Pornosternchen von Pragoma ================================================================================ Kapitel 4: Barcelona 2019.2 --------------------------- Als er ihm die Tasse reichte, berührten sich ihre Hände kurz und Kevin genoss es, wenn auch gleich der Moment so schnell verflogen war, wie er gekommen war. Er sah ihm nach. Ja, er war in der Zeit, in der er Andre nicht sah ein Stück gewachsen. Körperlich, geistig und sexuell. Aber der Tiger war immer noch der gleiche. Der Blonde seufzte und hörte auch schon gleich das Geschnatter von Jack, wobei er lachen musste. "Ach ... war das so offensichtlich, was ich tat? Dabei habe ich ihm lediglich einen Kaffee gemacht, da er wohl verdurstet wäre an dieser ach-so-grauenhaft-komplizierten Kaffeemaschine. Vielleicht dachte er ja, es sei ein Transformer". Kevin musste über diese Bilder herzhaft lachen und blickte Jerome nach. Sein Herz zog sich leicht zusammen. Aber wieso auch? Hier gab es viele hübsche Jungs und Andre war nicht sein Freund. Also war an Spaß nichts auszusetzen. Er nippte an seinem Latte Macchiato und bemerkte, wie Jack seine Hand auf die Schulter legte. "Schön, dass du da bist. Ich glaube, er freut sich auch. Gib ihm einfach Zeit dich wieder... na ja ... in sein Leben zu lassen. Musst ihn ja nicht gleich bespringen", kicherte er und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Wange. "Ihn im Pool zu vernaschen wäre mir da schon lieber", kam es genauso lächelnd vom Blonden. "Mh ... auch eine schöne Vorstellung. Kannst ja mich dafür haben ..." Beide mussten lachen und Kevin gab ihm ebenfalls einen Kuss auf die Wange bevor auch er hinausging . "Ich setze dich auf meine Liste der Fickhäschen!" Helmut, der das Gespräch zwischen Jack und Kevin mitbekam, rollte mit den Augen, schob sich jedoch galant von seinem Hocker, nahm seine Zigaretten mit nach draußen und ebenso seinen Mochaccino. Ruhig betrat er den Garten, nahm gegenüber von Jerome Platz und zündete sich lässig eine Zigarette an. "Alles okay? Du wirkst etwas genervt?" Jerome sah kurz zum Haus, dann aber wieder zu Helmut, der den Rauch ausblies und nickte. "Alles bestens, solang ich Jack sein dummes Gerede nicht mitbekommen muss." "Äh ..." Jerome verstand, wusste, dass Helmut mit Jack so seine Probleme hatte und das war schon immer so gewesen. "Lass den doch. Er ist eben nen Sprücheklopfer." "Würde ich ja aber ..." Helmut sprach nicht weiter, er deutete lediglich auf Andre und sofort verstand der blonde Lockenkopf. "Harte Nuss würde ich meinen." Mehr sagte er nicht. "Ne harte Nuss mit nem ziemlich einflussreichen Daddy", erwiderte Helmut gelassen, drückte seine Zigarette aus und erhob sich. "Wie jetzt?" Jerome sah zu Andre, dann wieder zu Helmut. "Sein Vater ist seit einigen Jahren ein ziemlich hohes Tier in der Politik." Ach daher wehte der Wind und Jerome verstand langsam, warum Andre scheinbar nur noch modelte und alles andere aufgegeben hatte. Interessant und vermutlich hatte Helmut sogar recht und die bissen sich wirklich die Zähne an Andre aus. Gehässig grinsend lehnte sich Jerome zurück, setzte seine Sonnenbrille auf und genoss lieber noch die letzten Sonnenstrahlen. Kevin hielt ein wenig Abstand von den Anderen. Auch, wenn es durchaus Zeiten gab, in denen er gerne in guter Gesellschaft war, wollte er heute seine Ruhe. Er stand mit seiner Tasse am anderen Ende vom Pool und sah sich einfach nur um. Es war ruhig hier, anders als in der lauten und grellen Stadt. Das war für ihn mittlerweile sehr wichtig geworden, einen Ort der Ruhe zum Zurückziehen. Träge ließ er sich auf den Boden und tauchte die Beine ins Wasser. Es war angenehm, was ihn gleich erschließen ließ, dass der Pool beheizt wurde. Kevin war ein Freund von Wärme. Er liebte den Strand, mindestens 40 Grad und Saunas. Ja, er war in seinem Leben schon in unzählbaren Saunas. Da ließe es