Die Sonnenprinzessin und der Koboldprinz von SainzDeRouse (Fortsetzung von "Prinzessin Aline und die Groblins") ================================================================================ Kapitel 22: Eheleben Teil 2 --------------------------- Kapitel 22 – Eheleben Teil 2   „Dann gehört es jetzt der richtigen Person.“ Fast hätte ich das Ei fallen lassen, so überrascht war ich von seiner Aussage. Ein Geschenk für mich? Von Froschlippe? Plötzlich fiel mir ein was Helmut mir erzählt hatte. Groblins war es wichtig Stärke zu zeigen und äußerten ihre Gefühle nicht, allerdings zeigten sie es im Alltag. Also mochte er mich? Merkwürdig wie sich die Dinge ändern konnten. Vor zwei Jahren wäre ich lieber gestorben als mit ihm Leben zu müssen und hatte inständig gehofft das er mich nicht in der Hochzeitsnacht vergewaltigt und nun sehnte ich mich nach seiner Berührung und das obwohl mir meine Gefühle zu ihm nicht klar waren. „Ich danke dir für dieses großartige Geschenk“, lächelte ich aufrichtig und das tatsächlich so ehrlich und breit, das meine Backen zu schmerzen begannen. „Mmh. Gut“, sagte er schulterzuckend und wirkte auf mich etwas unbeholfen. Ich legte das Ei behutsam in meine Truhe, da ich nicht wollte das er mir vom Tisch rollte. Für das Ei würde ich mir eine Halterung überlegen müssen damit ich es mir als Dekoration hinstellen konnte. „Wie lange wirst du bleiben?“, fragte ich und machte mich weiter fürs Bett fertig. Haare waren bereits gebürstet, ich legte den Gürtel ab und zog meine Schuhe aus. „Ich denke ich werde einen Monat bleiben. Wir sind gut voran gekommen und ich möchte den Familien etwas Zeit geben, ehe die Männer wieder aufbrechen müssen. Und so können sie neue Groblins zeugen“, lächelte er verstohlen vor sich hin, was mir die Röte in die Wangen steigen ließ. Ich würde mir gerne ein langes Nachthemd anziehen, doch mich so nackt vor ihm zu präsentieren, dazu schämte ich mich zu sehr. „Könntest du dich umdrehen?“, fragte ich nun ganz schüchtern. „Was? Warum?“, entgegnete Froschlippe mit Unverständnis. „Ich würde mir gerne mein Nachthemd anziehen.“ „Ja dann mach doch.“ „Würde ich ja, aber ich kann nicht wenn du mir dabei zusiehst?“ „Weshalb?“ „Du siehst mich dann nackt.“ „Das ist die Konsequenz wenn ich dir dabei zusehe.“ Allmählich wurde ich wütend. War er dumm oder wollte er mich ärgern? „Ich will das aber nicht. Ich schäme mich und will nicht das du mich siehst“, rief ich verzweifelt aus und umarmte mich selbst, den Tränen nahe. „Du schämst dich wegen mir?“ „Nich nur …. also ich meine, nicht direkt wegen dir. Nur, ich weiß nicht, es hat sich so viel verändert und ich schäme mich so. Ich möchte von niemanden gesehen werden.“ Ohne ein weiteres Wort drehte Froschlippe sich um und verharrte in der Stellung. Erleichtert und dankbar beeilte ich mich mein Kleid auszuziehen und war somit nur noch mit meiner Unterwäsche bekleidet. Meine Hände zitterten, weil ich mich so unwohl fühlte. Zudem spürte ich Froschlippes Anwesenheit und in meiner Eile stellte ich mich sehr ungeschickt an, weil ich zunächst nicht in der Lage war herauszufinden wie das Nachthemd nun richtig herum gehörte. Plötzlich tatschte mich etwas spitzes unbeholfen an meiner Schulter und prompt berührten mich warme Hände an meiner Taille und ich kreischte erschrocken auf, bis ich realisierte das Froschlippe sich direkt hinter mich gestellt und seine großen Hände um meine Mitte gelegt hatte. „Keine Sorge, ich habe nichts gesehen, meine Augen sind geschlossen. Ich will dir nur sagen das du dich für nichts schämen musst. Ich finde dein Körper und dein Gesicht sind noch viel schöner geworden. Du hast keinen Grund dich zu genieren.