Die Sonnenprinzessin und der Koboldprinz von SainzDeRouse (Fortsetzung von "Prinzessin Aline und die Groblins") ================================================================================ Kapitel 44: Majestäten, Fürstlichkeiten, der hohe Adel und das gemeine Volk Teil 2 ---------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 44 - Majestäten, Fürstlichkeiten, der hohe Adel und das gemeine Volk Teil 2 Aline stand in ihrem Nachthemd am Fenster und beobachtete den Mond. Die Worte des Fürsten gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Glücklicherweise hatte sie sich fangen können und hatte sich vor diesem nicht bloßstellen müssen. Plötzlich strichen zwei Hände ihren Bauch entlang und zogen sie an den festen Körper hinter ihr. „Was beschäftigt dich?“ „Der Fürst hat da etwas gesagt“, zögerte Aline es auszusprechen. „Was hat er gesagt?“ „Eigentlich ja nichts besonderes.“ „Und dennoch lässt es dich nicht los.“ „Er hat mir die Geschichte des perpetuellen Treueschwurs erzählt.“ „Und wie kam der Schwur zu Stande?“ Aline schluckte und ihre Hände wurden schweißig. Sie wusste das sie sich keine Sorgen machen musste und doch fühlte sie sich unwohl. „Die Vorfahren des Fürsten schworen meinen Vorfahren die Treue, weil diese erfolgreich gegen die Groblins gekämpft hatten. Meine Vorfahren waren dafür verantwortlich das viele von euch getötet und in den Berg verbannt worden sind.“ „Mmh... Und was genau beschäftigt dich daran?“ „Ich fühle mich irgendwie verantwortlich. Es.... Meine Vorfahren haben deine getötet.“ „Mmh... In den letzten Jahrhunderten haben schon manche Nachbareiche miteinander Krieg geführt und dennoch sitzen nun alle an einem Tisch. „Dann seit ihr sehr tolerant.“ „Falsch. Uns interessiert die Geschichte der Alten nicht. Wir kannten unsere Vorfahren nicht. Egal welche Probleme zwischen den Reichen bestand, es sind nicht die unsrigen. Dein Vater mochte so manche Fehler begangen haben, weswegen die Situation nun gekommen ist, wie sie ist. Doch hat es doch nichts mit dir zu tun. Du kannst nichts für das, was er getan hat. Genauso wie unsere Kinder nicht für das verantwortlich sein werden für das, was wir gerade tun.“ „Glaubst du das ich das schaffe? Ich stelle mich vor die große Masse und halte große Reden, aber ich habe nicht das Gefühl zu wissen was ich da eigentlich tue.“ „Warum zweifelst du an dir?“ „Ich habe keine Ahnung von Politik, keine Ahnung von Strategie oder Kriegsführung. Eigentlich von nichts so wirklich und nun betreffen meine Handlungen ein ganzes Land. Ich hatte einmal gedacht, das es ausreichen würde mit Vater zu reden und ihn zu bitten dich und dein Volk in Ruhe zu lassen. Nun merke ich, das es nicht so einfach ist. Selbst wenn er meiner Bitte folgen würde, wäre er doch machtlos gegen den Hass zwischen den Groblins und Menschen. Er mag der König sein, doch hat er keine Macht über das, was auf der Straße oder auf der nächsten Wiese geschieht. Und auch seine Soldaten können nicht überall sein. Ich habe das Gefühl einen großen Fehler zu begehen.