sich gut mal das ein oder andere Schäferstündchen abhalten. War nur die Frage mit wem? Seine Blicke wanderten wieder zu den anderen Jungs. Helmut ... war nicht sein Fall. Jack? Na ja ... eher auch nicht. Jerome ... vielleicht. Süß war er ja schon und auf der Liste seiner "Fickhäschen" gesafed. Aber am meisten wollte er nach wie vor ... Andre. Sein Sternchen. Seine Sonne am Himmel. Seine Luft zum Atmen. Oh seit langem war Kevin bis über beide Ohren schwer verliebt. Lächelnd nippte er an seinem Kaffee, bevor er ihn neben sich stellte, die Hose und das Oberteil auszog und galant in Unterwäsche, die so verdammt sexy an seinem Po saß und seinen Penis herrlich umspielte, in den Pool. Mit einem lauten Platsch tauchte er in das angenehme Wasser und verhielt sich wie ein Fisch, der sein ganzes Leben nichts anderes tat. Der Blonde zog ein paar Bahnen, ehe er zu den Anderen schwamm und am Rand auftauchte. Lächelnd sah er sie an. "Kommt ihr auch? Oder wollt ihr nur quatschen?" Während Jerome sich sonnte und Helmut die Ruhe einfach genoss, scrollte Andre durch Instagram und sah sich die neusten Urlaubsbilder eines Kollegen an. Miguel. Ein Franzose, der aber seit drei Jahren nun schon in New York lebte und den er über seinen Bruder kennengelernt hatte. Eigentlich war Brain sein Stiefbruder, dessen Vater vor zwei Jahren seine Mutter geheiratet hatte und vor vier Jahren waren sie von Bratislava nach Malibu gezogen. Mit direktem Blick auf das Meer und eine dieser fetten Villen, wie man sie aus Beverly Hills kannte. Dazu riesig und für drei Personen eigentlich viel zu groß aber beschwert hatte sich Andre darüber nie. Er war auch eher selten zu Hause, lebte meist in New York bei seinem Bruder und hatte da auch die meisten Aufträge. Meist durch Hoyt, da er doch ziemlich bekannt war und schon auf einigen Laufstegen dieser Welt gelaufen war. Reines Glück aber er sah eben auch ziemlich gut aus und hatte schon vorher seine Beziehungen zu einflussreichen Leuten gehabt. Irgendwann rutschte er selber dazu, mehr aber, weil seine Mutter das so wollte und seinem Vater war es egal, da es weder ihm noch seinem Ruf irgendwie schadete. Es war schließlich auch kein Geheimnis, was der Sohn des Senators so machte. Andre legte sein Handy weg, hörte ein Platschen und sah in Richtung Pool, wo Kevin einige Bahnen schwamm. Bei den Temperaturen sicher keine schlechte Idee, immerhin war es ziemlich warm und morgen sollte das Thermometer auf über 40 Grad klettern. Andre schien zu überlegen, sah zu Jerome, der der Frage wegen die Sonnenbrille abnahm und sich das Shirt über den Kopf zog. "Bevor ich zum Grillwürstchen werde, bin ich dabei." Kopfüber sprang er ins Wasser und kaum später folgte auch Helmut. Warum eigentlich nicht, er trug immerhin Unterwäsche. Andre schälte sich demnach langsam aus den Klamotten und als die Hose ihren Weg nach unten fand, schritt auch er zum Pool, setzte sich jedoch vorerst an den Rand und testete die Temperatur mit den Füßen. "Fast so warm wie Badewasser", stellte er fest, glitt dann aber ganz in das kühle Nass und tauchte einmal unter. Kaum später tauchte er wieder auf, wurde jedoch frech von Helmut untergetaucht, dem es sichtlich Spaß machte ihn zu ärgern. Andre tat es ihm gleich, duckte den Braunhaarigen unter Wasser und bekam die volle Ladung Wasser von Jerome ab. Wasserschlachten hatten sie lange keine mehr gemacht und man kam einfach nie aus dem Alter heraus. Steven, der langsam nach draußen kam, nahm sich einer dieser riesigen Wasserpistolen, füllte sie mit eiskaltem Wasser und grinste gehässig, als er sowohl Kevin als auch Helmut traf. "Alter, das ist voll kalt." Helmut wich aus, schob Andre vor sich und nun bekam er den nächsten kalten Strahl ab und zuckte unweigerlich zusammen, da es sich eisig anfühlte und ziemlich unvorbereitet kam. Kevin sah mit strahlenden Augen, dass