Umwege einer Beziehung von Iwa-chaaan ================================================================================ Kapitel 33: Pure Leidenschaft (Neu!) ------------------------------------ Freitag, 15.12. Die weichen, verführerischen Lippen erkundeten seinen Bauch und Torus Gedanken schlugen Purzelbäume. Sie kreisten durch seinen Kopf, ohne dass er auch nur einen wahrnahm. Er spürte nur die Lust, jede Berührung war so intensiv und er wollte Iwaizumi endlich wieder spüren. Drei Wochen ohne Sex waren viel zu lang für ihn und er war so froh, dass sich das Ass darauf eingelassen hatte. Endlich wieder vereint. Überrascht stöhnte er auf, als die feuchte Zunge in seinen Bauchnabel tauchte und er bekam nur am Rande mit, wie Iwa seine Beine spreizte, um sich zwischen ihnen zu positionieren. Bereitwillig ließ der Setter das mit sich machen und strich mit einer Hand durch die kurzen Haare seines Schatzes. Sie fühlten sich so seidig weich an und er strich gern durch sie hindurch. Vielleicht weil er wusste, dass Iwa das nur von ihm mochte. Bei anderen wurde er schnell genervt, aber bei ihm schien er das zu genießen und das freute ihn. Dass er dieses Privileg hatte. Oikawa spürte ganz genau, wie das Ass sich Stück für Stück nach unten küsste, bis er an seinem Glied ankam. Doch wie üblich nahm er ihn nicht direkt in den Mund, sondern erkundete zunächst die nähere Umgebung. Es war die pure Folter! Er wollte Iwaizumis Zunge unbedingt spüren, aber er ließ sich so viel Zeit dabei! Deswegen kam er auch immer so schnell, weil er ihn vorher schon um den Verstand gebracht hatte. Aber mittlerweile war das für ihn nicht mehr so schlimm. Iwa war einfach ein Naturtalent, da hatte er eben keine Chance! Und das demonstrierte er ihm auch gerade wieder, als er seinen Innenschenkel küsste und sich dann zu seinen Hoden vorarbeitete, an denen er leicht saugte. Oh Gott! Keuchend legte Toru den Kopf zur Seite, spürte die Wärme auf seinen Wangen und ließ alle Gedanken los. „I-iwa bitte! Ich will dich spüren!“, flehte der Setter mit lustgetränkter Stimme und zwang sich dazu, den Kopf wieder zu heben. Mit zittrigen Armen zog er hektisch das Kopfkissen unter seinen Kopf, um ihn nicht selbst hochhalten zu müssen. Er wollte aber unbedingt sehen, wie Hajime seine Spitze in sich aufnahm. Das Ass küsste sich von seinem Hoden weiter zu seiner Wurzel und dann den Stamm hinauf. Mit halb offenen Augen beobachtete Oikawa das, keuchte immer lauter und vergrub eine Hand wieder in den weichen Haaren. Er sollte endlich aufhören, ihn hinzuhalten. Sein Schwanz wippte schon vor Erregung und pulsierte! Voller Hingabe erkundete Iwa sein bestes Stück und er keuchte laut auf, als er die Lippen endlich an seiner Eichel spürte. Jetzt bloß nicht kommen. Nicht, bevor sein Freund ihn in sich aufgenommen hatte! „Ha~Hajime!“ Erregt zitterte die Stimme, als er den Namen stöhnte und schaute mit halboffenen, glasigen Augen zu ihm. Die grünen Smaragde funkelten im gedimmten Licht des Raumes und Toru bekam eine Gänsehaut bei dem Anblick. Wie ein wildes Raubtier stierte Iwaizumi ihn an und provozierend langsam stülpte er seine Lippen über die Spitze. Der feuchte, warme Mundraum umgab sein bestes Stück und der Setter konnte nicht anders, als laut zu stöhnen und ihn mit der Hand dazu zu bewegen, ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Das Ass begann an seinem Schwanz zu saugen und seinen Kopf auf und ab zu bewegen und Toru platzte vor Emotionen. Es setzte alles in ihm aus, als Iwa sein Glied ungewöhnlich tief in sich aufnahm und zeitgleich auch noch anfing, seine Hoden zu massieren. Noch bevor er irgendwas sagen oder tun konnte, kam