Zerstörer der Welten von ShaddiXx2611 (Wenn die Zeit dich zerfrisst) ================================================================================ Kapitel 7: Ein Meer aus Sand ---------------------------- Schweißgebadet wachte ich mitten in der Dunkelheit auf, schwer atmend und mit rasendem Herzen. Meine bläulichen Augen waren weit aufgerissen und leer. Es war wieder ein altbekannter Traum, doch genauso schmerzhaft wie am ersten Tag. Ich sah immer wieder diesen Mann… seine Narbe über seiner Brust, seinen durch dringlichen Blick und dann kam die tödliche Granate herangesaust. Vermutlich wird es genauso passieren, doch ob ich die Granate weit genug warf, damit wir überleben, war ungewiss. Allein diese Vorstellung drohte mich zu erdrücken, mitzureißen, zu ertränken. Wer sah bitte schon gerne seinen eigenen Tod vor Augen? Nirgendwo war ein Ausweg in Sicht. All dies sollte mein Schicksal sein? Mit einer leichten Ohrfeige versuchte ich mich aus den seelischen Fesseln zu befreien. Mir lief beim Anblick des vollen, runden Mondes eine Gänsehaut über den Armen. Mir war kalt, der dünne Stoff war für die Nacht nicht geeignet. Dafür schwitze ich am Tage umso mehr. Auch meine restlichen Klamotten gaben mir keinen Schutz vor der gnadenlosen Sonne am Tag. Was war überhaupt passiert? Nachdem ich ins Tor gefallen bin, wachte ich ohne Zeitgefühl in der Nähe einer Stadt auf. Überall war Sand und Dürre. Weit und breit erblickte ich ein Meer aus Sand. Keine Blumen, keine blühenden Bäume, keine Zivilisation, kein Garnichts. Nur in der Ferne erblickte ich eine winzige Stadt, die in der Hitze flimmerte. Hier war keine Menschenseele, nur ein alter Mann namens Toto, der wie ein Verrückter im Sand nach einer Oase, also nach dringendem Wasser, suchte. Meine Wasserflaschen von Zuhause waren bereits leer und er bot mir schon ein wenig von seinem hart erarbeiteten Wasser an. Ich fühlte mich schlecht, dies anzunehmen, aber ich brauchte es. Als Dank half ich ihm seit ich hier bin beim Buddeln, was nicht weniger dazu führte, dass ich umso durstiger wurde. Ein verflixter Teufelskreis. Wenn ich mich richtig erinnerte, war ich vielleicht auch nur seit zwei Tagen erst hier. Von den gesagten gesuchten Personen lief mir niemand über den Weg und die Zeit rannte. Der Weg war lang, Toto meinte ohne ein Kamel oder durch ein anderes Wüstenreittier wäre ich mehre Tage unterwegs. Ohne Kraft würde ich immer schlapper werden und meine Knochen würden kaum die Sanddünen trotzen dadurch. Was sollte ich machen? Könnte ich paar Tage ohne Nahrung, nur mit ein bisschen Wasser überleben? Oder würde ich die besagten Personen hier verpassen? Hatte es einen Grund, warum ich hier aufwachte, und nicht in der Stadt? Mir kamen die Worte von meinem Vater plötzlich ziemlich wirr vor. Detaillierte Erklärungen blieben aus. Würde hier überhaupt irgendwas oder jemand vorbeikommen? Hier könnte ich nun wirklich nicht lange bleiben. Nachts schlief ich in einer kaputten Hütte, die mehr durchlöchert war, als sie an einem Dach besaß. Totos Hüte, in der er schlief, war ebenfalls eingefallen, zerstückelt und alt. Allein in einer fremden Welt, abseits von all meinen Freunden und meiner Familie, ging ich nach draußen, lehnte mich an einem halbwegs vertrockneten Baum an, musterte die Sterne und fragte mich, ob ich den Weg wagen sollte? Ausgiebig stöhnte ich, band meine zerwühlte Haarmähne zu einem Zopf, und ließ meinen rastlosen Blick durch das zerstörte Dorf schweifen. Toto war immer noch, oder bereits schon wieder, am Buddeln. Kaum hatte ich mich hingesetzt, stand ich prompt auf, strich den Sand von meiner Hose, um dann zu ihm zu gehen. „Hey Toto! Du musst unbedingt einen Gang runter fahren, du überarbeitest dich noch. Lass mich lieber graben und du gehst zu Bett.