Kusuri, der Dämonenarzt von Dudisliebling ================================================================================ Kapitel 18: Liebe ----------------- 18 Liebe Yosuke ließ mich diese Worte kaum verarbeiten, da drängte er sich an mich, schaffte es mit seiner Kraft, mich auf den Rücken zu drücken. Dort, nur wenige Zentimeter neben der Stelle wo er gelegen hatte, lag nun ich und er stütze sich auf seine Unterarme auf, hielt mit seinen Händen meine Wangen. Heiß glitt seine Zunge über meine Unterlippe, wodurch ich ihm Zugang gewährte. Meine Hände gruben sich zwischen uns und ich zog, bedacht auf seine Wunde, den Yukata auf. Seine straffe, warme Brust breitete sich unter meinen Händen aus und ich fühlte die geschmeidigen Muskeln unter seiner Haut. Seine Finger gruben sich in mein Haar, als ich forschender über seine Brust fuhr und meine Hände dann, über seinen Hals hinwegführte und im Nacken verschränkte. Ich brauchte halt, suchte seine Nähe nur noch mehr, während unsere Zungen miteinander rangen. Ein Zischen seinerseits, ließ mich die Augen öffnen, als er sich etwas von mir entzog. „Deine Schulter“, keuchte ich außer Atem. Yosuke hatte mich gefordert. „Lass mich“, versprach Yosuke, das er die Schmerzen aushalten konnte und küsste mein Kinn. Ich neigte meinen Kopf zur Seite, spürte die Laute, welche sich in meinem Hals sammelten und befreien wollten. Denn seine Lippen wanderten an meinem Hals entlang, öffneten sich und seine Zunge fuhr ihre Spur, immer weiter hinab. Mein Schlüsselbein zog er mit Küssen nach, während er meinen Yukata öffnete und ihn ungleich, aus meinem Gürtel riss. Mein Herz schlug so heftig und stark an meine Brust, das ich hoffte, er würde es nicht spüren können, als er seinen Mund über die linke Brust führte und dort die Erhebung fand. Mein Blick fiel zu ihm und ich sah, das er mich ebenso prüfend ansah. Taten wir das richtige? Wir waren Männer. Diese Verbindung war eine unnatürliche. Aber, es fühlte sich nicht so an. Es war ebenso erregend, wenn ich nur daran dachte, was sich unter meinem Nabel zusammenbraute, als wäre es eine Frau die mich berührte. War es also nicht verwerflich? Yosuke senkte seine Zunge auf die Knospe auf meiner Brust und leckte einmal, pressend darüber. Meine Augen schlossen sich, ein Blitz durchzog meinen Körper und ich biss mir auf die Lippe, damit meine Erregung nicht hinausbrechen konnte. Sein Atem kitzelte die feuchte Stelle, welche er zurückließ, als er sich auch der anderen Seite zuwandte. Meine Hände krallten sich in den Stoff, welcher nur mäßig an seinem Oberkörper hing und als er dies bemerkte, beugte er sich auf die Knie, setze sich auf und sah auf mich hinab. Er zog den Yukata auf, glitt aus den Ärmeln und warf mir einen fixierenden Blick zu, nachdem ich seine Muskeln kurz mit den Augen nachgefahren war. So oft hatte ich sie schon gesehen, waren wir doch oft zusammen Baden gewesen, um nebenbei zu reden oder zu trinken. Und genau deshalb wusste ich auch, was sich unterhalb seines Gürtels befand und was nun einen deutlichen Schatten, an der Kleidung brach. Er beugte sich wieder zu mir hinab, legte seinen Körper auf meinen und ich öffnete meine Beine leicht, um sein Gewicht auszugleichen, ihm Platz zu bieten. Nebenbei fuhren meine Krallen hauchzart über seinen Rücken, fühlten auch dort die Muskeln und wie sich eine gänsige Haut darauf bildete. „Du kitzelst“, rügte Yosuke mich und küsste mich erneut auf meinen Mund. Seine Hand glitt über mein Bein, welches an seiner Seite ruhte und hinunter Richtung meines Beckens. Wieder beschleunigte sich mein Herz. Es stolperte regelrecht, als ich seine Finger an meinem Gürtel spürte. Wie er den Knoten langsam aufzog und die enden dann aufschlug. „Fürchtest du dich?