Die Liebe zwischen uns ... von Airin91 (Überarbeitung) ================================================================================ Kapitel 22: Die kleine Fischerhütte ----------------------------------- Er fühlte sich schwach, sein Körper gehorchte ihm nicht mehr,... seine ganze Kraft war weg. Alles war schwarz und Luft bekam er auch nicht mehr. Die Augenlider blinzelten schwach und kurz erkannte er etwas auf sich zukommen. Etwas umfassten seinen Oberkörper und zog an ihm. Wehren konnte er sich nicht, da sein Körper ihm immer noch nicht gehorchte, doch was ihm eher missfiel, war, dass er nicht wusste, wo Nami ist. "Hey Law wach auf!" - Die Stimme klingt besorgt. - "Wach endlich auf, du blöder Chirurg! Du darfst mich hier doch nicht alleine lassen!" - Okay, jetzt wurde die Stimme aggressiv. - "Bitte, Bitte, Bitte werd endlich wach ... Verlass mich nicht." Mit einem Mal spürte er weiche Lippen auf seine. - Kätzchen. - Er öffnete unter großer Anstrengung seine Augen und sah sein Kätzchen, welches Tränen in den Augen hatte und sie war klitschnass. "Law Law endlich bist du wach ... "Erleichtert atmete sie auf ... Dann schrie sie. "Du Idiot! Hast du eine Ahnung, wie viele Sorgen ich mir gemacht habe? !" "Hi Kätzchen." "Hör auf mit deinen 'hi Kätzchen' das ist nicht lustig!" Ihre Augen funkelten vor Wut und der Arzt musste schmunzeln, es machte doch einfach zu viel Spaß, sie auf die Palme zu bringen. Wie ein Opa mit Bandscheibenvorfall richtete sich auf und sah sich um, ein Fluss bahnte sich ein paar Meter neben ihnen seinen Weg. "Ist das der Fluss, den wir von oben gesehen hatten?", fragte er die wetternde Hexe, welche ihm zunickte. "Ja, nachdem die Lawine uns erwischt hatte, bist du direkt in den Fluss gelandet und wurdest mitgerissen. Ich bin dir nach und habe dich dann hier herausgezogen." "Du, bist mir nach? Nami-ya du hättest sterben können!" Seine Stimme wurde lauter und er schaute sie schon fast böse an, "warum hast du dich in Gefahr gebracht?" "Ich wollte nicht das du stirbst, du bist ein Teufelsfluchtnutzer und kannst nicht schwimmen. Ich bin eine sehr gute Schwimmerin und hab schon viele von eurer Sorte aus dem Wasser gezogen! Du solltest mir dankbar sein! Typisch Mann kann nicht mal Danke sagen. Tz!" Sie drehte eingeschnappt den Kopf zu Seite, doch Law hatte etwas anderes vor. Er drehte ihr Gesicht mit seiner Hand zu sich und küsste sie sanft auf den Mund. "Danke Nami-ya." "Gern geschehen", murmelte sie verlegen und küsste ihn zurück. Der Kuss wurde schnell leidenschaftlich und sie krallte sich in seinen tropfenden Mantel. Ein eisiger Windhauch ließ den Arzt zur Vernunft kommen. "So gerne ich dich weiter küssen würde Nami-ya und es mir gerade sehr schwerfällt mich von dir loszureißen. Wir müssen aus den nassen Klamotten raus und uns aufwärmen", sagte der Schwarzhaarige und die junge Frau grummelte enttäuscht, stimmte ihm aber zu. Zusammen machen sie sich auf den Weg und folgten den Flusslauf Richtung Wald, zumindest glauben sie, dass er sich dort befindet. Nach ein paar Hundert Metern sahen sie eine kleine Hütte im Schnee. "Oh Gott sei danke! Sieh mal, es scheint eine Fischerhütte zu sein, da hängen überall Netze." "Hoffentlich können wir uns da Aufwärmen." Als sie näher kamen, sahen sie, das die Tür offen stand. Law blieb stehen. "Irgendetwas stimmt nicht." Alarmierend sah er sich um und auch seien Begleitung zog die Brauen zusammen, dann fiel ihr ein roter Fleck abseits der Hütte im Schnee auf. "Law sie mal da vorne ist der Schnee ganz rot." Die beiden Piraten gingen zum Fleck und als der Chirurg sich hinab beugte und etwas Schnee zur Seite schob, sahen sie einen älteren Mann. "Ob er der Fischer war, der hier gelebt hatte?", fragte