“, ohne ihn auch nur antworten zu lassen, nahm ich in der Sekunde, als er woanders hin schaute, ihm den Spaten weg. Erfolgreich erlangte ich den Griff, grinste breit und schwang den Spaten. „Kagome! Versteck dich! Ich höre Kamelgeräusche! Jemand kommt.“, warnte er mich relativ leise, doch seine Stimme war steinhart. „Was? Wer?“, wisperte ich zurück, erntete dafür einen bösen Blick. Vermutlich weil ich nicht direkt gehorchte. „Los jetzt, du bist eine Fremde, wer weiß wie sie dich behandeln!“, zischte er etwas stotternd, aber warnend entgegen. Im Nu ließ ich alles fallen und liegen, lief zu der nahsten Hütte, und versteckte mich darin. Durch die sämtlichen Spalten im Holz, war es nicht das Beste versteck, jedoch war es Nacht und somit war ich etwas besser getarnt. Durch einen Holzspalt linste ich aufgeregt, schluckte sogar so leise es ging und versuchte kaum zu atmen. „Seid ihr Reisende?“, sprach er ganz locker den Unbekannten Menschen entgegen, ohne Furcht oder Sorge. Zur Krönung buddelte er noch weiter in seiner kleinen Grube, wusch sich den Schweiß von der Stirn und machte keine Anstalten, sich auf einem möglichen Hinterhalt vorzubereiten. „Ihr müsst müde und durstig sein, wenn ihr den langen Weg durch die Wüste gemacht habt. Tut mir leid, aber diese Stadt ist ausgetrocknet.“ Noch immer schaufelte er den Sand aus der Grube. Die Truppe wirkte zum Glück auch nicht angriffslustig, die schauten den Mann sogar etwas bedrückt entgegen. Eine Frau mit langen hellblauen Haaren und einer vor der tödlichen Sonne schützendem Umhang, stand ganz vorne. Zudem war sie es, die als erstes die Worte erhob. Nur blöde, dass sie direkt anfing zu stottern. Zudem umwickelte sie mit ihrem Umhang schnell etwas mehr von ihrem Gesicht, wollte sie etwa nicht erkannt werden? War sie jemand wichtiges aus dieser Zeit? „Ähm.. Wir haben gehört, dass sich die Rebellen hier aufhalten sollen.“, lieblich fragte sie den alten Mann um Hinweise, doch plötzlich veränderte sich Totos Blick in den Augen, er sah blitzschnell stocksauer aus. Seine Iriden waren ganz klein, die Augenbrauen nach unten eng gezogen. „ICH VERFLUCHE SIE! Und erzählt mir nicht, dass ihr hergekommen seid, um den Rebellen einen Besuch abzustatten?! Das könnt ihr vergessen! Sie sind nicht mehr hier.“, meckerte der Mann und sah verärgert zum Boden. „Oh nein.“, entkam es der Frau direkt. Sie schien nicht glücklich über seine Botschaft zu sein. Genauso wenig wie die Personen in ihrem Schlepptau. „Was ist denn los Vivi?