Kill this Killing Man (III) von Kalea (Ein neuer Anfang) ================================================================================ Kapitel 65: Schon wieder ------------------------ 065) Schon wieder Sie unterhielten sich über alles Mögliche, tranken und aßen und spielten ein paar Runden Billard, bis sich eine Gruppe Anzugträger Sam, der sich eher zurückgehalten hatte, als den scheinbar Schwächsten der Runde aussuchten, um mit ihm gegen Geld zu spielen. „Ihr seid vier, wir sieben. Wir wäre es mit einem kleinen Turnier? Jeder von euch sucht sich einen Gegner und die beiden Übriggebliebenen von uns spielen gegeneinander. Die Gewinner spielen dann wieder gegeneinander bis der Sieger feststeht und der bekommt den kompletten Einsatz?“, schlug Sam vor und die Anzugträger gingen darauf ein. Tylor und Chris verloren ihr erstes Spiel, Mac und Dean gewannen, Nick warf Mity aus dem Spiel und Sam besorgte Getränke. In der nächsten Runde verlor Mac. Nick gewann sein Spiel, Sam langweilte sich schon wieder und Dean musste gegen den Typen ran, der der Sprecher der Gruppe zu sein schien. Es wurde ein interessantes Spiel, was Dean letztendlich doch verlor und nur Chris und natürlich Sam sahen, dass Dean seine Kugel absichtlich falsch getroffen hatte. Er stellte seinen Queue weg und machte sich auf den Weg, Nachschub an Getränken zu holen. Auf dem Tisch lagen fast 500 Dollar, als Sam ran musste. Chris beobachtete Sam genau. Dean, Mac, Mity, Nick und Taylor schien das weniger zu interessieren, die unterhielten sich etwas abseits. Nichtsdestotrotz wusste Sam genau, dass sein Bruder ein Auge auf ihn hatte. Weniger, weil er ihm nicht zutraute, zu gewinnen. Er wollte verhindern, dass die Typen etwas anstellten. Das Spiel ging hin und her. Letztendlich war es aber Sam, der die schwarze Kugel versenkte. Der Anzugträger begann etwas von Betrug zu erzählen und Chris wurde wieder einmal Zeuge, wie Dean sich plötzlich zu seiner vollen Größe und Breite aufrichtete und hinter Sam trat, als der den Typen freundlich. aber bestimmt erklärte, dass er derjenige gewesen war, der das Spiel wollte. Wütend zog der davon. „Du musst dich nicht immer hinter mich stellen“, erklärte Sam leise und drehte sich zu seinem Bruder um. „Einer muss das Geld ja im Auge behalten, während du denen die Meinung sagst. Nicht dass einer damit abhaut.“ Sam grinste, nickte und holte eine weitere Runde Bier. Es wurde ein langer, feucht-fröhlicher Abend, an dem sie erst lange nach Mitternacht ziemlich betrunken in ihre Betten kamen. Gut gelaunt und leise pfeifend betrat Dean, eine knappe Woche nach dieser kleinen Feier, ihre Wohnung. Der Tag war ruhig gewesen und sie hatten es endlich wieder einmal geschafft, ihre bestellte Pizza heiß zu essen. In den letzten zwei Wochen wurde ihnen gerade an diesem sogenannten Pizza-Tag der Genuss durch Notfälle verleidet. Kalte Pizza schmeckte einfach nicht so gut und seine Kameraden taten das auch gut vernehmlich kund. Deans Laune konnte das jedoch nicht trüben. Er hatte schon oft genug in seinem Leben kalte Pizza gegessen und fand sie nicht wirklich schlimm. Außerdem fühlte er sich seit seinem Beginn hier auf dieser Wache wie im beruflichen Himmel. Ja, die Arbeit war anstrengend und fordernd und manchmal auch frustrierend und doch konnte er sich nichts Besseres vorstellen! Nichts, seit er von Grady weg war. 