die Anderen seinem Wunsch nachgingen und ebenso ins Wasser hüpften. Sie tollten und spielten mehr wie kleine unschuldig Schulkinder als erwachsene sexy Männer, die mit ihrem nackten Körper Geld verdienten. Als die Jungs nach und nach in den Pool stiegen, blieben seine Blicke an Andre hängen. Er hatte diesen doch schon nackt gesehen, wusste, wie gut er aussah und doch überrollte ihn das seltsam warme Gefühl, das seinen gesamten Körper innerlich glühen ließ. Er war heiß. Vom kleinen Zeh bis zur Haarspitze, das zeigte ihm sein bester Freund ganz deutlich, was zum Grund wurde, dass er nicht bei den Wasserspielen mitmachte. Mit einer Latte dieses Ausmaßes wollte er nicht zu Andre. Noch nicht. Das würde ihn nur verschrecken. Außerdem musste Kevin erst vollkommen sicher sein, dass dieser es auch wollte. Steven kam nun auch noch mit dieser Pistole und Helmut nahm einfach seinen süßen Andre als Schild und Kevin dankte ihm innerlich jetzt einen perfekten Blick auf ihn zu haben. Aber leider gab ihm das auch den Rest. Er schwamm zu seinem Platz zurück und stieg aus dem Wasser, was Jerome dazu brachte, ihn fragend anzusehen. "Ehm ... was ist los? Wolltest du nicht, dass wir mit dir plantschen und jetzt bist du der erste, der geht?" Er war leicht verwirrt und grinste dann allerdings breit, als er die fiese Latte in Kevins Hose entdeckte. Helmut tauchte schließlich unter, entkam so dem eisigen Wasser und tauchte im hinteren Bereich des Pools wieder auf. Steven war das schlimmste Spielkind von allen und wenn er spielte, dann traf es meist alle. Man war es jedoch gewohnt und sie hätten damit rechnen müssen. Alle bis auf Andre, bei dem das kalte Wasser deutliche Spuren hinterlassen hatte. Helmut musste grinsen, schwamm dichter zu Andre und stupste ihn an. "Ist dir etwa kalt?" Spitzbübisch grinsend deutete er auf seine Brust und auf die harten Nippel. "Etwas", erwiderte Andre, ehe er dem nächsten Strahl auswich, nun selber untertauchte und es schließlich leid war, dass Steven es auf ihn abgesehen hatte. Gerade als er nahe genug am Becken stand, packte er seinen Fuß, ließ diesen aber los und blickte verwundert Kevin nach, der aus dem Wasser kletterte und ohne irgendwas zu sagen, ins Haus rannte. "War ihm wohl zu warm." Helmut schwamm lässig an ihm vorbei, stieß sich dann aber ab und setzte sich an den Rand des Beckens. Kurz sah er zu Steven und dessen Geschoss. "Is noch was drin oder musst du nachladen?" "Ich muss nie nachladen", erwiderte er neckisch, sprang ins Wasser und tauchte kaum später wieder zwischen Helmut und Andre auf. "Und was machen wir jetzt? Wasserschlacht, knutschen oder fummeln?" Eine Frage mit der Andre nicht gerechnet hatte und dennoch schmunzeln musste. "Knutscht ihr Mal rum, ich bin raus." "Das trifft mich jetzt hart", schmollte Steven, ehe er Helmut zu sich zog, seine Lippen auf die des Größeren legte und ihn leidenschaftlich in einen Kuss verwickelte. Andre ließ die beiden vorerst alleine, schwamm rüber zu Jerome und stieg schließlich aus dem Pool. "Bin mal Koffer auspacken", verabschiedete er sich, ging ins Haus zurück und schritt langsam die Treppen nach oben. Kevin war Hals über Kopf durch das Haus gelaufen, die Treppen hinauf, an den Schlafzimmern vorbei und ins Zimmer hinein, an dessen Tür das Wort für Toilette stand. Wieso war er eigentlich geflohen? Vor wem? Vor den Anderen? Helmut ... Jerome ... Jack und Co? Sie wussten doch, wie ein steifer Schwanz aussah und hätten sich sicher auf ihn eingelassen. Ja, mit großer Freude wahrscheinlich. Aber Andre? Kevin sah ihm an, wie unschuldig er war, wusste er doch, dass sein Ex-Partner nur noch, als Model arbeitete und ... ja, warum hatte er überhaupt aufgehört damit? Das wusste Kevin immer noch nicht. Tief seufzte er und saß von innen gegen die Badtür gelehnt. Dass es genau neben ihrem Zimmer lag, wusste er nicht. Der