“, keuchte er mir zu und schob meine Kleidung weiter auf. Nur der dünne Stoff meines Untergewands, der sich gewölbt hatte, trennte Yosuke nun noch, mich dort zu berühren. „Wie könnte ich mich vor dir fürchten?“, antwortete ich abgehackt und löste den Kuss um seinen Blick zu erwidern. Er lächelte mir zu, ließ sich neben mir nieder und ließ mir so mehr Platz zum Atmen. Ich folgte seinem Gesicht, welches er führte und schloss die Augen wieder, als wir uns in einen weiteren Kampf der Zungen begaben. Seine Hand führte über meine Brust, meinen Bauch, hinab zu dem restlichen Stoff. In diesen schob er seine Hand und berührte meine Männlichkeit. Kurz keuchte ich auf, als ich den sanften Druck spürte, den er darauf ausübte. Wieder klammerte ich mich an ihn und spürte, wie er mich erforschte, über die Spitze strich, der Länge nach hinab und hinaufrutschte und mich immer mehr zum Keuchen brachte. Seine Finger wurden schneller, fordernder und ich stöhnte in seinen Mund. „Lass es raus“, raunte er und beugte sich dafür zu meinem Ohr. Die feinen Härnchen darin kribbelten und ich biss die Zähne aufeinander. Der Druck in meinen Lenden breitete sich aus, wurde Größer und Größer, je mehr er tat und kurz darauf entließ mein Körper den Saft des Lebens. „Haaaaaahhhh“, entglitt es meinen Lippen und ich atmete so heftig, das sich meine Brust bis zum Bersten spannte. Yosukes Hand glitt aus meinem Stoff und er wischte sie im Fell ab. Seine Lippen liebkosten mein Ohr, knabberten und leckte vorsichtig daran. Befriedigung legte sich über meinen Körper, doch war dies schon genug? Mit vorsichtiger Hand rutschte ich an seinem Körper entlang und kam bald an die Stelle, welche seine Erregung präsentierte. Ich spürte Yosukes schmunzeln und drehte mich zu ihm, um ihn bestimmend hinabzudrücken und nun den führenden Part anzunehmen. Die Selbstgefälligkeit in seinem Blick, den er mir in diesem Moment zuwarf, würde ich ihm schon austreiben. Somit presste ich ihm noch einmal meine Lippen auf, ergriff sein Glied und spürte seine Fangzähne an meiner Unterlippe. Mit geschmeidigen Schüben, pumpte ich seine Haut auf und ab, welche noch unter dem Stoff seiner Unterbekleidung verborgen war. An seinem Hals fuhr ich mit der Zunge entlang, hinab und blieb an seinen Brustknospen stehen. Dort umrundetete ich mit der Zunge diesen Fleck seines Körpers, an denen die Nerven zusammenkamen. Yosukes Stimme erbebte, seine Hand griff in mein Haar und riss herrlich daran. Dafür biss ich ihn sanft und hörte das Grollen unter meinen Lippen. Schmunzelnd wanderte ich weiter hinab und küsste seinen Bauch. Mit dem Daumen umfuhr ich die Kuppe seiner Männlichkeit, reizte den kleinen Punkt seiner Körperöffnung. Dies ließ ihn stöhnen und er bog seine Hüfte näher an meine Hand. „Ich will dich, Kusuri!