'Sechs Wochen!' Dean schnaufte. Sechs Wochen, in denen er müde und zerschlagen in ihr Zuhause zurückkam und doch jeden Tag wieder voller Vorfreude aufstand. Und wie viel ruhiger, aber auch aufregender dieses Leben doch war. Seine neuen Kollegen hatten ihn in den ersten Tagen zwar hin und wieder mal skeptisch gemustert, bezogen ihn aber sofort in alles mit ein und ließen ihn sein Können zeigen. Und dann war der Chief auch noch mit der Aufforderung gekommen, dass er Lieutenant werden sollte. Er hatte den Schrottplatz übernommen und in der nächsten Woche startete der Lehrgang für Firmengründer. Irgendwie nahm sein Leben gerade immer mehr Fahrt auf und so hin und wieder fürchtete er, nicht mithalten zu können. Trotzdem wollte er mit niemandem tauschen! Schmunzelnd schaute Sam von seinen Büchern auf. „So gefällst du mir viel besser!“, stellte er ruhig fest. „War´s ein guter Tag?“ „Es war ein entspannter Tag“, erwiderte der Ältere. „Wollen wir gleich noch Einkaufen fahren, dann haben wir es hinter uns. Oder soll ich dir beim Lernen helfen?" „Klar“, Sam klappte sein Buch zu. „Lass uns los. Lernen kann ich später noch!" Auf ihrer Einkaufsliste standen Fleisch und Gemüse, Bier und Wasser und einigen Packungen Schokoriegel. So oft wie möglich kochten sie in ihrer Wohnung. Nur an Deans freien Wochenenden frühstückten sie gemeinsam in der kleinen Bäckerei. „Bist du morgen wieder bei Stan?“, wollte Sam „Ja, er hat einen Auftrag angenommen. Außerdem wollte Josh seinen Wagen bringen und ich muss den Papierkram ja irgendwann mal begreifen, oder? Je mehr ich bei Stan schon lerne, umso weniger muss ich das in der Schule. Zumal der Lehrgang zum Lieutenant ja auch bald kommen wird.“ „Na Hauptsache, die haben die Steuervorschriften nicht inzwischen radikal geändert, und du lernst das Falsche von Stan“, unkte Sam. Er legte seine Bücher auf einen ordentlichen Berg, stand auf und nahm seine Jacke. „Jetzt beschreie es auch noch!“, grummelte Dean. Er war so froh wenigstens einen Teil der Büroarbeit schon selbstständig bewältigen zu können. „Wenn, dann baut sich das höchstens auf dem auf, was du schon kannst, denke ich“, versuchte Sam zu beruhigen. Ein bisschen tat es ihm leid, seinen Bruder so zu ärgern, aber der machte das ja auch bei ihm, also ... „Lass uns los“, sagte er und trat neben seinen Bruder. „Josh ist einer deiner Kollegen, richtig?“ Dean nickte nur und verließ die Wohnung. „Wollen wir gleich noch essen fahren, oder soll ich kochen?“, wollte Dean wissen und schaute Sam über das Dach des Impalas hinweg an. Sie hatten zwar gerade alles für ein gutes Abendessen eingekauft, aber so richtige Lust zum Kochen hatte Dean nicht. „Wir müssen auf jeden Fall erst in die Wohnung und das Fleisch in den Kühlschrank packen“, überlegte Sam. „Von mir aus können wir danach gerne ins Diner.“ „Okay, vielleicht kriege ich auf dem Rückweg ja doch noch Lust zum Kochen, sonst eben morgen.“ Dean öffnete die Impalatür und ließ sich auf seinen Sitz fallen. Er schob den Zündschlüssel ins Schloss. Plötzlich begann sein Handy zu klingeln. Irritiert schaute er zu Sam. „Hm!