er tief in Iwas Mund und schrie leise seinen Namen. In seiner Ekstase nahm er nur am Rande wahr, wie das Ass alles schluckte und sich langsam wieder erhob. So heftig war er noch nie gekommen, aber die letzten drei Wochen waren die Hölle gewesen und in den letzten Tagen hatte er sich nach den Berührungen, dem begehrt werden und Iwas Nähe so sehr gesehnt. Nach diesem Blick, der ihn alles vergessen ließ, weil er das lodernde Feuer der Leidenschaft in ihnen sehen konnte. Manchmal war es ihm auch nach all den Monaten der Beziehung noch unbegreiflich, dass er so eine Wirkung auf seinen besten Freund – seinen FESTEN Freund – hatte. „Hey Schatz … Alles in Ordnung?“, murmelte das Ass und musterte ihn von oben her, hatte die Stirn leicht in Falten gelegt. Warum sah er denn jetzt so besorgt aus? Immerhin war der Violetthaarige gerade noch mitten dabei, den Orgasmus seines Lebens zu verarbeiten! Oikawa nickte schnell, sah sich noch nicht in der Lage zu reden und schlang die Arme um den Nacken seines Freundes. Er zog ihn zu sich runter und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen, liebevollen Kuss, der sofort erwidert wurde. Damit sollte seine Frage doch beantwortet sein, oder? Und er wollte unbedingt Iwa verwöhnen! Nach dem Blowjob erst recht. Fuck, so heftig war er wirklich noch nie gekommen und er hatte schon viele Male Sex gehabt. Eine Hand ließ er über den Rücken zu dem knackigen Hintern wandern, doch noch bevor er ihn erreicht hatte, fing das Ass sie ab und drückte sie über seinem Kopf auf das Bett. „Ich bin noch nicht mit dir fertig, Schatz“, raunte er gegen die Lippen und verursachte so eine Gänsehaut bei ihm. Noch nicht? Aber was hatte er denn noch vor? Der Setter wollte ihn doch verwöhnen, bevor er genommen wurde! Doch die heißen Hände, die über seine Seiten strichen und ihn dabei leicht massierten, ließen ihn weich wie Butter werden. Da war nur dieser wunderbare Mann, der ihn hier gerade nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Torus Gedanken kreisten durch einen Schleier der Lust, doch ihm wurde klar, dass Hajime das tat, um einen Teil wiedergutzumachen. Es war ein weiteres Puzzlestück seiner Entschuldigung und er beschloss, sich nach dem Ass zu richten. Wenn ihm das so wichtig war und das war es garantiert, dann wollte er ihn gewähren lassen. Nach dem Sex konnten sie schließlich immer noch miteinander reden. Es dauerte nicht lang, bis Iwaizumi ihn mit seinen Berührungen und Küssen wieder soweit hochgeputscht hatte, dass er wieder hart wurde. Und dass obwohl sein Freund dieses Mal besonders liebevoll und zärtlich war. Dabei bevorzugte er eigentlich den dominanten Iwa, der ihn rannahm und seine Gefügigkeit verlangte, aber das wäre jetzt nicht das richtige. An diesem Punkt waren sie noch nicht wieder, aber sie würden das auf die Reihe kriegen. Sich wieder einpendeln. „Du bist ja schon wieder hart“, schmunzelte Iwaizumi mit einem leichten Grinsen und erstickte jegliche Empörung in einem Kuss. Natürlich war er das! Immerhin hatte er hier ein Topmodel über sich, dass ihn mit all seiner Liebe verwöhnte und begehrte. Wie sollte ihn das kalt lassen? „Nimm mich, Iwa! Bitte!“ „Ach ja? Das möchtest du also?“, wollte er raunend wissen und Toru klemmte sich die Unterlippe zwischen die Zähne, nickte wild. Wenn der Blowjob schon so gut war, konnte er sich kaum ausmalen, wie dann erst der Sex werden würde. Himmel, er wollte wirklich nicht mehr warten! „Und wie willst du es?