“, mischte sich ein junger Bursche mit schwarzem Haar und einer Narbe unter seinem linken Auge ein. Er dürfte nicht viel älter sein als ich es war. Sofort zuckte Toto auf, ließ sein graben sein und blickte erwartungsvoll nach oben, schaute sie an, während sie derweil versuchte ihr Gesicht ganz zu verhüllen. Ich fand sie stellte sich ein wenig dumm an, hätte jemand wirklich seine Identität verstecken wollen, hätte man solch ein auffälliges Erscheinungsbild besser versteckt oder zumindest eine Maske getragen. Dennoch war ich gespannt wie es jetzt weiter geht. Wer war Vivi? Von diesem Namen erzählte mir Roger nichts. „Hast du gerade Vivi gesagt?“, verlangte Toto auf der Stelle zu wissen. Sein Tonfall wurde anders, gar liebevoll. „Nein!“, stotterte sie, wich einen Schritt zurück und sofort nutzte dieser Bursche, der sie offensichtlich verraten hatte, diese Lücke und sprang vor ihr. Nervosität war überall zu erkennen, an seiner Haltung, an seinem Gesichtsausdruck und sogar an seiner viel zu hohen plötzlichen Stimme. „Ich weiß was du jetzt denkst, aber das ist nicht Prinzessin Vivi!“, zischte der Junge und kassierte direkt von zwei Kerlen eine dicke Beule. „HALTS MAUL!“, brüllten sie ihm Chor. Alter, sie schlugen ihm mit der Faust über die Rübe und es juckte ihm einfach nicht! Mir kam es vor als hätte er ein Schädel aus Gummi, so wie sein Kopf danach wackelte. Daran merkte ich, dass dieser Wetterumschwung mir nicht gut tat. Meine Sicht war echt vernebelt. „VIVI! Bist du es wirklich? Ich kann es nicht glauben, du lebst! Vivi erkennst du mich denn nicht?“ Mit ausgestreckten willkommen heißenden Armen stand er vor ihr und auch jetzt schien die vermummte Prinzessin ihn zu erkennen. „Onkel TOTO! Du… du bist so dünn…“, flüsterte sie entsetzt, sein Anblick beunruhigte sie zu tiefst. Zittrig hielt sie ihren offenen Mund mit ihren Händen versteckt. „Mach dir deshalb keine Sorgen mein Kleines. Ich bin halt alt geworden. Vivi, ich habe meinen Glauben an deinem Vater nie verloren. Er ist ein guter König, er würde sein Land und sein Volk niemals verraten. Niemals.“ Plötzlich viel es mir schwer, ruhig zu atmen und nicht ebenfalls anzufangen, wie ihr Onkel es vor Freude tat. Wie ich sah, muss er sie sehr lieben, es zerriss mir irgendwie das Herz, auch wenn ich nur eine Außenstehende war und es aus der Ferne mitverfolgte, wie ein spannender Kinofilm. Ich wusste nicht warum, doch er ging plötzlich auf allen vieren herunter, sofort kniete sie sich zu ihm. „Diese Rebellion ist völliger Unsinn. Ich habe versucht sie aufzuhalten… glaub mir Vivi, ich habe alles versucht, doch sie sind aufgebrochen, nachdem sie gehört haben, dass die königliche Armee die Stadt besetzt hat.“ „WAS SAGST DU DA?“ Im Gegensatz zu seiner rauen ruhigen alten Stimme, war sie aus heiterem Himmel komplett aufgelöst, hell und erschrocken. Ihre Atmung wurde stoßweiser und kräftiger. „Toto! Wie lange ist das Her?“, fügte sie fragend hinterher. Noch immer liefen ihm die Tränen über seinem eingefallenem dünnem Gesicht. „Ungefähr 5 Stunden.“, antwortete er wahrheitsgemäß. Nun entgleisten ihre alle Gesichtszüge, sie war entsetzt. Kalte Schweißerlen rannen ihr Gesicht herab, die Augen waren weit aufgerissen. Ich fragte mich, wer die anderen Personen waren, die sie treu begleiteten. „Corsa und seine Männer sind mit ihren Kräften am Ende. Sie werden den nächsten Kampf nicht überstehen. Du musst ihm helfen. Du musst Corsa unbedingt aufhalten.“, flehte er sie auf dem Boden weinend an. Vivi streichelte ihn leicht über seine dünne Schulter. Ihre Worte waren stabil, tröstend und ehrlich. „Mach dir keine Sorgen, Onkel Toto.