die Strohhütin und musste schlucken, er war ganz blau, steif wie ein Fischstäbchen und von Kugeln durchsiebt. "Möglich, lass uns in die Hütte gehen." Das zu Hause des Fischers war komplett verwüstet, überall lagen Einrichtungsgegenstände, Schubladen und Klappen waren aufgerissen und durchwühlt worden. "Waren das die Möwen-Piraten? Vielleicht sind sie auf den Weg zum Wald hier lang gekommen und haben ihre Vorräte aufgefüllt", mutmaßte die Navigatorin und ging zum Kleiderschrank. Sie öffnete ihn. "Super hier ist Kleidung." "Und, hier sind Badetücher." Der Kapitän hab Tücher hoch, welcher er in einen weiteren Schrank gefunden hatte. "Wie, sieht es mit dem Sturm aus Nami-ya?" Die Navigatorin ging zur Tür und schaute zum Himmel. "Der Schneesturm wird noch anhalten, die Sonne geht schon unter. "Verstehe, na dann Kätzchen raus aus den nassen Klamotten und ab ins Bett." Er reichte ihr ein Tuch und schmunzelte, als er ihre roten Bäckchen sah. "Warum Bett?" "Weil wir nicht im Dunkeln weiter sollten." Ein Licht erhellte ihren Geist. "Äh ja hast recht, nun denn." Sie trat vom Fenster weg, schnappte sich das Handtuch ein paar Kleidungsstücke und zögerte kurz. "Ach sag mal, es kam mir so vor, als hätte ich jemanden auf dem Berg gesehen, als die Lawine runterkam", sagte die Katze leise. "Du meinst es war Absicht?" Sie nickte ihm zu. "Möglich, dass uns jemand entdeckt hat." Beide sahen sich kurz an, dann ging Nami ohne ein Wort ins Bad und zog sich aus. - Ich bin bis auf die gefrorene Leiche draußen, allein mit ihm. - Nachdenklich trocknete sie sich ab, was soll sie tun? - Als ich ihm im Fluss sah, habe ich keine Sekunde lang gezögert. Fast hätte ich ihn verloren und vielleicht ... - Die Diebin faste einen Entschluss, das Badetuch um ihren Körper schlingend trat sie aus dem Bad. Law, nur mit Boxershorts bekleidet, stand mit dem Rücken zu ihr über den Kamin gebeugt und hatte bereits ein kleines Feuer entfacht. Die Hexe trat hinter in, umarmte ihn, dabei streichelte sie über seine Brust. "Ich will dich Trafalgar Law." "Bist du dir sicher?" Anstatt zu antworten begann sie Küsse auf seinen Rücken zu verteilen und zog tief seinen Duft ein. Langsam drehte der Pirat sich zu ihr um, beugte sich zu ihr hinunter und eroberte ihre Lippen. Der Kuss war hart und voller Leidenschaft, welche sie nur zu gern erwiderte. Er knabberte an ihren Lippen und stöhnte zufrieden auf, als die Navigatorin sich an ihr rieb. Ihre Zungen trafen sich zu einem erotischen Tanzduell. Seine Hände fuhren über ihren Rücken und lösten dabei ihr Badetuch um ihren Körper, als das Tuch zu Boden fiel, wanderten seine Hände nach unten und umfassten ihren Po. "Schling deine Arme und Beine um mich", flüsterte Law an ihren Lippen und sie tat es, ohne zu zögern. Behutsam hob er sie hoch und drückte sie eng an sich. Ihre Brüste schmiegten sich an seine Brust, aufreizend rieb sie sich an ihm, die Lippen stehst an seinen. Hoch konzentriert schaffte Law den Weg zum Bett und legte sein Kätzchen sanft nieder. Seine Lippen ließen von ihren ab und begannen hinab zu ihrem Kinn zu ihren Hals zu wandern. Die Hände der Navigatorin massierten seinen Nachen und drückte ihn Näher an sich, sie stöhnte, als er seinen Weg nach unten fortsetzte. Der Hutlose erreichte ihr Schlüsselbein, danach ihren Brustansatz und dann ihre Brustwarzen. Er begann an ihnen zu saugen und Nami stöhnte auf. Dieses Stöhnen wurde noch stärker, als seine Hände ihre Hüften entlang fuhren, sanft streichelte er ihr über den Bauch, dem Bein entlang zum Innenschenkel. Dort hielt er inne und massierte sie mit einer Hand. "Oh Gott Law, hör bitte nicht auf." "Aber, aber Kätzchen, es wird doch noch besser.", erwiderte der Kapitän und widmete