“ Er zog das Telefon aus seiner Tasche. „Ein Anruf auf einem von Johns.“ Er nahm das Gespräch an. Aufmerksam musterte Sam seinen Bruder. Nicht dass das wieder so ein Anruf war, wie der von Adam, damals. Es kamen ja kaum noch Anrufe auf einem von Johns Telefonen. Alle paar Monate mal einer und den stellten sie ins Netzwerk. Selbst fuhren sie nicht raus. Da gab es kein Wenn und Aber! Dean hatte entschieden, dass Sams Abschluss wichtiger war, als alles andere und er selbst hatte auch keine große Lust. Sein Bedarf an Adrenalin wurde von seinem Beruf voll und ganz gedeckt. „Ja, ich bin Dean!“, antwortete der Ältere frostig. „Sehr gut. Ist Sam bei Ihnen?“, fragte der Fremde, der sich als Sean O´Kleeve vorgestellt hatte. „Woher wissen Sie von Sam?“ Deans Stimme wurde noch eine Spur eisiger und Sam war kurz davor seinem Bruder das Telefon vom Ohr zu reißen. Warum konnte der nicht auf Lautsprecher stellen? „Ich bin der Anwalt Ihres Vaters und ich würde Sie und Sam bitten, in meine Kanzlei zu kommen. Ich habe Ihnen einige Papiere Ihres Vaters zu übergeben. Wann können Sie hier sein?“ „Und wo ist diese Kanzlei?“, knurrte Dean. „Oh entschuldigen Sie. John hat Ihnen nichts von mir erzählt?“ „Offensichtlich nicht!“ „Meine Kanzlei ist in Terre Haute, Indiana.“ „Moment“, meinte Dean nur und nahm das Telefon vom Ohr und legte es mit dem Mikrofon auf seinen Oberschenkel. „Wie lange hast du morgen Vorlesung?“ „Bis kurz nach eins. Aber danach wollte ich mit Tylor und Mity lernen.“ „Das muss ausfallen oder du musst es verschieben. John hatte wohl einen Anwalt. Der sitzt in Terre Haute und will uns sehen!“ Er nahm das Telefon wieder ans Ohr. „Okay. Morgen gegen vier!“, gab er durch. „Sehr gut, das passt. Bis morgen dann!“ O´Kleeve legte auf. „Verdammt Dean! Ich habe bald Prüfungen und muss lernen!“, schimpfte Sam wütend. „Außerdem, woher willst du wissen, dass das keine Falle ist?“ „Genau das werden wir gleich noch herausfinden. Und wenn dir das Lernen so wichtig ist, dann lassen wir den Samstag ausfallen und ich lerne mit dir, oder du lädst Tylor und Mity ein oder ihr trefft euch irgendwo. Ich möchte das geklärt haben. Irgendwie kommt mir das alles nicht koscher vor. Wieso sollte John einen Anwalt haben?“ „Du wolltest Samstag auf den Schrottplatz“, erklärte Sam vollkommen zusammenhanglos. „Dann eben Sonntag!“ Dean verdrehte die Augen. Den Wagen, den Stan übernommen hatte, hatte er bis eben erfolgreich verdrängt. Dieser Anruf hatte ihn völlig durcheinander gebracht. Vielleicht sollten sie Johns Handys endlich komplett abschalten und irgendwo in einem Fluss entsorgen. Sam nickte nur. Zerknirscht holte er sein Handy hervor und sagte Tylor für morgen Nachmittag ab. Nicht, dass der etwas zu essen besorgte. Danach rief er noch Mity an. Vielleicht lernten die Beiden ja auch zusammen. Er konnte Dean ja verstehen. Auch er wollte wissen, was ein Anwalt von ihnen wollte. Aber warum musste dieser blöde Anwalt auch grade heute anrufen?!? Weil wohl jeder andere Tag genauso unpassend gewesen wäre, gab er sich gleich noch die Antwort. Pünktlich vier Uhr am nächsten Nachmittag standen die Brüder in der kleinen Kanzlei. Natürlich hatten sie diesen Anwalt auf allen Ebenen durchgecheckt. Sie hatten Weihwasser und ihre Pistolen einstecken. Sicher war sicher, auch wenn sie nichts in dieser Richtung gefunden hatten. „Wir haben einen Termin mit Mr. O´Kleeve“, erklärte Dean der Sekretärin. „Sie sind …?