“ „Ach Vivi…“ „Ich verspreche dir, ich werde die Rebellion beenden!“, lächelte sie wunderschön. Oh mein Gott, war ich etwa hier um Komplimente zu machen? Reichte mir schon, dass ich alles hier so auffasste, als wollte ich daraus einen Film drehen. Ihre Freunde wirkten nachdenklich, etwas besorgt, betrübt aber sie widersprachen ihr nicht bei ihrem Vorhaben. Ganz klar, sie waren auf ihrer Seite und wollte der jungen Frau helfen. Plötzlich erschrak ich. Zum Glück erstickte ich mein Piepsen mit meiner Hand vor meiner Gusche. Besaßen sie wirklich einen bekleideten Elch der reden konnte? Zumindest gab dieses Wesen seltsame Geräusche von sich, wie es auch die anderen Taten… Ich denke, diese Truppe war nicht die Truppe, die ich suchen muss. Kurz schnackten sie noch miteinander, ehe sie sich verabschiedeten von Toto, der ihnen sogar noch sein kostbares Wasser mitgab. Und dann kam etwas, womit ich nicht rechnete, einer der verkleideten Menschen meinte noch eben zu pinkeln. War ja nicht so, dass die Wüste ganz klein war, es hier viele stille Örtchen gab, damit Mann sich ausschütten konnte…. Warum ging er denn direkt auf mein Versteck zu? Mist mist mist mist mist! Ich konnte ihn hören, wie er immer näher kam, nicht durch die Schritte, die waren tonlos im Sand gesetzt, sondern durch das klirrenden der aneinander klappernden Schwerter. Diese Geräusche wirkten schneiden und gefährlich. Ich machte mich klein, vergrub mich im Sand so gut es ging, kniff die Augen zusammen als er direkt neben der kaputten Hütte stand. Mein Herz es schlug wild und wurde von einem Klang des Pissens begleitete…. Tatsächlich wurde ich nicht entdeckt, beziehungsweise gesucht, er musste einfach nur auf Klo. Zum Glück wurde ich nicht davon nass… Ich hörte es nur und das war schon unangenehm genug. Rascheln erklang, er schien die Hose wieder ganz zu zumachen. Erneutes klirren, er wandte sich zum Gehen. Oder? Eine kurze Atempause erklang. „Moment! Wer ist da?!“ Panik brach in mir aus, als ich meine Augen öffnete und direkt in zwei fremden Augen starrte, so dicht war er mir gekommen. In einem Schwung war er in die Hütte gesprungen und musterte mich etwas entsetzt. Es wirkte wie ein Vorwurf, warum ich nichts sagte, da er vor einer Frau indirekt pinkelte. Oder fühlte er sich belästigt? „Das ist meine Hütte, ich kann hier liegen wie ich will!“, zischte ich ihm entgegen, rappelte mich mutiger äußerlich auf, als ich natürlich innerlich war. In meinen Inneren brach alles zusammen und ich schluckte. „Solch ein Penner zu Hause und dann solch sonderbare Kleidung? Ahja.“ Aus dem Augenwinkel heraus, bemerkte ich, wie Vivi mit Toto uns immer näher kam. Die anderen warteten weiter weg, entweder weil sie es sollte, oder ihnen es egal war. Irgendwie tippte ich sogar auf ersteres. „Ich kann anziehen was ich will.“, keifte ich ihn an, ohne dass ich sein Gesicht, oder ihn anschaute. Eiskalt habe ich mich weggedreht gehabt, da ich nervös war wie nichts Gutes. Vielleicht wirkte ich arrogant, doch ich wollte nur meinen Arsch retten und nicht auffallen. „Bist du zickig?“ „DAS IST JA WOHL DIE HÖHE!“ Meine Schultern waren angespannt, diese Aussage hätte genauso gut von Inuyasha kommen können… Inuyasha…. „Oh entschuldige, ich hab das Mädchen noch nicht vorgestellt, da ich nicht wusste, wer auf mich zu kam.