Die Sonnenprinzessin und der Koboldprinz von SainzDeRouse (Fortsetzung von "Prinzessin Aline und die Groblins") ================================================================================ Kapitel 50: Tod und Leben ------------------------- Kapitel 50 – Tod und Leben Die Asche bedeckte wie Schnee die Wiesen und Wege, welche sich vor dem zerstörten Schloss befanden. Obgleich es nach Winter aussehen mochte, wenn man in eine bestimmte Richtung blickte, waren die Sommerkleider der Menschen und die halbnackten Groblins in der Sonne ein starker Kontrast zu dem unechten friedlichen Anblick. Beachtete man nicht die noch immer brennende Ruine, welche noch am Morgen des Tages prächtig und majestätisch auf der Klippe gethront hatte. Ein Bauer und ein Groblin hatten sich gemeinsam die Königin gepackt und sie links und rechts zu Aline geführt. Nun war es endlich soweit. Der Moment war gekommen in dem Aline mit ihrer Widersacherin alles tun und lassen konnte, wie sie wollte. Jahre hatte sie auf diesen Moment warten müssen. Zunächst hatte sie wie ein eifersüchtiges Kind auf diese fremde Frau reagiert, hatte das Gefühl gehabt, diese hätte ihr ihren geliebten Vater geraubt. Dann hatte sie sie beleidigt und vor anderen bloß gestellt während ihres Aufenthaltes im Schloss. Ihr liebes Kindermädchen Lottie, das ihr wie eine Art Mutter gewesen war, hatte sie köpfen lassen. Blut von Groblins klebte an ihren Händen. Sie hatte Alines Sohn, kaum das sie ihn aus sich heraus gepresst hatte, entführt und töten lassen. Er wurde zur Schau gestellt, in einem Glasbehältnis, auf ewig dazu verdammt sich von Menschen betrachten und deren Ergötzung und Spott ausgesetzt zu sein, statt in Frieden zu Ruhen. Dann hatte diese Frau und auch ihr Vater nach allem auch noch tödliche Waffen erbaut und ihr ein weiteres Mal ihren Sohn zu rauben. Obgleich sie geschworen hatte keine Unschuldigen zu verletzen. Sobald der Drache das jugendliche Alter erreicht und so groß war wie ein Elefant hätte sie ihn gezielt auf das Schloss lenken können um bei Nacht alles niederzureißen. Von Anfang an hatte ihr Vater mit unfairen, unehrlichen und niederträchtigen Mitteln gekämpft. Von jeglichem ritterlichen Codex und Verhalten entsagt hatte er seine Züge geplant. Wohl wissentlich das der Drache ihm in der ersten Schlacht sein Leben gerettet hatte. Plötzlich rannte Curdie zu ihr hinauf, sein Brustpanzer verbeult, schmutzig und mit Blut beschmiert. „Der Sonnenkönig ist tot.“ Kein Gefühl. Keine Freude, keine Trauer. Ihr Vater war tot und seine junge hochschwangere Frau stand vor ihm. Wie einst ihre Tante Sharon, wie einst sie selbst. Margarete hatte zunächst nicht verstanden von wem die Rede war, denn sie kannte die Gepflogenheiten der Groblins nicht. Doch langsam schien sie zu begreifen, das konnte Aline ihr deutlich ansehen. Es war keine Trauer in ihren Augen zu sehen, nur Enttäuschung. Nicht weil ihr Gatte gestorben war, sondern der Krieg verloren. Aline hätte nun alles tun können, was sie wollte, doch spürte sie nur noch eine große Leere in sich und eine bleierne Müdigkeit. Sie hatte genug. Genug von Kriegen und Schlachten, genug von Hass und Vergeltung, genug von diesem anstrengenden Leben, das ihr jede Lebensfreude raubte. Sie blickte Margarete in die Augen und sah nur eine junge Frau, deren Leben vielleicht gerade einmal