sich nun der anderen Brust. Die Hand an ihren Innenschenkel löste von ihr und der nächste Ort, wo Nami sie spürte, war ihre intimste Stelle. Law begann sie zu streicheln und ließ einen Finger in sie hinein gleiten. Sich seiner Hand entgegendrängend bewegten sich ihre Hüften auf und ab. "Gefällt dir das Kätzchen?" "Ja.", hauchte sie, als Law einen zweiten Finger in sie gleiten ließ und mit dem Daumen ihre Perle zu stimulieren begann. Sie brannte innerlich, das Kribbeln in ihren Schoss wurde immer stärker und auch ihre Atmung beschleunigte sich. "Lass los", hörte sie ihn flüstern, sie sah in an, verlor sich in seinen Augen und das Kribbeln. Die Welle riss sie davon. Der Raum drehte sich, ihr Körper zuckte, sie stöhnte seinen Namen, während sie ihren ersten Höhepunkt erklomm. Ermattet lag sie dann auf dem Bett und Schaute lächelt zum Chirurgen hinauf. "Nicht schlecht Kapitän", meinte sie keck und er grinste. "Bereit für die nächste Runde Kätchen?" "Ganz sicher und jetzt hör auf zu quatschen und zieh deine Hose aus", befahl sie ihm streng. Ohne zu murren befolgte er ihren Befehl, stand vom Bett auf und zog sich die Hose aus. Die Katze beobachtete ihn genau und ließ ihren Blick genüsslich über ihn wandern. - Er sieht nackt sogar noch besser aus ... Oh, ich hoffe, dass DAS passt. - "Gefällt dir, was du siehst?" Mit absoluter Selbstsicherheit eines Mannes, der sich seiner Wirkung auf Frauen bewusst war, lächelte er sie an. "Oh ja-. Aber-. Wird das passen?", fragte die Hexe und wurde rot. "Am besten wir probieren es aus." Er legte sich wieder zu ihr und zog sie in seine Arme. Sich an ihn schmiegend, legte sie ihre Lippen an seine und die Lust wurde erneut entfacht. Die Hände des jungen Mannes erforschten erneut ihren Körper und drückten sie auf den Rücken. Sanft schob er ihre Beine auseinander, kniete sich zwischen diesen und hob ihren Po mit seinen Händen an. Die Diebin stöhnte, als ihr Liebhaber einen Penis an ihren Scharm rieb. Sie wollte ihn endlich in sich spüren und wölbe sich ihn entgegen. Law ging es nicht anders, er spürte ihre Feuchtigkeit an, seien Glied, und als sie seinen Namen flüsterte, war er es um seine Selbstkontrolle geschehen. Mit einer Hand positionierte er seinen Penis vor ihren Scheideneingang und ließ ihn dann vorsichtig in sie gleiten. Kurz zuckte die Hexe zusammen, als er den hauchdünnen Hautring durchstieß. Ein Gefühl von Männlichen Stolz erfüllte ihn. - Meine Frau. - Nami begann sich ihm entgegenstreckte und Law bewegte sich vorsichtig in ihr. Der Schmerz, den die junge Frau gespürt hatte, verflog und das Gefühl der Lust kehrte in ihren Schoss zurück. Sie zog seinen Kopf zu sich, ließ ihre Zunge in seien Mund gleiten und fing jeden seiner Stöße Leidenschaft ab. Nähe, sie suchte die Nähe zu diesen Mann und hatte das Gefühl, das es selbst jetzt noch nicht nahe genug war. Ihre Beine schlangen sich um seine Hüften und zog noch tiefer in sich hinein. Er stöhnte tief, beschleunigte das Tempo und beide steuerten den Höhepunkt zu. Der Chirurg begann wieder ihre Brüste zu massieren und küsste sie hart. Erneut überrollte die Welle Nami, ihre Nägel krallten sich in seinen Rücken und sie schrie ihre Lust hinaus. Ihr Liebhaber folgte ihr nach zwei weiteren Stößen auf den Gipfel der Lust, und blieb ermattet auf sie liegen. Nachdem er sich wieder rühren konnte, rollte er sich von ihr runter und zog sie in die Arme. Nami kuschelte sich an ihn und beide schliefen erschöpft ein.   