“ Mein Herz pochte wild in meiner Brust, ich musste mich stark auf seine Stimme über meinen Kopf konzentrieren, weil das Rauschen in meinem Ohren so laut war. Mein Körper zitterte unkontrolliert und ich konnte selbst nicht einschätzen ob es an meiner Aufregung lag oder wegen der Kälte, die von vorne auf meinen Körper einschlug während auf meiner Rückseite mich sein Körper wärmte. Überrascht hob ich meinen Kopf und blickte zu ihm hoch. Ich konnte seine Augen nicht genau sehen, so drehte ich mich herum, drückte mich mit meinen Händen von seiner Brust weg während er seine Hände um meiner Taille behielt und sah das er wirklich seine Augen geschlossen hatte. Diese Tatsache trieb mir wieder ein Lächeln ins Gesicht. „Ich weiß das du keine Probleme damit hast dich nackt zu zeigen, doch habe ich dieses Selbstvertrauen nicht. Es hat sich so viel an meinem Körper verändert und auch wurde ich dazu erzogen das ich meinen Körper vor aller Augen verhüllen muss. Außerdem bin ich keine Groblin. Also siehst du mich so oder so nicht als so hübsch an. Ich bin anders, als die anderen Frauen.“ Bei meinen Worten schlang er seinen einen Arm komplett um meine Taille, den anderen um meinen Rücken und drückte mich an sich. „Anders, aber nicht schlechter“, flüsterte er in meine Haare. Schmetterlinge wirbelten in meinem Bauch umher und nun bemerkte ich das es nicht unangenehm war seine Haut auf meiner zu spüren. Meine Brüste waren ein Quell von verwirrenden, starken Gefühlen, meine Nippel wurden steif und waren ganz empfindlich. Seine Hand so nahe an meinem Gesäß brachte mich fast um den Verstand und als wäre ich aus einer Trance erwacht erinnerte ich mich daran was sich auf der Höhe meines Bauchnabels befand. Die Wölbung unter seinem Lendenschurz war schwer zu ignorieren. Die Feuchtigkeit in meiner Scham nahm immer weiter zu. Mich nicht an ihn zu reiben war ein Meisterstück meiner Konzentration. Es fiel mir so schwer, was mir so absurd vorkam. Als führte mein Körper ein Eigenleben, als gehörte er nicht zu meinem Kopf. Über die Jahre hatte ich mich an das andersartige Aussehen der Groblins gewöhnt und Froschlippe gehörte in meinen Augen zu den hübscheren Exemplaren. Aber dennoch so im Licht betrachtet war es kein Gesicht das ich küssen wollte. Ich wollte schon, aber irgendwie auch nicht. Unsere letzte Nacht geschah in einem sehr dämmrigen Licht, hinter mir konnte ich ihn nicht sehen. Doch nun, ihn so direkt vor mir rief es für meinen Kopf eine Blockade hervor. Mein Körper schrie förmlich nach ihm und ich musste mich zwingen dem niedrigen Bedürfnis nicht nachzugeben. Doch mein Kopf war damit beschäftigt sein Aussehen zu beurteilen, ihn mit dem Aussehen von Menschen zu vergleichen, jede kleine und große Andersartigkeit zu bemerken und zu kritisieren. Es war ein Dilemma. „Du riechst gut“, raunte er an meinem Hals und drückte mich wieder an sich heran. Die Gefühlsexplosion in meinem Körper ließ meine Augenlider flattern und mein Haupt bereitwillig nach hinten werfen, damit er Küsse auf Hals und Schulter verteilen konnte. Es war so gut. So gut fühlte es sich an, warum konnte sich mein vermaledeiter Verstand nicht ausschalten? Stimmen in meinem Kopf spien die Wörter „Rassenschande“ und „Groblindirne“ aus, doch je länger Froschlippe mit seinen Zärtlichkeiten weiterfuhr, desto leiser wurden sie. „Wir sollten das Licht dimmen“, flüsterte ich, meine Stimme selbst so rau und entfremdet, das es mich erschreckte. „Zu Befehl meine Königin“, flüsterte Froschlippe. Mit einem Handgriff hatte er sein Lendenschurz entfernt und es bedarf großer Beherrschung nicht hinzusehen. Jedoch konnte ich ihn nicht aus den Augen lassen während er sich wegdrehte um sein Kleidungsstück über einen der Kristalle zu legen. Auf dem Weg zum nächsten Kristall hatte er sein