seine Lippe war heftig verbissen und Blut rann an ihr herab, tropfte auf Kevins Brust und mischte sich dort mit dessen Schweiß. Auch eine seltsame Neigung, die Kevin in den letzten Monaten an sich gefunden hatte. Er liebte den Geschmack ... Seines Blutes. Sinnlich machte er weiter und grinste wie eine rollige Dirne. "Na? Gefällt es dir? Magst du das so? Findest du es heiß, was du da siehst?" Auch Dirty Talk war etwas, was dem Pornosternchen verdammt gut gefiel und ihn anturnte. War der letzte Sex auch so intensiv gewesen, so verlangend und von purer Lust und Verlangen gesteuert? Andre hatte keine Ahnung, auch nicht, wann man ihm das letzte Mal buchstäblich das Hirn weggefickt hatte. Hoyt war da ganz anders gewesen, beinahe schon vorsichtig und darauf bedacht ihn nicht zu überfordern. Letztendlich etwas, was ihm irgendwann auf den Zeiger ging, er satthatte und Sex auch mal von einer anderen Seite kennenlernen wollte. Jetzt war es so, er erlebte es sehr viel dreckiger, bewusster und von der anderen Seite, die ihm durchaus gefiel. Man hatte ganz andere Empfindungen, er sah Kevin in der Rolle, die gar nicht zu ihm passte, aber dennoch erotisch wirkte. Andre musste aber auch zugeben, dass er nie einen von Kevins Filmen gesehen hatte, seine Vorlieben nicht kannte, aber sicher noch entdecken würde und allein der Gedanke daran, ließ ihn lustvoll schaudern und stöhnen. Träge öffnete Andre seine Augen, blickte zu Kevin und dessen blutiger Unterlippe, doch wanderte sein Blick weiter runter zu seiner Brust und unweigerlich musste er schlucken. Der Anblick gehörte doch verboten, ebenso die Worte, auf die Andre nur nicken und nicht antworten konnte. Ihm hatte es buchstäblich die Sprache verschlagen, sein Verstand setzte komplett aus, als er sich aufrichtete, Kevin näher zu sich zog und das verbliebene Blut von seinen Lippen leckte. Ekel kannte er dabei keinen, ebenso störte der leicht metallische Geschmack kein Stück, sondern animierte Andre sogar dazu seinen Weg fortzusetzen, den Rinnsal aus Blut zu folgen und von der gebräunten Brust zu lecken. Kevin grinste breit, als die raue und feuchte Zunge des anderen über ihn glitt. Kevins Hände wurden fester an seinem Glied und er strich mit dem Daumen fester über die feuchte Spitze, auf der sich allmählich kleine Sperma Tropfen bildeten. Oh er ließ sich nicht kommen. So nicht. Er liebte es sich selbst zu quälen, was Andre umso schärfer werden ließ. Kevin beugte sich tief über Andre, damit dieser so immer und immer wieder die Prostata des jungen Mannes bearbeiten konnte. Sein Becken stieß brutaler und intensiver. Der Po von Kevin scheuerte regelrecht an seiner Haut. Dass der wund werden würde, war dabei kein Wunder. Kevin hielt für gewöhnlich sehr lange durch bis zu seinem Orgasmus, doch dieses Mal kam er viel zu schnell für seine Verhältnisse. Noch bevor er Andre warnen konnte durchfuhr ihn ein derber Ruck und sein Unterleib knallte noch ein oder zweimal auf dessen hartes Glied und schoss ihm dann seine volle Ladung zugleich auf sie Brust und ins Gesicht. Dass es so verflucht geil werden würde ließ selbst ihm nun die Röte auf die Wangen klettern. Ihn ritt scheinbar der Teufel persönlich. Heiß, unnachgiebig und in einem Tempo, dass ihm ganz anders wurde und er nicht mehr wusste, wo oben und wo unten war. Andre konnte nur noch stöhnen, den Kopf in den Nacken werfen, seine Hände fester in Kevins Pobacken vergraben und sich heftig auf die Unterlippe beißend, als er nochmals das Tempo gnadenlos anzog. Scheiße, war nur ein Gedanke, doch das Wort lag auf seinen Lippen, als er die plötzliche Enge um sein Glied spürte und das süße Zucken. Es engte ihn mit einem Mal so heftig ein, dass er vorerst nicht mehr in der Lage war, sich zu bewegen, es jedoch vollkommen