Gedanke an Andres blanken Adonis-Körper ließ seine Körpermitte leicht anschwellen und er wusste nur viel zu gut, was das jetzt hieß. Fuck ... echt jetzt? ... Ich bin noch nicht Mal ne Stunde hier und sitze schon im Bad um mir einen vom Ast zu wedeln? Wo soll das denn hinführen?, tadelte er sich selbst, während die rechte Hand seinen gut gebräunten Körper bereits gierig über den nassen Stoff seiner Shorts glitt und ihm ein fahriges Stöhnen entlockte. Typisches Weiß sprang Andre im Treppenhaus entgegen, einige abstrakte Bilder, die er nicht kannte und über ihm erstreckte sich eine gigantische Glasfront, die alles mit Tageslicht durchflutete. Fast wie in Malibu nur nicht ganz so glasig und voll von Kunst, von der er ohnehin nicht viel verstand. Andre verstand es mehr in gehobener Gesellschaft sich bewegen, charmant zu lächeln und seinen Eltern ja keine Schande zu machen. Besonders seiner Mutter, die immer wieder mit Gott ankam und es nicht lassen konnte seine Haare immer ordnen zu wollen. Manchmal konnte sie es echt übertreiben und er war froh, dass er ein paar Tage seine Ruhe hatte und sie noch nicht angerufen und nach seinem Wohlbefinden nachgefragt hatte. Andre seufzte, betrat den oberen Flur, ging an einigen Türen vorbei und blieb plötzlich stehen, da er der Meinung war, etwas gehört zu haben. Es klang wie ein Keuchen, dann aber entwickelte es sich zu einem Stöhnen und verwirrt blieb er stehen und das direkt vor der Badezimmertür. Genau hinter dieser war das Keuchen zu hören, aber wer war da drin? Neugierig war er ja schon, aber reingehen? Klar, das hätte er bei Brain vor Monaten gemacht aber hier? Hinterher war das Jack und ... Nein, der war unten gewesen, ebenso dieser Gino und der Rest war irgendwie am Pool gewesen. Wie ein Faustschlag traf ihn die Erkenntnis, dass es sich hier um Kevin handelte, der sich im Badezimmer befinden musste. Andre starrte einige Minuten die Tür an, regte sich kein Stück und doch zuckte er heftig zusammen, als das Handy in seiner Hand zu klingeln begann. Brain hatte echt ein Talent immer dann anzurufen, wenn es gerade mehr als unpassend war. Er hätte ja gerne noch weiter Kevin in seiner mehr als eindeutigen Lage zugehört, doch das Handy gab keine Ruhe, bimmelte weiterhin und das so lange, bis er endlich abnahm. "Du rufst auch zu den unmöglichsten Zeiten an", murrte er ohne ihn richtig zu begrüßen, lief schließlich doch in das letzte Zimmer, in welchem er untergebracht war und setzte sich vorerst an das Fenster. Während sein Bruder ihm irgendwas erzählte, blickte Andre nach draußen und so sehr er versuchte dieses Stöhnen aus seinem Kopf zu bekommen es ging nicht. "Hörst du überhaupt zu? Andre ... Hallo?" "Was, was hast du gesagt? Sorry war kurz in Gedanken", entschuldigte er sich rasch und fuhr sich verlegen durch die Haare. Ein Lachen erklang am anderen Ende des Handys. "In Gedanken bei ihm, nehme ich mal an." Andre seufzte aber ja, Brain hatte recht, er war in Gedanken bei Kevin, bei dem, was er gerade im Bad tat und doch keine Ahnung hatte, warum er es tat. Kevin kannte seine Hand nur allzu gut und dennoch mochte er sie. Nur er alleine wusste wie er sich selbst am liebsten berührte. Selbst die unzähligen Drehpartner und nicht Mal sein Ziehvater hatte es so gut drauf, wie seine Hände. Kevin hatte genussvoll die Augen geschlossen und versank ganz in seinen Gedanken an Andre, dass er nicht einmal die Stimme und die Schritte im Flur wahrnahm. Seine Geilheit zeigte ihm vor Augen den schönsten Porno, den er nicht einmal selbst gedreht hatte. Er war am Strand mit eben dieser kurzen Hose und seine Beine waren gespreizt während sein nackter gut gebräunter und muskulöser Körper den warmen Sand berührte. Kevin stöhnte immer wieder auf, während jemand zwischen seinen Beinen kniete und wild seinen hart erregten Schwanz lutschte. Er hatte die Augen geschlossen und fuhr ihm durchs Haar. Seine Lippen waren feucht und leicht geöffnet , damit sie immer wieder dessen Namen keuchend heiß entlassen konnten. "Mhh ... ngh ...