“, wollte sie wissen. „Dean Winchester und das ist mein Bruder Sam.“ „Mr. Winchester! Mr. O´Kleeve erwartet sie schon.“ Fast sofort zierte ein breites Lächeln ihr Gesicht. Sie stand auf, ging zu der zweiten Tür und klopfte kurz, bevor sie ihren Kopf in das Büro steckte. „Die Herren Winchester sind hier.“ ‚Die Herren …‘ Sam und Dean tauschten einen amüsierten Blick. „Sollen reinkommen, Irene.“ Sie trat zur Seite und machte eine einladende Geste in das Büro ihres Chefs. „Kaffee?“, fragte sie, doch Dean lehnte mit einem frostigen „Nein, danke“ ab. Das hier würde wohl nicht so lange dauern, dass sich ein Kaffee lohnte, hoffte er zumindest. Dean betrat den Raum als erster, gefolgt von Sam, der die Körpersprache seines Bruders aufmerksam verfolgte. Doch außer, dass Dean weiterhin misstrauisch war, deutete nichts darauf hin, dass der Mann etwas anderes war, als er vorgab. Zumindest kein Dämon. Mr. O´Kleeve erhob sich. „Schön sie kennen zu lernen, auch wenn der Anlass wohl kein schöner ist.“ Er reichte beiden die Hand. „Nehmen sie doch bitte Platz.“ „Sie sagten, dass Sie der Anwalt unseres Vaters sind?“, begann jetzt Sam das Gespräch. „Wieso rufen Sie ihn dann gerade jetzt an.“ „Ja, ich bin der Anwalt ihres Vaters und ich habe seine Telefonnummern, zwei davon, um genau zu sein. Ich habe auch die Nummer eines gewissen Robert Singer aus Sioux Falls, für den Notfall, dass ich niemanden auf Johns Nummern erreiche. Allerdings bat er mich, es zuerst auf diesen Nummern zu versuchen. Er war sich sicher, dass einer von ihnen diese Nummern behalten würde, wenn ... Er bat mich, sie zu kontaktieren, wenn ich sechs Jahre nichts mehr von ihm gehört hätte. Diese Zeit ist jetzt verstrichen. Ich denke er ist verstorben. Können Sie mir etwas zu seinem Tod sagen?“ „Er starb im Mai 2006“, erklärte Sam und warf Dean einen Blick zu, bevor er weitersprach. „Wieso, ich meine wie kam er gerade auf Sie?“ O´Kleeve nickte bedächtig. So würde er aus den Zweien wohl nichts herausbekommen, aber das war er ja gewohnt. Er legte die Fingerspitzen aneinander und begann zu erzählen: „Ich hatte mir eine bösartige Hexe eingefangen. Sie sah ganz normal aus, war nett und witzig. Wir gingen ein paar Mal aus und dann wurde sie immer besitzergreifender, wollte Geschenke und Geld und als ich mich irgendwann von ihr trennte, weil sie nie genug bekam, hatte ich plötzlich Unfälle, verlor sicher geglaubte Verfahren vor Gericht und mit meiner Gesundheit ging es auch immer weiter bergab. Euer Vater war irgendwie auf die Spur dieser Hexe gestoßen und hat mich, vielleicht nicht in der letzten Sekunde, aber ja, er hat mich gerettet. Lange hätte ich das wohl nicht mehr durchgehalten. Als Dank habe ich ihm angeboten, wann immer er juristische Hilfe braucht, für ihn da zu sein und er hat mich im Kreis der Jäger bekannt gemacht.