Die Piratin fühlte sich gut, sie lag sicher und geborgen in den Armen eines Mannes, der ihr Herz schneller schlagen ließ. Im Halbschlaf kuschelte sie sich noch enger an ihrem Liebhaber. "Guten, morgen Kätzchen." Eine warme Stimme hauchte ihr ins Ohr, was ihr einen Schauder über den Rücken jagte. "Morgen Kapitän", sagte sie schläfrig und öffnete die Augen einen kleinen Spalt. Das Zimmer war bereits von Sonnenstrahlen erhellt und die Piratin musste blinzeln. Mit einem Lächeln auf den Lippen beobachtete der Kapitän sein Kätzchen, er beugte sich zu ihr um sie Küssen. Sich an seine Brust schmiegte, öffnete sie ihren Mund, um seiner Zunge Einlass zu gewähren. Ein Tanz der Zungen begann, doch dann brach der Samurai den Kuss ab, als ein lautes Knurren den Raum erfüllte. Mit krebsrotem Gesicht sah die Diebin ihn an. "War das dein Magen?" "... Ja" Law konnte sich ein kurzes Lachen nicht verkneifen. "Nun, dann sollten wir uns etwas besorgen, damit mein Kätzchen nicht vom Fleisch fällt." Sie schaute ihn schmollend an, aber der Kapitän war schon aufgestanden. Tiefer kuschelte sie sich ins Bett und schaute dabei Law ganz genau zu. Ohne Hut (hat er im Fluss verloren) und den strubbel Look sah er zum Anbeißen aus. Ihr Blick viel auf seinen Rücken und sie stutzte. - UPS sind das etwa? - "Du Law? Auf deinem Rücken sind Kratzspuren", sagte sie leise und schaute ihn mit knallrotem Gesicht an. Er lugte über seine Schulter und seine Lippen verzogen sich zu einem verführerischen Lächeln. "Das kann passieren, wenn man eine Wildkatze streichelt." Schüchtern lächelte die Katze und der Chirurg zog sich seine inzwischen trockene Kleidung an und schnappte sich eine Angelrute, die an einer Wand lehnte. "Willst du angeln gehen?" "Ja, ich versuch mein Glück, damit du mich nicht noch anfällst." "Nun, das wäre aber eine andere Art von Hunger ... du Law, tust du mir einen Gefallen?" "Du willst, dass ich den Fischer beerdige oder?" "Ja, aber woher weißt du das?" Überrascht hob sie Brauen und er antwortete ungewöhnlich sanft. "Du hattest gestern diesen Ausdruck in den Augen ,... Ich geh jetzt." Die Orangehaarige schaute ihren Geliebten hinterher, als dieser die Hütte verließ. - Er ist mit einem Mal so anders, so entspannt, ob das der wahre Law ist? - "Ich sollte langsam mal aufstehen, auch wenn es hier sehr kuschelig ist." Trotz der Argumente, die für ein Liegen bleiben sprachen, stand die Diebin auf und ging ins Bad. Sie schaute in den Spiegel und sah eine gut gelaunten Frau. Während sie sich anzog, wartete sie auf ein Gefühl der Reue oder Ähnliches, aber es geschah nicht. Sie war einfach nur glücklich und sie freute sich schon auf viele weitere Nächte mit Law. Nach gefühlten zehn Stunden kam der Samurai endlich wieder in die Hütte und hielt dabei drei Fische in der Hand. "Hunger Kätzchen?" "Oh ja!" Eine halbe Stunde später war die Hütte erfüllt vom Duft des gebratenen Fisches und Namis Bauch fing wieder an zu knurren. Die beiden setzten sich an den kleinen Tisch und saßen mit großem Appetit. "Bereust du es Nami-ya?", fragte Law nach einer Weile. "Nein absolut nicht."   Die beiden Piraten stapften durch den hohen Schnee, den Flusslauf entlang in Richtung Wald. Trotz das sie noch nicht lange unterwegs waren, wollte die Navigatorin nicht mehr, sie hatte Muskelkater. Ihr ganzer Körper schmerzte vom Sturz durch die Lawine und auch an Stellen, die ihr bis dato nie aufgefallen waren. Sie schaute zu Law, der vor ihr ging und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, je länger sie mit ihm unterwegs war und ihn besser kennenlernte, desto stärker wurden die Gefühle für ihn. Vor allem die Zeit, wo sie unter sich waren, sind ihr ans Herz gewachsen, denn dann zeigte er eine andere, liebevolle Seite, die sie nie für möglich gehalten hätte. Als sie heute Morgen die Hütte verlassen hatten, hat Nami ein kleines Grab gefunden, welches Law für den Fischer errichtet hatte, Katze hatte ihm daraufhin einen dicken Kuss auf die Wange