“, stöhnte Yosuke kehlig über mir und ich sah hinauf. Meine Hand hielt inne und ich sah wie Yosuke sich aufsetzte und mein Kinn packte, um seine Lippen auf meine zu pressen. Überrumpelt ließ ich mich zurückdrücken und lag, schon wieder, unter ihm. Er entriss mir meine Kleidung und tat es ebenso bei sich. „Ich kann nicht mehr länger warten. Bitte“, bat er zwischen unseren Lippen hindurch in meinen Mund. Nervös schluckte ich und umschlang seinen Nacken wieder. „Gib mir deine Wärme“, bat er noch einmal und nahm Abstand, um mir in die Augen zu sehen. Sein Braun strahlte absolute Erregung aus, welche mir über den Rücken eilte, wie ein Lauffeuer. Deshalb drückte ich mich noch etwas enger an seinen Körper, schlang meine Beine um seine Mitte und klammerte an ihm, wie ein Affe. Yosuke leckte sich über die Lippen, danach schob er seinen Zeige- und Mittelfinger in den Mund und glitt damit über seine Zunge, welche er mir schelmisch präsentierte. Seine Hand verschwand aus meiner Sicht, während er mir die Zunge in den Mund steckte und mich wieder ablenkte. Dennoch spürte ich seine Hand nun an meinen Lenden herabwandern. Sie wand immer weiter hinab und fand bald den Bereich, welchen Yosuke erobern wollte. Nervös stieg mir die Hitze in die Wangen, wenn diese nicht schon gänzlich da gewesen war, schoß sie nun umso härter hinein. Mir wurde fast schwindelig. „Entspann dich“, flüsterte Yosuke und küsse meinen Mundwinkel, bevor er sein Gesicht seitlich an meines legte und mich Atem ließ. Ich versuchte mich zu entspannen, atmte tief aus und spürte sein sanftes eindringen. Ungewohnt kribbelte es und ich keuchte auf. Yosuke war vorsichtig, tat nichts was mir unangenehm war und bewegte seinen Finger langsam in mir. Nachdem er bemerkte das ich dadurch erregt genug war, schob er noch den zweiten Finger dazu und ich warf den Kopf in den Nacken. Sein Mund küsste meinen Hals und saugte an meiner Haut. So vergingen immer erregendere Berührungen, wobei er seinen Handballen auf meine Hoden presste und ich es kaum aushielt. Meine Männlichkeit schien zu zerbersten. Als er dann also aufhörte, öffnete ich völlig überreizt meine Augen und beobachtete wie er meine Beine nahm und sie in meine Körpermitte beugte. Dadurch beugte sich mein Hintern höher. Nun war es also soweit und als Yosuke es tat, presste ich die Augenlider zusammen. Dabei beugte ich meinen Rücken leicht durch und spürte Yosukes heftigen, starken Griff in meinen Beinen. Daran hielt er sich fest und schob sich immer tiefer. Kurz verweilte er und ich gewöhnte mich an das dehnende Gefühl. Yosukes Schweiß fiel auf mich herab, nachdem er mit sanften Stößen angefangen hatte. Er wurde jedoch bald fordernder und ergriff zusätzlich mein Glied, welches er hart rieb. Es war so unbeschreiblich, das ich bald nicht mehr wusste, welche Empfindungen ich hatte. Ich wurde überschwemmt mit so viel davon, das ich kaum noch mitbekam, wie unser Stöhnen die Höhle erfüllte. Vom keuchen zum Ächzen und Stöhnen, war alles dabei und ich klammerte mich bald an ihn, schaffte es nicht mehr so weit von ihm getrennt zu sein, obwohl wir in diesem Moment so nah wie nur möglich sein konnten. Yosuke knurrte hart auf, als er kam und auch ich das glitschig warme Gefühl zwischen unseren Bäuchen spürte. Ich biss mir die Unterlippen auf und spürte wie er mich verließ. Sein Körper fiel neben mir ins Fell und bäumte sich angestrengt, immer wieder auf. Dabei verließen keuchende Geräusche seine Lungen, ebenso wie meine. Nach einigen Sekunden, in denen wir unserer Erlösung nachhingen, zog Yosuke mich an sich. Er legte den Arm um ich und küsste mein Ohr. Ich ergriff dagegen die Decke und zog sie über seinen und meinen Körper, rutschte etwas näher zu ihm und winkelte mein Bein auf seinem Oberschenkel an. Müdigkeit schlug sich über meinen Geist hinweg und ich hörte bereits das beruhigende atmen meines Partners. Augenblicke später schlief auch ich tief und fest. Erlöst und voller tiefer Befriedigung. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)