the darkness and the light von mucki_jana ================================================================================ Kapitel 12: Kapitel 11 - Mission -------------------------------- Auf der Rückreise kam es zu keinerlei Zwischenfällen. Sie erstatteten Bericht. Tsunade war über das durchaus auffällige Verhalten des Kazekagen mehr als irritiert, sagte aber nichts weiter dazu. Die nächsten Wochen verliefen dann ruhig. Sie verbrachten fast jeden Tag mit ihren Freunden und Training. Sasuke versuchte ihr zu helfen, dass Chidori zu kontrollieren, aber noch einmal brachte sie es nicht zu Stande. Aller drei Tage vollzogen sie die Chakraübertragung und seit dem schlief sie immer besser. Manchmal schlich sie sich nachts ins das Bett des Uchiha. Dieser hob immer nur die Decke und sie krabbelte darunter. Auch am frühen Morgen sagte er nichts dazu, sondern nahm es scheinbar gelassen hin. Die Schriftstücke hatte Sakura erst einmal Tsunade gegeben. Diese nutzte Mittel und Wege, um das Foto auf ihre Echtheit zu überprüfen und weitere Informationen bezüglich des Harunoclans zu erforschen. Nur das ehemals rote Buch behielt Sakura selber. Kam dabei aber nicht weiter. Und auch, die Verschmelzung der drei Bijus erwähnte sie zunächst nicht. Dann wurden sie ins Büro des Hokage gerufen. „Der Kazekage wird uns einen Besuch abstatten.“ Informierte die Hokage das Team. Sakura bekam daraufhin ein mulmiges Gefühl. „Warum?“ Sasuke war sofort angefressen. Das konnte jedes Kind sehen. „Ich denke nicht, dass ich euch über das Warum informieren muss.“ Tsunade saß an ihrem Schreibtisch und erledigte nebenbei ein paar Schreibarbeiten. Sie hatte noch nicht einmal aufgesehen. „Ich denke nicht, dass das so eine gute Idee ist.“ Sasuke schien es nicht zu kümmern, dass er gerade der Hokage von Konohagakure Vorschriften machen wollten. Die Blondhaarige hielt beim Schreiben inne und ließ den Stift fallen. Dann sah sie ihn mit unterdrückter Wut an. „Jetzt hör mir mal ganz genau zu mein lieber Sasuke!“ Sie lehnte sich in ihren Stuhl zurück. „Nur weil du mit ihm deine Differenzen hast und ihr ein vorpupertäres Verhalten an den Tag legt, weil ihr euch um das bezaubernde Geschöpf streitet, was ganz zufällig noch deine Teamkameradin und Freundin ist, kann ich nicht so einfach die Bitte eines Kagen ablehnen, uns einen Besuch abstatten zu wollen. ES GEHT HIER UM DEN FRIEDEN DER WELT!“ Und dann flog ihre Faust auf den Schreibtisch und dieser zerfiel in zwei Teile. „Solange er keinen Konoha-nin angreift, werde und kann ich da gar nichts tun!“ Zischte sie aufgebracht. Sakura schluckte erschrocken. „Tsunade ganz ehrlich. Ich denke nicht, dass wir Sakura mit ihm alleine lassen können.“ Gab auch Naruto zu Bedenken. „Seine Gefühle scheinen tiefer zu gehen… er wirkte fast verrückt nach ihr.“ Sie griff sich an die Stirn. „Das alles habe ich bedacht und ihr habt auch keine weitere Mission nach Sunagakure bekommen, oder? Aber wie gesagt ich muss an das Wohl des Dorfes denken. Und nur weil er hier ist, muss sie ihm ja nicht gleich über den Weg laufen.“ Dann holte sie aus einem Fach hinter sich eine Schriftrolle raus. „Hier.