gegeben, was ihn war komplett überrumpelt hatte. Bei dieser Erinnerung wurde ihr Lächeln noch breiter. "Alles okay bei dir?" Der Hutlose hatte sich zu ihr umgedreht und sah sie intensiv an. "Ja warum?" Unschuldig sah sie zu ihm. "Du scheinst Schmerzen zu haben Muskelkater?" "Ja", krächzte Nami und streckte sich, "die Lawine hat ziemlich rein gehauen." Er kam zu ihr und hob ihr Gesicht mit einem Finger an. "Nur die Lawine?" "Du hast ein ziemlich großes Ego." Sie zog eine Schnute "... nicht nur die Lawine", der letzte Satz war eher geflüstert, seine Mine wurde ernst. "Ich, habe dir aber nicht wehgetan oder?" "Nein hast du nicht", verneinte sie liebevoll und legte ihre Hand auf seine Brust, "es war sehr schön."   Nach einer Stunde erreichten sie endlich den Wald. Tiefer und tiefer führte sie ihr Weg und als Sie schlussendlich vor einer Blockade, bestehend aus umgestürzten Bäumen standen, legte sie eine kurze Pause ein. "Na toll wollen wir über die Stämme klettern und gegebenenfalls ausrutschen oder einen Umweg nehmen.", fragte die Orangehaarige und als Law ihr gerade antworten wollte, hörte sie ein brummendes Geräusch. "Hast du das gehört?" "Ja", erwiderte der Hutlose knapp. Das Brummen kam näher, die Strohhüten zog ihren Klima-Taktstock und auch der Kapitän wollte zu Waffe greifen doch ... "Mist, ich hab mein Schwert nicht." "Der Herr ist Schwert- und hutlos, am besten stellst du dich hinter mich. Ich beschütze dich schon." Es raschelte im Gebüsch, die Piraten begaben sich in Kampfstellung, dann schoss etwas großes Weißes auf den Chirurgen zu. "Kapitäääännn! Endlich haben wir dich gefunden!"Der Eisbär klammerte sich an seinen Kapitän und rieb dabei seinen Kopf an ihn. "Wir haben dich überall gesucht, Kaptiäääänn" "Okay, du kannst mich wieder loslassen.", nuschelte Law in das kuschlige Fell, die Katze musste kichern. "Kapitän! Wir haben dich überall gesucht und dich natürlich auch Nami!" Aus dem Wald traten die Heart- Piraten und jeder hatte Tränen in den Augen. Ikkaku ging auf ihrer neuen Freundin zu und umarmte sie fest. "Wir dachten ihr seit tot" schniefte Penguin. "Wir haben uns ganz schön sorgen um euch gemacht, wie geht es euch seid ihr verletzt?" Kurz ließ die Mechanikerin von der Hexe ab und sah diese fragend an. "Nein, es geht uns gut, wir wurden mit dem Fluss mitgerissen, konnten uns aber dann ans Ufer retten und fanden einen Unterschlupf. Wie ist es euch ergangen?" "Nun, nachdem wir uns irgendwie ausgegraben hatten, haben wir bemerkt, dass ihr beide fehlt, nur noch das Schwert des Kapitäns war da. Wir sind dann den Fluss entlang und fanden deine Mütze. Hatten schon gedacht, ihr seid Hops gegangen." Jean Bart reicht seinem Kapitän, die Gegenständen. "Gott sei Dank haben wir uns jetzt ja wieder gefunden, also Kapitän, wie gehen wir weiter vor?" "Stopp!" Alle schauten überrascht zu der Strohhütin, welche mit in die Hüften gestemmten Fäusten auf Sachi zu ging. "Du lebst ja noch heißt das, dass du deine Liebeserklärung an Ikkaku nicht zurückgenommen hast." Der junge Mann sah sie überfordert an. "Nun, nachdem du es auf der Geburtstagsfeier voll vergeigt hattest, wollte Ikkaku dich am liebsten umbringen, daher freue ich mich, dich lebend wieder zu sehen." "Oh ver- verstehe", stotterte Shachi, "wir haben uns ausgesprochen und sie empfindet das Gleiche für mich wie ich für sie", sagte er glücklich. "Das freut mich wirklich!" Nami umarmte ihn spontan und machte das Gleiche mit Ikkaku. "Wird auch mal langsam Zeit!", meinte jetzt auch Law schmunzelnd, wurde dann aber ernst. "Hört mir alle zu, wir machen da weiter, wo wir aufgehört haben, wir gehen ins Tal und suchen den Schatz." "Aye Kapitän!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)