“ Etwas grob wurde sie am Kinn gepackt und dazu gezwungen Froschlippe in die Augen zu sehen. „Nun hör mir einmal zu. Du bist ohne Mutter aufgewachsen, dein Vater war viel verreist. Warst noch keine Frau als du entführt und ohne deinen Willen verheiratet wurdest. Fandest dich allein, ohne einen anderen Menschen in einem dunklen, riesigen Berg wieder. Und obwohl der Anfang schwer war hast du dich angepasst, dir die Krone genommen und den Groblins ein Geburtshaus, ein Siechenhaus, Gemüse, Obst und Gewürze gegeben. Die Groblins sind durch dich in einer besseren Verfassung und durch dich gibt es nun mehr von uns. Die Frauen haben nun keine Angst mehr was die Geburt angeht und sind öfter guter Hoffnung. Obwohl du ein Mensch bist haben dich die Groblins lieben gelernt. Und du hast aus einem Stein einen Drachen schlüpfen lassen, welche längst als ausgestorben galten. Durch Dragonar haben wir die Reise hierher überstanden, ohne uns gegenseitig zu fressen. Du magst es nicht wissen, aber durch dich habe ich das neue Reich bauen können. Hättest du dir nicht die Krone genommen, weiß ich nicht wie lange ich noch hätte herrschen können. Das was du jetzt erlebst, ist das was immer da gewesen ist. Nur nicht mehr im Verborgenen. Zuvor war es nur ein Mensch, doch jetzt sind es viele. Groblins sind unzufrieden, wollen ihren Hass nicht ablegen und sich nicht mit Menschen verbünden, halten uns für unser Vorhaben für verrückt. Ich spüre wie sich das Volk spaltet und auch die Spannungen zwischen den Menschen ist zu spüren. Was sie durchhalten lässt bist du.“ „Oder Dragonar“, seufzte Aline und blickte aus dem Fenster. Dort im Mondschein war die große Flugechse zu sehen, wie sie im Wind gleitete. Dragonar war zu groß um noch bei ihr in den Wohnräumen zu leben. Durch die Öffnungen im Berg kann er hinein und über der Stadt, dem Thronsaal oder dem Schlossinnenhof fliegen. Mit jedem Monat wuchs er mehr und schlang dementsprechend viel Fleisch in sich hinunter. Mehrmals hatte sie ihm eingetrichtert nicht das Vieh der Bauern zu verschlingen. Sie war sich nie so sicher ob er sich daran hielt, doch wusste sie das die Bauern ihm als Lohn für den Schutz denen er ihr bot Fleisch darboten. Die Abfälle ganzer Dörfer landeten in seinem Magen. So manche hatten ihm einen Platz zum Fressen errichtet, zu dem die Einwohner des Ortes ihre Reste trugen. Dort konnte er ungestört und ohne jemanden zu behindern sein Fleisch brennen und hinunter schlingen. Doch je größer er wurde umso mehr entzog er sich. Er verschwand teilweise mehrere Tage und Nächte, war nirgends am Himmel zu entdecken. Inzwischen war er dazu übergegangen den Tag über zu schlafen und nachts, wenn er schlecht zu sehen war über die Ländereien zu fliegen und alles zu beobachten. „Lass uns schlafen gehen, morgen müssen weiter Pläne geschmiedet werden“, riss Froschlippe sie aus den Gedanken und zog sie ins Bett. Am nächsten Tag wachte Aline aus einem unruhigen Schlaf auf und hatte ein ungutes Gefühl im Inneren. Doch egal wie sehr sie sich mit Gesprächen ablenkte, es ließ sie nicht los. Bis das Horn ertönte. Ein Groblin stieß die Flügeltüren des Thronsaals auf und rannte eilig zu ihr und Froschlippe. „Menschen über uns. Es sind Menschen auf unserem Berg. Sie haben mich entdeckt und mir zugerufen sie wollen die Landesverräterin sprechen.“ Schwindel ereilte Aline, ein Schauer jagte über ihren Rücken, ihre Nägel schnitten sich in ihre Haut und ein schmerzender Kloß bildete sich in ihrem Hals. Keine Panik, sagte sie sich. Keine Panik. Sie atmete tief ein und lief hoch erhobenen Hauptes aus dem Saal. Froschlippe folgte ihr so gleich. „Was soll das, wo willst du hin?