“ Sie warf diese Sakura zu. Langsam öffnete sie den Missionsauftrag. Das erste was ihr auffiel war der Ort: Otogakure. „Nach …?“ Tsunade nickte. „Es geht darum alte verlassene Verstecke auszukundschaften und zu durchsuchen. Es ist deine Entscheidung. Kakashi und Sasuke würden dich begleiten.“ Sakura sah noch einmal auf das Dokument. „Was wenn ich nein sage?“ „Dann macht es wer anders. Mir wäre es lieber, wenn du dorthin gehen würdest. Du kennst dich aus.“ Gab Tsunade offen zu. „Als wir damals das Hauptquartier angegriffen hatten, war es nicht weiter interessant für uns gewesen. Nun denke ich, wird es Zeit dass sich ein Team dort umsehen sollte. Und du kennst vermutlich viele wenn nicht sogar alle Geheimverstecke.“ Nachdenklich sah sie Sasuke und Naruto an. Letzterer sah sie aufmunternd lächelnd an. Sasuke zeigte keine Reaktion. Er wartete nur ab. „Also schön. Ich machs.“ „Sehr gut. Ihr trefft euch heute noch am Tor. Kakashi weiß Bescheid.“ „Woher?“ Tsunade grinste sie an. „Wir hätten dich schon sehr falsch eingeschätzt, wenn du gekniffen hättest. Und so hast du die perfekte Entschuldigung, um Gaara aus dem Weg zu gehen. Naruto du wirst ihn aber öfters begleiten.“ Dieser nickte grinsend. Und nun saß die Rosahaarige mit den beiden Männern in einer Höhle mehrere Stunden von Konoha entfernt. Es war bereits Nacht geworden. Sie hatten ein kleines Lagerfeuer entzündet und hatten sich in einem Kreis drum herum gesetzt, darauf bedacht, dass keiner den Eingang der Höhle im Rücken hatte. Zwar hatten sie keine fremdem Chakrasignaturen wahrgenommen, doch sie wollten auf Nummer sicher gehen. Ein wenig mulmig war es Sakura aber schon, dass sie dorthin zurückkehren sollte, wo sie fast ihr ganzes Leben verbracht hatte. Sie sah ein wenig nachdenklich in die Flammen, ließ aber gleichzeitig ihre Umgebung nicht aus den Augen. Sie hatte im Moment Wachdienst, während sich ihre beiden Teamkollegen ausruhten. Das Knacken des Holzes holte sie zurück. Mit steifen Gliedern erhob sie sich und trat an den Eingang der Höhle. Es war eine sternenklare Nacht und der Wald empfing sie mit absoluter Stille. Sakura streckte sich. Eine kleine Lichtquelle erzeugte ihre Aufmerksamkeit. Hin und hergerissen überlegte sie dieser zu folgen. Entschlossen ging sie in die Höhle zurück. Sie weckte den Grauhaarigen, weil Sasuke sie nicht gehen lassen würde und eh die Schicht von dem Hatakte gleich beginnen würde. „Ich geh mir kurz etwas anschauen. Ich bin gleich zurück.“ Ohne auf eine Reaktion von ihm zu warten, machte sie sich auf den Weg durch dickes Gebüsch und die laue Nacht. Langsam wurde das Licht größer. Es war auch eine Feuerstelle. Sakura hüllte sich in ihren schwarzen Mantel ein und zog sich die Maske über das Gesicht. Hinter einem Baumstamm versteckt erkannte sie zwei Gestalten. Einer hatte lange blonde Haare und der andere blaue schuppenartige Haut. Sie trugen schwarze Mäntel ähnlich wie ihrer aber mit roten Wolken darauf. Sakura sah noch eine lange breite Klinge neben dem blauen Fischmann. Nur besonders wortreich schienen beide nicht zu sein. Es herrschte Totenstille. Sakura wusste, wen sie da vor sich hatte. Es waren Deidara und Kisame von den Akatsuki. Und sie wusste auch, dass Itachi ebenfalls den Akatsuki angehörte. Sasukes geschworener Todfeind. Der Mörder seiner eigenen Familie. Dennoch passte das für sie nicht zusammen: warum hatte er Sasuke als Einzigsten verschont? Am liebsten würde sie ihn fragen… Plötzlich spürte sie eine Klinge an ihrer Seite. „STILL!