“ Die Brüder warfen sich einen beredeten Blick zu. ‚Im Kreis der Jäger. Wie viele kannte er denn und warum hatte er sie nicht mit ihnen bekannt gemacht?‘ „Ich weiß also in etwa, womit ihr euch herumschlagt.“ Er schaute von einem zum anderen. „Das Angebot für juristische Hilfe gilt selbstverständlich auch für euch“, fügte er hinzu, als er den Blick sah, den die Brüder tauschten. „Danke, das ist nett. Allerdings studiere ich Jura und kann uns hoffentlich selbst irgendwann vertreten, sollte das mal nötig sein“, erklärte Sam nach einem weiteren Blick zu Dean. „Sie studieren und jagen?“ Irritiert musterte der Anwalt die Brüder. „Nein. Wir jagen nicht mehr. Wir sind ausgestiegen“, antwortete dieses Mal Dean, nach einem Blick zu seinem Bruder, recht frostig. Höchst interessiert verfolgte O´Kleeve diese stummen Unterhaltungen. „Sie sind aber nicht telepathisch veranlagt, oder?“ „Wer weiß“, grinste Sam. Wie oft hatten sie sich schon so kurzgeschlossen. Sie sandten sich zwar keine Gedanken, wussten aber ziemlich genau, was der andere wie ausdrückte. „Sie sagten, Sie hätten etwas für uns“, brachte Dean das Gespräch wieder auf den Grund ihrer Anwesenheit. Er mochte den Mann noch immer nicht, was wohl weniger an ihm lag als daran, dass es um John ging. O´Kleeve nickte. Er stand auf und holte einen Karton aus einem Schrank. Er nahm den Deckel ab und reichte ihn Dean. „Da sind einige Fotos drin, Auflistungen seiner Lagerhallen und Konten. Außerdem die Kopie der Geburtsurkunde eines Jungen, Adam Milligan. John ist …“ Sichtlich nervös brach er ab und holte Luft. „Wir wissen inzwischen von Adam, auch wenn es schöner gewesen wäre, es von John selbst zu erfahren“, befreite Sam ihn aus dieser Zwickmühle. „Sollte der nicht auch hier sein?“ „Oh, gut.“ O´Kleeve blickte von Sam zu Dean und zurück. „Und nein. Ich soll ausdrücklich nur sie beide informieren und Adam Milligan da raushalten.“ „War ja klar“, knurrte Dean. Die Temperatur im Raum war auf die Sekunde um etliche Grad gesunken. Er erhob sich. Er hatte genug gehört und scheinbar hatten sie ja auch alles bekommen! „Vielen Dank für den Anruf und diese Unterlagen, Mr. O´Kleeve. Wir müssen das Ganze erstmal sichten“, beendete Sam dieses Gespräch. Deans Körperhaltung verriet ihm, dass der wohl gleich verschwinden würde. Die Erwähnung Adams hatte nicht gerade zur Entspannung beigetragen und dass der wieder einmal aus allem herausgehalten werden sollte, machte es auch nicht besser. „Ich freue mich, dass ich sie kennenlernen durfte und auch darüber, dass sie nicht auch noch diesem Leben zu Opfer fallen werden. Ich weiß, dass es Menschen wie John geben muss“, wehrte er sofort ab. „Trotzdem konnte ich seine Lebensweise nie gutheißen. Vor Allem nicht, seit ich wusste, dass er Kinder hat.“ Er reichte Dean, der die Kiste im Arm hielt und aussah als wolle er sie nie wieder öffnen, die Hand. Danach wandte er sich Sam zu. „Sie sagten sie studieren Jura? Falls Sie mal Hilfe brauchen, rufen Sie einfach an. Zumindest einen Praktikumsplatz könnte ich anbieten, wenn Sie möchten.“ „Ich nehme Sie beim Wort“, erwiderte Sam, schüttelte ihm die Hand und folgte dann seinem Bruder. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)