“ Aline antwortete nicht, da sie befürchtete dem Druck in ihrem nicht mehr stand zu halten und in Tränen auszubrechen. Ehe sie den Thronsaal verlassen hatte drehte sie sich zu ihm um. „Ich werde mir anhören was sie zu sagen haben.“ „Bist du von Sinnen? Sie werden dich töten.“ „Wenn sie das vorhätten, hätten sie auch gleich den Berg angreifen können ohne da oben zu warten und nach mir zu verlangen.“ „Tu das nicht, bleib hier. Ich werde gehen.“ „Sobald sie dich sehen werden sie dich töten, du bist ein Groblin und sie wissen nicht wer du bist. Dein Umhang und deine für sie befremdliche Krone wird nichts daran ändern.“ „Curdie, sag du doch mal was, verdammt noch mal“, schnauzte Froschlippe in seiner Verzweiflung den Botschafter seiner Frau an, der zu ihnen gestoßen war. „Er hat recht, Aline, lass mich zuerst mit ihnen reden.“ „Du darfst mich gerne begleiten.“ „Verdammt Frau, willst du mich umbringen?“ „Dragonar wird mir helfen“, sagte sie, plötzlich ganz ruhig und im Einklang mit sich selbst. Sie wusste nicht ob sie vernünftig oder mit voller Dummheit in ihr Verderben rannte, doch fühlte sie sich als wäre jede Art von möglichen Ausgang dieser Geschichte, die Richtige. Wenn sie starb, dann weil sie das Richtige getan hatte. Es dauerte eine Stunde ehe sie auf der Spitze des Berges erreicht hatten. Der Wind war stark und riss an ihren Kleidern und gab ihr das Gefühl sie mit Leichtigkeit aus dem Gleichgewicht bringen zu können. Doch sie musste sich zusammenreißen und sich nichts anmerken lassen. Zwei Männer und eine Frau warteten auf sie. Hinter ihnen eine Gruppe Auserwählter, die sie beschützen sollten. Aline erkannte gleich das es keine Botschafter sein können. Der Kleidung zu Urteilen schätzte Aline sie als Fürsten und einer Fürstin ein. Und als wäre das nicht genug befanden sich am Fuße des Berges auf dem Meer eine große Anzahl an Schiffen. Sie erklärten ihnen also den Krieg. „Da bist du also. Das wurde auch Zeit. Wir sind Fürst Bearlish, das ist Fürst Targenar und die Fürstin Florine. Wir waren seit jeher oft im Schlosse deines werten Vaters und Königs. Aber du mochtest zu jung gewesen sein um dich noch an uns zu erinnern.“ „Nein, ich erkenne ein jedes Gesicht. Doch warum weigert ihr Euch mich mit meinem Titel anzusprechen und dem höfischen Zeremoniell?“ „Pff, du geisteskrankes Gör. Du magst als Prinzessin auf diese Welt gekommen sein, doch offensichtlich haben dir die Wilden die Sinne verwirkt. Wärst du nur im Schloss deines Vaters geblieben, hättest den Groblins den Rücken gekehrt und einen der Unsrigen geehelicht. Sicher, verbraucht wie du bist, hättest du keine Königin werden können. Doch hättest du wohl ein behütetes Leben an der Seite eines Fürsten führen können. Nun ziehst du durch die Ländereien deines Vaters und erzwingst Verrat seiner Bürger. Ich weiß nicht wie ihr das gemacht habt, ob ihr ihnen etwas groblisches zu Essen gegeben habt oder warum sie merkwürdige Schauergeschichten erzählen.