“ Jemand stand ganz nah bei ihr. Er griff nach ihrem Arm und zerrte sie weg. In Sakuras Kopf überschlugen sich die Gedanken. Es war weder Sasuke noch Kakashi, aber das Chakra kam ihr wahnsinnig bekannt vor. Auf einer Lichtung ließ der Fremde sie los. Für Sakura war das völlig unlogisch. Nur zögernd machte sie ein paar Schritte von ihm weg. Der Unbekannte setzte sich auf einen Stein. Sein schwarzer Mantel mit den roten Wolken hüllte ihn fast komplett ein. Dann sahen schwarze kalte Augen zu ihr. „Du solltest vorsichtig sein, Kleine, an wen du dich da heran schleichst.“ Seine Stimme war … überhaupt nicht angsteinflößend eher neutral. „Itachi Uchiha!“ Flüsterte sie entsetzt. Jetzt wusste sie auch wem das Chakra ähnelte: Sasuke! Er begann mit einem Kunai zu spielen. „Hast dich also von ihm befreien können?“ Fragte er ohne ihr ins Gesicht zu blicken. „Von wem?“ „Mir brauchst du nichts vormachen, Cherry!“ Sakura schluckte nervös und zog sich die Maske vom Gesicht. „Woher…?“ Er ließ das Kunai zwischen seinen Händen hin und her wandern. „Du erinnerst dich also nicht mehr?“ Itachi schien darüber etwas melancholisch zu sein. Misstrauig verschränkte sie die Arme. „Woran soll ich mich erinnern?“ Der Uchiha sah ihr in die Augen. „Akatsuki und Otogakure haben ein paar Jahre zusammen gearbeitet.“ Gab er offen zu. „Pain und Orochimaru wollten die ultimative Waffe entwickeln. Wir extrahierten also einige Bijuu. Kabuto gelang es von dreien die Gene zu kopieren und miteinander zu verschmelzen. Das haben sie dann dir eingesetzt. Da warst du ungefähr 6.“ Er deutete auf ihren Bauch. „Selbst wenn ich dir glauben sollte, dort ist nichts außer verbrannte Haut.“ Itachi warf den Kunai in einen nahen Baumstamm. Er bohrte sich bis zum Griff hinein. „Das ist der Trick an der Sache. Sie haben dich in ein künstliches Koma versetzt und dann als du wach warst… naja ich glaube DAS muss ich dir nicht erzählen.“ Sie schnaubte nur. „Jedenfalls…“ Er holte sich das Kunai zurück und lehnte sich an den Baumstamm. „… kurz danach beendete Orochimaru diese Partnerschaft und verschwand mit dir von der Bildfläche. Pain lässt seit dem nach dir suchen.“ „Und was genau will er von mir?“ Er warf das Messer in die Luft und fing es wieder auf. „Das was Orochimaru in dir versiegelt hat. Pain will Krieg. Wir haben schon andere Geister extrahieren können und Pain möchte nun diesen Bijuu bestehend aus drein.“ Sakura verschob ihre Füße ein wenig, um einen festen Stand zu bekommen. „Und ich nehme an du und deine Freunde seit hier, um euren Auftrag zu erfüllen.“ „Kluges Mädchen.“ Ertönte da eine weitere Stimme. Der blonde Mann stand neben ihm und auch der blauhäutige Fischmann kam dazu. „Deidara und Kisame werden den Auftrag erfüllen.