~~~ so gut ... so verdammt gut ... mach weiter ... Andre ... Mach schneller. Lutsch ihn härter!'' Natürlich tat der Andere es und immer wieder huschte die kecke Zunge über die Spitze, den prallen Schaft hinab und die Lippen saugten an Kevins Hoden. Das war verdammt geil. Das Gefühl in seinem Bauch glich der Euphorie eines brasilianischen Karnevals. Je mehr ihm Andre gab, um so mehr wollte Kevin. Dann leckte der Blonde über die zarten schmalen Fing er des Anderen, die sich kurz darauf in dessen Anus schoben und ihn laut stöhnen ließ. Ihre Körper waren von einem leichten Schweißfilm bedeckt und die Luft roch nach Sex. Der Lieblingsduft nach Sandelholz. Andres Finger stießen ihn fester und schneller. Kevins Körper wandte sich unter ihm und zuckte wie ein Hecht, dem man das Wasser entzog. Dennoch wollte er mehr, verdammt viel mehr. Er knurrte und forderte den Anderen auf nicht aufzuhören. "Mh ... deine Finger ... oh heilige scheiße! Andre ... deine Finger und deine Zunge machen mich wahnsinnig ... hör nicht auf damit. Fick mir mein Loch! Fick es mir hart, bis ich ... bis ich ..." Weiter kam er nicht und der Sturm in seinem Unterleib entlud sich vollends in Andres Mund, der brav alles schluckte und ihm einen letzten sanften Kuss gab, bevor die Bilder verschwanden und Kevin merkte, dass er an seinem eigenen Finger lutschte , über den er sich eben heiß ergoss. Der andere Finger steckte noch tief in seinem Hintern und als er ihn hinauszog, zuckte seine Rosette gequält, die gewiss nichts dagegen hätte, weiter so herrlich genommen zu werden. Seufzend stand er auf und duschte kurz. Er nahm sich eines der großen Handtücher und ging aus dem Bad in sein Zimmer, wo er Andre telefonieren hörte. Vielleicht lag es am Wetter, vielleicht auch einfach daran, dass man Druck hatte und ... "Hat der gerade deinen Namen gestöhnt?" Brain lachte am anderen Ende der Leitung und nun war es Andre, der das Handy kurz weglegte und die Ohren spitzte. Natürlich war da nichts zu hören, lediglich ein Keuchen, dann ein Stöhnen und schließlich war irgendwas von einem Finger und letztendlich sollte irgendwer ihn lutschen. Da war kein Name, schon gar nicht seiner, was ihn enttäuscht aufseufzen ließ und er seinem Bruder gar nicht mehr wirklich zuhörte. Was hatte er auch erwartet, er wusste ganz genau, dass Brain ihn immer mit Kevin aufzog und das bereits seit Jahren. "Mach dich nur lustig ..." Andre hielt inne, er schluckte und sein Blick wanderte automatisch in Richtung Flur, zur Badezimmertür, wo er nicht nur Kevin hörte, sondern auch das, was er laut und deutlich vor sich hin stöhnte. Tatsächlich stöhnte er seinen Namen und das auf solch erotische Weise, dass es Andre heiß und kalt zugleich wurde. Kurz schüttelte er sich und versuchte sich auf das Telefonat zu konzentrieren. "Oh wow, du scheinst es ihm ja mehr als gut zu besorgen", kicherte sein Bruder durch die Leitung. "Bestimmt meint er jemand anderen", maulte Andre zur Antwort, öffnete endlich seinen Koffer und holte seine Turnschuhe aus diesem heraus. "Sicher doch, es gibt ja auch so viele, die so heißen, wie du und die er genauer kennt." Da könnte Brain allerdings recht haben. Andre seufzte erneut, suchte mit einer Hand die Sonnencreme aus dem Koffer und achtete gar nicht darauf, dass Kevin bereits auf dem Weg war und direkt das Zimmer ansteuerte und ihn vermutlich sogar hören konnte. "Du hättest ihn vermutlich darauf angesprochen. Ich kenn dich doch", erwiderte er, legte die gelbe Tube auf den Tisch und lachte, als Brain sich einen blöden Scherz erlaubte. "Klar, nächstes Mal geh ich direkt ins Badezimmer und geh ihm helfend zur Hand." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)