zwanzig Jahre zählte. Alines Vater wird sie nicht aus Liebe und schon gar nicht freiwillig geheiratet haben. Sie wusste um die geschäftlichen Vorteile, wenn das eigene Kind den richtigen Partner heiratete. Vermögen, Macht und Land konnte dadurch vergrößert werden und es war ein strategisches Ränkespiel, in dem jeder sein Vorteil suchte. Margarete war ein Opfer des Spiels um den Thron, ebenso wie sie selbst. Dazu verdammt einen Mann zu heiraten der ihr Vater sein konnte, für den sie niemals Liebe empfinden könnte. Womöglich regelmäßig ins Bett gezwungen, um einen Erben zu zeugen, denn schließlich waren Enkelkinder gefürchtet und mussten vom Thron ferngehalten werden. Sie töten zu lassen war ihr Vater nicht in der Lage, fand doch niemand den Weg in die Groblinstadt, bis zu dem Tag, an dem Aline sich ihm in die Hände gegeben hatte. Aline hatte jahrelang gelitten, doch hatte Margarete noch mehr erleiden müssen. Gefangen im strengen Hofzeremoniell, ein jeder sah in ihr nur die Möglichkeit stramme Söhne zur Welt zu bringen und mit jedem Monat, in dem die Blutungen wiederkehrten, wurden die Lästereien lauter. Und ihr Wert sank immer weiter. Gestraft mit einem alten Mann, gefangen in einem goldenen Käfig, zu wissen das es in der Ferne im Berg eine Konkurrentin lebte. Eine Frau, die nicht den gewünschten Nachwuchs hervorbrachte, konnte leicht zu Tode kommen, mit dem schwesterlichen Leben im Kloster bestraft werden und aus der guten Gesellschaft ganz verschwinden. Margarete war kein Feind, der es auf Aline abgesehen hatte, sondern ein Mädchen, das um ihr Leben und ihre Zukunft kämpfen musste, im Glauben das richtige zu tun. Aline hatte sie zu Tode foltern wollen. Für ihren Sohn, für die Groblins, für Lottie. Doch sie war müde und hatte keine Kraft mehr. Ihr Leben und Leiden hatte keine Bedeutung mehr. „Eigentlich wollte ich dich töten. So oft habe ich mir vorgestellt was ich dir antun wollen würde. Doch jetzt sehe ich das du genau wie ich zum Opfer des Ränkespiels der Könige geworden bist wie ich. Mit weniger Glück als ich.“ „Du nennst es Glück mit Grünlingen unter der Erde im Dreck zu hausen?“ „Es ist ganz gleich, wo ich wohne, ich liebe meinen Gatten über alles und er liebt mich. Kannst du das auch sagen?“ Margarete blickte nur voller Wut, Ekel und Abscheu zur Seite und schien an Alines Vater zu denken und das bestätigte Alines Vermutung über das Verhältnis der beiden. „Wir können das alles vergessen und begraben. Arbeite mit mir zusammen und du kannst dich als Herrscherin über den Menschen versuchen. Natürlich als meine gewählte Regentin, über die ich noch immer das Wort behalte.“ „Du bist wie dein Vater“, lächelte Margarete abwertend. „Er war auch immer so naiv und glaubte an das Gute im Menschen. Du weißt sicher von einigen seiner Taten, er war ein schlechter König, ohne Zweifel. Denn das Feiern, spielen und herumhuren war ihm wichtiger als sein Volk. Doch sein Titel und seine Ahnenreihe ließen meinen Vater blenden. Wie oft haben wir eindringlich mit ihm gesprochen, ihn zwingen wollen den Berg endlich anzugreifen und dich daraus zu holen und die diese Missgeburten zu töten. Doch er hat sich geweigert, immer und immer wieder. Stattdessen hat er mich in fast jeder Nacht meines Daseins als seine Königin besprungen in der Hoffnung ich könnte seinem alten Glied noch Leben