Umhang gelöst und ich hatte einen perfekten Blick auf seine Rückseite. Die breiten Schultern, die Muskeln seiner Arme, sein muskulöser Rücken, seine schmale Taille, sein rundes Gesäß und den muskulösen Beinen. Seine Waden taten es mir besonders an und ich verstand selbst nicht warum. Und als hätte es mich aus einer Trance gerissen, blinzelte ich wild um meinem Verstand wieder dem Vorzug zu geben, denn ich entdeckte ein riesige Narbe an seinem Rücken. Hatte ihn jemand angegriffen? Ehe ich weiter darüber nachdenken konnte fand ich mich im Dunklen wieder. Nur sehr schwaches blaues Licht und ein noch viel schwächeres rosanes Licht war noch zu erkennen. Froschlippes dunkle, große Gestalt trat auf mich zu und es hätte etwas sehr gruseliges, wenn ich nicht wüsste das er es war. Seine gelben Augen schienen das Licht aufzusaugen, reflektierten es und starten mich wie Katzenaugen an. Sogleich nahm er mich auf die Arme als wöge ich nicht mehr als eine Feder und legte mich behutsam ins Bett. Das wärmende Fell legte er über uns und drückte mich fest an sich. Nun spürte ich wie sehr mein Körper schon ausgekühlt war während ich so halbnackt herumgestanden war. Mein Körper zitterte und ich kuschelte mich nur zu gerne in die wohlige Wärme. „Deine Haut ist so weich“, durchbrach Froschlippe die elektrisierende Stille. „Und deine so warm“, erwiderte ich und drängte mich wie zur Bestätigung noch näher an ihn. Seine Hand ging auf Wanderschaft, fand mein Gesäß um ihn fest zu packen und mir ein Seufzen zu entlocken. Sein mittlerer Finger zog immer wieder zwischen meine Pobacken während er mir stürmisch seine Lippen auf die meinen presste. Was ich nur zu gern erwiderte, denn mein primitiver Körper hatte wieder die Kontrolle übernommen und lechzte nach mehr. Schnell war Froschlippe mutiger geworden und ließ seine Hand tiefer wandern. Das Gefühl wie er mich dort nach so langer Zeit endlich wieder berührte würde ich nie wieder vergessen. Meine Unterwäsche fand schnell ihren Weg auf dem Boden vor dem Bett. Ich schlang sogleich mein Beim um seine Lenden, ohne zu wissen was ich da eigentlich tat. Meine Instinkte führten mich ganz von selbst durch diesen Irrgarten der Gelüste. Und als hätte das einen Schalter bei Froschlippe umgelegt, griff er meinen angewinkelten Schenkel und drehte sich auf mich drauf. Es war nicht unangenehm, sein Gewicht lag schwer auf mir, doch genoss ich es zutiefst. Unsere Lippen fanden immer wieder ihren Weg zueinander und plötzlich fuhr seine Zunge über meine Lippen und ohne auch nur ein wenig Kontrolle darüber zu haben, tat ich es ihm gleich. Unsere Zungen spielten miteinander, unsere Arme jeweils fest um den anderen geschlungen, unsere Körpermitte rieben sich aneinander und meine Schenkel umschlangen seine Hüften wie von selbst. Von der Lust getrieben versuchte ich meine Scham immer wieder rhythmisch an ihn zu drücken, als erwarte sie etwas von ihm. Ich fühlte mich wie im Rausch, ganz von Sinnen und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Auf einmal löste sich Froschlippe von meinen Lippen, packte mit beiden Händen meine Hüften und hielt mich in Stellung. „Bist du bereit?“ „Ja“, seufzte ich und glaubte nicht zu wissen wovon er sprach. Der Kopf seines Gemächts rieb an meinem Eingang auf und ab und es machte mich wahnsinnig. Sanft schob er sich hinein und unsere primitiven Lautausrufe hallten durch unser Schlafgemach. Es war so überwältigend das ich wahrlich an nichts mehr denken konnte. Mit einem schnellen Ruck hatte er seinen Schafft gänzlich in mich hineingeschoben und ein kurz anhaltender Schmerz hatte mich kurz aus dem Rausch gezogen. Zitternd klammerte ich mich an ihn, eine Träne rollte über meine rechte Wange. Er musste das gesehen haben, denn ein Daumen strich sie weg und er hielt ganz still. „Geht es dir gut?