Die Liebe zwischen uns ... von Airin91 (Überarbeitung) ================================================================================ Kapitel 3: Kiran ---------------- "Du bist also Ai, ein passender Name für so eine Frau dich. So und du willst dich mir anschließen?", sprach der Boss der Untergrund Bande und sah dabei Elli ganz genau an. "Das ist richtig, ich bin neu in der Stadt und suche Arbeit. Leider ... nun ja ehrliche Arbeit ist nicht so richtig was für mich. Ich könnte, für dich die Drecksarbeit erledigen, ich habe dir sogar schon welche abgenommen", antwortete die junge Frau und Kiran beugte sich etwas nach vorne. "Ach ja, was meinst du damit?" "Ich meine die Vögel, die mich her geführt haben. Sie haben dich bereits zweimal enttäuscht und wer kann so etwas schon durchgehen lassen? Ich dacht mir, ich zeige dir meine Qualitäten, indem ich den Müll aussortiere, so als kleines Geschenk." Elvira hielt den großen Sack hoch und warf ihn in Kirans Richtung, dieser fing ihn geschickt auf. Als er den Sack öffnete und hinein sah, brach er in schallendes Gelächter aus. Immer noch lachend drehte er den Sack mit der Öffnung nach unten und der Kopf von Genta kugelte hinaus, direkt vor Takkas Füße. "Oh Scheiße sie hat einen unserer Leute umgebracht! Boss! Wo sind die anderen!?", brüllte er und ging drohend auf die Braunhaarige zu, doch sein Boss hielt ihn auf. "Warte Takka, sag Ai warum sollte ich dir einen Job geben, du hast immerhin mindestens einen meiner Männer getötet." "Ja das stimmt, aber damit habe ich dir mein Können bewiesen und abgesehen davon habe ich dir Arbeit erspart. Ich glaube nämlich nicht, dass du Männer gebrauchen kannst die Geheimnisse unbewusst ausplaudern, oder?" "Was meinst du damit?" "Genta hat die ganze Zeit vor sich hin gemurmelt, dass du ihn töten würdest, da er bereits zweimal versagt hat. Weiterhin wurden mir nicht einmal die Augen, auf dem Weg hierher, verbunden, sodass ich genau sagen kann, wo dein Versteck liegt. UND seine Kumpane haben laut über das Passwort gesprochen." "Hm diese Idioten, hast du die anderen auch ausgeschaltet?" Kirans Stimme wurde ganz leise und Elvira wusste, das ihre Antwort sehr riskant war. "Ja habe ich." "... Na dann, du hast mir tatsächlich Arbeit abgenommen." Der Unterwelt Boss ging auf sie zu, nahm ihre Hand und hauchte einen Kuss auf ihre Hand. "Willkommen bei den wahren Regenten von Tony Town Ai. Ich werde dir jetzt mein Reich zeigen." Die junge Frau schaute ihn tief in die Augen und lächelte verführerisch. "Ich bin sehr erfreut". * Es hat tatsächlich geklappt!! *   Während Takka, Gentas Kopf entsorgte und das restliche Blut aufwischte, zeigte Kiran Elvira sein Reich. Er führte sie in die Aufenthalts-, Besprechungs-, und Schlafräume. Die Müllentsorgerin schaute sich aufmerksam um und merkte sich jedes Detail, wieder fiel ihr auf, das nur wenige Bandenmitglieder da waren. "Kommt es mir nur so oder sind nur wenige deiner Leute anwesend?" "So es ist dir also aufgefallen. Viele meiner Männer sind noch unterwegs aber glaub mir, in weniger als fünfzehn Minuten sind alle da, dann gibt es nämlich Essen. Apropos Essen dort vorn ist die Küche." Kiran steuert eine Tür an, aus der nicht gerade leckere Gerüche drangen. In der Küche herrschte reges treiben, die Männer, die hier kochten, schienen allerdings keine gelernten Köche, sonder Schläger zu sein. * Sie sehen nicht glücklich aus, scheinbar ist Küchenarbeit eine Art Strafe. * Der Boss ging voran und redete mit einem der 'Köche'. Elvira rümpfte die