“ Dann verschwand der Uchiha lautlos in der Nacht. Sakura ließ die Maske unbemerkt fallen und zog unter ihrem Mantel ein Kunai. Das hatte sie nun von ihrem Alleingang. Zwei Akatsuki-Mitglieder, die auf einen Kampf brannten und ein dritter würde auch nicht weit sein. Denn, dass Itachi wirklich verschwunden war, daran glaubte sie nicht im Geringsten. „Sieh mal einer an.“ Deidara sah sie interessiert an. „Die kleine Cherry ist erwachsen geworden.“ „Und so bildhübsch…“ Knurrte Kisame. „Ein Jammer, dass…“ Deidara machte ein paar Dehnübungen, denen Sakura argwöhnisch zuschaute. „Denk dran. Wir sollten uns beeilen und lass sie leben.“ „Ganz einfach.“ Kisame schoss auf sie zu und schwang sein riesiges Schwert. Ihr Kopf begann plötzlich zu schmerzen und ihre Augen tränten. Dann kam diese Vorausschau wieder. Sie sah ungefähr drei Sekunden in die Zukunft und konnte seinem Schwert ohne Mühe ausweichen. Stattdessen packte sie ihr Kunai fester und rammte es ihm in die Seite. Er schrie auf. Deidara warf etwas auf sie. Sie machte einen Satz zur Seite. Das Ding explodierte, sobald es auf dem Boden aufkam. „Das Sharingan!“ Fluchte Deidara. „Woher hast du das?“ Irritiert ging sie nicht weiter darauf ein, da schon wieder Kisame auf sie zu rannte. Seine Waffe bedrohlich auf sie gerichtet. Wieder wich sie aus, doch als es an ihr knapp vorbei rauschte schien es ihr Chakra zu entziehen. „Natürlich. Ein Chakraspeicher!“ Begriff sie. Er drehte sich um seine eigene Achse und erwischte sie am Bein. Er warf sie in Richtung Deidara. Sakura flog auf ihn zu. Und ganz automatisch schoss es ihr: Ganz automatisch aktivierte sie „Feuerversteck! Jutsu der flammenden Feuerkugel!“ Mehrere Feuerbälle schossen nun voran auf ihren Gegner zu, der daraufhin ausweichen musste. Kurz bevor sie aufschlug machte sie einen Salto mithilfe ihres Armes, den sie zum Abstützen nutzte. Ihm hinterher schoss sie drei vergiftete Nadeln. Eine davon traf den Blonden im Arm. Sofort verfärbte sich seine Haut lila. Er fluchte. „Du Miststück!“ Kisame kam ihr hinterher. Die Rosahaarige sah ihn wieder voraus: „Chidori tausend Vögel!“ Dann legte sie ihre Hand auf das Schwert. Das Chidori wanderte entlang, gleichzeitig entzog es ihr aber auch eine Unmenge an Chakra. Der Shinobi musste sein Schwert loslassen, ehe er von der Attacke getroffen wurde. Er sprang einen Satz nach hinten, um Abstand zu bekommen. „HEY Süße!“ Sie wirbelte herum. Der Blondhaarige stand grinsend hinter ihr. Dann trafen sie zwei Geschosse und explodierten. Sie hörte ein ohrenbetäubendes Knallen und wie Kleidung riss. Der Schmerz trieb sie fast in die Bewusstlosigkeit. Die Wucht schleuderte sie nach hinten. Sakura prallte hart auf dem Boden auf. „Na das wurde jetzt aber auch mal Zeit!“ Deidara kam auf sie zu. Schemenhaft erkannte sie ihn. Mühsam versuchte sie sich aufzurichten, doch seine Bomben hatten zu viel Schaden angerichtet. Er hockte sich vor sie und sah sie fast ein wenig mitleidig an. „Das kommt davon…“ Er wollte ihr eine Strähne aus dem Gesicht streichen, doch ein Kunai hätte ihm fast den Finger gekostet. „Finger weg!