einhauchen. Doch die Wahrheit war das er oft nicht mehr imstande war ein Kind zu zeugen. Das hielt ihn aber nicht davon ab mich zu quälen. Doch wie du sehen kannst, hat er es tatsächlich geschafft. Mein Alchemist, den du von deinem Drachen hast töten lassen, hatte ihm sicherlich dabei geholfen. Als du selbst zu uns gefunden hast, war es ein leichtes für mich und das kleine Wesen habe ich gerne betrachtet, oben in meinem Reich im Turm, welches mir dein alter Vater als Raum gestattete. Daervil war sehr begabt in seiner Zunft und ich war mehr als glücklich als er mir das besondere Geschenk gemacht hatte, welches sich in dem Glas befand, das du gestohlen hast.“ „Wie kannst du einer anderen Frau, welche sich in der gleichen Lage befand wie du so etwas antun?“ „Wir waren nie in der gleichen Lage. Du gehörtest für mich zu den Grünlingen und hattest damit das Privileg als Mensch betrachtet zu werden, entsagt. Ich hatte dir angeboten das Leben hinter dir zu lassen, zu uns Menschen zurückzukehren und du hättest einen meiner Cousins heiraten können. Oder gar einen meiner jüngeren Brüder. Doch stattdessen hast du mich immer mit diesem missbilligenden Blick angesehen, als hätte ich dir Gott weiß was angetan und bist mir mit kühler Freundlichkeit begegnet. Ich hatte glauben wollen das man dir ordentlich den Kopf gewaschen hatte, dass du nur etwas Zeit brauchen würdest, dass ich vielleicht fortan nicht mehr allein sein musste im Schloss. Doch hast du es so weit getrieben das du diese dämliche Lottie mit einer Nachricht zu den Groblins hast schicken wollen. Und das zeigte mir das du kein Mensch mehr bist, dass du eine Gefahr für unser aller Leben bist. Denn der Boden und die Mauern waren nach deinem Verschwinden verstärkt worden, wofür mein Vater hat viel Gold zahlen müssen, aber dennoch konnte ich nicht sicher sein, dass eines Nachts ein begriffsstutziger, wilder Grünling neben mir steht und mir die Kehle aufschneidet oder schlimmeres.“ Die bleierne Müdigkeit lichtete sich auf wie ein dichter Nebel und der Schmerz sickerte in Alines Herz zurück. „Ich, Aline vom Hause Gaeldaerys, Tochter der Sonnenmenschen, ab sofort alleinige Regentin von Kilmarnock, Königin der Groblins, Mutter des letzten Drachen und Schlichterin der Völker, verurteile dich zum Tode. Wegen Verrat an der eigenen Verwandtschaft, Verrat gegenüber deinem Gatten, weil du Zwietracht zwischen einem Vater und seiner Tochter gesät hast. Den Mord gegenüber einem unschuldigen Kind, einen weiteren Mord gegenüber meinem zweiten Kind, dem Drachen, dem ich auf die Welt verholfen hatte. Den Mord an Groblins, den Mord an Lottie meiner Kinderfrau. Und die Beteiligung an einem Krieg, der leicht verhindert hätte werden können.“ Aline zog das Messer aus ihrer Scheide, welches sie seit Kriegsbeginn immer an ihrer Taille getragen hatte und befehlte dem Bauern und dem Groblin ihre Stiefmutter zum Liegen zu bringen. Diese kämpfte unter Tränen im Angesicht des Todes dagegen an, beschimpfte sie und schrie. Doch ein weiterer Groblin hielt auch ihre Beine, wodurch sie sich nicht mehr rühren konnte. „Ihr elendigen Wichte, ihr Monster, ihr Missgeburten, bleibt bloß fern von mir“, schrie sie mit ganzer Kraft, das es Aline in den Ohren schmerzte. Doch mit ruhiger Hand und fester Konzentration kniete sie sich nieder und schnitt den Bauch