Nase, hier roch es, als wäre irgendetwas vor langer Zeit gestorben und wiederauferstanden. Sie sah zu einen großen Herd, auf welchem mehrer Töpfe standen. In befanden sich nicht zu Identifizierende Lebensmittel, doch in einem war Suppe. * Sehr gut das wird gehen. * In einen unbeobachteten Moment zog Miss HNTH ein kleines Tütchen hervor und schüttete den Inhalt in den Topf und steckte es wieder ein. Mit einen Blick auf die Uhr (hing in der Küche) ging nach Kiran und drücke ihre Brust an seinen Arm. "Ich störe sich nur ungern, aber ich würde mich gern frisch machen. Am besten wäre eine Dusche", flüsterte sie in sein Ohr und ein Lächeln erschien auf seinen Lippen. "Aber natürlich, komm mit, ich bringe dich in meine privaten Räume, dort können wir uns auch noch besser kennenlernen." "Hört sich gut an", erwidert die Braunhaarige und sah ihn dabei keck an.   Der Mann führte sie wieder durch mehrer Gänge und öffnete eine Tür mit der Aufschrift 'Boss'. * Nun auf jeden Fall ist er nicht eingebildet. * "Dies sind meine privaten Räume. Hier ist das Schlafzimmer und dort drüben ist das Badezimmer, lass dir ruhig Zeit." "Danke." "Gerne, aber bevor du gehst, sag, magst du Wein? Ich habe neulich einen ausgezeichneten Jahrgang ergattert und wir sollten doch auf unsere neue Geschäftsbeziehung anstoßen, meinst du nicht?", fragte Kiran und zeigt auf ein Weinregal in der Ecke. "Sehr gern, aber sag möchtest du dir nicht auch, etwas Bequemeres anziehen immerhin wollten wir uns doch noch besser kennenlernen, oder?" Mit diesen Worten dreht die junge Frau sich um und verschwand im Bad. Dort zog sie sich aus und stieg unter die Dusche. Als sie fertig war, wickelte sie sich ein Badetuch um ihren Körper und sah auf eine kleine Badezimmeruhr. * Nur noch fünf Minuten, ich hoffe, es klappt alles. * Die Braunhaarige betrat, nur mit dem Badetuch bekleidet, das Schlafzimmer. Als ihr Blick nach rechts schwankte, sah sie die Weinkaraffe mit den beiden Weingläsern. Sie ging zu den Wein und fragt sich, wo Kiran war, kurz vor der Karaffe umfingen sie zwei Arme. "Na Miss Ai, ich frag mich, ob du deinem Namen gerächt wirst." Seine Hände umfassten ihre Brüste und fingen an sie zu massieren. Als Elvira anfing zu stöhnen, drehte er sie um und presste sie an die Wand. Er selber trug nur ein Morgenmantel, doch seine Erektion war deutlich zu erkennen. Seine Hände wanderten über ihren Po, hob sie hoch und presste seine Erektion zwischen ihre Beine. Elvira umfasste seinen Kopf und küsste ihn. Kiran brach den Kuss ab und biss ihr in die Lippe. Er verteilte Küsse ihren Hals herunter, dabei er war so vertieft, das er aber nicht mitbekam, wie Elvira ein weiteres kleines Päckchen aus ihren Haaren zog und den Inhalt in die Weinkaraffe füllte. Als er seine Hand nach unten schob und diese sich in Richtung ihres Lustzentrum machte, hielt Elvira ihn auf. "Aber, aber Boss, wir haben uns noch gar nicht über mein Aufgabenbereich und natürlich meine Entlohnung Unterhalten." Sie stieß ihn sanft, aber bestimmt von sich und füllte sich ein Glas Wein ein. "Du willst jetzt verhandeln?", fragte Kiran verblüfft und musste sich erst mal sammeln. "Na klar, ich denke jetzt, habe ich gute Chancen mir ein oder zwei Gefälligkeiten einzuheimsen." "Du bist ganz schön gerissen und obwohl ich jetzt nicht lieber täte, als dich zu vögeln ... okay. Du wirst für mich die Drecksarbeit erledigen, deine Bezahlung beträgt drei Prozent vom Gewinn." Während er sprach, schenkte auch er sich Wein ein und trank ihn genüsslich. "Drei