“ Ein heranfliegendes Katana zwang ihn wieder auf Abstand zu gehen. Zwei Gestalten landeten vor ihr. Erst erkannte sie nur Schatten, doch dann blickte sich einer nach ihr um. Zwei rote Augen sahen sie an. Er kniete sich zu ihr. „Sakura?“ Jetzt erkannte sie die Stimme des jüngeren Uchiha. „Kannst du dich heilen?“ Mühsam versuchte sie ihr Chakra zu aktivieren, doch außer einem schwachen Aufleuchten passierte nichts. „Tja eure kleine Cherry ist wohl doch etwas sehr in Mitleidenschaft gezogen.“ Grinste sie der blauhaarige Shinobi an. Sasuke hatte Mühe sein Wut zu kontrollieren! Nicht nur, dass ganz Otogakure hinter ihr her war! Jetzt hatte es auch noch Akatsuki auf sie abgesehen! Die junge Frau dämmerte zwischen Bewusstsein und Bewusstlosigkeit hin und her. Sie hörte das aufeinanderschlagen von Waffen, das Keuchen der Kämpfer und spürte erste Sonnenstrahlen auf ihrem Gesicht. Manchmal standen Kakshi oder Sasuke vor ihr, um einen Angriff abzuwehren. Doch irgendwann waren es nur noch drei, die auf der Lichtung standen. Kisame lag geköpft irgendwo im Wald, während Sasuke und Kakshi ihre liebe Not mit Deidara hatten. Während dieser Zeit heilten ihr Wunden. Jedes bisschen Chakra nutzte sie zur Heilung. Sakura erhob sich unbemerkt von den Kämpfenden. Noch konnte sie nicht helfen, dafür hatte sie zu wenig Chakra im Körper. Aber sie hatte die Waffe von Kisame unweit von ihr liegen sehen. Es hatte vermutlich immer noch eine beträchtliche Menge an Chakra in sich. Sie schleppte sich langsam in dessen Richtung. Ein widerliches Geräusch erlangte ihre Aufmerksamkeit. Deidara stand oberkörperfrei vor Kakashi und Sasuke, die sich nur noch schwer auf den Beinen halten konnten. Sakura sah einen offenen Mund auf der Brust des Blondhaarigen. Er schien zu kauen… Angewidert wollte sie das Ganze ignorieren, doch dann: „Ihr werdet hier sterben. Noch 18 Sekunden und dann werde ich von innen heraus explodieren.“ Drohte er grinsend. „Die Detonation erreicht an die 10 Kilometer.“ Er ließ sich ins Gras fallen. Sakura reagierte blitzschnell. Sie griff nach dem Griff des Schwertes. Wie sie es dich dachte, wurden ihre Reserven zum Teil wieder aufgefüllt. Dann rannte sie zu den Beiden: „NEIN!“ Ihr Schrei erreichte alle drei Männer. „Erdversteck! Jutsu der sich bewegenden Erde!“ Rief sie und ihre Hand berührte die Erde vor sich. Ein gewaltiger Knall ertönte und sie nutzte ihr restliches Chakra, um unter Deidara die Erde zum Einstürzten zu bringen. Dieser war zu verblüfft davon, dass sie sich überhaupt noch bewegen konnte. Fast zu spät erkannte er ihre Absichten. Er erzeugte Chakrafäden, die sich um ihren Knöchel schlangen. Als er fiel, zog er sie mit sich. „SAKURA!“ Sie erkannte die Stimme des jüngsten Uchihas wieder, doch sie konnte nicht auf ihn reagieren. Sie keuchte erschrocken auf, als sie den Abgrund sah. So gewaltig hatte sie ihn sich gar nicht vorgestellt. Durch den gewaltigen Ruck fiel sie ebenfalls mit in die Schlucht, doch gerade als sie über die Kante glitt, spürte sie einen Griff um ihren Arm. Sakura sah nach oben und blickte in schwarze Augen. Doch es war nicht Sasuke, der sie da hielt. „Itachi?“ Fragte sie leise erstaunt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)