“, setzt Toto direkt außer Atem an, da er die restlichen Meter zu uns gesprintet kam. „Sie ist eine Reisende, als sie mich jedoch sah, half sie mir beim Graben. Das arme Mädchen schläft hier in den Trümmern. Sie heißt Kagome.“ „So ist das also…“, sprach der mir unsympathische Mann relativ locker. Dann erhob Vivi direkt ihr Wort. „Keine Sorge Kagome. Wenn ich erstmal alles wieder in Ordnung gebracht habe, dann wird es wieder anfangen zu regnen und dann braucht ihr nicht graben. Ich danke dir wirklich, dass du meinem Onkel hilfst. Ich werde nach meiner Reise wieder kommen und dich dafür belohnen.“, versprach sie mir und ich zeigte der Prinzessin mein Gesicht. „Du brauchst mir nicht danken. Ich muss bald aufbrechen, meine Zeit ist knapp. Es tut mir eher leid, dass ich bald los ziehe und ihn hier zurück lassen muss.“, gestand ich ihr betrübt. Auch meine Augen wurden dabei leicht glasig. „Nein, dass muss es nicht. Ich habe dir echt viel zu verdanken. Vivi, könnt ihr sie nicht sonst direkt mitnehmen?“, fragte Toto seine Enkelin. „Die Reise wird gefährlich. Es ist eine Rebellion am Gange, also Krieg.“, unterbrach der andere Mann Vivi, dir mir eigentlich gerade antworten wollte. Streng überlegte sie seine Worte, ebenfalls auch der alte Mann. „Hey …Leute! Mich muss niemand mitnehmen. Ich denke ich bleibe noch etwas hier.“, erzählte ich ihnen. Doch es war eine Lüge. Sobald sie aufgebrochen waren, würde ich ebenfalls aufbrechen. „Wie du willst. Wir müssen jedenfalls los. Ich werde zurückkommen.“, wiederholte sich Vivi. Es war echt lieb gemeint, aber dieses Angebot würde ich nicht annehmen. Sie verabschiedeten sich und brachen auch direkt noch in der Nacht auf. Sowohl Toto und auch ich, schauten ihnen noch eine Weile hinterher, ehe wir unsere steife Haltung lockerten. „Meinetwegen, brauchst du nicht hier zu bleiben. Wenn die Rebellion beendet ist, kommen Corsa und die anderen wieder zu mir.“ „Und was ist, wenn die Rebellion gewinnt? Alles in einer Schlacht endet?“ „Dann ist mein Leben unwichtig im Gegensatz zu unserem Land, welches untergeht.“ „Ich glaube, Vivi hat es Faust dick hinter die Ohren. Sie wird es schon schaffen.“, offenbarte ich meinen Gedanken. „Das stimmt.“, fügte er nur kurz hinzu, ehe er zu seiner Schaufel latschte und weiter arbeitete. Ohne weitere Worte oder Absprache, tat ich es ihm gleich. Eine ganze Weile lang, schwiegen und arbeiteten wir. Ehe mir paar Fragen auf der Zunge lagen, die ich im Kopf minutenlang hinterfragte. Sie kamen mir erst vor kurzen und sie lagen mir seitdem an, schwer im Magen. „Toto, kanntest du die Männer, die Vivi im Schlepptau hatte? Sind es gute Menschen? Nicht, dass ihr noch etwas passiert. Es wirkte auf mich nicht so… aber irgendwie mache ich mir Sorgen.“ „Ach mein Kindchen. Wären es böse Menschen, so wären sie nicht so freundlich zu mir gewesen. Sie waren bestimmt nicht viel älter als 20. Zudem sind sie sehr bekannt. Es ist eine Piratenbande, die sehr vielen Menschen schon geholfen hat.“ „PIRATEN?????“, schoss es mir nur so aus dem Mund. „Ja, die Strohhutpiratenbande.“ „WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS?“ UND DIE HABE ICH VERPASST!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)