auf. Die Schmerzensschreie vibrierten in ihren Ohren und Aline hatte das Gefühl taub zu werden. Aber dennoch griff sie in das warme Fleisch, Blut lief unablässig aus der riesigen Wunde und sie holte das zusammengerollte Kind heraus. Glücklicherweise hatte sie es nicht verletzt. Ein gezielter Schnitt befreite es von der Nabelschnur und mit sanftem Klopfen auf denn Rücken brachte sie es zum Schreien. Für einen Augenblick hielt sie es in den Armen und das Schreien des Kindes, welches sie sogleich an ihren Sohn erinnerte, trat ein zufriedenen Lächeln in ihr Gesicht. „Ich verspreche dir mich gut um sie zu kümmern“, sagte sie zu Margarete, ohne aufzusehen. Verwirrt blickte die schweißnasse Königin zu ihr auf, ihr Atem wurde immer ruhiger und ihr Körper bebte. Aline wickelte das Kind in ein Tuch, welches ihr gereicht wurde und gab es Curdie in den Arm. Sie blickte ihrer dahinscheidenden Stiefmutter entgegen. „Es ist ein Mädchen. Und sie wird als meine Tochter aufwachsen. Ihr wird es gut ergehen und soll ein glückliches, selbstbestimmtes Leben führen. Ich verspreche dir das sie niemals heiraten muss, wenn sie es nicht will.“ Zunächst war sie sich nicht sicher, ob Margarete ihr noch folgen konnte, obgleich sich ihre Augen nicht abwendeten. Plötzlich schloss sie ihre Augen und ein erleichtertes Lächeln zierte ihren Mund, während die letzten Tränen über die Wangen rinnen und ihren letzten Atemzug aushauchte. „ALINE, BEEIL DICH. DRAGONAR LEBT NOCH!“, rief plötzlich Froschlippe aus der Ferne. Alles um sich herum vergessend rannte Aline ihm entgegen und so schnell sie ihre Füße tragen konnten, lief sie zu ihrem Sohn. Dort lag er. Ein Flügel unter ihm vergraben, die Brust voller Blut, ebenso der Hals und selbst aus seinen Nasenlöchern rannen Blutstropfen. Ein Gurgeln und Röcheln drangen aus seinem Maul und der Öffnung seines Halses, durch dem der Pfeil ihn getroffen hatte. Seit Stunden musste er hier im Kampf gegen den Tod liegen. Ängstlich blickten Aline die Augen, welche solch ungewöhnliche und unterschiedliche Farben hatten. Plötzlich verrauchte ihr Dasein als gefühlloser Stein. Die Härte all der Trauer, Wut, Entsetzen, Enttäuschung, Verzweiflung und der Liebe schlugen sie wie Peitschen ins hilflose Fleisch. Ein Wirbelsturm aus allen erdenklichen Gefühlen und Gedanken tobten in ihrem Inneren und mit zittrigen Händen streichelte sie über das schuppige Gesicht. „Es wird alles gut“, sagte sie wie zu sich selbst und die Tränen brannten ihr im Gesicht und flossen wie ein reger Fluss über ihre Haut. „Beruhige dich mein Kind, du musst keine Angst haben. Ich liebe dich. Dein Vater und ich sind bei dir. Wir verlassen dich nicht. Wenn du in diesem Leben nicht mehr zu mir findest, sei gewiss, ich werde dir folgen, wo immer du auch hingehen magst.“ „Ich werde auch kommen, warte nur auf mich“, flüsterte Froschlippe und streichelte seinen Sohn beruhigend. Die Worte schienen ihr Ziel nicht verfehlt zu haben, denn der Drache beruhigte sich, das Gurgeln und Röcheln wurde immer leiser, bis es erstarb. Die Augen blickten ihr entgegen und sie sah wie das Licht in ihnen erlosch. Kalt und leblos blickten sie ihr entgegen und eine unerträgliche Stille trat ein. Das Schluchzen schüttelte Alines Körper heftig und sie hielt den Kopf ihres Sohnes zwischen ihre Hände. „NEEEEEIIIIIIINNNN!