“ Aline blickte sie an, einen nach dem anderen. Auch wenn sie schnell in den Berg flüchtete, würde sie den körperweiten Waffen nicht entkommen. Sie konnte so schnell rennen wie der Wind, doch nichts war schneller als ein Pfeil, gespannt auf einem Bogen. Welche unweigerlich auf sie gerichtet waren. „Nun denn. Der König hat sich durch seinen Fehlentscheidungen sich seinen eigenen Untertanen beraubt. Und da Froschlippe und Aline durch einen kirchlichen Pfarrer verheiratet worden sind, wobei der König übrigens persönlich zugegen gewesen war, ist es deren legitimes Recht als Anwärter auf dem Thron“, mischte sich Curdie ein. In die Rolle des Botschafters hatte er sich schnell eingefunden und schien Spaß an der Sache zu haben. „Pah. Niemals wird ein grüner Wildling der Anwärter auf dem Thron sein können. Ganz gleich ob er die Scheide der Prinzessin durchstoßen hat oder nicht.“ „Nicht nur das, meine Cousine hat ihr ein Obdach gegeben, sie wie eine Tochter aufgenommen und sie im Schloss willkommen geheißen und dann begeht diese Dirne Verrat und versucht Kontakt zu den Wilden aufzunehmen. Offensichtlich ist das ihre Geistesfähigkeit nicht gesund ist“, mischte sich die Fürstin ein und spukte ihre Niedertracht gegen Aline mit brennendem Blick aus. „Sie beleidigen die Königin dieses Landes. Ihr solltet auf eure Wortwahl achten“, entgegnete Curdie gelassen. „Ts, achtet ihr lieber auf eure Wortwahl Verräter.“ „Ich sag es noch einmal anders. Beugt das Knie, schließt euch der Königin an und kehrt unversehrt zurück auf eure Ländereien. Keine Männer des Königs sind hier, ihr könnt frei wählen und sprechen. Wir wollen Frieden und Wohlstand in dem Land aufbauen, wo Groblins und Menschen gemeinsam leben können. Aline ist keine Verrückte. Sie ist die Tochter der Sonnenmenschen, Anwärterin des Throns von Kilmarnock, Königin der Groblins, Mutter des Drachens und Schlichterin der Völker.“ „NIEMAND WIRD SICH DEN WILDEN ANSCHLIEßEN“, brüllte Fürst Targenar, welcher sich bisher im Hintergrund gehalten hatte. „Eure Herrschaft ist vorbei.“ Curdie wollte darauf etwas erwidern, doch legte Aline ihre Hand auf seine Schulter und trat vor ihm. „Meine Herrschaft hat erst begonnen.“ Und ehe sie es sich versah, wurde der Wind gemächlicher, bis es ganz still war auf dem hohen Berg und für einen Moment nur die pralle Hitze der Sonne auf sie schien. Die Luft fühlte sich dick und elektrisiert an. Bis plötzlich der Wind auftauchte und in eine andere Richtung drehte. Ein ohrenbetäubendes Kreischen war zu hören und die Menschen wussten nicht wo sie hinsehen sollten und was sie da erwartete. Dragonar schoss wie ein Blitz aus einer riesigen Flamme, welche aus dem Nichts erschienen war, drehte eine Runde um die Bergspitze, landete auf dem Hügel hinter Aline und sprang mit einem Satz zu ihr hinunter, darauf bedacht keinen Groblin zu schaden. Knurrend blickte er den Eindringlingen entgegen, welche sich vor Staunen nicht rühren konnten. Offensichtlich hatten sie den Geschichten ihrer untergebenen Bürger keinen Glauben geschenkt. Doch für einen Augenblick verlor Aline die Kontrolle über die Situation. Ein Soldat hatte sich gefangen und begonnen in Dragonars Richtung zu schießen. Der Pfeil fand sein Ziel in dessen Halsbeuge und sein Schmerzensschrei schien die übrigen Soldaten aus ihrer Starre zu wecken. Im Schreck der Masse schossen die Pfeile in alle möglichen Richtungen. Dragonar schlug mit seinem Schwanz und seinem Flügeln um sich. Die Groblins hatten sich bereits hinter Felsen versteckt. Aline ließ sich davon nicht beirren, trat zu dem Drachen, dessen Körper inzwischen