Prozent? Vielleicht kannst du deine Schläger damit Abspeisen aber nicht mich. Ich will zwanzig Prozent, immerhin soll ich deine Drecksarbeit erledigen." Der Mann lachte schallend und sah sie ungläubig an. "Zwanzig Prozent das ist lächerlich, nicht mehr als sieben." Elvira stellte ihr Weinglas beiseite, trat auf ihn zu und streichelte ihm über die Brust. "Siebzehn Prozent." * So langsam müsste es wirken. * "Du bist hartnäckig, okay siebzehn aber jetzt machen wir da weiter, wo wir aufgehört habe." "Gern aber ich würde dir gern mehr von meiner Fingerfertigkeit zeigen, leg dich aufs Bett mit dem Bauch nach unten", sagte sie, grinste verführerisch und zog an der Schlaufe seines Mantels. Während Kiran zum Bett ging, zog er seinen Mantel aus und legte sich auf den Bauch. Nun ließ Elvira ihr Badetuch fallen, setzte sich rittlings auf sein Rücken, und begann ihn zu massieren. "Sag Kiran, wie kommt es, das die Stadtverwaltung nichts gegen dich unternimmt? Ich habe mich ein bisschen schlaugemacht, die Bewohner meinten, dass du nicht einmal gesucht wirst." "Tja, ganz einfach, weil ich den guten Bürgermeister in der Hand habe. Ich habe zusammen mit seinem Sohn ein paar Krumme Dinger gedreht und da Papi nicht will, dass es an die Öffentlichkeit gerät, lässt er mich in Ruhe." "Ah verstehe und was ist mit anderen Mitgliedern der Regierung oder die Marine, hast du sie auch in der Hand?" "Haha ich hab mehrer Leute in der Hand und die Marine, tja der geh ich erfolgreich aus dem Weg. Ein Kumpel von mir gehört zur Weltregierung und ab und zu lässt er ein paar Informationen springen. Oh Gott das ist gut, du hast wirklich fähige Hände." "Ein Informant bei der Weltregierung? Nun in der Stadt gehen Gerüchte rum, dass es die CP9 wirklich gibt und das sie etwas planen." Ihre Hände begannen mit kreisenden Bewegungen seinen Rücken hinunterzufahren und der Mann lachte bei dieser Frage kurz auf. "Ha, oh ja die CP9 gibt es wirklich, aber das sie wieder aktiv sind? Keine Ahnung. Aber Kai war neulich sehr nervös, als ich sie erwähnt hatte." "Kai?" "Mein Informant bei der Weltregierung." "Hat er auch einen Nachnamen?" "Masumi." * Nun der Name ist leicht, zu merken, aber mal ehrlich Kai und Kiran, sie hatten bestimmt viel spaß im Kindergarten. * "Und wo hält er sich zur Zeit auf?", fragte sie weiter und Kiran gab ihr freudig Auskunft. "Keine Ahnung er taucht ab und zu einfach auf." "Hast du noch weiter Informationen zur CP9?" "Nein ich weiß nur das es sie gibt und das sie sehr gefährlich sind, mehr nicht." * Schade ich habe mir mehr erhofft, nun ja zumindest habe ich einen Namen und das Wahrheitsserum hat auch gewirkt^^. * Die Braunhaarige ließ ihre Hände wieder nach oben, in seinen Nacken gleiten, und Massierte dort weiter. "Hmmm ich hatte mir eigentlich mehr erhofft aber gut. Tja tut mir leid aber ich brauche dich nicht mehr." "Was? !" Als hätte sie dies schon tausendmal gemacht, umfasste sie den Kopf und Hals von Kiran und brach ihm, mit einer geschickten Bewegung, das Genick. Sie spürte wie sich der Körper unter ihr erschlaffte, schwang sich vom Bett und zog ihre Kleidung wieder an. "So mal Schauen, ob ich hier noch etwas finde." Die junge Frau suchte in allen Schubladen und Schränken doch fand leider keine weiten Hinweise. Sie seufzte schwer. "Ach Schade ... na ja egal, ich habe noch andere Dinge zu tun wie zum Beispiel eine Verabredung mit einen Hutlosen Piraten", lächeln öffnete sie die Tür und verschwand ungesehen aus dem Versteck.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)