auskostete und feucht in seinem Gesicht getroffen wurde. Vorwitzig schnellte seine Zunge hervor, leckte über seine eigenen Lippen, nahm die wenigen Spritzer Sperma auf und blickte einen knallroten Kevin dabei an. Ein Anblick, den er gar nicht kannte, ihn aber dennoch schmunzeln und handeln ließ. Kurzum zog er ihn zu sich, streifte provokant seine Lippen und leckte schließlich ungeniert über Kevins Ohrmuschel. "Soll ich dich weiter ficken oder willst du schlucken?" Andre war beides recht, wobei er ihn lieber weiter nehmen würde und am liebsten von hinten. Die Lippen von Andre waren der blanke Wahnsinn. Wie der Himmel, der in tausenden Stücken auf die Erde gefallen war. Der Teufel musste sein Vater sein. Anders ließ es sich nicht erklären wie diese Sau hier so heiß sein könnte. Oder er war ein Alien, das nur für Sex auf die Erde kam. Innerlich lachte Kevin und versuchte wieder ruhiger zu atmen. Der Orgasmus war echt schön und heftig. So wie lange schon nicht mehr. Doch viel Zeit blieb ihm nicht. Denn Andre hatte ihn schon wieder in einen der unzähligen Küsse verwickelt und dann kam diese süße und raue Zunge zu seinem Ohr. Noch dazu hauchte diese ihm Worte ein, dir Kevins Fantasy enorm ankurbeln ließ. Fast automatisch nickte er und sah Andre tief und beinahe verliebt in dessen Augen. "Ich stehe echt total auf Blowjobs. Aber wir haben hier einmal die Regeln gebrochen, wenn es denn welche gäbe , also ... warum nicht ein zweites Mal?" Kevin erhob sich und hinterließ in seinem Anus eine leichte unangenehme Leere. Während er sich umsah, merkte er, dass Jacke fehlte. Aber das war egal. Wahrscheinlich war er irgendwo und wichste. Waren sie doch verdammt heiß zu dritt. Verwegen blickte er zu Andre und zog ihn wieder eng an sich. "Wohin? Wo willst du mich ficken?" Blowjobs mochte irgendwie jeder und Kevin war da echt keine Ausnahme, sogar ein Naturtalent und er konnte blasen, dass man meinte, die Glocken läuten zu hören. Flinke Zunge mit verdammt großer Wirkung, die sich sinnlich und schnell zugleich ... Er sollte aufhören darüber nachzudenken, wenn er nicht gleich kommen und Kevin ins Gesicht spritzen wollte. Das wäre zu einfach und irgendwie unbefriedigend und da Kevin sich bereits aus ihm entfernte, aufstand und sich umsah, war es für Andre ebenso entschieden. Andre richtete sich daher ein Stück auf, sah somit den Blick und genauso hörte er die Frage, die süß und verlockend klang und sein Blut regelrecht in Wallung versetzte. Wie und wo? Andre musste nicht lang überlegen, grinste frech und schob Kevin vorerst von sich weg, nur um ihn in einer schnellen und fließenden Bewegung unter sich zu bringen. Eines der Beine legte er sich über die Schulter, drang langsam wieder in den Körper unter sich ein und spürte die Hitze, die von Kevin ausging, heiße Nadelstiche schienen seine Eichel zu treffen und er stöhnte auf, als er merkte, wie er tiefer kam und damit dem Anderen immer näher. Seine Lenden fühlten sich an, als würden sie von einem Meteoritenschauer gepeinigt werden, so kribbelte und ziepte es, aber er wollte den Anderen nicht loslassen, hielt diesen in seiner Umarmung fest, lehnte seinen Kopf an ihn und stieß so immer weiter nach oben. Andre flog förmlich dahin, die glühende Hitze sammelte sich bereits in seinen Lenden und das erste Zucken war zu spüren. Er warf den Kopf zu zurück und spürte, wie sich alles zu drehen begann. Mit einem lauten Seufzer stieß er noch mal zu und spürte, wie sich alles in ihm zusammenzog und er, mit heftigen Zuckungen, sich in Kevin ergoss. Er schloss die Augen und schien in einen tiefen Strudel gerissen zu werden, der ihn immer tiefer zog. Ob er nun so zur Hölle fahren würde, war ihm egal, Hauptsache dieses Gefühl und der, der es ihm schenkte, würden immer bei