“, schrie sie mit letzter Kraft auf ihren Lungen und erstarb in Heiserkeit. Flammen und Funken stoben aus ihren Händen und züngelten in Windeseile über den riesigen Körper hinweg. Bahnten sich ihren Weg über die Hügellandschaft aus Fleisch, Knochen, Flughäuten und Schuppen. Fraßen sich hindurch als hätten sie seit langer Zeit Hunger leiden müssen. Das Feuer wuchs zu einer monströsen Flamme hinauf, so groß wie ein Herrenhaus, unter sich den Körper ihres einzigen Sohnes begraben. Mit letzter Kraft und dem Rest an Magie das sie aufbringen konnte, zielte sie ihre Trauer und ihren Schmerz auf den leblosen Körper. Sie wollte nicht das hungrige Menschen sich an seinem Fleisch gütlich tun, das sein Körper verstümmelt und geschändet wurde, und als Trophäe in Wohnkammern hing. Auch wollte sie den Körper nicht der Erde geben, welche ihn Fressen und verfaulen lassen würde. Sie wollte ihn bei sich haben. Er sollte für immer bei ihr bleiben, bis sie selbst ihren letzten Atemzug tat. In ihrer Pein bemerkte sie nicht die Groblins und Menschen, die sich um den Leib versammelt hatten, welche ebenso wie sie um dieses mächtige, schöne und furchteinflößende Tier trauerten. Froschlippe wollte sie fortbringen, packte sie an den Schultern und wollte sie von den Flammen wegzerren, denn ihre Kleidung begann in der Hitze zu rauchen und auch ihre Haare versenkten im Feuer. Aline ließ es zu das er sie wegholte, denn feuerfest war sie nun nicht mehr, es hatte schmerzen verursacht und ihr ein Beweis das ihre Magie erloschen war. Doch auch wenn sie Abstend gewonnen hatte zwischen sich und ihrem brennenden Sohn, so wollte sie den Platz nicht verlassen, ehe die letzte Flamme erloschen war. Als nur noch Knochen übrigblieben, so weiß und rein als hätten die Flammen sich nicht getraut diese anzurühren, gab sie Befehl das diese hinein getragen wurden in den Berg. Im Thronsaal ließ sie das Skelett aufbauen, hinter Froschlippes Eisernen Thron sollte er sitzen und weiterhin über sie wachen. Nach wenigen Wochen war die Nachricht über den Ausgang des Krieges durchs gesamte Land gedrungen und allmählich trauten sich vereinzelt Groblins aus dem Berg hinaus. Niemals würde es Frieden geben, das wusste Aline, immer würde es Menschen und Groblins geben, in denen der Hass zu tief saß. Weder Menschen noch Groblins konnte sie kompletten Schutz zusichern, doch die Welt war an diesem Tag der Schlacht für einen Augenblick stillgestanden und war nie wieder die Gleiche. Die Leiden des Krieges hafteten ihr noch lange an und es dauerte bis sie wieder allmählich zu der alten Aline fand. Die alte Aline würde es nie mehr geben doch fand sie wieder zur Zufriedenheit zurück. Acht Monate nach dem Krieg blickte sie auf ihre fast einjährige Tochter hinunter, welche in der Liege neben ihr schlief. Schwarze Locken umrahmten ihr süßes, rundes Gesicht und sie hätte nicht gedacht so viel Liebe für dieses kleine Wesen zu empfinden, dessen Mutter ihr doch so viel Leid gebracht hat. Doch das kleinere Wesen in ihrem Arm, welches sie vor wenigen Stunden auf die Welt gebracht hatte, mochte seinen großen Anteil daran haben. Spitze kleine Ohren hatte es und dunkle rosa Haare. Ihr Sohn blickte ihr entgegen und sie lächelte es mit Tränen in den Augen an. Ein blaues und ein goldenes Auge blickten ihr entgegen.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)