“, hauchte Hajime erregt in sein Ohr und knabberte an seinem Ohrläppchen. Der Setter dachte einen Moment über die Frage nach. Am liebsten hatte er es ja von hinten und er wollte unbedingt nochmal ausprobieren, wie das im Stehen war, direkt vor dem Spiegel, damit er sehen konnte, wie Iwa in ihm kam. Aber wenn das jetzt so gut wurde, würden seine Beine garantiert versagen. Aber er wollte ihm in die Augen schauen, wenn er kam! Also entschied er sich für die liegende Variante und sagte: „Genau so. Ich will sehen, wie du kommst.“ „Dann machen wir es so.“ Iwa zog ein weiteres Kissen zu sich und Toru hob in freudiger Erwartung den Hintern an, sodass sein Freund es unter ihn legen konnte. Gut gepolstert lag er nun da, hatte die Beine breit gemacht, damit Iwaizumi sich dazwischen positionieren konnte und beobachtete mit leicht geröteten Wangen, wie das Ass die Tube mit dem Gleitgel aus der Tasche fischte. Gespannt verfolgte er, wie er etwas davon auf die Finger seiner rechten Hand verteilte und die Tube neben ihn auf die andere Bettseite warf. „Du bist so wunderschön, Toru …“, brummte das Ass und strich nur mit der linken Hand über seinen Oberschenkel. Er spürte, wie ihm richtig heiß wurde. Komplimente bekam er nicht allzu oft von Hajime, was auch vollkommen in Ordnung war, denn so waren sie jedes Mal etwas Besonderes. „Du auch“, antwortete Oikawa lächelnd und wollte über die muskulöse Brust streichen, die durch das Krafttraining noch viel definierter war als seine eigene. Und er konnte sich so hervorragend mit der Wange ankuscheln. Doch der Gedanke daran, es sich gleich noch mit dem Kopf auf Iwas Brust bequem zu machen, wurde jäh unterbrochen, als er einen Finger an seinem Eingang spürte. Sanft drückte er sich in sein Innerstes und Toru keuchte erregt. Mittlerweile wusste sein Freund ganz genau, wie er das machen musste. Schon nach kurzer Zeit führte er einen zweiten Finger in ihn ein und verlangend stöhnte der Setter, als er die Bewegungen in sich fühlte. Himmel, Oikawa wollte endlich Iwas Glied in sich. Jetzt sofort! „Ah Hajime~ Bi-bitte~“, flehte der Violetthaarige und sofort richtete sich der Blick auf ihn. Die Smaragde schienen förmlich in sein Innerstes zu schauen. Vor Leidenschaft funkelnd. Doch das hielt das Ass nicht davon ab, noch einen dritten Finger einzuführen und ihn noch weiter zu reizen und heiß zu machen. Fuck, er konnte nicht mehr! Er wollte ihn, verdammt. Langsam wurden die Finger aus ihm gezogen und endlich beobachtete er, wie Hajime noch einmal das Gleitgel nahm und sich damit sein Glied eincremte. Jetzt wurde es endlich ernst und gierig bewegte er leicht seine Hüfte, um seine Ungeduld zu verdeutlichen. Keuchend nahm er wahr, wie die starken Hände ihn festhielten, sodass er sich keinen Millimeter mehr bewegen konnte und Oikawa stöhnte. Er sah die Lust bei Iwaizumi und die Gier, es ihm zu besorgen und nur kurz danach spürte er die Spitze an seinem Eingang. Fuck, ja! Bestimmt drückte sie sich in ihn und Stück für Stück wurde er geweitet, keuchte erregt, weil er ihn endlich in sich spüren konnte. Seinen Geliebten, seinen Freund, seinen Partner. Als Iwa sich in ihm versenkt hatte, setzten seine Gedanken kurz aus. Was hatte er das vermisst, so mit ihm verbunden zu sein! Das Ass beugte sich mit dem Oberkörper runter und schaute ihm in die Augen, als er langsam anfing in ihn zu stoßen. Toru keuchte im Rhythmus und verschränkte seine Beine hinter dem knackigen Hintern. Er wollte ihn am liebsten überall spüren, doch Iwaizumi schien andere Pläne zu haben und hatte sich weiterhin mit den Händen neben seinem Kopf abgestützt. Der Setter nutzte diesen Umstand und strich über die muskulöse Brust, reizte die Knospen, was ihm ein wunderschön klingendes Stöhnen einbrachte. Diese Stimme! So erregt und verführerisch, weil er wegen ihm heiß war. Es war das größte Glück für ihn. Die Stöße wurden nur etwas schneller und es triggerte ihn, aber dafür waren sie tief. Und das fühlte sich absolut geil an. Dennoch versuchte er gegen ihn zu stoßen, schneller zu werden, doch Iwa blieb stur. Es war seine Ansage, dass er das Tempo angab und er sich zu fügen hatte. „Schneller! Ich will es!