“ fragte er und ich konnte die Anspannung in seiner Stimme deutlich hören. Es bedarf seiner größten Anstrengung nicht seinen Trieben zu folgen. Langsam wich der Schmerz und eine Mischung aus eben diesem und eines wieder unbekannten Gefühls der Lust und des Ausgefüllt-fühlens machte sich breit. Mein Körper entspannte sich und ich sackte regelrecht ins Fell hinein. Froschlippe wartete noch immer und mir wurde bewusst das er auf ein Zeichen wartete. Die Worte in den Mund zu nehmen das er doch weiter machen solle drängte mir die Röte in die Wangen und die Scham würde mich überrollen. So hob ich nur meine Hüften an und begann sie rhythmisch zu kreisen, was bei uns beiden ein Stöhnen entweichen ließ. Den Wink verstehend nahm er seine Tätigkeit wieder auf und konnte sich schnell nicht mehr zurückhalten. Seine Stöße wurden immer flinker und unrhythmischer, seine ganze Kraft legte er hinein, bis er laut Stöhnend zuckte und die letzten Stöße machte. Ich spürte etwas warmes in meinem Inneren und er brach über mir zusammen. „Bist du fertig?“, flüsterte ich und war etwas enttäuscht. Denn ich fühlte mich nicht so als wäre die Angelegenheit beendet. „Bist du nicht gekommen?“ „Wohin?“ „Bist du nicht fertig, mein ich.“ „Nein, ich will noch.“ „Kein Problem meine Königin, ich will auch noch“, lächelte er breit. Ich konnte es nicht sehen, doch wusste ich das sein Lächeln außerordentlich breit sein musste. Er rollte sich von mir hinunter und verschnaufte kurz, eine Hand auf meinem Schenkel liegend, was sehr nahe an meiner Scham war, was mich in den Wahnsinn trieb und wütend, weil er sich zu viel Zeit ließ mich ebenfalls dieses überragende Gefühl fühlen zu lassen. So drehte ich mich zu ihm, meine Scham an seine Lende reibend, mein Knie an seinem Schaft. „Da fordert wohl jemand nach Aufmerksamkeit“, schnaufte er zufrieden. Das als Kampfansage nehmend setzte ich mich auf, schwang mein Bein gänzlich über seine Körpermitte und fand mich in Reiterstellung über ihn. Triumphierend lächelnd beugte ich mich hinunter, bis unsere Lippen sich fast berührten. „Ich fordere nicht, ich befehle“, hauchte ich und küsste ihn während meine Hüften wie von selbst den Rhythmus aufnahmen und meine nasse Scham an seinem Gemächt rieb. Ohne eine Hand bemühen zu müssen glitt sein wieder geschwollener Schaft in mich und nun war der Schmerz fern geblieben. Es war verrucht und aufregend auf ihm zu sein. Wie aus weiter ferne konnte ich mich daran erinnern das mir immer erzählt worden war, das ich mich hinlegen müsse um den Samen des Mannes zu empfangen. Doch das war nun so weit in den Hintergrund gerückt das es mir egal war. Ähnlich wie beim Trab auf einem Pferd glitt meine Hüfte auf und ab und es dauerte nicht lange bis sich ein ziehender Schmerz in meine Oberschenkel einnistete. Doch das war mir egal. Mein Körper steuerte alles ganz von selbst und das Gefühl dabei war unbeschreiblich. Als Froschlippe mit seinen Krallenbesetzten Fingern begann über meine Brüste zu streichen kam es über mich und die Explosion breitete sich von meiner Scham bis in die Enden meines Körpers aus. Mein Herzschlag war so kräftig das ich es in den Fingern, an meiner Schläfe und in meinem gesamten Brustkorb spürte. Während ich den unbeschreiblichen Rausch genoss, stieß Froschlippe kräftig in mich hinein, was ich, obwohl ich schon über dem Berg war, wohlwollend zuließ. Zügig folgte er mir und schoss wieder seinen Samen in mich hinein. Die Müdigkeit zog wie große dunkle Sturmwolken über den Himmel meines Verstandes und mit letzter Kraft rollte ich mich von ihm herunter ehe der Schlaf mich übermannte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)