die Größe eines ausgewachsenen Elefanten hatte und versuchte den Pfeil herauszuziehen. Mit mehrmaligen Versuchen und einer großen Anstrengung an Kraft schaffte sie es. Dragonar richtete sein Maul nahe zu ihr, öffnete sein Maul und brüllte all seine Wut hinaus. Sein übelriechender Atem und sein Speichel flogen Aline ins Gesicht, doch störte sie sich nicht daran. Sie wusste das er seinen Schmerzen nur freien Lauf ließ. „Jeder der nicht bei lebendigem Leibe verbrannt werden möchte, sollte nun verschwinden“, rief Curdie aus. Für wenige Sekunden geschah nichts, bis alle Soldaten ihre Waffen von sich warfen und den steilen Berg hinunter flohen. Bis nur noch die Fürstlichkeiten übrig waren. Aline würdigte ihnen keines Blickes. Dragonar bückte sich hinunter als würde er wissen was sie von ihm erwartete und sie nahm das Angebot an und kletterte das erste Mal auf seinen Rücken. Direkt hinter dem Rückenkamm, an dem sein Hals endete, fand sie platz und hielt sich an den Stacheln des Kamms fest. Mit kräftigen, schnellen Schritten lief Dragonar mit zur Klippe des Berges und stieß sich ab. Zunächst fielen sie in die Tiefe und es war ein beängstigender Anblick. Doch Aline fühlte sich völlig sicher, obwohl der Wind an ihren Haaren und Kleidern riss und sie sich mit aller Kraft festhalten musste. Sobald ihr Sohn die Flügel ausbreitete, wurden sie schlagartig abgebremst und flogen den Schiffen entgegen die im Meer auf ihren Einsatz warteten. Plötzlich schossen brennende Steine an ihnen vorbei, doch konnte Dragonar ihnen ausweichen. Das nachladen und zielen mochte sehr erschwerlich sein und Aline nutzte die Zeit um nur einen Befehl zu geben. „Fyr'rye.“ „Ähm.... Danke für die Armada. Die Königin liebt Schiffe“, sagte Curdie, welcher selbst perplex dastand und nicht so recht Begriff was gerade geschehen war. „Ihr habt ohne den Versuch eines Gespräches oder euch Bedenkzeit zu nehmen uns aus dem Nichts einen Krieg erklärt. Die Königin ist von versöhnlicher Natur, doch gab sie Befehl einen von euch am Leben zu lassen. Als Strafe für Euer vergehen. Für wen entscheidet ihr euch?“ „Hier, nimmt sie. Sie hat uns überredet hierher zu kommen“, sprach Fürst Bearlish panisch und schubste die junge Frau in Curdies Richtung. „Das stimmt doch gar nicht. Du bist zu mir gekommen und hast gesagt als Cousine der Königin müsse ich etwas unternehmen.“ Auch Fürst Targenar mischte sich ein: „Sie lügt, sie muss lügen als Teil der Familie des Königs. Bitte verschont uns“, flehte er. Die Fürstin kniete sich zu Boden und flehte stumm um ihr Leben. Curdie trat zu ihr und sie erwartete schon den Stich ins Herz. Eine blitzschnelle Bewegung nahm sie um ihren Kopf wahr und ein Gurgeln folgte. Sie wartete schon darauf den Schmerz zu spüren, doch trat er nicht ein. Die Körper der Männer links und rechts neben ihr fielen reglos zu Boden. Mit vor Angst aufgerissenen Augen blickte sie auf die zwei Toten und verstand kaum was geschehen war. Curdie trat an ihrer Seite, legte eine Hand beruhigend auf ihre Schulter und sagte: „Erzähl den anderen was geschehen ist und rate ihnen uns anzuhören ehe sie eine vorschnelle Entscheidung fällen, die sie bereuen könnten. Ein Groblin führt dich den Berg hinunter und eine Kutsche wird dich nach Hause geleiten.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)