ihm sein. Schneller als er gucken konnte, lag Kevin schon unter ihm, das Bein auf der Schulter des Anderen, sein Rücken auf dem herrlichen Stoff des Sofas ähnliches Möbelstück. Er war feucht geschwitzt und alles klebte. Aber ihm war das egal. Denken war nicht mehr seine Stärke, als der prächtige Phallus des kleineren tief in ihn stieß. Heilige Mutter Maria Gottes, das fühlte sich noch besser an, als die besten Piroggen, die er als Kind bei seiner Oma essen durfte. Damals war es für den kleinen Tschechen ein Orgasmus der Gefühle. Wie sich aber ein Orgasmus wirklich anfühlte, durfte er heute mit Andre wieder erleben. Ja, gut, er hatte in all den Jahren schon viele Höhepunkte gehabt, aber der Schwanz dieses Dunkelhaarigen war doch einfach der blanke Wahnsinn! Kevins Körper zuckte erregt unter den schnellen und festen Stößen des Anderen. Er ähnelte viel mehr einem Fisch, den man einfach so aufs trockene Festland geworfen hatte. Aber er war ein verdammt süßer Fisch, der nicht mehr ins Wasser wollte, wenn dort das geile Gefühl verschwinden würde, dass ihn gerade voll im Griff hatte. "Mehr ... mgh ... mehr ... fuck ... bitte! Dein ... Andre ... dein Schwanz in meinem Arsch ... das ist geiler, als alles, was ich je hatte! Mein Körper gehört dir! Dir allein!", brach es laut aus Kevin raus. Solche Worte waren selbst für ihn neu und doch war es genau das, was er gerade brauchte. Beinahe hätte er dann etwas gesagt, was tief in ihm vergraben schien und wofür es verdammt viel Ärger geben würde, wenn es jemand erfuhr. Dafür biss er sich innerlich eilig auf die Zunge. War froh, dass das bisschen Verstand just in diesem Moment die Zügel in der Hand hielt und ihn vor großem Unheil bewahrte, ehe es wieder schlummernd in der Schublade seines Gehirns verschwand. Keinen Augenblick später ergoss sich Andre auch schon heiß in ihm. Kevin wurde von einer Woge über die nächste in das Meer der Geilheit geschubst und ja, er liebte es auf diesen Wellen zu reiten. Sein Atem ging schnell. Das Sperma in seinem Arsch fühlte sich gut an, ach quatsch, es fühlte sich nach viel mehr an. Auch er verlangte innerlich das Andre für immer an seiner Seite sein sollte. Als er nun doch merkte, wie die rosa Wolke nach ihren Orgasmen sich langsam zu lösen begann, sah er Andre tief in die Augen und grinste, ehe er ihn heiß küsste. "Na ja ... hahahah ... lange hast du ja nicht gerade durchgehalten?" Abgehackte Worte drangen gerade noch so in sein Ohr, ehe Andre völlig ermattet auf Kevins Brust vorerst zum Liegen kam und heftig nach Atem rang. Mit Abstand der beste Fick, den er je hatte und es waren in den letzten Jahren einige gewesen. Nicht nur mit Brain, sondern auch mit Adam, der aber eher so ein einmaliges Ding war und er in irgendeinem Club aufgerissen hatte. Sein viel zu braves Gesicht täuschte gewaltig aber unten liegen war dann doch etwas, was Andre mehr genoss als den aktiven Part. Daher blickte er Kevin auch vorerst schmollend an. Er war eben nur Model und kein Pornodarsteller, die das täglich machten. Wobei das sicher übertreiben war und wenn Andre genauer darüber nachdachte, hatte er gar nicht so oft Sex in der Woche. Meist ein oder zweimal, weil man nach einem Shooting meist fix und alle war oder einem einfach das Kreuz wegen irgendwelcher Posen wehtat. Dennoch grinste Andre. "Bei so einem heißen Arsch ist das auch kein Wunder." Unterstreichend klapste er Kevin auf den Hintern und zog sich aus ihm heraus. Seine Boxershorts waren vom duschen und baden noch nass, daher griff er sich eines der Handtücher und wickelte es sich um die Hüfte. "Willst du noch duschen oder hast du noch was vor? Ich würde mich nämlich gern anziehen, beziehungsweise ein paar trockene Hosen." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)