“ „Du meinst so?“, raunte das Ass und versenkte sich dreimal schnell hintereinander in ihn. Toru stöhnte laut auf, krallte seine Finger in den Rücken und presste sich gegen ihn. Ja, so war es gut. So wollte er es haben, schnell und hart von seinem Ass genommen werden. Und Iwa hielt das Tempo, was ihn weiter den Rücken zerkratzen ließ, doch es schien ihn nicht zu stören und er wusste nicht, was er sonst mit seinen Armen tun sollte. „Lauter. Ich kann dich nicht hören“, verlangte Hajime und beim nächsten Stoß traf er seine Prostata, was ihn laut aufstöhnen ließ. Oikawa bog den Rücken durch und glaubte kurzzeitig Sterne zu sehen. Das war einfach viel zu gut! Er spürte, dass Iwa sich Mühe gab, diesen Punkt wieder und wieder zu treffen und es gelang ihm fast immer. Er schrie auf, krallte sich in den Rücken Iwas und fühlte seinen Freund fast überall. Er konnte nicht mehr, er wollte kommen. Das war zu viel für ihn und die Stöße wurden noch schneller, noch tiefer. So gut es ging, bewegte er sich gegen sie und er stöhnte laut und verlangend in dem schnellen Rhythmus. Er konnte spüren, wie der Braunhaarige durch ihn immer weiter hochgeputscht wurde und das turnte noch weiter an. „Hajime! Besorgs mir!“, verlangte er heiser und das Ass entgegnete keuchend: „Halt dich fest.“ Reflexartig spannte er seine Arme an und hielt sich am Rücken fest und er spürte, wie er hochgezogen wurde. Wie stark Iwa war! Nun kniete das Ass auf dem Bett, während Oikawa auf ihm saß und die starken Hände krallten sich in seine Hüfte und hoben sie an, dann wurde er ruckartig auf das Glied gezogen. Das war der perfekte Winkel und nach ein paar Stößen zitterte er vor Erregung. „Hajime!“ „Komm für mich, Toru!“, stöhnte Iwaizumi tief und mit dem nächsten Stoß kam er leise schreiend auf Iwas Oberkörper. Seine inneren Muskeln verengten sich und er presste sich an den leicht verschwitzten Körper. Er stöhnte ihm direkt ins Ohr, krallte eine Hand in die kurzen Haare und bewegte sich weiter gegen seine Stöße und nach kurzer Zeit pumpte Iwa sein Sperma in ihn. Das wilde Stöhnen seines Freundes sorgte noch einmal für eine Gänsehaut und Toru keuchte auf. Muskulöse Arme legten sich um ihn und sie versuchten beide zu Atem zu kommen. „Das … das war …“, murmelte der Setter, aber wusste noch gar nicht so recht, was er sagen sollte. Ihm fehlten die Worte. „Unglaublich“, murmelte das Ass an sein Ohr und entlockte ihm so ein Lächeln. Ja, das traf es ganz gut. Genießend schloss Oikawa die Augen, spürte dem Gefühl der tiefen Befriedigung nach und dass er in den Armen seines Geliebten saß. „Himmel, ich habe das echt vermisst“, murmelte er und kuschelte sich weiter an ihn, während es einen Moment still war. „Ich auch, aber ich konnte dich doch unmöglich fragen …“ Hm? Was sagte er da? Widerwillig löste sich der Violetthaarige etwas von ihm, damit er ihn in die Augen sehen konnte. Sie waren noch immer etwas verdunkelt und Oikawa räusperte sich kurz, ehe er entgegnete: „Ich verstehe, dass du dich nicht getraut hast, Schatz. Aber wir kriegen das hin. Wir sind doch auf einem guten Weg.“ Sanft legte er seine Hände auf die noch erhitzten Wangen und lächelte Iwa liebevoll an. Zärtlich legte er seine Lippen auf die anderen und sie küssten sich innig, langsam, aber voller Hingabe und Liebe. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)